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  • Überschätzen sich Männer?

    Diskussion · 143 Beiträge · 7 Gefällt mir · 2.887 Aufrufe
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    Weil das Wochenende vor der Tür steht 😊

     

    Männer scheinen sich beim Onlinedating zu überschätzen. Laut einer neuen Studie aus Tschechien kontaktieren sie eher Frauen, die attraktiver sind als sie selbst. Frauen zielen hingegen verstärkt auf ähnlich begehrenswerte Männer – und das macht „Matches“ wahrscheinlicher.

     

    Fragt sich natürlich, was für heterosexuelle Menschen am anderen Geschlecht genau „begehrenswert“ ist. Renata Topinkova von der Universität München und Tomas Diviak von der Universität Manchester definierten das in ihrer soeben im Fachjournal „Plos“ erschienenen Studie sehr pragmatisch: Begehrenswert ist, wer viele Swipes, also Interessenbekundungen, erhält.

     

    https://science.orf.at/stories/3231281

     

    Was meint ihr dazu?

    25.07.25, 15:13

Beiträge

  • 28.07.25, 23:46 - Zuletzt bearbeitet 28.07.25, 23:48.

    Hi Stefan

    es gibt noch eine weitere Studie, die der US-Psychologin Carin Perilloux: Demnach neigen Männer oft dazu, ihre Anziehungskraft auf Frauen zu überschätzen:

    https://www.sueddeutsche.de/leben/studie-ueber-das-flirten-maenner-ueberschaetzen-ihre-anziehungskraft-1.1237103

     

     

  • 28.07.25, 23:31

     

    Marta:

     

    Wenn die App offensichtlich nicht funktioniert wie das Werbeversprechen es in Aussicht stellt, könnte Mann einen anderen Weg der Anbahnung versuchen, statt die Frauen für ein schlechtes Produkt verantwortlich zu machen 😁😇

    https://m.youtube.com/shorts/PW8LaMd0JFs

     

    ehrliche Frage = Wer hat gesagt, dass Frauen schuld daran sind, dass Tinder bei Männern nicht funktioniert?

  • 28.07.25, 22:01

    Überschätzen sich Männer?

    Bild_2025-07-28_215659024.png

    🥴!😉                                                                                                                                                     

  • 28.07.25, 20:57 - Zuletzt bearbeitet 28.07.25, 20:58.

     

    Colin:

    "Experiment: Ich (Tamara) war mit Männer-Profil auf Tinder – DAS ist passiert."

    https://www.youtube.com/watch?v=2GvscApbDJg

     


    Top-Tipp aus den Kommentaren =

    "Profilbild einfach upside down. Dann drehen die ihr Phone und swipen aus Versehen Match."

    😆😆😆

    Wenn die App offensichtlich nicht funktioniert wie das Werbeversprechen es in Aussicht stellt, könnte Mann einen anderen Weg der Anbahnung versuchen, statt die Frauen für ein schlechtes Produkt verantwortlich zu machen 😁😇

    https://m.youtube.com/shorts/PW8LaMd0JFs

  • 28.07.25, 20:41

     

    Colin:

     

    Elena:

    Die Partner. Wenn es passt, dann ist das super, wenn nicht, trennen sie sich oder öffnen die Beziehung.

    Als Frau habe ich üblicherweise kein Interesse an Sex mit einem Mann, den ich nicht sexuell attraktiv finde, welche schlecht kommunizieren können und sich nicht anstrengen wollen.

     

    Meinst du "die Partnerin" oder "der Partner"?

     

    ..... und ja, wenn er sich beim Sex nicht einmal anstrengen kann dann weg damit. 😉


    Ups, kurz hatte ich schon Angst 😉

    https://www.youtube.com/watch?v=zZZp8_J8pAc

  • 28.07.25, 14:35 - Zuletzt bearbeitet 28.07.25, 14:37.

    "Experiment: Ich (Tamara) war mit Männer-Profil auf Tinder – DAS ist passiert."

    https://www.youtube.com/watch?v=2GvscApbDJg

     


    Top-Tipp aus den Kommentaren =

    "Profilbild einfach upside down. Dann drehen die ihr Phone und swipen aus Versehen Match."

    😆😆😆

  • 28.07.25, 13:44

     

    Fridolin:

    Ich finde die Studie recht amüsant, vielen Dank für den Link! In dieser tschechischen App gibt es a) mehr Männer als Frauen, b) diese eh schon mehr Männer starten pro Mann viel mehr Kontaktversuche eine Frau auf der App, c) im Schnitt bewerben sich die Männer bei Frauen, die hübscher sind, als sie es selbst sind.

