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  • Welchem Menschen, aus der Vergangenheit, möchtest du gerne in seiner Zeit begegnen?

    Frage · 10 Antworten · 362 Aufrufe
    Peter aus Steinbach an der Steyr

    Ich möchte dich zu einer Art Phantasie-Begegnung einladen:

    Mit welchem Menschen aus "irgendeiner" oder ganz bestimmten Zeit, egal ob du ihn gekannt hast oder nicht, wo er gewirkt hat, ob berühmt oder nicht, jemand aus deinem Stammbaum oder eine fremde (erdachte) Person....

    ...Mit welchem Menschen aus der grossen Welt-  oder deiner persönlichen -Geschichte, würdest du gerne etwas Zeit verbringen...auf einen Kaffee gehen...am Lagerfeuer sitzen...ins Gespräch kommen...usw., usw.?

     

    Von wem hättest du mehr von seinem Sein gewusst?

    Wen hättest du gerne wieder getroffen?

     

    Würde mich freuen, von dir zu erfahren, wen du dir aussuchst und (wenn du magst) wie du dieses Treffen mit dieser Person gestalten möchtest!

     

    Lg

    Peter

     

    05.11.25, 21:31 - Zuletzt bearbeitet 05.11.25, 22:10.

Antworten

  • Pluie aus 10961 Berlin Kreuzberg
    23.11.25, 12:50

    Meine Oma würde ich gern wieder sehen. Aus familären Gründen konnte ich mich nicht von ihr verabschieden. Sie war die liebste und beste von meiner erschreckenden Verwandtschaft. 

    Ich würde gern mit Klaus Kinski einen Kaffee trinken gehen und mit ihm über alles Mögliche philosophieren. Es müsste aber ein Cafe sein mit großen Fenstern und es sollte regnen. Ich verehre Klaus Kinski seit ich ca. 13 Jahre alt war. Gern würde ich auch einige Musiker der 60er Jahre treffen: Janis Joplin, Otis Redding, Jimy Hendrix ... und Amy Winehouse - meine Göttin. 

  • Faunaflora aus 4073 Wilhering
    23.11.25, 10:06 - Zuletzt bearbeitet 23.11.25, 10:08.

    Guten Morgen 

    Ich würde gerne " Edith Piaf" treffen.

    Eine französische Chanson Sängerin.

    Diese zierliche Person mit ihrer unglaublich starken Stimme und ihren ausdrucksvollen Texten von ihren Chanson. 

    Wenn man ihre Biografie im Fernsehen gesehen hat, dann begreift man was Stärke und wahres Leben, bedeutet.

    Vorallen dieses Chanson "je ne regtette rien"

  • Thomas aus 15827 Dahlewitz
    18.11.25, 11:39

    Ich würde gern Freddie Mercury treffen. Seit langem frage ich mich wie er seine Stimme trainiert hat, Untertöne erzeugen konnte, seine Stimmbänder in extrem hoher Frequenz schwingen lassen konnte, Worte betonte, welche Vision er vom Singen hatte, was er von den heutigen Sängern und Sängerinnen hält; ob sie ihn musikalisch unterhalten "wen findest du gut" oder nur schlecht amüsieren.

    Außerdem würde ich Julius Cäsar treffen, wobei ich allein bei dem Gedanken Bammel bekomme: Wie er Politik gemacht hat, wie sein Privatleben wirklich aussah, was er von Brutus hielt.

  • Testaccount aus 2000 Stockerau
    07.11.25, 20:38

    Jesus wäre cool.

    Oder eben den Typen, den wir Jesus nennen, sollte dieser tatsächlich existiert haben.

    Es gibt auch Leute, die Aramäisch sprechen, somit eine Konversation möglich.

    Genau.

    Oder einen Neandertaler. Ich denke, dass mit so einem Burschen oder Burschin Kommunikation  möglich wäre/war.

