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  • Männer wollen immer nur das eine – Frauen aber auch!

    Diskussion · 36 Beiträge · 4 Gefällt mir · 1.947 Aufrufe

    Viele kennen es aus dem eigenen Dating- oder Beziehungsalltag: Männern wird oft unterstellt, sie wollten „immer nur das eine“ – aber wenn wir ehrlich sind, haben Frauen ebenso Wünsche, Erwartungen und Bedürfnisse. Trotzdem prägen Medien, Dating-Apps und alte Rollenbilder unser Bild davon, wer was wirklich sucht.

     

    Manche Frauen berichten, dass sie früh misstrauisch werden. Manche Männer erzählen, dass ihre ernsthaften Absichten gar nicht erst gesehen werden. Und oft bleibt die Frage: Wie viel davon ist Klischee – und wie viel entsteht durch unsere eigenen Erfahrungen?

     

    Gerade deshalb lohnt sich der Austausch. Welche Situationen habt ihr erlebt? Wo habt ihr euch missverstanden gefühlt? Und an welchen Stellen kann offene Kommunikation helfen, solche Muster zu durchbrechen?

     

    Teilt gern eure Perspektive – egal, ob aus Beziehung, Dating oder Beobachtungen im Alltag.

     

    Thomas Kissing

    30.11.25, 14:25

Beiträge

  • 07.12.25, 12:04

     

    Zaubergrille:

    Männer haben auch Gefühle

    womit sie nicht hausieren gehn

    sie sprechen eine andere Sprache

    man muss sie nur verstehn ... 

    Und umgekehrt auch.

    Die 4 oder 5 Sprachen der Liebe.

  • 07.12.25, 11:31

    Die Frage, warum Männer das vermeintlich Privileg darauf haben ein Schwein zu sein lässt sich aus der selben Quelle beantworten, warum sich Frauen fürchten als "Schlampe" tituliert zu werden. Da hängen ganz verbissene Beziehungsvorstellungen dahinter - Ideale über Liebe und Zusammensein. Wer aus diesen Vorstellungen ausbricht oder ihnen nicht folgt, halt nur sein Leben lebt, bekommt "von anderen" schnell mal einen abwertende Stempel "Schwein" oder "Schlampe" aufgedrückt - ohne dass es "die anderen" auch nur im geringsten was angeht. Im Prinzip ist das auch die treibende Kraft, warum Menschen ihre Lust auf "nur das eine wollen" unterdrücken, obwohl sie wollen.

  • Boah hier geht’s ab 

  • 07.12.25, 11:17

    Frage: Warum können Männer keine Engel sein ?

    Antwort: Sie haben schon das Privileg ein Schwein zu sein.

     

    Ich möchte hier einmal Partei ergreifen:

     

    Männer zeigen auch Gefühle

    Das hätte man ihnen nicht zugetraut

    eine Männerwelt aus Machos

    die hat man um sie herum gebaut

    Das sie eine andere Gangart gehn

    das ist auch dir nicht neu

    denn tief in ihren Herzen

    sind die meissten wirklich treu

     

    Männer haben auch Gefühle

    womit sie nicht hausieren gehn

    sie sprechen eine andere Sprache

    man muss sie nur verstehn ... 

     

    ✍️Zaubergrille 🫠

     

  • 07.12.25, 08:37 - Zuletzt bearbeitet 07.12.25, 09:07.

    Dieser Ansatz sollte aus mehreren Blickwinkeln betrachtet werde.

    - viele Menschen gehen zu verbissen an die Daten-Sache dran, wenige nehmen sich 3-6 Monate Zeit, um einen Menschen kennenzulernen 

    - extrem hohen Erwartungen in der Kennenlernphase (wenn Freunde nach 1 Woche schreiben, ist ok, während in Dating-Apps gleich Alarm signalisiert wird)

    - das Gegenüber triggert das innere Kind

    - offene Kommunikation

     

    ich könnte noch beliebig Punkte hinzufüge, am Ende bleibt die eigene Befindlichkeit, wer selbst mit seinem Leben glücklich und zufrieden ist, wird auch solche Menschen in sein Leben ziehen

  •  

    Ines:

     

    Thomas Kissing:

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    Thema "das Eine", Männer vs Frauen,....

