Um mitzumachen, melde dich bitte an.
  • Warum bekennen sich nicht alle Frauen zum Feminismus?

    Diskussion · 640 Beiträge · 17 Gefällt mir · 5.903 Aufrufe

    Ich habe unlängst eine ziemlich gebildete Frau in meinem Freundeskreis, ca. mein Alter, gefragt, ob sie Feministin ist, und sie hat mit ihrer Antwort gezögert. Das hat mich wirklich gewundert (ich finde Feminismus wichtig). Hat Feminismus für manche Frauen wirklich ein schlechtes Image, oder haben zunehmend mehr Frauen noch nie in ihrem Leben Diskriminierung erfahren (was ja eine gute Nachricht wäre)? Oder wissen viele Frauen nicht, wie vieles im letzten Jahrhundert von mutigen und unermüdlichen Frauen erkämpft wurde - und jetzt selbstverständlich ist? (Wahlrecht, Hochschulzugang, ..). Und sehen viele nicht, dass derzeit in den Nachrichten über die aktuellen Kriege fast nur Männer zu sehen sind?

    Feminismus.jpg
    22.06.25, 09:21 - Zuletzt bearbeitet 22.06.25, 09:22.

Beiträge

  • 22.06.25, 10:59 - Zuletzt bearbeitet 22.06.25, 11:15.

    Also, so lange ich mir ernsthaft überlegen muss, ob ich mein Leben bzw Unversehrtheit aufs Spiel setze, wenn ich alleine nachts auf die Straße gehe, haben wir noch viel zu tun.

    Und wie schon hier erwähnt, wenn die Anzahl meiner Nachkommen meine Pension schmälert und mich in die Armutsfalle treibt, ist es keine Einkommensfrage, sondern die Entsprechung meiner unbezahlten Arbeitskraft für die Gesellschaft.

    Und somit müssen wir noch immer über Feminismus reden.

  • 22.06.25, 10:48

     

    J. M.:

     

    Peter Silie:

     

    Deine opportunistische Ansprache ist infantil und täuscht nicht über Deine Gesinnung hinweg!

     

    Ich machte von meiner Meinungsfreiheit Gebrauch, in dem ich Dir Deine Grenzen aufzeigte, wo meine anfängt: Du instrumentalisierst Deine Ideologie / Gesinnung metamorph in alle Threads, die nur annähernd passen! 

    Meine Gesinnung .....also wenn du jetzt die N... Keule rausholen solltest...dann zerlegst du dich hier selber mein Junge ... Erzähl mir doch Mal was über meine Gesinnung...... Ich Wette da kommt jetzt nix von deiner Seite ... 

    Siehst: DAS ist die Antwort Deiner und deinesgleichen: Immer die selbe Leier!

  • 22.06.25, 10:48

    Höhere Bildung (was auch immer das heisst) bedeutet laut meiner Erfahrung  nicht automatisch pro Feminismus. 

    Ich hab (beruflich bedingt) ausschließlich mit Frauen zu tun und meine These ist, je konservativer (und katholisch) umso weniger ist ihnen Feminismus wichtig. 

    Gerade letztens beim Berichtschreiben: Kollegin (in meinem Alter) meinte, gendern sei da nicht notwendig, weil sie fühle sich in der männlichen Form immer mitgemeint. Diskutieren war zwecklos.

    Ja es gibt Gesetze. Und wenn die verändert werden, dann verstehen vielleicht die vielen Frauen, wie schwierig es war, solche Gesetze gegenüber Männern zu etablieren.... 

     

    Ich habe persönlich einige schlechte Erfahrungen gemacht, würde mich selbst nicht als Emanze bezeichnen. Aber ich möchte vorleben, was mir wichtig ist. Denn Worte allein können nie überzeugen. 

    Ich bin für Augenhöhe und Respekt jedem Menschen gegenüber, unabhängig von Geschlecht, Alter, Herkunft und Religion. 

