Um mitzumachen, melde dich bitte an.
  • ✨️Weihnachten und Verstorbene ✨️

    Diskussion · 48 Beiträge · 5 Gefällt mir · 864 Aufrufe

    Villeicht hat jemand Lust oder Bedürfnis seine Geschichte zu teilen.

    Für mache ist Weihnachten schwerer als der Rest des Jahres.

    Denkst du gerade zu Weinachten an einen lieben Verstorbenen ?

    Mußt du ohne deinen nahestehenden Verstorbenen Weihnachten begehen ?

    Wie gehts dir? Wer war er/sie? Hat sich dein Weihnachten verändert?

     

    Hier könnt ihr an eure lieben Verstorbenen erinnern und wir teilen das.

    Ich selbst werde mit dem ersten Beitrag bginnen, um das Eis zu brechen.

     

    Ich freue mich, wenn du auch etwas teilen möchtest.

     

    🎄✨️🎄✨️🎄✨️🎄✨️🎄✨️🎄✨️🎄✨️🎄✨️🎄✨️🎄✨️

    25.12.25, 16:36

Beiträge

  • Heute, 00:23

     

    Tony:

    Es tut mir Leid für dich, dass du darunter sehr leidest…

    Ich denke wir sollen trotzdem die Entscheidung vom Florian teotzdem respektieren. Ich denke er hat sich damit lang beschäftigt und es für die beste Lösung gefunden.

    Abschied nehme ist immer schwer. Vorallem wennman mit der Person die offenen Fragen nicht mehr klären kann.

    Aber Ich denke, Florian hat seine Ruhe gefunden.

    Tu mir den Gefallen und verschone mich mit oberflächlichen falschen Blödsinn !

  • Heute, 00:22

     

    Tony:

    Es tut mir Leid für dich, dass du darunter sehr leidest…

    Ich denke wir sollen trotzdem die Entscheidung vom Florian teotzdem respektieren. Ich denke er hat sich damit lang beschäftigt und es für die beste Lösung gefunden.

    Abschied nehme ist immer schwer. Vorallem wennman mit der Person die offenen Fragen nicht mehr klären kann.

    Aber Ich denke, Florian hat seine Ruhe gefunden.

    Danke, aber da liegst du völlig falsch ! Zwischen mir und meinem Sohn war nichts unausgesprochen ! Ich kannte ALLE seine Probleme und Geschichten und Themen und Meinungen. 

    Du liegst auch völlig falsch, daß ich darunter sehr leide. Ich machte Therapie und habe jetzt ein sehr gutes Leben ! 

    Du liegst auch falsch, daß ich seine Entscheidung nicht "akzeptiere" - dämlicher kann man es nicht ausdrücken. Fazit: du bist extrem oberflächlich und hast NULL verstanden was ich schrieb u fühle und reflektiere.

  • Gestern, 23:52 - Zuletzt bearbeitet Gestern, 23:53.

     

    Tony:

    Es tut mir Leid für dich, dass du darunter sehr leidest…

    Ich denke wir sollen trotzdem die Entscheidung vom Florian teotzdem respektieren. Ich denke er hat sich damit lang beschäftigt und es für die beste Lösung gefunden.

    Abschied nehme ist immer schwer. Vorallem wennman mit der Person die offenen Fragen nicht mehr klären kann.

    Aber Ich denke, Florian hat seine Ruhe gefunden.

     welche offenen Fragen konnte man nicht klären..

    seine Mutter hat alles mit ihm geklärt .. und es gibt keine offenen Fragen nicht mehr! 

  • Gestern, 23:46

    Es tut mir Leid für dich, dass du darunter sehr leidest…

    Ich denke wir sollen trotzdem die Entscheidung vom Florian teotzdem respektieren. Ich denke er hat sich damit lang beschäftigt und es für die beste Lösung gefunden.

    Abschied nehme ist immer schwer. Vorallem wennman mit der Person die offenen Fragen nicht mehr klären kann.

    Aber Ich denke, Florian hat seine Ruhe gefunden.