     

    "Butter bei die Fische" ; "dann habe ich eben Lust. Willst du oder nicht"?; "habt ihr euch mal selbst gefragt?";

     

    Viele haben hier schon treffend angemerkt, dass offene Kommunikation mit sich selbst und dem anderen das richtige Mittel ist um Annahmen, Klischees, etc und daraus resultierende Missverständniss zu klären. 

    Das erfordert viel Mut.

    Was es aber auch erfordert ist, dass man einen Menschen (Umfeld, setting) hat, wo man sich traut radikal ehrlich zu sein. Man kann nur offen kommunizieren wenn man sich traut UND sicher sein kann, dass man nicht direkt auf Kritik, Ablehnung, "so tun als ob nichts wäre" oder Aggressivität stößt. 

    Versucht für andere diese sichere Umgebung zu sein und viele Dinge werden sich einfacher klären. 

    Danke Ines, du hast das richtig gut beschrieben. Offene und ehrliche Kommunikation ist entscheidend – nicht nur beim Thema Intimität, sondern bei allen Bedürfnissen in einer Beziehung.

     

    Mir fällt ein einfaches Beispiel ein:

    Wenn jemand eigentlich mehr Nähe oder gemeinsame Zeit möchte, es aber nicht sagt, entsteht schnell ein falsches Bild. Die andere Person merkt nur, dass „irgendwas komisch“ ist. So entstehen dann schnell Klischees und Missverständnisse.

     

    Genau deshalb ist ein sicherer Raum so wichtig. Man traut sich nur ehrlich zu sein, wenn man weiß, dass man nicht ausgelacht, kritisiert oder abgewertet wird. Wenn beide dieses Gefühl haben, lassen sich viele Probleme viel leichter lösen.

  • 06.12.25, 11:38 - Zuletzt bearbeitet 06.12.25, 11:39.

     

    Thomas Kissing:

    undefined

    Thema "das Eine", Männer vs Frauen,....

     

    "Butter bei die Fische" ; "dann habe ich eben Lust. Willst du oder nicht"?; "habt ihr euch mal selbst gefragt?";

     

    Viele haben hier schon treffend angemerkt, dass offene Kommunikation mit sich selbst und dem anderen das richtige Mittel ist um Annahmen, Klischees, etc und daraus resultierende Missverständniss zu klären. 

    Das erfordert viel Mut.

    Was es aber auch erfordert ist, dass man einen Menschen (Umfeld, setting) hat, wo man sich traut radikal ehrlich zu sein. Man kann nur offen kommunizieren wenn man sich traut UND sicher sein kann, dass man nicht direkt auf Kritik, Ablehnung, "so tun als ob nichts wäre" oder Aggressivität stößt. 

    Versucht für andere diese sichere Umgebung zu sein und viele Dinge werden sich einfacher klären. 

  • 06.12.25, 11:23

    Thomas hatte ursprünglich geschrieben:  
    "Wann merkt ihr, dass Erwartungen und Verletzlichkeit eine Beziehung verändern?"
    Grundsätzlich immer dann, wenn Gefühle ins Spiel kommen / wenn der andere Mensch einen link zu den eigenen Gefühlen erhalten hat (zB wenn man sich verliebt). Zuneigung, Lust, Sympathie, Verlustangst, Furcht vor Zurückweisung,... Man muss ständig eine Balance finden zwischen dem was vernünftig ist und uns nachhaltig zufrieden macht und dem was uns unsere Gefühle gerade melden. Und Gefühle sind extrem vielfältig. Und manchmal widersprüchlich. Ausserdem sind "Kopf" und "Bauch" nicht immer gegensätzlich. Manchmal gibt es sogar überlappende Schnittstellen. Da ist es schwierig zu entscheiden was "richtig" ist.
    Ich denke, man sollte die eigenen Gefühle erkennen und annehmen. Auch wenn sie einem gerade unangebracht erscheinen. Alle Gefühle die man hat sind nun mal da und haben ihre Berechtigung. Trauer, Leid, Vermissen, Wut,...gehört leider genauso dazu wie der Dopamin Rausch. Seid nachsichtig mit euch selbst und dem anderen. In diesem Sinne: schönen Advent!
     

