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  • Warum bekennen sich nicht alle Frauen zum Feminismus?

    Diskussion · 734 Beiträge · 19 Gefällt mir · 6.947 Aufrufe

    Ich habe unlängst eine ziemlich gebildete Frau in meinem Freundeskreis, ca. mein Alter, gefragt, ob sie Feministin ist, und sie hat mit ihrer Antwort gezögert. Das hat mich wirklich gewundert (ich finde Feminismus wichtig). Hat Feminismus für manche Frauen wirklich ein schlechtes Image, oder haben zunehmend mehr Frauen noch nie in ihrem Leben Diskriminierung erfahren (was ja eine gute Nachricht wäre)? Oder wissen viele Frauen nicht, wie vieles im letzten Jahrhundert von mutigen und unermüdlichen Frauen erkämpft wurde - und jetzt selbstverständlich ist? (Wahlrecht, Hochschulzugang, ..). Und sehen viele nicht, dass derzeit in den Nachrichten über die aktuellen Kriege fast nur Männer zu sehen sind?

    Feminismus.jpg
    22.06.25, 09:21 - Zuletzt bearbeitet 22.06.25, 09:22.

Beiträge

  • 29.06.25, 13:09

     

    Colin:

    Das wäre, als würden Männer darauf bestehen, dass Männern in Bekleidungsgeschäften, Schuhgeschäfte und Kosmetikabteilungen der gleiche Platz eingeräumt wird wie Frauen, da sie diskriminiert werden.

    Ob du da das Pferd nicht von hinten aufzäumst? Oder zumindest von der Seite?

     

    Wie auch immer, Männerkosmetik (mehr als Rasierwasser, Deo und Handcreme (für Schwerarbeiter) gelangt ja immer mehr in den Mainstream, wie schaut es da inzwischen mit dem Konkurrenzkampf um die Verkaufsflächen aus?

  • 29.06.25, 12:05

    Ich hätte da noch ein neues Thema entdeckt, was im aller weitesten Sinn mit Feminismus zu tun hat

     

    Können wir uns Männer noch leisten?

     

    https://www.ndr.de/kultur/kulturdebatte/Was-Maenner-kosten-Boris-von-Heesen-Preis-des-Patriarchats,maenner252.html

     

    Hinweis: 

    Dieser Gedanke und die Studie dazu stamm von einem Mann

  • 29.06.25, 11:36 - Zuletzt bearbeitet 29.06.25, 11:37.

     

    Erv:

     

    Karin:

    Nö, der Vergleich hinkt, Colin

     

    Beim PKws: Es geht hier um Sicherheitsaspekte für den FahrerIn, während die Gurten und Airbag Männer schützen, verletzen sie die Frauen. Die Fahrzeuge werden auch von Frauen gefahren, der Markt ist da, es gibt „Frauenautos“ in pink😉 und da müssten Gurte und Airbag dem Frauenkörper angepasst werden und nicht auf Männerkörper.

     

     

    Mal nüchtern betrachtet mit einem Gedankenexperiment:

    Stelle dir vor dich für den Schutz der Krähen einzusetzen.Du fütterst sie gerne, das Geschlecht erkennt man hier auch nicht und es wäre dir auch egal.

     

    Jetzt wäre dein Job ein Sicherheitssystem zu entwickeln das die meisten Krähen schützt. Die Statistik würde dir sagen dass die Krähen mit den meisten Unfällen 1,8m sind. Fahren sie mehr, fahren sie aggressiver, man weiß es nicht.

    Ein Dummy mit einer gewissen Größe würde damit IN SUMME die meisten Unfälle glimpflich ausgehen lassen. In Summe, nicht individuell..........

     

    Hi Erv, aus Sicht der Industrie ist das klar. Man macht es sich einfach, weil die Masse der Konsumenten Männer sind und Frauen auch " falsch " konzipierte Autos kaufen. Darüber hinaus wird ein Auto auch noch mal weiter verkauft und da wird es nicht einfacher mit dem Weiterverkauf. Das führt vielleicht zu sinkenden Preisen. 

     

    Aber in der Medizin ist das anders, Es gehen mehr Frauen als Männer zum Arzt, einen Zweitmarkt gibt es nicht und doch ist die Medizin immer noch ! auf Männer eingestellt?

  • 29.06.25, 11:29

     

    Karin:

    Der link funktioniert und du hast ihn nicht angeklickt….

    Colin:

     

     

    Natürlich freue ich mich, dass es Männern nach Jahren der Diskriminierung und sexuellen Unterdrückung durch Frauen endlich erlaubt ist, Mankinis in der Öffentlichkeit zu tragen. 😉😇

     

     

     

     

     

    ….. als ich das erste Mal darauf geklickt habe, bin ich zum letzten Beitrag gelangt, nicht zu dem über Katzen.