     

    Die Frauen wählen dann praktisch nur noch unter den Bewerbern aus, nehmen, wenig überraschend den hübschesten, und der ist dann fast so schön wie sie selbst :-)

     

    https://journals.plos.org/plosone/article?id=10.1371/journal.pone.0327477

     

    Ich weiß aber nicht, ob sich dieses Ergebnis auf andere Apps übertragen lässt. Die Autor:innen nennen das eh auch als Beschränkung ihrer Studie.

     

    Obwohl es in meiner Sprache ist, bin ich im Moment zu faul, alles zu lesen 🤭, aber danke ich verstehe das Wesentliche aus deinen Kommentaren.

     

    In der englischsprachigen Dating-Welt gibt es einen Begriff: „Alpha Widow“.  

    Das bedeutet im Grunde: Wenn eine Frau mit einem Mann ausgeht, der weit über ihrem Status steht (z. B. Filmstar, männliches Model, Profisportler- Solche Männer springen oft von einer Frau zur anderen, hauptsächlich wegen Sex.), dann glaubt sie, dass dieser ihrem Niveau entspricht. Sie sieht alle Männer unter diesem Niveau, die versuchen, sie zu daten, als Selbstüberschätzung.  


    Dies kann auch die Wahrnehmung von Frauen beeinflussen, wenn sie über Online-Portale mit Kontaktanfragen von Männern überschwemmt werden. Sie gehen davon aus, dass ihr Niveau auf dem besten Niveau der Männer basiert, die versuchen, sie zu kontaktieren. Wenn die Profilbilder von Frauen sehr alt sind, basiert ihr wahrgenommener Status darauf, welcher Mann mit diesen Frauen Gelegenheitssex gehabt hätte, wenn die Frauen 15 Jahre jünger gewesen wären.

    Soziale Medien wecken Erwartungen, die im echten Leben nicht erfüllt werden können.

  • 28.07.25, 13:19

     

    Colin:

     

    Elena:

    Die Partner. Wenn es passt, dann ist das super, wenn nicht, trennen sie sich oder öffnen die Beziehung.

    Als Frau habe ich üblicherweise kein Interesse an Sex mit einem Mann, den ich nicht sexuell attraktiv finde, welche schlecht kommunizieren können und sich nicht anstrengen wollen.

     

    Meinst du "die Partnerin" oder "der Partner"?

     

    ..... und ja, wenn er sich beim Sex nicht einmal anstrengen kann dann weg damit. 😉

    Gender neutral ……………………………..

  • 28.07.25, 13:15

     

    Elena:

    Colin:

    Wer definiert, wann der Sexualtrieb zu groß ist und wie?
     

    Die Partner. Wenn es passt, dann ist das super, wenn nicht, trennen sie sich oder öffnen die Beziehung.

    Als Frau habe ich üblicherweise kein Interesse an Sex mit einem Mann, den ich nicht sexuell attraktiv finde, welche schlecht kommunizieren können und sich nicht anstrengen wollen.

     

    Meinst du "die Partnerin" oder "der Partner"?

     

    ..... und ja, wenn er sich beim Sex nicht einmal anstrengen kann dann weg damit. 😉

  • 28.07.25, 13:14

     

    Colin:

     

    Andlä:

     

    Ich würde sagen Sex ist ein natürlicher Regulator was diesbezüglich auf den Hormonhaushalt zurück zu führen ist und was dabei alles ausgeschüttet wird an Adrenalin, Dopamin etc. 

     

    Frauen verlieren die Lust am Sex nicht weil sie zuwenig Testosteron haben, sondern weil sie darauf angewiesen sind, zuerst den Kopf frei zu bekommen um sich entspannen um sich selber wieder spüren zu können. 

    Zudem sind sie oftmals dermassen absorbiert z. B. Mit der Kindererziehung, dass sie sich nicht entspannen können und zusätzlich noch die Forderung des Mannes im Raum steht, neben all den Verpflichtungen sonst, was schlichtweg zur Überforderung führt.

    Für Sex muss sich eine Frau öffnen  können, dass kann sie aber nicht, wenn sie angespannt ist. Was eine Frau wirklich braucht ist Nähe ohne Bedingungen oder gleich einen Sex- Parcours absolvieren zu müssen. Und genau da hakt es. Denn der Mann bekommt sonst für seine Verhältnisse schon zu wenig und dann soll er sich auch noch  zurückhalten, sehr schwierig. Aber genau diese Erwartungshaltung des Mannes, selbst wenn er ihn unterdrückt löst bei der Frau diesen Reflex aus und sie lässt sich mit der Zeit immer wie weniger berühren um nicht in diese Situation des Müssens zu kommen. 

     

    Ganz ehrlich ich kann die Frau verstehen aber auch den Mann. Er hat ein Bedürfnis welches nicht gestillt wird und zudem nicht wirklich eine Alternative ausser wenn die Frau bereit ist für eine offene Beziehung, was wiederum die meisten Frauen nicht mit sich vereinbaren können. 