  • 05.12.25, 20:27

    Desweiteren finde ich besonders den historischen Ansatz von Ines weiterer Überlegungen wert. Das würde eine Menge Hemmungen erklären - bei Jungs und Männern, aber vielmehr bei Mädchen und Frauen. Da überwiegen irgendwelche Geschlechterrollen und Beziehungsvorstellungen, Ideale über die Gefühlsebene.  Lust, das eine wollen, ist ein Gefühl. Das hat mit dem Kopf und Logik  nix zu tun.

  • 05.12.25, 18:10

    Es gibt immer verschiedene Wege im Leben. Die einen tendieren zur Wahllosigkeit "hauptsache überhaupt jemand abbekommen". Die anderen sagen sich "Ne, bei ihm/ ihr vergeht mir jede Lust".

    Onno:

    Lach😆    Bist du die Frau 

     

  •  

    Thomas:

    Mal ein anderer Blickwinkel: Je mehr du kennenlernst, desto wählerischer wirst du bzw. seltener ist die Lust auf "immer nur das eine" mal da.

    Lach😆    Bist du die Frau 

  • 05.12.25, 17:45

    Mal ein anderer Blickwinkel: Je mehr du kennenlernst, desto wählerischer wirst du bzw. seltener ist die Lust auf "immer nur das eine" mal da.

  • 04.12.25, 14:01

     

    Mandi:

     

     

    3. Ob hier entsprechendes Bewusstsein was nutzt? Genug gekuschelt ist genug gekuschelt. Das Bedürfnis lässt sich nicht bewusst erzeugen, so wie sich auch sexuelle Anziehung nicht bewusst erzeugen lässt.

     

    Das ist falsch. Wenn etwas toll ist, will ich davon mehr. Wenn sich ein Partner (oder auch noch nix) zugewandt verhält, so dass sich in mir ein Wohlgefühl entwickelt, ist die Chance, dass da mehr entsteht hoch. 1000 x berührt ...

  • 04.12.25, 13:07

     

    Ronny:

    • Wenn es um die Anbahnung von Sex mit einer Person geht, die man noch nicht gut kennt (heute Nacht in der Disco), dann haben Frauen ein wesentlich höheres Sicherheitsbedürfnis als Männer. Leider ist es für Frauen immer noch risikoreich mit einem fast unbekannten Mann in einem intimen Setting alleine zu sein
    • Stellt Euch einmal vor die Medien würden uns folgendes Bild einhämmern: Männer müssen hübsch maskulin aussehen und sich um die Kinder kümmern und Frauen gelten als erfolgreich, wenn sie viel Geld verdienen und sich möglichst viele dieser hübschen, maskulinen Männer schnappen. Würden die Frauen dann nicht auch ordentlich mehr aufs Gas steigen? Viele von Euch die das lesen schmunzeln vermutlich gerade, weil die Vorstellung so verrückt anders klingt. Oder sind empört. Aber wir bekommen täglich das umgekehrte Bild eingehämmert.
    • Kinderarbeit ist leider immer noch hauptsächlich Frauenarbeit. Was Frauen bei der Arbeit – vor allem mit Säuglingen und Kleinkindern – bekommen, ist ein Haufen des Kuschelhormons Oxytocin. Ja und dann kommt der Vater von der Arbeit außer Hauses heim und ist völlig unterkuschelt. Und die Dame des Hauses hat gar keinen Bock mehr auf Kuscheln. Hier wäre mehr Bewusstsein von beiden Seiten angebracht.

    Jegliche Kritik an meiner Sichtweise ist schwer willkommen!

    Keine Kritik, nur ein paar Aspekte.

