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  • Überschätzen sich Männer?

    Diskussion · 143 Beiträge · 7 Gefällt mir · 2.887 Aufrufe
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    Weil das Wochenende vor der Tür steht 😊

     

    Männer scheinen sich beim Onlinedating zu überschätzen. Laut einer neuen Studie aus Tschechien kontaktieren sie eher Frauen, die attraktiver sind als sie selbst. Frauen zielen hingegen verstärkt auf ähnlich begehrenswerte Männer – und das macht „Matches“ wahrscheinlicher.

     

    Fragt sich natürlich, was für heterosexuelle Menschen am anderen Geschlecht genau „begehrenswert“ ist. Renata Topinkova von der Universität München und Tomas Diviak von der Universität Manchester definierten das in ihrer soeben im Fachjournal „Plos“ erschienenen Studie sehr pragmatisch: Begehrenswert ist, wer viele Swipes, also Interessenbekundungen, erhält.

     

    https://science.orf.at/stories/3231281

     

    Was meint ihr dazu?

    25.07.25, 15:13

Beiträge

  • 26.07.25, 12:56
    Bild_2025-07-26_125611571.png
  • 26.07.25, 12:10 - Zuletzt bearbeitet 26.07.25, 12:11.

     

    Colin:

     

    Stefan:

    Fragt sich natürlich, was für heterosexuelle Menschen am anderen Geschlecht genau „begehrenswert“ ist. Renata Topinkova von der Universität München und Tomas Diviak von der Universität Manchester definierten das in ihrer soeben im Fachjournal „Plos“ erschienenen Studie sehr pragmatisch: Begehrenswert ist, wer viele Swipes, also Interessenbekundungen, erhält.

     

    viele swipes = begehrenswert?
    begehrenswert wofür, für 1. eine sinnvolle Beziehung oder 2. einfach nur für schnellen Sex?

     

    z.B. Wenn eine Frau glaubt, sie hätte einen gutaussehenden/wertvollen Mann für eine Beziehung online gefunden, dieser Mann aber nur an Sex denkt – welchen Wert hat sie dann wirklich?  sollte man den Wert aus ihrer Sicht oder seiner messen?

     

    Frauen, die nie ein Problem damit haben, gute Männer zu finden, scheinen sich im Internet nie zu beschweren. 😇

     

    Wenn jemand nicht besonders gut in Beziehungen ist, kann er/sie leicht behaupten, seine(r) Ex-Partner(in) seien Narzissten gewesen, die nur an Sex interessiert waren und sich nicht um seine(r) Bedürfnisse gekümmert hätten usw. Vielleicht sollten wir darüber nachdenken, wie wir solche Menschen angezogen haben und was wir in der Beziehung hätten besser machen können.

     

    Kurz gesagt.. Wenn dein Gegenüber Macht über deinen Wert hat und du als Person das zulässt ja da ist Gefahr einen Narzissten an zu ziehen recht hoch. 

     

    Aber der Narzissten ist nicht per se an Sex interessiert, das ist nicht die Intention sondern kann Mittel zum Zweck sein. 

    Er will schlichtweg die Kontrolle über einen anderen Menschen in einer Beziehung und im Aussen polarisieren um sein geringes Selbstwert Gefühl zu nähren, auch wenn es bedeutet sich bei anderen unbeliebt zu machen. 

     

     

     

  • 26.07.25, 12:01 - Zuletzt bearbeitet 26.07.25, 12:03.

     

    Testaccount:

     

    Andlä:

     

    Aber Messagemässig ging es um etwas ganz anders und ich bin immer wieder erstaunt, wenn Frauen welche versuchen Vorverurteilungen /Absprechen von Fähigkeiten und Kleinhalten der Frauen wie hier im Kontext mit Fritz nennen wir es einmal zu unterbinden /zu bändigen, von anderen Frauen negiert werden, obwohl hier eigentlich Solidarität gegenüber dem eigenen Geschlecht gefragt wäre. 

    Lustigerweise ist das ein Frauenphänomen und ich frag mich echt wieso? 

    Denn bei Männer sehe ich das sehr selten oder gar nicht. 