  • Gestern, 23:16

     

    Gabi Maria:

     

    Waldgeist:

     

    Eine bessere Mutter konnte sich Florian nicht wünschen ! Es ist beeindruckend was du alles für deinen Sohn  gemacht hast , aber auch für dich  sind Grenzen gesetzt ! Mehr war einfach nicht möglich … !   
     

    Ja , so ist es 🙂 ..............................

    Mußte die Punkte machen, wegen freischalten .....

    Waldgeist:

     

    Eine bessere Mutter konnte sich Florian nicht wünschen ! Es ist beeindruckend was du alles für deinen Sohn  gemacht hast , aber auch für dich  sind Grenzen gesetzt ! Mehr war einfach nicht möglich … !   
     

    Ja, so ist es 🙂

     

    Ich war es für meine Kinder in umgekehrten Falle , aber darüber möchte ich hier nicht schreiben! 
     

     

  • Gestern, 23:08

     

    Waldgeist:

     

    Gabi Maria:

     

    Da bin ich in meinm Fall mit meinem lieben Florian dankbar. Er hat mich dermasen wachgerüttelt mit seiner Krankheit. Ich ging unkonventionelle Wege, so wie es für Florian gepaßt hat. Ich habe keine Schuldgefühle. Hab Gott u die Welt bewegt für uns 🥰 andere wunderten sich, aber Florian hat immer unseren Weg sehr verteidigt. Und das war mir der wichtigste Beweis. Und der einzige "Richter"  den ich zuließ.😊 hej Florian... wir schreiben grad über dich. Du wirst nie vergessen werden mein Lieber 🥲hdl ....

    Eine bessere Mutter konnte sich Florian nicht wünschen ! Es ist beeindruckend was du alles für deinen Sohn  gemacht hast , aber auch für dich  sind Grenzen gesetzt ! Mehr war einfach nicht möglich … !   
     

    Ja , so ist es 🙂 ..............................

    Mußte die Punkte machen, wegen freischalten .....

    Waldgeist:

     

    Gabi Maria:

     

    Da bin ich in meinm Fall mit meinem lieben Florian dankbar. Er hat mich dermasen wachgerüttelt mit seiner Krankheit. Ich ging unkonventionelle Wege, so wie es für Florian gepaßt hat. Ich habe keine Schuldgefühle. Hab Gott u die Welt bewegt für uns 🥰 andere wunderten sich, aber Florian hat immer unseren Weg sehr verteidigt. Und das war mir der wichtigste Beweis. Und der einzige "Richter"  den ich zuließ.😊 hej Florian... wir schreiben grad über dich. Du wirst nie vergessen werden mein Lieber 🥲hdl ....

    Eine bessere Mutter konnte sich Florian nicht wünschen ! Es ist beeindruckend was du alles für deinen Sohn  gemacht hast , aber auch für dich  sind Grenzen gesetzt ! Mehr war einfach nicht möglich … !   
     

    Ja, so ist es 🙂

     

  • Gestern, 22:53

     

    Gabi Maria:

     

    Waldgeist:

     

     

     

    Ich gehe davon aus, dass Verstorbenen das gewohnte Raum- und Zeitgefühl fehlt. Sie sind nicht mehr an die materielle Welt gebunden, sondern existieren – wie es oft beschrieben wird – auf einer nicht-körperlichen oder immateriellen Ebene.
    Dann wäre es für sie im Grunde nicht entscheidend, ob Angehörige nach zwei oder nach zehn Jahren noch nicht loslassen können.

    Bei Suizid ist es für die Hinterbliebenen oft besonders schwer, weil fast immer Schuldgefühle bleiben  vor allem, wenn es in unmittelbarer Nähe passiert ist.

    Und so schmerzhaft das ist: Wenn jemand innerlich fest entschlossen ist, sein Leben zu beenden, kann man es nicht mehr verhindern ! 