     

    1. Höheres Sicherheitsrisiko. Ja, da ist erstmal das Gewaltproblem. Und dann ist da auch noch das Schwangerschaftsrisiko. Trotz aller Verhütungsmittel. Frauen haben in vielerlei Hinsicht ein höheres Risiko.

     

    2. Ich habe nie etwas eingehämmert bekommen, hängt vielleicht auch von der Art der Sozialisation und dem weiteren Lebensumfeld ab. Kenne es eher umgekehrt: "Männer sind Schweine." Möglichst viele Frauen "abzugreifen" dürfte ein tiefer liegendes männliches Programm sein als Sozialisation, Umfeld & Co.

     

    3. Ob hier entsprechendes Bewusstsein was nutzt? Genug gekuschelt ist genug gekuschelt. Das Bedürfnis lässt sich nicht bewusst erzeugen, so wie sich auch sexuelle Anziehung nicht bewusst erzeugen lässt.

  • 04.12.25, 11:50

    Danke für das Thema. Ich bin der Meinung, es wird viel zu wenig über das wichtige Thema Sexualität gesprochen. Hier sind meine 2 Cent zum Thema Unterschiede zwischen Männern und Frauen in Hinblick auf deren Sexualverhalten:

     

    Regelmäßige körperliche Intimität mit einer Person der man vertraut und die man sympathisch findet ist üblicher Weise ein wichtiger Bestandteil eines ausgeglichenen und gesunden Lebensstiles. Solche Intimitäten tragen wesentlich zur psychischen und emotionalen Gesundheit bei. Da spielt so vieles hinein. Bei einer groben Auflistung würde ich sogar sagen, dass die psychisch-emotionale Komponente die wichtigste ist: Das Bedürfnis als sexuelles Wesen wahrgenommen zu werden. Mit all den der individuellen Sexualität entspringenden Wünschen und Bedürfnissen. Erst danach kommen zB die … wie soll ich das nennen … die kommunikative Komponente (wer schlau ist, redet und lacht beim Sex – oder zumindest davor und danach 😉 ), das Wohlfühlhormon Oxytocin und Lustbefriedigung.

     

    Und diese Dinge sind meiner Meinung nach bei Frauen und Männern, ziemlich gleich. Jeder will diese Dinge. Als wirklich generellen und natürlichen Unterschied, würde mir nur der Zyklus der Frauen einfallen.

     

    Was aber VIEL gravierendere Auswirkungen hat, ist unsere Gesellschaft und wie sie Frauen und Männer unterschiedlich prägt. Diese Prägung ist für so ziemlich den gesamten Shit verantwortlichen, den wir in Bezug auf Unstimmigkeiten im Sexualverhalten von Männern und Frauen beobachten können.

     

    Ein paar Dinge fallen mir ad hoc ein und man könnte die Liste vermutlich endlos fortsetzen:

    • Wenn es um die Anbahnung von Sex mit einer Person geht, die man noch nicht gut kennt (heute Nacht in der Disco), dann haben Frauen ein wesentlich höheres Sicherheitsbedürfnis als Männer. Leider ist es für Frauen immer noch risikoreich mit einem fast unbekannten Mann in einem intimen Setting alleine zu sein
    • Stellt Euch einmal vor die Medien würden uns folgendes Bild einhämmern: Männer müssen hübsch maskulin aussehen und sich um die Kinder kümmern und Frauen gelten als erfolgreich, wenn sie viel Geld verdienen und sich möglichst viele dieser hübschen, maskulinen Männer schnappen. Würden die Frauen dann nicht auch ordentlich mehr aufs Gas steigen? Viele von Euch die das lesen schmunzeln vermutlich gerade, weil die Vorstellung so verrückt anders klingt. Oder sind empört. Aber wir bekommen täglich das umgekehrte Bild eingehämmert.
    • Kinderarbeit ist leider immer noch hauptsächlich Frauenarbeit. Was Frauen bei der Arbeit – vor allem mit Säuglingen und Kleinkindern – bekommen, ist ein Haufen des Kuschelhormons Oxytocin. Ja und dann kommt der Vater von der Arbeit außer Hauses heim und ist völlig unterkuschelt. Und die Dame des Hauses hat gar keinen Bock mehr auf Kuscheln. Hier wäre mehr Bewusstsein von beiden Seiten angebracht.