    Wäre vielleicht einmal eine Diskussion wert. 😉

    Und ich würde meinen, es wäre einer Diskussion wert, wieso beinahe reflexartig auf so verhaltensoriginelle Provokationen, die sich im Grunde selbst richten, zu reagieren.

     

    Natürlich sehe ich - und ich hoffe, so auch alle anderen denkenden Leser - den Trigger so mancher kotigen Absonderung.

    Aber tut es "der Sache der Frauen" gut, sich auf diese Ebene hinunter zu stellen um darauf einzugehen?

    Um dann - was?

    Aufzuklären? sich empören? Gleiches mit Gleichem zu vergelten? Zetern? Diskutieren? Es im Guten mit viel Empathie, Geduld und Sachkenntnis zu versuchen, vorhandene Missstände, Ungerechtigkeiten, Schieflagen darzulegen, in der Hoffnung, dass das auch vom jeweiligen Individuum gesehen UND verstanden wird?

     

    Es macht auf mich den Eindruck, dass es in den Themenbereichen von Gender, Gleichstellung der Geschlechter etc. vielen nicht um einen echten Austausch geht, sondern darum, sich geschickt dumm zu stellen, und sich dann über die erbosten Reaktionen lustig zu machen.

    Oder sie sind einfach nur Beratungsresistent. In beiden Fällen ist Hopfen und Malz verloren.

    Ja, Testi, ich sehe das ähnlich. Ich lasse solche Personen mit 

    " kotigen Absonderungen" 😂😂😂😂, was für ein Ausdruck !

    einfach links liegen und schenke ihnen NULL Beachtung.

    Und wenn das alle machen, würden sich diese Fieslinge selbst demontieren. 

    Aber solange sie immer wieder Aufmerksamkeit bekommen 🤷‍♀️🤷‍♀️🤷‍♀️

  • 26.07.25, 11:57

     

    Stefan:

    genau! zurück zum thema 😇

    1000091376.jpg

    Zum Thema:

    Ich überschätze mich nicht, werde aber unterschätzt 🙂

     

  • 26.07.25, 11:41

     

    Karin:

    Nachdem du uns Frauen abschätzig in die tiefste Schublade versorgt hast, könntest du dich auch dem Thema widmen und zur Überschätzung der Männer aus Männersicht was beitragen?

    Oder war das gerade ein Beispiel der Überschätzung? 

    Testaccount:

     

    Und ich würde meinen, es wäre einer Diskussion wert, wieso beinahe reflexartig auf so verhaltensoriginelle Provokationen, die sich im Grunde selbst richten, zu reagieren.

     

    Natürlich sehe ich - und ich hoffe, so auch alle anderen denkenden Leser - den Trigger so mancher kotigen Absonderung.

    Aber tut es "der Sache der Frauen" gut, sich auf diese Ebene hinunter zu stellen um darauf einzugehen?

    Um dann - was?

    Aufzuklären? sich empören? Gleiches mit Gleichem zu vergelten? Zetern? Diskutieren? Es im Guten mit viel Empathie, Geduld und Sachkenntnis zu versuchen, vorhandene Missstände, Ungerechtigkeiten, Schieflagen darzulegen, in der Hoffnung, dass das auch vom jeweiligen Individuum gesehen UND verstanden wird?

     

    Es macht auf mich den Eindruck, dass es in den Themenbereichen von Gender, Gleichstellung der Geschlechter etc. vielen nicht um einen echten Austausch geht, sondern darum, sich geschickt dumm zu stellen, und sich dann über die erbosten Reaktionen lustig zu machen.

    Oder sie sind einfach nur Beratungsresistent. In beiden Fällen ist Hopfen und Malz verloren.

     

    Äh, liebe Karin, es wäre vielleicht anzuraten, dass du nur ein kleines Schrittchen tust, um einen um eine Nuance anderen Blickwinkel einzunehmen. Dann wirst du sicherlich sofort erkennen, in welchem Geist mein Beitrag geschrieben ist 🙃

     

  • 26.07.25, 11:38

     

    Stefan:

    Fragt sich natürlich, was für heterosexuelle Menschen am anderen Geschlecht genau „begehrenswert“ ist. Renata Topinkova von der Universität München und Tomas Diviak von der Universität Manchester definierten das in ihrer soeben im Fachjournal „Plos“ erschienenen Studie sehr pragmatisch: Begehrenswert ist, wer viele Swipes, also Interessenbekundungen, erhält.