    Männer kommen an den Punkt wo sie sich entscheiden müssen und da bei Trennung oftmals der finanzielle Ruin dort (z. B. eigenes Haus) oder auch Trennung zu den Kindern droht, gehen einige fremd und andere finden eine neue Herausforderung. Oftmals fangen diese dann an mit Sport wie Marathon, Velofahren, Krafttraining. Sie erreichen dadurch fast den gleichen Hormoncocktail wie beim Sex. 

     

    Lustigerweise gibt es sehr wohl bei der Frau die Phase der Sexualität. 

    Was Männer mit 20 erleben, erleben Frauen oft um die 40ig. Je nachdem in welcher Phase des Mutterseins sie sind. Biologisch gesehen auch ganz klar, denn noch die letzte Chance für den Körper schwanger zuwerden, bevors in die Menopause geht und somit läuft das unbewusst so ab. 

     

    Leider liegt da aber schon soviel Brach, dass der eigene Mann nicht berücksichtigt wird, denn auch hier, die Frau will begehrt werden, will Aufmerksamkeit, schlichtweg will sie für den Mann die einzig Wahre sein. Schwierig wenn sich dann nebenbei um den Geschirrspüler und die Kinder gestritten wird und alles so Monoton abläuft. 

    Daher auch dort, entwickeln Frauen ein Bedürfnis. Sie wollen anders gesehen werden und einige gehen fremd, andere trennen sich und wollen sich selber mehr Priorität geben, weil sie für lange Zeit ihre Bedürfnisse zurück gestellt haben, oder suchen sich dann nach einer gewissen Zeit wieder einen Mann. 

     

    Hier entscheidet sich vorallem, ob in der Partnerschaft offen und ohne Kritik die eigenen Bedürfnisse kommunziert werden können und auch gesehen werden. 

    Ob Verständnis da ist und die Fähigkeit damit auch umgehen zu können und ob man sich in all den Jahren, nicht nur um die Kinder gekümmert hat, sondern auch aktiv die Partnerschaft gepflegt hat. 

    In Form von Datenights, Wochenende weg ohne die Kinder, Entlastung in Form von Kinderbetreuung wenn der Partner/in sich eine Auszeit für sich selber oder Freunden nimmt etc etc. 

     

    Selbstverständlich kriegen es auch einige hin und ja hier spreche ich von generalisierten Verhalten. Bedeutet das es mehrheitlich so abläuft. 

    Dies hier nur angefügt, bevor mir hier 20 verschiedene Meinungen um die Ohren fliegen, dass es bei ihnen so gar nicht so ist😜

     

     

    Ja, ich stimme zu, es liegt am Mann, eine emotionale Verbindung zur Frau aufzubauen, damit sie Sex mit ihm will.  das Traurige ist, dass viele Männer meinen, materieller Besitz und Geld genügen.

    Manche Frauen, egal was der Mann tut – Matratzensport ist einfach nicht mehr drin. Wenn er seine Kinder täglich sehen will, hat er kaum eine gute Wahl. ( es sei denn, er ist in Frankreich, dann kann er eine Herrin/Geliebte bekommen😉 ) 

    Die Wechseljahre können das Interesse von Frauen an Sex verringern, bei manchen aber steigern sie ihr Interesse (fragt mich nicht, woher ich das wei😊).

    Ich kenne ein Paar, bei dem die Frau sagte: „Ich kann nicht den ganzen Haushalt machen, mich um die Kinder kümmern, arbeiten und gleichzeitig sexy und sexuell interessiert bleiben.“ 

    Der Mann bezahlte schließlich die Putzfrau und kümmerte sich mehr ums Haus & Kinder.

    PS: Ich frage mich, wie viele Männer gerade dein Alter in deinem Profil überprüft haben. 😈😉

    Ich frage dich nicht wenn du mich auch nicht fragst😜🤣🤣🤣

  • 28.07.25, 13:01 - Zuletzt bearbeitet 28.07.25, 13:52.

     

    Andlä:

     

    Ich würde sagen Sex ist ein natürlicher Regulator was diesbezüglich auf den Hormonhaushalt zurück zu führen ist und was dabei alles ausgeschüttet wird an Adrenalin, Dopamin etc. 

     

    Frauen verlieren die Lust am Sex nicht weil sie zuwenig Testosteron haben, sondern weil sie darauf angewiesen sind, zuerst den Kopf frei zu bekommen um sich entspannen um sich selber wieder spüren zu können. 

    Zudem sind sie oftmals dermassen absorbiert z. B. Mit der Kindererziehung, dass sie sich nicht entspannen können und zusätzlich noch die Forderung des Mannes im Raum steht, neben all den Verpflichtungen sonst, was schlichtweg zur Überforderung führt.