     

     


     

    Da bin ich in meinm Fall mit meinem lieben Florian dankbar. Er hat mich dermasen wachgerüttelt mit seiner Krankheit. Ich ging unkonventionelle Wege, so wie es für Florian gepaßt hat. Ich habe keine Schuldgefühle. Hab Gott u die Welt bewegt für uns 🥰 andere wunderten sich, aber Florian hat immer unseren Weg sehr verteidigt. Und das war mir der wichtigste Beweis. Und der einzige "Richter"  den ich zuließ.😊 hej Florian... wir schreiben grad über dich. Du wirst nie vergessen werden mein Lieber 🥲hdl ....

    Eine bessere Mutter konnte sich Florian nicht wünschen ! Es ist beeindruckend was du alles für deinen Sohn  gemacht hast , aber auch für dich  sind Grenzen gesetzt ! Mehr war einfach nicht möglich … !   
     

  •  

    Waldgeist:

     

    Larissa:

     

    Ich glaube, man sollte da differenzieren. Bei jemandem, der unheilbar krank ist, ist es etwas anderes als bei anderen Menschen 

    Ich meine natürlich über einen längeren Zeitraum  fest entschlossen ist und nicht eine spontane Reaktion , wie zum Beispiel Liebeskummer .  

    Ist mir klar. Ich hatte den Drang langanhaltend. 

  • Gestern, 20:04 - Zuletzt bearbeitet Gestern, 20:05.

     

    Larissa:

     

    Waldgeist:

     

     

    Larissa , schön dass du hier noch schreiben kannst aber ich persönlich habe diesbezüglich andere Informationen beziehungsweise Erfahrungen gemacht .
    ich kann nur für Österreich sprechen und hier ist es möglich , bei unheilbare Krankheit

    nach  zwei unabhängigen ärztlichen Begutachtungen und einer notariell errichteten Sterbeverfügung, kann die betroffene Person in einer dafür vorgesehenen Apotheke ein entsprechendes Medikament beziehen.

     

    wenn diese Person fest entschlossen ist wird sie dieses Medikament auch einnehmen! 
    Man kann es nur verzögern , aber verhindern kann man es definitiv nicht. 

    Das kann ich dir aus  persönlicher Erfahrung von Angehörigen,  bei denen der Suizidversuch knapp gescheitert ist und auch aus dem Bekanntenkreis bestätigen,  bei dem er gelungen ist .  

     



     

    Ich glaube, man sollte da differenzieren. Bei jemandem, der unheilbar krank ist, ist es etwas anderes als bei anderen Menschen 

    Ich meine natürlich über einen längeren Zeitraum  fest entschlossen ist und nicht eine spontane Reaktion , wie zum Beispiel Liebeskummer .  

  •  

    Waldgeist:

     

    Larissa:

     

    Ganz klares Veto. Man kann es sehr wohl verhindern. Nicht immer, aber es geht. Sonst könnte ich hier nämlich nicht schreiben...

     

    Larissa:

     

    Ganz klares Veto. Man kann es sehr wohl verhindern. Nicht immer, aber es geht. Sonst könnte ich hier nämlich nicht schreiben...

    Larissa , schön dass du hier noch schreiben kannst aber ich persönlich habe diesbezüglich andere Informationen beziehungsweise Erfahrungen gemacht .
    ich kann nur für Österreich sprechen und hier ist es möglich , bei unheilbare Krankheit

    nach  zwei unabhängigen ärztlichen Begutachtungen und einer notariell errichteten Sterbeverfügung, kann die betroffene Person in einer dafür vorgesehenen Apotheke ein entsprechendes Medikament beziehen.

     

    wenn diese Person fest entschlossen ist wird sie dieses Medikament auch einnehmen! 
    Man kann es nur verzögern , aber verhindern kann man es definitiv nicht. 

    Das kann ich dir aus  persönlicher Erfahrung von Angehörigen,  bei denen der Suizidversuch knapp gescheitert ist und auch aus dem Bekanntenkreis bestätigen,  bei dem er gelungen ist .  