     

    viele swipes = begehrenswert?
    begehrenswert wofür, für 1. eine sinnvolle Beziehung oder 2. einfach nur für schnellen Sex?

     

    z.B. Wenn eine Frau glaubt, sie hätte einen gutaussehenden/wertvollen Mann für eine Beziehung online gefunden, dieser Mann aber nur an Sex denkt – welchen Wert hat sie dann wirklich?  sollte man den Wert aus ihrer Sicht oder seiner messen?

     

    Frauen, die nie ein Problem damit haben, gute Männer zu finden, scheinen sich im Internet nie zu beschweren. 😇

     

    Wenn jemand nicht besonders gut in Beziehungen ist, kann er/sie leicht behaupten, seine(r) Ex-Partner(in) seien Narzissten gewesen, die nur an Sex interessiert waren und sich nicht um seine(r) Bedürfnisse gekümmert hätten usw. Vielleicht sollten wir darüber nachdenken, wie wir solche Menschen angezogen haben und was wir in der Beziehung hätten besser machen können.

     

  • 26.07.25, 10:45

    genau! zurück zum thema 😇

    1000091376.jpg
  • 26.07.25, 10:38

    Nachdem du uns Frauen abschätzig in die tiefste Schublade versorgt hast, könntest du dich auch dem Thema widmen und zur Überschätzung der Männer aus Männersicht was beitragen?

    Oder war das gerade ein Beispiel der Überschätzung? 

    Testaccount:

     

    Andlä:

     

    Aber Messagemässig ging es um etwas ganz anders und ich bin immer wieder erstaunt, wenn Frauen welche versuchen Vorverurteilungen /Absprechen von Fähigkeiten und Kleinhalten der Frauen wie hier im Kontext mit Fritz nennen wir es einmal zu unterbinden /zu bändigen, von anderen Frauen negiert werden, obwohl hier eigentlich Solidarität gegenüber dem eigenen Geschlecht gefragt wäre. 

    Lustigerweise ist das ein Frauenphänomen und ich frag mich echt wieso? 

    Denn bei Männer sehe ich das sehr selten oder gar nicht. 

    Wäre vielleicht einmal eine Diskussion wert. 😉

    Und ich würde meinen, es wäre einer Diskussion wert, wieso beinahe reflexartig auf so verhaltensoriginelle Provokationen, die sich im Grunde selbst richten, zu reagieren.

     

    Natürlich sehe ich - und ich hoffe, so auch alle anderen denkenden Leser - den Trigger so mancher kotigen Absonderung.

    Aber tut es "der Sache der Frauen" gut, sich auf diese Ebene hinunter zu stellen um darauf einzugehen?

    Um dann - was?

    Aufzuklären? sich empören? Gleiches mit Gleichem zu vergelten? Zetern? Diskutieren? Es im Guten mit viel Empathie, Geduld und Sachkenntnis zu versuchen, vorhandene Missstände, Ungerechtigkeiten, Schieflagen darzulegen, in der Hoffnung, dass das auch vom jeweiligen Individuum gesehen UND verstanden wird?

     

    Es macht auf mich den Eindruck, dass es in den Themenbereichen von Gender, Gleichstellung der Geschlechter etc. vielen nicht um einen echten Austausch geht, sondern darum, sich geschickt dumm zu stellen, und sich dann über die erbosten Reaktionen lustig zu machen.

    Oder sie sind einfach nur Beratungsresistent. In beiden Fällen ist Hopfen und Malz verloren.

     

  • 26.07.25, 10:03

     

    Andlä:

     

    Aber Messagemässig ging es um etwas ganz anders und ich bin immer wieder erstaunt, wenn Frauen welche versuchen Vorverurteilungen /Absprechen von Fähigkeiten und Kleinhalten der Frauen wie hier im Kontext mit Fritz nennen wir es einmal zu unterbinden /zu bändigen, von anderen Frauen negiert werden, obwohl hier eigentlich Solidarität gegenüber dem eigenen Geschlecht gefragt wäre. 