    Für Sex muss sich eine Frau öffnen  können, dass kann sie aber nicht, wenn sie angespannt ist. Was eine Frau wirklich braucht ist Nähe ohne Bedingungen oder gleich einen Sex- Parcours absolvieren zu müssen. Und genau da hakt es. Denn der Mann bekommt sonst für seine Verhältnisse schon zu wenig und dann soll er sich auch noch  zurückhalten, sehr schwierig. Aber genau diese Erwartungshaltung des Mannes, selbst wenn er ihn unterdrückt löst bei der Frau diesen Reflex aus und sie lässt sich mit der Zeit immer wie weniger berühren um nicht in diese Situation des Müssens zu kommen. 

     

    Ganz ehrlich ich kann die Frau verstehen aber auch den Mann. Er hat ein Bedürfnis welches nicht gestillt wird und zudem nicht wirklich eine Alternative ausser wenn die Frau bereit ist für eine offene Beziehung, was wiederum die meisten Frauen nicht mit sich vereinbaren können. 

    Männer kommen an den Punkt wo sie sich entscheiden müssen und da bei Trennung oftmals der finanzielle Ruin dort (z. B. eigenes Haus) oder auch Trennung zu den Kindern droht, gehen einige fremd und andere finden eine neue Herausforderung. Oftmals fangen diese dann an mit Sport wie Marathon, Velofahren, Krafttraining. Sie erreichen dadurch fast den gleichen Hormoncocktail wie beim Sex. 

     

    Lustigerweise gibt es sehr wohl bei der Frau die Phase der Sexualität. 

    Was Männer mit 20 erleben, erleben Frauen oft um die 40ig. Je nachdem in welcher Phase des Mutterseins sie sind. Biologisch gesehen auch ganz klar, denn noch die letzte Chance für den Körper schwanger zuwerden, bevors in die Menopause geht und somit läuft das unbewusst so ab. 

     

    Leider liegt da aber schon soviel Brach, dass der eigene Mann nicht berücksichtigt wird, denn auch hier, die Frau will begehrt werden, will Aufmerksamkeit, schlichtweg will sie für den Mann die einzig Wahre sein. Schwierig wenn sich dann nebenbei um den Geschirrspüler und die Kinder gestritten wird und alles so Monoton abläuft. 

    Daher auch dort, entwickeln Frauen ein Bedürfnis. Sie wollen anders gesehen werden und einige gehen fremd, andere trennen sich und wollen sich selber mehr Priorität geben, weil sie für lange Zeit ihre Bedürfnisse zurück gestellt haben, oder suchen sich dann nach einer gewissen Zeit wieder einen Mann. 

     

    Hier entscheidet sich vorallem, ob in der Partnerschaft offen und ohne Kritik die eigenen Bedürfnisse kommunziert werden können und auch gesehen werden. 

    Ob Verständnis da ist und die Fähigkeit damit auch umgehen zu können und ob man sich in all den Jahren, nicht nur um die Kinder gekümmert hat, sondern auch aktiv die Partnerschaft gepflegt hat. 

    In Form von Datenights, Wochenende weg ohne die Kinder, Entlastung in Form von Kinderbetreuung wenn der Partner/in sich eine Auszeit für sich selber oder Freunden nimmt etc etc. 

     

    Selbstverständlich kriegen es auch einige hin und ja hier spreche ich von generalisierten Verhalten. Bedeutet das es mehrheitlich so abläuft. 

    Dies hier nur angefügt, bevor mir hier 20 verschiedene Meinungen um die Ohren fliegen, dass es bei ihnen so gar nicht so ist😜

     

     

    Ja, ich stimme zu, es liegt am Mann, eine emotionale Verbindung zur Frau aufzubauen, damit sie Sex mit ihm will.  das Traurige ist, dass viele Männer meinen, materieller Besitz und Geld genügen.

    Manche Frauen, egal was der Mann tut – Matratzensport ist einfach nicht mehr drin. Wenn er seine Kinder täglich sehen will, hat er kaum eine gute Wahl. ( es sei denn, er ist in Frankreich, dann kann er eine Herrin/Geliebte bekommen😉 ) 

    Die Wechseljahre können das Interesse von Frauen an Sex verringern, bei manchen aber steigern sie ihr Interesse (fragt mich nicht, woher ich das weiss😊).

    Ich kenne ein Paar, bei dem die Frau sagte: „Ich kann nicht den ganzen Haushalt machen, mich um die Kinder kümmern, arbeiten und gleichzeitig sexy und sexuell interessiert bleiben.“ 

    Der Mann bezahlte schließlich die Putzfrau und kümmerte sich mehr ums Haus & Kinder.