    Jegliche Kritik an meiner Sichtweise ist schwer willkommen!

  • 04.12.25, 01:42

    Die Gesellschaft hat sich verändert durch Medien, Industrie, Konsum-

     

    und das wirkt sich auch auf diesen Bereich eben aus.

     

    Eigentlich ist es überflüssig wissen zu wollen, wie die Schalthebel heutzutage funktionieren. 

     

    Gucke dass Du weisst, was Du willst, und dass Du das authentisch rüber bringst. So lautet mein Credo. Egal wer was darüber denkt oder meint zu meinen.

     

    Ob man damit Erfolg hat oder nicht, ist nämlich irgendwie egal. Es ist eben Du.

     

    Und es funktioniert - egal was gewünscht wird- nur mit dem.

  • Ich finde es völlig normal, dass ich allen Menschen, die neu in mein Leben treten, mit einer ge-
    wissen Skepsis begegne, aber dieses Misstrauen sollte nicht im Wege stehen, um sich ernst-
    haft auf andere Menschen einzulassen, genauso zeigt sich bei ernsthaften Absichten, eben 
    erst mit der Zeit ob sie auch auf Verlässlichkeit beruhen, ich denke jede/r Menschen hat Be-
    dürfnisse die berücksichtigt werden wollen und offene Kommunikation kann dabei helfen, 
    dass man diese beim gegenüber erkennt und respektiert, aber die braucht eben auch Zeit, 
    so dass ich wohl nicht jedes  Missverständnis ausräumen kann, nur versuchen, mich so aus-
    zudrücken, dass sie gar nicht erst entstehen, aber vielfach fragen andere Menschen gar nicht 
    erst nach und tragen diese Missverständnisse wie Orden mit sich umher, meine pauschale Er-
    fahrung, ohne diese auf eine bestimmte Situation herunter zu brechen...

  •  

    Onno:

     

    Ines:

     

    Wenn ich dich richtig verstehe, beschwerst du dich darüber, dass deine Erfolgsquote beim Dating niedrig ist, (Profile die angegeben, sie suchen eine Affäre/F+). Ich würde jetzt mal behaupten, die Erfolgsquote ist genauso niedrig wie wenn man als Single alle anschreibt, die laut Profil für Dating offen sind. 😉

    Nein ich glaub da liegt das Problem im Anschreiben wenn eine Frau in einem Single Portal unterwegs sind, kriegt sie 100 Anschreiben und ist dann etwas genervt

    Dann musst Du eben dafür sorgen, dass dein Anschreiben aus der Masse heraussticht und sie
    deswegen genauer drauf schaut und nicht einfach aussortiert...

  •  

    Ines:

     

    Onno:

     

    habe es geändert 

     

    Wenn ich dich richtig verstehe, beschwerst du dich darüber, dass deine Erfolgsquote beim Dating niedrig ist, (Profile die angegeben, sie suchen eine Affäre/F+). Ich würde jetzt mal behaupten, die Erfolgsquote ist genauso niedrig wie wenn man als Single alle anschreibt, die laut Profil für Dating offen sind. 😉

    Nein ich glaub da liegt das Problem im Anschreiben wenn eine Frau in einem Single Portal unterwegs sind, kriegt sie 100 Anschreiben und ist dann etwas genervt

  • 02.12.25, 20:45 - Zuletzt bearbeitet 02.12.25, 20:45.

     

    Onno:

     

    Mandi:

     

    Ich weiß nicht, ob ich dich richtig verstehe, kannst du es bitte mit anderen Worten nochmal versuchen?

    habe es geändert 

     

    Wenn ich dich richtig verstehe, beschwerst du dich darüber, dass deine Erfolgsquote beim Dating niedrig ist, (Profile die angegeben, sie suchen eine Affäre/F+). Ich würde jetzt mal behaupten, die Erfolgsquote ist genauso niedrig wie wenn man als Single alle anschreibt, die laut Profil für Dating offen sind. 😉

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