    Lustigerweise ist das ein Frauenphänomen und ich frag mich echt wieso? 

    Denn bei Männer sehe ich das sehr selten oder gar nicht. 

    Wäre vielleicht einmal eine Diskussion wert. 😉

    Und ich würde meinen, es wäre einer Diskussion wert, wieso beinahe reflexartig auf so verhaltensoriginelle Provokationen, die sich im Grunde selbst richten, zu reagieren.

     

    Natürlich sehe ich - und ich hoffe, so auch alle anderen denkenden Leser - den Trigger so mancher kotigen Absonderung.

    Aber tut es "der Sache der Frauen" gut, sich auf diese Ebene hinunter zu stellen um darauf einzugehen?

    Um dann - was?

    Aufzuklären? sich empören? Gleiches mit Gleichem zu vergelten? Zetern? Diskutieren? Es im Guten mit viel Empathie, Geduld und Sachkenntnis zu versuchen, vorhandene Missstände, Ungerechtigkeiten, Schieflagen darzulegen, in der Hoffnung, dass das auch vom jeweiligen Individuum gesehen UND verstanden wird?

     

    Es macht auf mich den Eindruck, dass es in den Themenbereichen von Gender, Gleichstellung der Geschlechter etc. vielen nicht um einen echten Austausch geht, sondern darum, sich geschickt dumm zu stellen, und sich dann über die erbosten Reaktionen lustig zu machen.

    Oder sie sind einfach nur Beratungsresistent. In beiden Fällen ist Hopfen und Malz verloren.

  • 26.07.25, 09:46

     

    Karin:

    Andlä

    Ich denke du liest die Ironie nicht, die Uschi bediente. Sie nimmt dein Atembild auf und verstärkt es gegen Fritz gerichtet aus Solidarität zu allen Frauen, die  Fritz als nichtig bezeichnete, so lese ich das zumindest…..

    Und ich vermittle nur, versuche es zumindest…..

    Andlä:

     

    Die Atmung ist sowohl ein Reflex als auch eine vom Willen beeinflussbare Funktion. Sie wird vom Stammhirn und vegetativen Nervensystem gesteuert, was sie zu einem automatischen, reflexartigen Prozess macht. Gleichzeitig können wir unsere Atmung bewusst beeinflussen, langsamer oder schneller atmen, die Luft anhalten oder die Atemtiefe verändern. 

     

    Das sagt Google.. 

     

    Aber Messagemässig ging es um etwas ganz anders und ich bin immer wieder erstaunt, wenn Frauen welche versuchen Vorverurteilungen /Absprechen von Fähigkeiten und Kleinhalten der Frauen wie hier im Kontext mit Fritz nennen wir es einmal zu unterbinden /zu bändigen, von anderen Frauen negiert werden, obwohl hier eigentlich Solidarität gegenüber dem eigenen Geschlecht gefragt wäre. 

    Lustigerweise ist das ein Frauenphänomen und ich frag mich echt wieso? 

    Denn bei Männer sehe ich das sehr selten oder gar nicht. 

    Wäre vielleicht einmal eine Diskussion wert. 😉

     

    Und es wiederholt sich wieder🤣🤣Okay.... Wir haben noch viiiieeeell zu lernen. 

  • 26.07.25, 09:35

    Andlä

    Ich denke du liest die Ironie nicht, die Uschi bediente. Sie nimmt dein Atembild auf und verstärkt es gegen Fritz gerichtet aus Solidarität zu allen Frauen, die  Fritz als nichtig bezeichnete, so lese ich das zumindest…..

    Und ich vermittle nur, versuche es zumindest…..