    PS: Ich frage mich, wie viele Männer gerade dein Alter in deinem Profil überprüft haben. 😈😉

  • 28.07.25, 12:58

    Ich finde die Studie recht amüsant, vielen Dank für den Link! In dieser tschechischen App gibt es a) mehr Männer als Frauen, b) diese eh schon mehr Männer starten pro Mann viel mehr Kontaktversuche eine Frau auf der App, c) im Schnitt bewerben sich die Männer bei Frauen, die hübscher sind, als sie es selbst sind.

     

    Die Frauen wählen dann praktisch nur noch unter den Bewerbern aus, nehmen, wenig überraschend den hübschesten, und der ist dann fast so schön wie sie selbst :-)

     

    https://journals.plos.org/plosone/article?id=10.1371/journal.pone.0327477

     

    Ich weiß aber nicht, ob sich dieses Ergebnis auf andere Apps übertragen lässt. Die Autor:innen nennen das eh auch als Beschränkung ihrer Studie.

  • 28.07.25, 12:49 - Zuletzt bearbeitet 28.07.25, 12:52.

    Colin:

    Wer definiert, wann der Sexualtrieb zu groß ist und wie?
     

    Die Partner. Wenn es passt, dann ist das super, wenn nicht, trennen sie sich oder öffnen die Beziehung.

    Als Frau habe ich üblicherweise kein Interesse an Sex mit einem Mann, den ich nicht sexuell attraktiv finde, welche schlecht kommunizieren können und sich nicht anstrengen wollen.

  • 28.07.25, 12:39

     

    Elena:

     

    Wer Probleme mit der Kontrolle des Sextriebes hat, sollte keine langfristige monogame Beziehung eingehen und dies auch offen kommunizieren. Ich denke, dass Frauen, welche in der Beziehung sexuell befriedigt sind (auf ihre Bedürfnisse/ Tempo/ Physiologie eingegangen wird), den Sex mit ihrem Partner kaum vermeiden/ vermissen werden wollen. 

     

    Wer definiert, wann der Sexualtrieb zu groß ist und wie?

     

    z.B. Manche Frauen haben einfach kein Interesse an Sex, besonders nach der Geburt von Kindern. Ich kenne ein Paar, das seit Jahrzehnten zusammen ist – beide haben ein sehr geringes sexuelles Verlangen.

     

    Nur in extremen Fällen kann man das meiner Meinung nach als ungesund bezeichnen, ansonsten sehe ich es als eine Frage der Kompatibilität.

  • 28.07.25, 12:21 - Zuletzt bearbeitet 28.07.25, 12:25.

     

    Colin:

     

    Andlä:

     

    Betreffend Testosteron. 

     

    Nein, eher das es eine Komponente sein kann, die Einfluss auf gewisse (u) bewusste Entscheidungen haben kann. 

    Bei Versuchen, glaube ich, dass Männer diesbezüglich einfach sich weniger Gedanken machen und einfach mehr riskieren. Aber das ist eine reine subjektive Annahme. 

     

     

    Du hast Recht, deine Meinung ist subjektiv.

    Die Antworten, die Frauen hier oft geben, werden anderen Frauen gefallen, weil sie sich so wünschen, dass es wirklich so wäre.

     

     

    Menschen haben unterschiedliche sexuelle Bedürfnisse/Interessen, daher trifft dies nicht auf alle zu.

     

    Manche Männer (nicht alle) sind einfach nur Betrüger und riskieren alles, um ihre sexuellen Bedürfnisse zu befriedigen.


    Männer haben Bedürfnisse, die genetisch in uns programmiert sind.

     

     

    Frauen, die eine Geschlechtsumwandlung hinter sich haben, sagen oft, dass sie Männer erst verstehen, wenn sie die ersten Auswirkungen von Testosteron spüren.

    Viele Männer verbinden sich auch durch Sex mit einer Frau – viele Frauen verstehen das nicht und wundern sich dann, warum sie die Verbindung zu ihrem Partner verlieren, sobald sie Sex über längere Zeit vermeiden.  Sie stecken ihre eigenen Partner in die Friendzone.

     

    Es gab Fernsehdokumentationen, in denen getestet wurde, wie lange Paare in einer gesunden Beziehung ohne Sex auskommen können. Alle Paare überschätzten, wie lange sie ohne Sex auskommen konnten. d.h. Sie alle unterschätzten, wie wichtig Sex für ihre Beziehung ist.

    Natürlich sollte die Beziehung auf Augenhöhe stattfinden, und der Mann sollte ihre Bedürfnisse (auch emotionalen) erfüllen und sie auch in Stimmung bringen. Wenn sie seine Bedürfnisse nicht erfüllt, während er versucht, ihre zu erfüllen, dann könnte er sich ja woanders umsehen.  Es ist schwierig, da Frauen im Allgemeinen einen geringeren Sexualtrieb haben und ihn früher verlieren als Männer.  