  • 22.06.25, 10:43

    Karin ich hätte Dir gern eine persönliche Nachricht zu deinem Beitrag geschickt, allerdings hast du die Kontakte eingeschränkt. 
     

    Hier möchte ich nichts mehr dazu schreiben- vielleicht kannst Du mich ja anschreiben ? 
     

    das wäre schön, danke 

    Karin:

    Vielleicht ist es angebracht, an dieser Stelle die Definition von Feminismus als Erinnerung zu plazieren:

     

     Feminismus ist eine Ideologie und Bewegung, die sich für die Gleichstellung von Frauen und Männern in allen Bereichen einsetzt. Es geht um die Beseitigung von Diskriminierung und Ungleichheit, die Frauen in der Gesellschaft, Politik, Wirtschaft und im Privatleben erfahren. Feminismus ist nicht nur eine Theorie, sondern auch eine politische Praxis, die auf die Veränderung gesellschaftlicher Strukturen abzielt, um eine gerechtere Welt für alle Geschlechter zu schaffen

     

    Und ich bitte darum, das Augenmerk auf eine gerechte Welt für alle Geschlechter zu schaffen.

     

    Darum verstehe ich nicht, warum Mensch nicht dazu stehen kann und Feminismus feiert.

     

  • 22.06.25, 10:42

    kann hier nicht so lange und viele Texte zitieren. zu Astrid aus Jena. Aus ex-DDR? könnte eine Rolle spielen. Bin ein par Jahre älter und habe mich sehr wohl schon als Kind diskriminiert gefühlt weil ich ein Mädchen bin: bei "alle Schüler" war nie klar, ob die Mädchen mitgemeint sind, hat mich verunsichert (ist ein Problem der deutschen Sprache, daher heute das *innen und ws weiß denn ich). In Mathe gleiche Leistung wie Buben hieß trotzdem niedrigere Leistungsgruppe weil ja nur "Zufall"... usw. die Bewertungen waren einfach verschieden. Mein Lehrer hat nur Burschen geprügelt übrigens, nur 1 Mädchen mal 1 Ohrfeige.
    Meine Mutter hatte noch so wenig Rechte, dass sie meinen Vater fragen musste, ob sie arbeiten gehen darf und er war der Vormund für alles... könnte euch noch mit vielen Beispielen langweilen.
    Wichtig: Ich glaube, viele Frauen fühlen sich heute ihrer gefühlt selbstverständlichen Rechte zu sicher, denn es gibt internationale starke Gegenströmungen, die sie wieder abbauen. Schaut mal in die islamisierten Länder, Afghanistan etc, Frauenfreiheit  damals und heute . 

  • 22.06.25, 10:40 - Zuletzt bearbeitet 22.06.25, 10:57.

     

    J. M.:

     

    Karin:

    Vielleicht ist es angebracht, an dieser Stelle die Definition von Feminismus als Erinnerung zu plazieren:

     

     Feminismus ist eine Ideologie und Bewegung, die sich für die Gleichstellung von Frauen und Männern in allen Bereichen einsetzt. Es geht um die Beseitigung von Diskriminierung und Ungleichheit, die Frauen in der Gesellschaft, Politik, Wirtschaft und im Privatleben erfahren. Feminismus ist nicht nur eine Theorie, sondern auch eine politische Praxis, die auf die Veränderung gesellschaftlicher Strukturen abzielt, um eine gerechtere Welt für alle Geschlechter zu schaffen

     

    Und ich bitte darum, das Augenmerk auf eineGerechte Welt für alle Geschlechter zu schaffen.

     

    Darum verstehe ich nicht, warum Mensch nicht dazu stehen kann und Feminismus feiert.

    Ich würde ihn sofort feiern ,sofern mir jemand schlüssige Argumente liefern würde....also ich habe nicht das Gefühl das es Frauen schlechter geht als männer .außer beim Gehalt und das finde ich auch nicht richtig 

    Dass viele Frauen immer noch durch ihre zumeist unfreiwillige Verhaftung der "alleinigen Elternschaft" DIE tragende Säule unserer Gesellschaft sind, siehst Du nicht!

