Wir alle kennen das Gefühl, jemanden zu brauchen – Nähe, Verständnis, Zuwendung. Das ist menschlich und völlig normal. Doch manchmal kippt es: Wir treffen Entscheidungen nur noch, um nicht allein zu sein oder niemanden zu verlieren. Dann verlieren wir unbemerkt den Kontakt zu uns selbst.
Vielleicht hast du das auch schon erlebt – in einer Freundschaft, Beziehung oder Familie.
Wie gehst du damit um, wenn du spürst, dass du jemanden „zu sehr brauchst“?
Und wo liegt für dich die Grenze zwischen gesunder Nähe und Abhängigkeit?
Teile gern deine Gedanken, Erfahrungen oder einfach einen ehrlichen Satz dazu.
Jede Perspektive ist willkommen – ob kurz, persönlich, kritisch oder nachdenklich. Manchmal reichen ein paar ehrliche Worte, um andere zum Nachdenken zu bringen.
Thomas Kissing