    Andlä:

     

    Uschi:

    Atmen ist eh ein Reflex? Dann hab ich mich in der Vergangenheit umsonst angestrengt. Beim Gehen immer daran denken: "Rechtes Bein, linkes Bein, gegengleich linker Arm, rechter Arm, einatmen, ausatmen, links schauen, rechts schauen. Bauch einziehen, Kopf hoch, Hindernissen ausweichen... "

    Bin so froh, dass Frauen Multitaskingfähig sind und wenn ich übers Atmen nimmer nachdenken muss, isses eh ganz easy 😜

    Die Atmung ist sowohl ein Reflex als auch eine vom Willen beeinflussbare Funktion. Sie wird vom Stammhirn und vegetativen Nervensystem gesteuert, was sie zu einem automatischen, reflexartigen Prozess macht. Gleichzeitig können wir unsere Atmung bewusst beeinflussen, langsamer oder schneller atmen, die Luft anhalten oder die Atemtiefe verändern. 

     

    Das sagt Google.. 

     

    Aber Messagemässig ging es um etwas ganz anders und ich bin immer wieder erstaunt, wenn Frauen welche versuchen Vorverurteilungen /Absprechen von Fähigkeiten und Kleinhalten der Frauen wie hier im Kontext mit Fritz nennen wir es einmal zu unterbinden /zu bändigen, von anderen Frauen negiert werden, obwohl hier eigentlich Solidarität gegenüber dem eigenen Geschlecht gefragt wäre. 

    Lustigerweise ist das ein Frauenphänomen und ich frag mich echt wieso? 

    Denn bei Männer sehe ich das sehr selten oder gar nicht. 

    Wäre vielleicht einmal eine Diskussion wert. 😉

     

  • 26.07.25, 09:11

    Ich glaube, nicht nur Männer überschätzen sich

    Selbstbewusstsein ist schon wichtig, aber der Bezug zur Realität soll nicht verloren werden.

    Es ist fast immer das Gesamtbild, was einen Menschen sympathisch rüber kommen lässt.

    was ich ein wenig kritisiere, man kann noch so ausführlich sich in seinem Profil beschreiben, es wird zu wenig gelesen oder ignoriert. Was bringt es z.B. eine Sportskanone einen unsportlichen kontaktiert? Es wird nichts rauskommen dabei 

  • 26.07.25, 09:00

     

    Elena:

     

    Andlä:

     

    Die Atmung ist sowohl ein Reflex als auch eine vom Willen beeinflussbare Funktion. Sie wird vom Stammhirn und vegetativen Nervensystem gesteuert, was sie zu einem automatischen, reflexartigen Prozess macht. Gleichzeitig können wir unsere Atmung bewusst beeinflussen, langsamer oder schneller atmen, die Luft anhalten oder die Atemtiefe verändern. 

     

    Das sagt Google.. 

     

    Aber Messagemässig ging es um etwas ganz anders und ich bin immer wieder erstaunt, wenn Frauen welche versuchen Vorverurteilungen /Absprechen von Fähigkeiten und Kleinhalten der Frauen wie hier im Kontext mit Fritz nennen wir es einmal zu unterbinden /zu bändigen, von anderen Frauen negiert werden, obwohl hier eigentlich Solidarität gegenüber dem eigenen Geschlecht gefragt wäre. 

    Lustigerweise ist das ein Frauenphänomen und ich frag mich echt wieso? 

    Denn bei Männer sehe ich das sehr selten oder gar nicht. 

    Wäre vielleicht einmal eine Diskussion wert. 😉

    Die Frauen werden zu Vollstreckerinnen des Patriarchats erzogen: männerorientiertes Denken, Hierarchiesierung in gute und schlechte Frauen.

    Und das alles, um uns zu spalten. Wem dies bewusst ist, ist stark und kann einiges in Bewegung bringen. 😊 Kennst du das Buch von Franziska Schutzbach „Revolution der Verbundenheit„ oder wie weibliche Solidarität die Gesellschaft verändert? 
    Plus ich mag immer die Studie über die Bonobo-Weibchen erwähnen.

    https://hpd.de/artikel/bonobo-weibchen-halten-maennchen-solidaritaet-schach-23110
     

    Tja, schätze wir haben noch einiges an eindoktrierten Glaubensätze auf zu lösen bis wir diesbezüglich mit den Männern gleich ziehen und vielleicht ist das auch mit ein Grund auf den Kontext dieser Diskussion, dass es scheint, dass sich Männer überschätzen. Den wenn du zurückgreifen kannst, auf ein legitimiertes "ich bin so wie ich bin absolut okay" Denken innerhalb meiner männlichen Artgenossen  erlaubt es mir natürlich auch einen gewissen Spielraum, welche Frauen, welche Restriktionen vom eigenen Geschlecht fürchten oder in Kauf nehmen müssen,nicht haben. 