  • 22.06.25, 10:39

     

    Peter Silie:

     

    J. M.:

     

    Oh der kleine Peter wird nun garstig 😂...

    Und schon gerät die Toleranz und Meinungsfreiheit wieder Mal an seine Grenzen...und wieder einmal :"Klischee erfüllt"😂😂😂

    Deine opportunistische Ansprache ist infantil und täuscht nicht über Deine Gesinnung hinweg!

     

    Ich machte von meiner Meinungsfreiheit Gebrauch, in dem ich Dir Deine Grenzen aufzeigte, wo meine anfängt: Du instrumentalisierst Deine Ideologie / Gesinnung metamorph in alle Threads, die nur annähernd passen! 

    Meine Gesinnung .....also wenn du jetzt die N... Keule rausholen solltest...dann zerlegst du dich hier selber mein Junge ... Erzähl mir doch Mal was über meine Gesinnung...... Ich Wette da kommt jetzt nix von deiner Seite ... 

  • 22.06.25, 10:35

     

    Karin:

    Vielleicht ist es angebracht, an dieser Stelle die Definition von Feminismus als Erinnerung zu plazieren:

     

     Feminismus ist eine Ideologie und Bewegung, die sich für die Gleichstellung von Frauen und Männern in allen Bereichen einsetzt. Es geht um die Beseitigung von Diskriminierung und Ungleichheit, die Frauen in der Gesellschaft, Politik, Wirtschaft und im Privatleben erfahren. Feminismus ist nicht nur eine Theorie, sondern auch eine politische Praxis, die auf die Veränderung gesellschaftlicher Strukturen abzielt, um eine gerechtere Welt für alle Geschlechter zu schaffen

     

    Und ich bitte darum, das Augenmerk auf eineGerechte Welt für alle Geschlechter zu schaffen.

     

    Darum verstehe ich nicht, warum Mensch nicht dazu stehen kann und Feminismus feiert.

    Ich würde ihn sofort feiern ,sofern mir jemand schlüssige Argumente liefern würde....also ich habe nicht das Gefühl das es Frauen schlechter geht als männer .außer beim Gehalt und das finde ich auch nicht richtig 

  • 22.06.25, 10:31

     

    J. M.:

     

    Peter Silie:

     

    Mach "Dein Leiden" nicht zu meinem und bewege Dich lieber unter deinesgleichen!

    Oh der kleine Peter wird nun garstig 😂...

    Und schon gerät die Toleranz und Meinungsfreiheit wieder Mal an seine Grenzen...und wieder einmal :"Klischee erfüllt"😂😂😂

    Deine opportunistische Ansprache ist infantil und täuscht nicht über Deine Gesinnung hinweg!

     

    Ich machte von meiner Meinungsfreiheit Gebrauch, in dem ich Dir Deine Grenzen aufzeigte, wo meine anfängt: Du instrumentalisierst Deine Ideologie / Gesinnung metamorph in alle Threads, die nur annähernd passen! 

  • 22.06.25, 10:31 - Zuletzt bearbeitet 22.06.25, 10:31.

    Vielleicht ist es angebracht, an dieser Stelle die Definition von Feminismus als Erinnerung zu plazieren:

     

     Feminismus ist eine Ideologie und Bewegung, die sich für die Gleichstellung von Frauen und Männern in allen Bereichen einsetzt. Es geht um die Beseitigung von Diskriminierung und Ungleichheit, die Frauen in der Gesellschaft, Politik, Wirtschaft und im Privatleben erfahren. Feminismus ist nicht nur eine Theorie, sondern auch eine politische Praxis, die auf die Veränderung gesellschaftlicher Strukturen abzielt, um eine gerechtere Welt für alle Geschlechter zu schaffen

     

    Und ich bitte darum, das Augenmerk auf eine gerechte Welt für alle Geschlechter zu schaffen.