     

    Wenn Männer älter werden und ihr Testosteronspiegel sinkt sehr tief, hören sie auf, Frauen nachzujagen, und fangen an, mit Eisenbahnen, alten Autos und Basteleien in Werkstätten zu spielen. Das ist ein weiterer Grund, warum viele ältere Männer die Dating-Szene verlassen und viele ältere Frauen Single bleiben. Das Interesse ist einfach nicht mehr so groß wie in ihrer Jugend.

     

    Ich würde sagen Sex ist ein natürlicher Regulator was diesbezüglich auf den Hormonhaushalt zurück zu führen ist und was dabei alles ausgeschüttet wird an Adrenalin, Dopamin etc. 

     

    Frauen verlieren die Lust am Sex nicht weil sie zuwenig Testosteron haben, sondern weil sie darauf angewiesen sind, zuerst den Kopf frei zu bekommen um sich entspannen um sich selber wieder spüren zu können. 

    Zudem sind sie oftmals dermassen absorbiert z. B. Mit der Kindererziehung, dass sie sich nicht entspannen können und zusätzlich noch die Forderung des Mannes im Raum steht, neben all den Verpflichtungen sonst, was schlichtweg zur Überforderung führt.

    Für Sex muss sich eine Frau öffnen  können, dass kann sie aber nicht, wenn sie angespannt ist. Was eine Frau wirklich braucht ist Nähe ohne Bedingungen oder gleich einen Sex- Parcours absolvieren zu müssen. Und genau da hakt es. Denn der Mann bekommt sonst für seine Verhältnisse schon zu wenig und dann soll er sich auch noch  zurückhalten, sehr schwierig. Aber genau diese Erwartungshaltung des Mannes, selbst wenn er ihn unterdrückt löst bei der Frau diesen Reflex aus und sie lässt sich mit der Zeit immer wie weniger berühren um nicht in diese Situation des Müssens zu kommen. 

     

    Ganz ehrlich ich kann die Frau verstehen aber auch den Mann. Er hat ein Bedürfnis welches nicht gestillt wird und zudem nicht wirklich eine Alternative ausser wenn die Frau bereit ist für eine offene Beziehung, was wiederum die meisten Frauen nicht mit sich vereinbaren können. 

    Männer kommen an den Punkt wo sie sich entscheiden müssen und da bei Trennung oftmals der finanzielle Ruin dort (z. B. eigenes Haus) oder auch Trennung zu den Kindern droht, gehen einige fremd und andere finden eine neue Herausforderung. Oftmals fangen diese dann an mit Sport wie Marathon, Velofahren, Krafttraining. Sie erreichen dadurch fast den gleichen Hormoncocktail wie beim Sex. 

     

    Lustigerweise gibt es sehr wohl bei der Frau die Phase der Sexualität. 

    Was Männer mit 20 erleben, erleben Frauen oft um die 40ig. Je nachdem in welcher Phase des Mutterseins sie sind. Biologisch gesehen auch ganz klar, denn noch die letzte Chance für den Körper schwanger zuwerden, bevors in die Menopause geht und somit läuft das unbewusst so ab. 

     

    Leider liegt da aber schon soviel Brach, dass der eigene Mann nicht berücksichtigt wird, denn auch hier, die Frau will begehrt werden, will Aufmerksamkeit, schlichtweg will sie für den Mann die einzig Wahre sein. Schwierig wenn sich dann nebenbei um den Geschirrspüler und die Kinder gestritten wird und alles so Monoton abläuft. 

    Daher auch dort, entwickeln Frauen ein Bedürfnis. Sie wollen anders gesehen werden und einige gehen fremd, andere trennen sich und wollen sich selber mehr Priorität geben, weil sie für lange Zeit ihre Bedürfnisse zurück gestellt haben, oder suchen sich dann nach einer gewissen Zeit wieder einen Mann. 

     

    Hier entscheidet sich vorallem, ob in der Partnerschaft offen und ohne Kritik die eigenen Bedürfnisse kommunziert werden können und auch gesehen werden. 

    Ob Verständnis da ist und die Fähigkeit damit auch umgehen zu können und ob man sich in all den Jahren, nicht nur um die Kinder gekümmert hat, sondern auch aktiv die Partnerschaft gepflegt hat. 

    In Form von Datenights, Wochenende weg ohne die Kinder, Entlastung in Form von Kinderbetreuung wenn der Partner/in sich eine Auszeit für sich selber oder Freunden nimmt etc etc. 

     

    Selbstverständlich kriegen es auch einige hin und ja hier spreche ich von generalisierten Verhalten. Bedeutet das es mehrheitlich so abläuft. 

    Dies hier nur angefügt, bevor mir hier 20 verschiedene Meinungen um die Ohren fliegen, dass es bei ihnen so gar nicht so ist😜

     

  • 28.07.25, 12:02

     

    Colin:

     

    Andlä:

     

    Betreffend Testosteron. 