     

    Danke dir für die Buchempfehlung und die Studie , werde ich mir bei Gelegenheit gerne zu Gemüte führen. 

  • 26.07.25, 08:45

     

    Andlä:

     

    Uschi:

    Atmen ist eh ein Reflex? Dann hab ich mich in der Vergangenheit umsonst angestrengt. Beim Gehen immer daran denken: "Rechtes Bein, linkes Bein, gegengleich linker Arm, rechter Arm, einatmen, ausatmen, links schauen, rechts schauen. Bauch einziehen, Kopf hoch, Hindernissen ausweichen... "

    Bin so froh, dass Frauen Multitaskingfähig sind und wenn ich übers Atmen nimmer nachdenken muss, isses eh ganz easy 😜

    Die Atmung ist sowohl ein Reflex als auch eine vom Willen beeinflussbare Funktion. Sie wird vom Stammhirn und vegetativen Nervensystem gesteuert, was sie zu einem automatischen, reflexartigen Prozess macht. Gleichzeitig können wir unsere Atmung bewusst beeinflussen, langsamer oder schneller atmen, die Luft anhalten oder die Atemtiefe verändern. 

     

    Das sagt Google.. 

     

    Aber Messagemässig ging es um etwas ganz anders und ich bin immer wieder erstaunt, wenn Frauen welche versuchen Vorverurteilungen /Absprechen von Fähigkeiten und Kleinhalten der Frauen wie hier im Kontext mit Fritz nennen wir es einmal zu unterbinden /zu bändigen, von anderen Frauen negiert werden, obwohl hier eigentlich Solidarität gegenüber dem eigenen Geschlecht gefragt wäre. 

    Lustigerweise ist das ein Frauenphänomen und ich frag mich echt wieso? 

    Denn bei Männer sehe ich das sehr selten oder gar nicht. 

    Wäre vielleicht einmal eine Diskussion wert. 😉

    Die Frauen werden zu Vollstreckerinnen des Patriarchats erzogen: männerorientiertes Denken, Hierarchiesierung in gute und schlechte Frauen.

    Und das alles, um uns zu spalten. Wem dies bewusst ist, ist stark und kann einiges in Bewegung bringen. 😊 Kennst du das Buch von Franziska Schutzbach „Revolution der Verbundenheit„ oder wie weibliche Solidarität die Gesellschaft verändert? 
    Plus ich mag immer die Studie über die Bonobo-Weibchen erwähnen.

    https://hpd.de/artikel/bonobo-weibchen-halten-maennchen-solidaritaet-schach-23110
     

  • 26.07.25, 07:37 - Zuletzt bearbeitet 26.07.25, 07:39.

     

    Uschi:

    Bin froh das Atmen ein Reflex ist, sonst würden wir Frauen ohne Sinn und ohne Relevanz auf einmal noch vergessen zu atmen und reihenweise das zeitliche segnen. 

     

    Atmen ist eh ein Reflex? Dann hab ich mich in der Vergangenheit umsonst angestrengt. Beim Gehen immer daran denken: "Rechtes Bein, linkes Bein, gegengleich linker Arm, rechter Arm, einatmen, ausatmen, links schauen, rechts schauen. Bauch einziehen, Kopf hoch, Hindernissen ausweichen... "

    Bin so froh, dass Frauen Multitaskingfähig sind und wenn ich übers Atmen nimmer nachdenken muss, isses eh ganz easy 😜

    Die Atmung ist sowohl ein Reflex als auch eine vom Willen beeinflussbare Funktion. Sie wird vom Stammhirn und vegetativen Nervensystem gesteuert, was sie zu einem automatischen, reflexartigen Prozess macht. Gleichzeitig können wir unsere Atmung bewusst beeinflussen, langsamer oder schneller atmen, die Luft anhalten oder die Atemtiefe verändern. 