     

    Darum verstehe ich nicht, warum Mensch nicht dazu stehen kann und Feminismus feiert.

  • 22.06.25, 10:31

     

    Astrid:

    Ich würde mich selbst niemals als Feministin bezeichnen. 
    Deine Gründe wieso nicht, treffen es ganz gut.

     

    Zum einen habe ich als  Kind und Jugendliche niemals etwas erlebt, dass mich als Frau diskriminiert hätte. 
    Zum anderen sind mir militante Fanatisten (oh sorry Fanstistinnen ) sagen wir es vorsichtig : unangenehm ,da sie dazu neigen unlogisch zu reagieren. 


    Fernsehen schaue ich nie und ob man auf Kriegsbildern dort nur Männer sieht ist mir ehrlich gesagt egal. 
     

    Noch eins : Wenn jemand versucht hat, mich blöd zu behandeln weil ich eine Frau  bin, hat das nie lange gedauert und immer mehr über den Menschen ausgesagt der es tat als über mich. 
     

    Ja Du hast recht, es gab viele mutige Frauen die  es erkämpft haben dass ich so leben darf. Aber es gab auch viele mutige Männer die dafür gekämpft haben dass wir alle so leben dürfen  wie wir es heute tun. 
     

    Wieso  sollte ich also feministin sein ? 

    Ich habe inzwischen das Gefühl hier wird ein unsichtbarer nicht existierender Feind bekämpft (ähnlich wie Omas gegen rechts)...

    Beim Gehalt gehe ich sofort mit ,das ist ungerecht....... Ich würde es wirklich gerne verstehen....warum hat es eine Frau so schwer das sie demonstrieren soll..... Ich würde es wirklich gerne einmal verstehen wollen... Hoffe ich bekomme ein paar Antworten 

  • 22.06.25, 10:25

     

    Peter Silie:

     

    J. M.:

     

    Schade das es nun wieder von solch einer Person wie dir bewusst falsch verstanden und umgedeutet wird.... Aber gut,du bist ja in der Mehrheit und die Mehrheit hat immer Recht ...

    Ein Blick in die Vergangenheit bestätigt das 

     

    Mach "Dein Leiden" nicht zu meinem und bewege Dich lieber unter deinesgleichen!

    Oh der kleine Peter wird nun garstig 😂...

    Und schon gerät die Toleranz und Meinungsfreiheit wieder Mal an seine Grenzen...und wieder einmal :"Klischee erfüllt"😂😂😂

  • 22.06.25, 10:20

    Ich würde mich selbst niemals als Feministin bezeichnen. 
    Deine Gründe wieso nicht, treffen es ganz gut.

     

    Zum einen habe ich als  Kind und Jugendliche niemals etwas erlebt, dass mich als Frau diskriminiert hätte. 
    Zum anderen sind mir militante Fanatisten (oh sorry Fanstistinnen ) sagen wir es vorsichtig : unangenehm ,da sie dazu neigen unlogisch zu reagieren. 


    Fernsehen schaue ich nie und ob man auf Kriegsbildern dort nur Männer sieht ist mir ehrlich gesagt egal. 
     

    Noch eins : Wenn jemand versucht hat, mich blöd zu behandeln weil ich eine Frau  bin, hat das nie lange gedauert und immer mehr über den Menschen ausgesagt der es tat als über mich. 
     

    Ja Du hast recht, es gab viele mutige Frauen die  es erkämpft haben dass ich so leben darf. Aber es gab auch viele mutige Männer die dafür gekämpft haben dass wir alle so leben dürfen  wie wir es heute tun. 
     

    Wieso  sollte ich also feministin sein ? 

  • 22.06.25, 10:17

     

    J. M.:

     

    Peter Silie:

     

    Du instrumentalisierst DAS ansonsten sehr wichtige gesellschaftliche Thema nicht nur in diesem Thread, um Deiner kruden Ideologie neue Nahrung zu geben - traurig, sehr traurig UND armselig!