     

    Nein, eher das es eine Komponente sein kann, die Einfluss auf gewisse (u) bewusste Entscheidungen haben kann. 

    Bei Versuchen, glaube ich, dass Männer diesbezüglich einfach sich weniger Gedanken machen und einfach mehr riskieren. Aber das ist eine reine subjektive Annahme. 

     

     

    Du hast Recht, deine Meinung ist subjektiv.

    Die Antworten, die Frauen hier oft geben, werden anderen Frauen gefallen, weil sie sich so wünschen, dass es wirklich so wäre.

     

     

    Menschen haben unterschiedliche sexuelle Bedürfnisse/Interessen, daher trifft dies nicht auf alle zu.

     

    Manche Männer (nicht alle) sind einfach nur Betrüger und riskieren alles, um ihre sexuellen Bedürfnisse zu befriedigen.


    Männer haben Bedürfnisse, die genetisch in uns programmiert sind.

     

     

    Frauen, die eine Geschlechtsumwandlung hinter sich haben, sagen oft, dass sie Männer erst verstehen, wenn sie die ersten Auswirkungen von Testosteron spüren.

    Viele Männer verbinden sich auch durch Sex mit einer Frau – viele Frauen verstehen das nicht und wundern sich dann, warum sie die Verbindung zu ihrem Partner verlieren, sobald sie Sex über längere Zeit vermeiden.  Sie stecken ihre eigenen Partner in die Friendzone.

     

    Es gab Fernsehdokumentationen, in denen getestet wurde, wie lange Paare in einer gesunden Beziehung ohne Sex auskommen können. Alle Paare überschätzten, wie lange sie ohne Sex auskommen konnten. d.h. Sie alle unterschätzten, wie wichtig Sex für ihre Beziehung ist.

    Natürlich sollte die Beziehung auf Augenhöhe stattfinden, und der Mann sollte ihre Bedürfnisse (auch emotionalen) erfüllen und sie auch in Stimmung bringen. Wenn sie seine Bedürfnisse nicht erfüllt, während er versucht, ihre zu erfüllen, dann könnte er sich ja woanders umsehen.  Es ist schwierig, da Frauen im Allgemeinen einen geringeren Sexualtrieb haben und ihn früher verlieren als Männer.  

     

    Wenn Männer älter werden und ihr Testosteronspiegel sinkt sehr tief, hören sie auf, Frauen nachzujagen, und fangen an, mit Eisenbahnen, alten Autos und Basteleien in Werkstätten zu spielen. Das ist ein weiterer Grund, warum viele ältere Männer die Dating-Szene verlassen und viele ältere Frauen Single bleiben. Das Interesse ist einfach nicht mehr so groß wie in ihrer Jugend.

     

    Wer Probleme mit der Kontrolle des Sextriebes hat, sollte keine langfristige monogame Beziehung eingehen und dies auch offen kommunizieren. Ich denke, dass Frauen, welche in der Beziehung sexuell befriedigt sind (auf ihre Bedürfnisse/ Tempo/ Physiologie eingegangen wird), den Sex mit ihrem Partner kaum vermeiden/ vermissen werden wollen. 

  • 28.07.25, 10:55

     

    Andlä:

     

    Betreffend Testosteron. 

     

    Nein, eher das es eine Komponente sein kann, die Einfluss auf gewisse (u) bewusste Entscheidungen haben kann. 

    Bei Versuchen, glaube ich, dass Männer diesbezüglich einfach sich weniger Gedanken machen und einfach mehr riskieren. Aber das ist eine reine subjektive Annahme. 

     

     

    Du hast Recht, deine Meinung ist subjektiv.

    Die Antworten, die Frauen hier oft geben, werden anderen Frauen gefallen, weil sie sich so wünschen, dass es wirklich so wäre.

     

    Menschen haben unterschiedliche sexuelle Bedürfnisse/Interessen, daher trifft dies nicht auf alle zu.

     

    Manche Männer (nicht alle) sind einfach nur Betrüger und riskieren alles, um ihre sexuellen Bedürfnisse zu befriedigen.


    Männer haben Bedürfnisse, die genetisch in uns programmiert sind.

    Frauen, die eine Geschlechtsumwandlung hinter sich haben, sagen oft, dass sie Männer erst verstehen, wenn sie die ersten Auswirkungen von Testosteron spüren.

    Viele Männer verbinden sich auch durch Sex mit einer Frau – viele Frauen verstehen das nicht und wundern sich dann, warum sie die Verbindung zu ihrem Partner verlieren, sobald sie Sex über längere Zeit vermeiden.  Sie stecken ihre eigenen Partner in die Friendzone.