     



     

    Ich glaube, man sollte da differenzieren. Bei jemandem, der unheilbar krank ist, ist es etwas anderes als bei anderen Menschen 

  • Gestern, 19:57

     

    Larissa:

     

    Waldgeist:
     

    Und so schmerzhaft das ist: Wenn jemand innerlich fest entschlossen ist, sein Leben zu beenden, kann man es nicht mehr verhindern !  

    Ganz klares Veto. Man kann es sehr wohl verhindern. Nicht immer, aber es geht. Sonst könnte ich hier nämlich nicht schreiben...

     

    Larissa:

     

    Waldgeist:
     

    Und so schmerzhaft das ist: Wenn jemand innerlich fest entschlossen ist, sein Leben zu beenden, kann man es nicht mehr verhindern !  

    Ganz klares Veto. Man kann es sehr wohl verhindern. Nicht immer, aber es geht. Sonst könnte ich hier nämlich nicht schreiben...

    Larissa , schön dass du hier noch schreiben kannst aber ich persönlich habe diesbezüglich andere Informationen beziehungsweise Erfahrungen gemacht .
    ich kann nur für Österreich sprechen und hier ist es möglich , bei unheilbare Krankheit

    nach  zwei unabhängigen ärztlichen Begutachtungen und einer notariell errichteten Sterbeverfügung, kann die betroffene Person in einer dafür vorgesehenen Apotheke ein entsprechendes Medikament beziehen.

     

    wenn diese Person fest entschlossen ist wird sie dieses Medikament auch einnehmen! 
    Man kann es nur verzögern , aber verhindern kann man es definitiv nicht. 

    Das kann ich dir aus  persönlicher Erfahrung von Angehörigen,  bei denen der Suizidversuch knapp gescheitert ist und auch aus dem Bekanntenkreis bestätigen,  bei dem er gelungen ist .  

     



     

  • Gestern, 19:40

     

    Waldgeist:

     

    E.K.:

     


     

    Falls das wirklich so ist, wie du es beschreibst, dann wünsche ich allen Verstorbenen viel Geduld und Verständnis für uns Lebende.

    Ich glaube, die meisten Menschen wollen längst loslassen , sie können es nur nicht.

    Vor allem, wenn es um Suizid geht, ist es für die Hinterbliebenen ein doppelter Schlag.


     


     

     

     

    Ich gehe davon aus, dass Verstorbenen das gewohnte Raum- und Zeitgefühl fehlt. Sie sind nicht mehr an die materielle Welt gebunden, sondern existieren – wie es oft beschrieben wird – auf einer nicht-körperlichen oder immateriellen Ebene.
    Dann wäre es für sie im Grunde nicht entscheidend, ob Angehörige nach zwei oder nach zehn Jahren noch nicht loslassen können.

    Bei Suizid ist es für die Hinterbliebenen oft besonders schwer, weil fast immer Schuldgefühle bleiben  vor allem, wenn es in unmittelbarer Nähe passiert ist.

    Und so schmerzhaft das ist: Wenn jemand innerlich fest entschlossen ist, sein Leben zu beenden, kann man es nicht mehr verhindern ! 


     

     


     

    Da bin ich in meinm Fall mit meinem lieben Florian dankbar. Er hat mich dermasen wachgerüttelt mit seiner Krankheit. Ich ging unkonventionelle Wege, so wie es für Florian gepaßt hat. Ich habe keine Schuldgefühle. Hab Gott u die Welt bewegt für uns 🥰 andere wunderten sich, aber Florian hat immer unseren Weg sehr verteidigt. Und das war mir der wichtigste Beweis. Und der einzige "Richter"  den ich zuließ.😊 hej Florian... wir schreiben grad über dich. Du wirst nie vergessen werden mein Lieber 🥲hdl ....

  • Gestern, 19:31

     

    Larissa:

     

    Waldgeist:
     

    Und so schmerzhaft das ist: Wenn jemand innerlich fest entschlossen ist, sein Leben zu beenden, kann man es nicht mehr verhindern !  

    Ganz klares Veto. Man kann es sehr wohl verhindern. Nicht immer, aber es geht. Sonst könnte ich hier nämlich nicht schreiben...