     

    Das sagt Google.. 

     

    Aber Messagemässig ging es um etwas ganz anders und ich bin immer wieder erstaunt, wenn Frauen welche versuchen Vorverurteilungen /Absprechen von Fähigkeiten und Kleinhalten der Frauen wie hier im Kontext mit Fritz nennen wir es einmal zu unterbinden /zu bändigen, von anderen Frauen negiert werden, obwohl hier eigentlich Solidarität gegenüber dem eigenen Geschlecht gefragt wäre. 

    Lustigerweise ist das ein Frauenphänomen und ich frag mich echt wieso? 

    Denn bei Männer sehe ich das sehr selten oder gar nicht. 

    Wäre vielleicht einmal eine Diskussion wert. 😉

  •  

    Uschi:

    Bin froh das Atmen ein Reflex ist, sonst würden wir Frauen ohne Sinn und ohne Relevanz auf einmal noch vergessen zu atmen und reihenweise das zeitliche segnen. 

     

    Atmen ist eh ein Reflex? Dann hab ich mich in der Vergangenheit umsonst angestrengt. Beim Gehen immer daran denken: "Rechtes Bein, linkes Bein, gegengleich linker Arm, rechter Arm, einatmen, ausatmen, links schauen, rechts schauen. Bauch einziehen, Kopf hoch, Hindernissen ausweichen... "

    Bin so froh, dass Frauen Multitaskingfähig sind und wenn ich übers Atmen nimmer nachdenken muss, isses eh ganz easy 😜

     

    Frauen nennen es "Multitaskingfähigkeit".

     

    wir Männer, die es klar sehen, nennen es : Hypernervosität.

  • 26.07.25, 07:15 - Zuletzt bearbeitet 26.07.25, 07:15.

    Bin froh das Atmen ein Reflex ist, sonst würden wir Frauen ohne Sinn und ohne Relevanz auf einmal noch vergessen zu atmen und reihenweise das zeitliche segnen. 

     

    Atmen ist eh ein Reflex? Dann hab ich mich in der Vergangenheit umsonst angestrengt. Beim Gehen immer daran denken: "Rechtes Bein, linkes Bein, gegengleich linker Arm, rechter Arm, einatmen, ausatmen, links schauen, rechts schauen. Bauch einziehen, Kopf hoch, Hindernissen ausweichen... "

    Bin so froh, dass Frauen Multitaskingfähig sind und wenn ich übers Atmen nimmer nachdenken muss, isses eh ganz easy 😜

  • 25.07.25, 23:37

    Es ist ohne jeden sinn, ohne jede relevanz. wozu sich damit beschäftigen, dort Gründe oder sinn zu suchen. es gibt keine, und deswegen sind auch keine und keiner zu finden.

    Sprichst Du hier wirklich von den Frauen oder ist es eine Selbstoffenbarung? 
     

    es immer mehr Männer mit narzistischen Zügen gibt

    Bestes Bsp...

    1. Grundsätzlich überschätzen wir uns niemals

    ... man achte auf das Bild in der Mitte ... in einer Reihe mit Superman und Mr Universum

  • 25.07.25, 22:00

     

    Stefan:

    undefined

    Endlich ist es ausgesprochen. Genau das ist der Grund, warum es so wenig „Matches“ gibt.

  • 25.07.25, 21:53

     

    Fritz:

    2. was die frauen beim online-dating machen ist ohne jede Bedeutung. Es ist ohne jeden sinn, ohne jede relevanz. wozu sich damit beschäftigen, dort Gründe oder sinn zu suchen. es gibt keine, und deswegen sind auch keine und keiner zu finden.

    Bin froh das Atmen ein Reflex ist, sonst würden wir Frauen ohne Sinn und ohne Relevanz auf einmal noch vergessen zu atmen und reihenweise das zeitliche segnen. 

     

    Ich geniesse wie immer all deine Beiträge🤗🤗😜

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