    Schade das es nun wieder von solch einer Person wie dir bewusst falsch verstanden und umgedeutet wird.... Aber gut,du bist ja in der Mehrheit und die Mehrheit hat immer Recht ...

    Ein Blick in die Vergangenheit bestätigt das 

     

    Mach "Dein Leiden" nicht zu meinem und bewege Dich lieber unter deinesgleichen!

  • 22.06.25, 10:11

     

    Peter Silie:

     

    J. M.:

     

    Hallo...ich Frage mich inzwischen was es da noch gibt...gleiches Gehalt für alle!!!keine Frage,versteht sich von selbst...aber ansonsten Frage ich mich wirklich was treibt diese Frauen heute noch an sich für Feminismus einzusetzen.......ich denke ,auch diese Geschichte wird inzwischen gezielt von der Politik befeuert und unterstützt um weiterhin den Zusammenhalt in der Gesellschaft zu schwächen.....im Endeffekt ist es nur ein weiteres spaltungsinstrument der Politiker genau wie diese LGBTQ Geschichte..... sensibilisiere eine Gesellschaft,gebe einer Minderheit eine Stimme (bsp gendern) die Mehrheit soll sich der Minderheit beugen und schon ist die gewünschte Spaltung erreicht.....sie glauben also sie tun was gutes bzw das richtige .....dabei werden sie vom bösen nur für deren Zwecke instrumentalisiert....genau dafür hat man den Feminismus damals erst groß gemacht ... genau wie bei der Migration,Klimageschichte usw ... Wenn man Mal genau drauf schaut und man zu 100 Prozent ehrlich zu sich ist,dann erkennt man das ... Das teile und herrsche Prinzip........PS:" es ist nicht mein Anliegen hier jemanden zu verletzten,sondern eher das eigenständige kritische denken anzuregen."

     

     

     

    Du instrumentalisierst DAS ansonsten sehr wichtige gesellschaftliche Thema nicht nur in diesem Thread, um Deiner kruden Ideologie neue Nahrung zu geben - traurig, sehr traurig UND armselig!

    Schade das es nun wieder von solch einer Person wie dir bewusst falsch verstanden und umgedeutet wird.... Aber gut,du bist ja in der Mehrheit und die Mehrheit hat immer Recht ...

    Ein Blick in die Vergangenheit bestätigt das 

     

  • 22.06.25, 10:07

    Mehr muss man gar nicht mehr sagen, Marina hat es hiermit auf den Punkt gebracht. Einzig möchte ich hinzufügen, dass nicht nur das männliche Geschlecht so reagiert.

     

    Wenn Frau wagt etwas pro Frau zu sagen, wirft Mensch ihr gleich das Wort Emanze entgegen. Ausgesprochen wie ein schrecklich vernichtendes Schimpfwort. Deshalb holt man zuerst Luft, legt innerlich die Schutzweste an und fragt sich, lohnt sich nun den folgender Schlagabtausch?

     

    Emanzipiert sollte aber niemals ein Schimpfwort sein und steht auch Männer gut.

    Marina:

    was ich noch vergessen habe: keinen Bock auf sofortige Hasstiraden von  Vertretern des männlichen Geschlechts, wenn frau sich zum Feminismus "bekennt"

     

  • 22.06.25, 10:02

     

    J. M.:

     

    Andreas:

    undefined

    Hallo...ich Frage mich inzwischen was es da noch gibt...gleiches Gehalt für alle!!!keine Frage,versteht sich von selbst...aber ansonsten Frage ich mich wirklich was treibt diese Frauen heute noch an sich für Feminismus einzusetzen.......ich denke ,auch diese Geschichte wird inzwischen gezielt von der Politik befeuert und unterstützt um weiterhin den Zusammenhalt in der Gesellschaft zu schwächen.....im Endeffekt ist es nur ein weiteres spaltungsinstrument der Politiker genau wie diese LGBTQ Geschichte..... sensibilisiere eine Gesellschaft,gebe einer Minderheit eine Stimme (bsp gendern) die Mehrheit soll sich der Minderheit beugen und schon ist die gewünschte Spaltung erreicht.....sie glauben also sie tun was gutes bzw das richtige .....dabei werden sie vom bösen nur für deren Zwecke instrumentalisiert....genau dafür hat man den Feminismus damals erst groß gemacht ... genau wie bei der Migration,Klimageschichte usw ... Wenn man Mal genau drauf schaut und man zu 100 Prozent ehrlich zu sich ist,dann erkennt man das ... Das teile und herrsche Prinzip........PS:" es ist nicht mein Anliegen hier jemanden zu verletzten,sondern eher das eigenständige kritische denken anzuregen."

     

     

     

    Du instrumentalisierst DAS ansonsten sehr wichtige gesellschaftliche Thema nicht nur in diesem Thread, um Deiner kruden Ideologie neue Nahrung zu geben - traurig, sehr traurig UND armselig!

  • 22.06.25, 09:48

     

    Andreas:

    undefined

    Hallo...ich Frage mich inzwischen was es da noch gibt...gleiches Gehalt für alle!!!keine Frage,versteht sich von selbst...aber ansonsten Frage ich mich wirklich was treibt diese Frauen heute noch an sich für Feminismus einzusetzen.......ich denke ,auch diese Geschichte wird inzwischen gezielt von der Politik befeuert und unterstützt um weiterhin den Zusammenhalt in der Gesellschaft zu schwächen.....im Endeffekt ist es nur ein weiteres spaltungsinstrument der Politiker genau wie diese LGBTQ Geschichte..... sensibilisiere eine Gesellschaft,gebe einer Minderheit eine Stimme (bsp gendern) die Mehrheit soll sich der Minderheit beugen und schon ist die gewünschte Spaltung erreicht.....sie glauben also sie tun was gutes bzw das richtige .....dabei werden sie vom bösen nur für deren Zwecke instrumentalisiert....genau dafür hat man den Feminismus damals erst groß gemacht ... genau wie bei der Migration,Klimageschichte usw ... Wenn man Mal genau drauf schaut und man zu 100 Prozent ehrlich zu sich ist,dann erkennt man das ... Das teile und herrsche Prinzip........PS:" es ist nicht mein Anliegen hier jemanden zu verletzten,sondern eher das eigenständige kritische denken anzuregen."

     

     

     

  • 22.06.25, 09:42

    was ich noch vergessen habe: keinen Bock auf sofortige Hasstiraden von  Vertretern des männlichen Geschlechts, wenn frau sich zum Feminismus "bekennt"

  • 22.06.25, 09:38

    Viele halten die erkämpften Rechte für selbstverständlich, weil sie gar nichts anderes kennen (ist nicht nur beim Feminismus so). Viele (Generation nach mir) haben sowieso gar keinen Bock auf Arbeiten gehen (führt eh nur zu Burnout, aber nicht zu Reichtum), Uni bringt eh nichts außer Stress, Wahlen ( wissen sowieso nicht wen sie da wählen könnten)...
    Daher besser Sugar-Daddy oder Mindestsicherung.
    Ja eben und welche Frau will schon in den Krieg ziehen? Möchte ich auch nicht.
    Auch sind gewisse Religionen auf dem Vormarsch, wo das westliche Verständnis von Feminismus nicht gefragt ist (manche nennen sich zwar so und betonen die Differenzen der Geschlechter) Habe kürzlich gelesen, ein Verlag hat aufgrund von protestierenden Leserstimmen die Förderung einer Feministin gecancelt, die einen nicht inkludierenden Feminismus vertreten hat (weil sie die Queeren, LGBTQ... nicht unterstützt).
    Feminismus ist ein riesiges Schlachtfeld verschiedener Strömungen geworden.

     

Interesse geweckt? Jetzt kostenlos registrieren!

Du bist nur einen Klick entfernt. Die Registrierung dauert nur 1 Minute.