  • Peter aus 4596 Steinbach an der Steyr
    07.11.25, 16:03

    Und noch:

    Mein Vater war von 15 ab 12 Sommer lang auf der Alm seines Bruders Senner.

    Ich würde gern einen Sommer mit ihm dort verbringen.

    Wir würden melken, Käse machen, Sensen mähen, mit den Kühen flüstern und die Sennerinnen der anderen Almen besuchen...

    ...Und viel gemeinsame Zeit zum Ratschen haben!

  • Peter aus 4596 Steinbach an der Steyr
    07.11.25, 16:00

    Ich möchte meinen Vater noch einmal in der Lungenheilanstalt besuchen.

    Das war 3 Wochen vor seinem Tod.

    Es war klar, dass er sterben würde.

    Meine Mutter wollte aber nicht, dass wir das ansprechen. 

     

    Ich ging mit ihm gemütlich im Garten des Krankenhauses spazieren.

     

    Ich möchte ihn dort noch einmal treffen. Wir würden auf einer Bank unter Bäumen sitzen. Ich würde es ihm vorsichtig sagen, dass die Ärzte gesagt haben, dass er nicht mehr lange hat. Wie wir dann damit umgehen, weiss ich nicht...wir wären sehr traurig....

    Und dann würde ich nah zu ihm hinrutschen und ihm sagen, dass ich froh und stolz bin, dass er mein Vater ist.

    Ich würde mich für alles bedanken und ihm sagen, dass ich ihn sehr, sehr gern hab.....

    Wenn es passt würde ich ihn umarmen und seine Hand halten und ihm in die Augen schauen.....

  • Peter aus 4596 Steinbach an der Steyr
    06.11.25, 08:28

    Als nächstes würde ich "gerne", ein paar Generationen später, mit Bewohnern meines Stammes mitgehen, wenn wir von den neuen Bewohnern des Landes aus unserer Heimat vertrieben und in Reservate, irgendwohin, gebracht werden.

    Ich würde 1Jahr? (vielleicht im geistigen für immer) mit diesen Vertriebenen leben.

  • Peter aus 4596 Steinbach an der Steyr
    06.11.25, 08:22

    Guten morgen Dagmar!

     

    Ich war mit meiner Phantasie auch in diesem Amerika und hab für mich weitergesponnen.

     

    Ich würde gerne, lange vor Kolumbus, einen kleinen Stamm besuchen, und das Oberhaupt bitten, ob ich 1 Jahr bei ihnen mitleben darf.

    Da müsste ich natürlich sehr überzeugend sein!

    Er schaut mir klar in die Augen: "Ja, wir machen den Deal!"

    Ich bin 1 Jahr dabei! Vor allem werde ich beim Jagen dabei sein.

    Der Häuptling hat mir einen älteren "Coach" an die Seite gestellt.

    1. Tag: Bau einer Unterkunft für mich

    2. Tag: Fische fangen, mit der Hand

     

    Die anderen Bewohner schauen natürlich. Aber sie sind mir wohlgesonnen!

     

     

  • Andlä aus 3066 Stettlen
    06.11.25, 07:33

    Spontan.. Vera Birkenbihl. 

    Ich wäre gerne an einer ihrer Vorträge/Seminare gewesen. 

    Leider ist sie gestorben, aber zumindest gibt es Aufzeichnungen von ihr und ihrem schaffen. 

  • Dagmar aus 4612 Scharten
    06.11.25, 06:58

    Einerseits würde ich eine weise Frau mit spirituellem Zugang wählen – Hildegard von Bingen. Es wäre unglaublich spannend zu erfahren, was sie zu unserer heutigen Zeit zu sagen hätte.

    Außerdem würde ich gerne Christoph Kolumbus begegnen und ihn fragen, wie er aus heutiger Sicht zu seiner Entdeckung steht. Ob er erkennt, was dadurch alles in Bewegung gesetzt wurde. Amerika wäre wohl auch später von jemand anderem entdeckt worden, aber seine persönliche Einschätzung dazu würde mich sehr interessieren.

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