    Schön, daß du uns schreiben kannst Larissa!

  • Gestern, 19:30

     

    Jens:

    In manchen Kulturen spricht man den Namen der Verstorbenen nicht mehr aus.

    Damit sie an andere Orte reisen können. 

     

    Ich finde die Form der Anteilnahme sehr natürlich und respektvoll.

     

    Sind wir nicht alle Reisende mit dem gleichen Ziel?

    Ja, jede Kultur sieht es anders. Es gibt bei uns auch viel Bücher mit unterschiedlichen Standpunken u Erklärungen. Ich persönlich richte mich nicht nach Büchern u Theorien. Ich lebe meinen ganz persönlichen Zugang und meine Logik.

     

     

  •  

    Waldgeist:
     

    Und so schmerzhaft das ist: Wenn jemand innerlich fest entschlossen ist, sein Leben zu beenden, kann man es nicht mehr verhindern !  

    Ganz klares Veto. Man kann es sehr wohl verhindern. Nicht immer, aber es geht. Sonst könnte ich hier nämlich nicht schreiben...

  • Gestern, 19:11

    In manchen Kulturen spricht man den Namen der Verstorbenen nicht mehr aus.

    Damit sie an andere Orte reisen können. 

     

    Ich finde die Form der Anteilnahme sehr natürlich und respektvoll.

     

    Sind wir nicht alle Reisende mit dem gleichen Ziel?

  • Gestern, 19:08

     

    E.K.:

     

    Waldgeist:

    Das nicht loslassen können ist auch für die Toten Seelen belastend , denn sie fühlen sich dadurch  mit den Trauernden  verbunden , und können  nicht in  weiteren Sphären aufsteigen . Man sollte sie höflichst verabschieden und Ihnen alles Gute wünschen und somit den Trauerprozess  abschließen .  Man sollte an sie gedenken,  aber nicht ständig  um sie trauern !  

     


     

    Falls das wirklich so ist, wie du es beschreibst, dann wünsche ich allen Verstorbenen viel Geduld und Verständnis für uns Lebende.

    Ich glaube, die meisten Menschen wollen längst loslassen , sie können es nur nicht.

    Vor allem, wenn es um Suizid geht, ist es für die Hinterbliebenen ein doppelter Schlag.


     


     

     

     

    Ich gehe davon aus, dass Verstorbenen das gewohnte Raum- und Zeitgefühl fehlt. Sie sind nicht mehr an die materielle Welt gebunden, sondern existieren – wie es oft beschrieben wird – auf einer nicht-körperlichen oder immateriellen Ebene.
    Dann wäre es für sie im Grunde nicht entscheidend, ob Angehörige nach zwei oder nach zehn Jahren noch nicht loslassen können.

    Bei Suizid ist es für die Hinterbliebenen oft besonders schwer, weil fast immer Schuldgefühle bleiben  vor allem, wenn es in unmittelbarer Nähe passiert ist.

    Und so schmerzhaft das ist: Wenn jemand innerlich fest entschlossen ist, sein Leben zu beenden, kann man es nicht mehr verhindern ! 


     

     


     

  •  

    Gabi Maria:

     

    Maresa:

    Ich wollte mich nicht zum Thema äußern, BIS der Aspekt Suizid hinzukam:

    Mit dem FREIwilligen Austritt aus dem Leben wird den Nahestehenden ein Erbe aufoktruyiert, welches lebenslang schwer trägt: Die hinterlasse Endgültigkeit und Ohnmacht steht in KEINEM Verhältnis zu den Gründen für den Freitot: Es gibt IMMER einen Weg!

    Allen Betroffenen viel Kraft!

    Maresa

    Es gibt darüber bereits lange Studien.... Menschen, die sich dazu entscheiden, berichten, daß es ihnen in diesem Moment nicht möglich war an Angehörige zu denken. Man schaltet völlig die Außenwelt ab. Und JA es gäbe immer einen Weg ..... aber wenn man den nicht erfassen kann..... lg

    Nicht immer schaltet man die Außenwelt ab. Manchmal nimmt man sie auch weiterhin bewusst war.