     

    Es gab Fernsehdokumentationen, in denen getestet wurde, wie lange Paare in einer gesunden Beziehung ohne Sex auskommen können. Alle Paare überschätzten, wie lange sie ohne Sex auskommen konnten. d.h. Sie alle unterschätzten, wie wichtig Sex für ihre Beziehung ist.

    Natürlich sollte die Beziehung auf Augenhöhe stattfinden, und der Mann sollte ihre Bedürfnisse (auch emotionalen) erfüllen und sie auch in Stimmung bringen. Wenn sie seine Bedürfnisse nicht erfüllt, während er versucht, ihre zu erfüllen, dann könnte er sich ja woanders umsehen.  Es ist schwierig, da Frauen im Allgemeinen einen geringeren Sexualtrieb haben und ihn früher verlieren als Männer.  

     

    Wenn Männer älter werden und ihr Testosteronspiegel sinkt sehr tief, hören sie auf, Frauen nachzujagen, und fangen an, mit Eisenbahnen, alten Autos und Basteleien in Werkstätten zu spielen. Das ist ein weiterer Grund, warum viele ältere Männer die Dating-Szene verlassen und viele ältere Frauen Single bleiben. Das Interesse ist einfach nicht mehr so groß wie in ihrer Jugend.

     

  • 27.07.25, 22:33

    Zu 99% auf jedem Fall. Große Klappe und machen ein auf " ich bin's" und wenn's drauf ankommt handlungsunfähig...

  • 27.07.25, 13:40 - Zuletzt bearbeitet 27.07.25, 14:32.

    Im Thema Dating , worum es sich dreht in dieser Diskussion,  dass Männer sich beim Dating überschätzen , ist aus der Sicht dessen , was ja nichts mit echtem Dating , Beziehung, Partnerschaft,  Liebe , leider oder "zum Glück", nicht vereinbar !

    Liebe , die (hoffentlich) mit  jeder Partnerschaft  mit einhergeht, basiert großteils nicht  aus der Objektivität einiger Bilder und Informationen.

     

    Geruch , Ausstrahlung (die wichtige  Frage an sich selbst: "Was strahle ich eigentlich aus?")  also Wirken, Bewegungen , Gesten,...,...,..., 

    Das Gefühl das man hat , wenn man miteinander etwas unternimmt., zusammen ist.

    Und das alles geschieht aus einem Vertrauen ins Leben heraus, sowie aus der Bereitschaft für Veränderung und Lösungsmöglichkeiten für das gesamte Wohl.

     

    Sich selbst zuerst leben und herausfinden wer man eigentlich ist. Was man mag , wohin man möchte usw. und umgekehrt.

    Sowie die Frage aller Fragen : Welche Art und Qualität von Beziehungen möchte ich leben !?

     

    Ausserdem am Rande bemerkt :

    Onlinedating funktioniert evtl. zu 

    10 % denn da wimmelt es von Bindungsängstlern , Verlustängstlern usw , usf.

     

    Um eine gesunde Partnerschaft zu führen , sollten beide Teile dieser erstmal mit sich im Reinen sein.

    Sich mit sich Selbst auseinandergesetzt haben! Ansonsten macht es nicht wirklich Sinn etwas dergleichen einzugehen.

     

    Ausser vielleicht, man weiß nochmal genau an was man arbeiten sollte , hätte es aber mit weniger Schmerz auch herausgefunden .( ̄ー ̄)

     

     Die Partnerschaften a' la :

    "Gib mir was ich brauche und ich geb Dir was du brauchst"  

    sind seit 1000 Jahren und leider länger, eine Erfahrung gewesen 

    Nur halt keine Gute!

    Sieht man ja an   den  Resultaten

     (  -_・)?

     

    Dazu kommt , dass sehr wenige fühlen können,  und ausschließlich  im Denk-Aparat sind. 

     

    Aber Beziehung hat damit wenig gemeinsam.

     

    "Wäre Sie ein See, sähe man zuerst die Oberfläche , die schön ist und beide genießen sollten , mit weiterem Mut und Freude,  tiefer zu tauchen. Um die gegenseitigen Sichtweisen zu erweitern.

     Neues zu entdecken, und vielleicht   Schätze zu bergen."

     

     

    Tja, Leude , dazu brauchts Stärke, Sensibilität,  Selbstwertgefühl, Gelassenheit, Vertrauen.

     \(^_^)/

     

     

  • 27.07.25, 09:39

     

    Uwe:

    viele Beiträge sind hier aus einer Beobachtung und nicht aus dem tatsächlichen Empfinden heraus geschrieben. 

     

    Aus meiner Erfahrung heraus gibt es viele 

    Schwierigkeiten um eine Beziehung zu beginnen.

    Mir fällt es schwer überhaupt Beziehungen einzugehen. Ich hatte viele Enttäuschungen erlebt 

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