     

    Es mag sein, dass es immer einen Weg gibt. Aber oftmals will man diesen nicht mehr gehen oder hat keine Kraft mehr. 

  • Gestern, 16:48

     

    Maresa:

     

    Gabi:

     

    Oh liebe Maresa, der Satz "es gibt immer einen Weg" klingt relativ locker dahergesagt, vor allem von Angehörigen bzw nicht unmittelbar Nahestehenden.

    Suizid ist ein sehr schwieriges Thema.

    Es gibt sicher bei ganz vielen den Freitod als Folge einer Kurzschlusshandlung, da wäre dieser Satz VIELLEICHT angebracht.

    Aber viele, die diesen Weg gehen, kämpfen im Vorfeld sehr lange mit sich, wägen ab, "was wäre, wenn". Und sehen NUR DEN FREITOD  als einzige Möglichkeit. 

    Wir haben nicht das Recht, diese Tat zu verurteilen, werden die Gedankengänge dieser Person nie vollkommen nachvollziehen können. So furchtbar, wie es für die Hinterbliebenen auch sein mag.

     

     Maresa, ich weiss, dass Du dir immer Gedanken machst, bevor Du Deine Meinung hier  äusserst. Aber diesen Satz kann ich nicht so hinnehmen, sorry

    LG Gabi

     

     

     

     

     

     

    Es tut mir sehr leid liebe Gabi, denn ich hätte mich ob der Bandbreite des Themas selbigem enthalten sollen! Löschen ist nicht so mein Ding, denn ich muss auch mit meinen Fehltritten leben!

    Lieber Gruß 

    Maresa

    Ach Maresa, das ist doch kein Fehltritt, nur eben zu  SPONTAN, 🫢, siehe den Thread 🙏 . 

  • Gestern, 16:40 - Zuletzt bearbeitet Gestern, 16:42.

     

    Gabi:

     

    Maresa:

    Ich wollte mich nicht zum Thema äußern, BIS der Aspekt Suizid hinzukam:

    Mit dem FREIwilligen Austritt aus dem Leben wird den Nahestehenden ein Erbe aufoktruyiert, welches lebenslang schwer trägt: Die hinterlasse Endgültigkeit und Ohnmacht steht in KEINEM Verhältnis zu den Gründen für den Freitot: Es gibt IMMER einen Weg!

    Allen Betroffenen viel Kraft!

    Maresa

    Oh liebe Maresa, der Satz "es gibt immer einen Weg" klingt relativ locker dahergesagt, vor allem von Angehörigen bzw nicht unmittelbar Nahestehenden.

    Suizid ist ein sehr schwieriges Thema.

    Es gibt sicher bei ganz vielen den Freitod als Folge einer Kurzschlusshandlung, da wäre dieser Satz VIELLEICHT angebracht.

    Aber viele, die diesen Weg gehen, kämpfen im Vorfeld sehr lange mit sich, wägen ab, "was wäre, wenn". Und sehen NUR DEN FREITOD  als einzige Möglichkeit. 

    Wir haben nicht das Recht, diese Tat zu verurteilen, werden die Gedankengänge dieser Person nie vollkommen nachvollziehen können. So furchtbar, wie es für die Hinterbliebenen auch sein mag.

     

     Maresa, ich weiss, dass Du dir immer Gedanken machst, bevor Du Deine Meinung hier  äusserst. Aber diesen Satz kann ich nicht so hinnehmen, sorry

    LG Gabi

     

     

     

     

     

     

    Es tut mir sehr leid liebe Gabi, denn ich hätte mich ob der Bandbreite des Themas selbigem enthalten sollen! Löschen ist nicht so mein Ding, denn ich muss auch mit meinen Fehltritten leben!

    Lieber Gruß 

    Maresa

Interesse geweckt? Jetzt kostenlos registrieren!

Du bist nur einen Klick entfernt. Die Registrierung dauert nur 1 Minute.