     

    IMG_9009.jpeg
  • 29.06.25, 11:28

    Es gibt auch Männer die 1.60 sind und wenig wiegen, also macht doch ein variabel einstellbares System mehr Sinn, da die Sitze ja auch verstellt werden können, der Beinlänge nach……

    Erv:

     

    Karin:

    Nö, der Vergleich hinkt, Colin

     

    Beim PKws: Es geht hier um Sicherheitsaspekte für den FahrerIn, während die Gurten und Airbag Männer schützen, verletzen sie die Frauen. Die Fahrzeuge werden auch von Frauen gefahren, der Markt ist da, es gibt „Frauenautos“ in pink😉 und da müssten Gurte und Airbag dem Frauenkörper angepasst werden und nicht auf Männerkörper.

     

     

    Mal nüchtern betrachtet mit einem Gedankenexperiment:

    Stelle dir vor dich für den Schutz der Krähen einzusetzen.Du fütterst sie gerne, das Geschlecht erkennt man hier auch nicht und es wäre dir auch egal.

     

    Jetzt wäre dein Job ein Sicherheitssystem zu entwickeln das die meisten Krähen schützt. Die Statistik würde dir sagen dass die Krähen mit den meisten Unfällen 1,8m sind. Fahren sie mehr, fahren sie aggressiver, man weiß es nicht.

    Ein Dummy mit einer gewissen Größe würde damit IN SUMME die meisten Unfälle glimpflich ausgehen lassen. In Summe, nicht individuell..........

     

  • 29.06.25, 11:25

     

    Karin:

    Nö, der Vergleich hinkt, Colin

     

    Beim PKws: Es geht hier um Sicherheitsaspekte für den FahrerIn, während die Gurten und Airbag Männer schützen, verletzen sie die Frauen. Die Fahrzeuge werden auch von Frauen gefahren, der Markt ist da, es gibt „Frauenautos“ in pink😉 und da müssten Gurte und Airbag dem Frauenkörper angepasst werden und nicht auf Männerkörper.

     

     

    Mal nüchtern betrachtet mit einem Gedankenexperiment:

    Stelle dir vor dich für den Schutz der Krähen einzusetzen.Du fütterst sie gerne, das Geschlecht erkennt man hier auch nicht und es wäre dir auch egal.

     

    Jetzt wäre dein Job ein Sicherheitssystem zu entwickeln das die meisten Krähen schützt. Die Statistik würde dir sagen dass die Krähen mit den meisten Unfällen 1,8m sind. Fahren sie mehr, fahren sie aggressiver, man weiß es nicht.

    Ein Dummy mit einer gewissen Größe würde damit IN SUMME die meisten Unfälle glimpflich ausgehen lassen. In Summe, nicht individuell..........

  • 29.06.25, 11:24

    Der link funktioniert und du hast ihn nicht angeklickt….

    Colin:

     

    Karin:

    Ps: Für Colin und alle echten Männer zum Thema Männermode😉

    /community/friendseek/forum/freizeit/sonstiges/2413/lachen-ist-die-beste-medizin-witze-ecke?reply=130590&page=0

     

    Natürlich freue ich mich, dass es Männern nach Jahren der Diskriminierung und sexuellen Unterdrückung durch Frauen endlich erlaubt ist, Mankinis in der Öffentlichkeit zu tragen. 😉😇

     

     

     

     

  • 29.06.25, 11:23

    Vergiss deine Aussage gleich wieder, Frauen haben schon immer wichtige Erfindungen und Innovationen hervorgebracht:

     

    https://kontrast.at/erfindungen-frauen/

     

    https://www.vogue.de/artikel/erfindungen-von-frauen

     

    Colin:

     

    Elena:

    Weil die Männer physiologisch gesehen stärker sind. Damals ergab es Sinn die Aufgaben nach Stärke aufzuteilen. Heute ermöglicht uns der technische Fortschritt die meisten Rollen zu tauschen/ ggf eher nach Kompetenz zuzuordnen oder abwechselnd spielen.

     

    So ist es aber. Die ursprünglich Stärkeren haben für sich die „mächtigen“ Bereiche beansprucht, in Erziehung/ Kultur als untastbar eingebaut.

     

     

    Das wird vom patriarchalen System unterstützt: die Frau soll stets um ihr Äusseres kümmern, um den Männern zu gefallen. Heutzutage entwickelt sich auch langsam die Männerkosmetik/-modeindustrie, da auch die Frauen ihre Sexualität ausleben dürfen/ ggf im Interesse der Unternehmen, die ihre Absatzmärkte erweitern wollen.

     

    Europa ist weltweit führend in Bezug auf Rechte, gleiche Bezahlung und gleiche Bedingungen für Frauen.

     

    Die Welt ist kein Ponyhof.  Verdanken Weltmächte nicht vor allem ihren technologischen Fortschritten, insbesondere im militärischen Bereich?  Auch der Klimawandel und die Entwicklungen im Energiesektor werden in Zukunft eine große Rolle spielen – ohne den Strom zum Bau und Betanken von Autos wird es schwierig.

     

    Ich hoffe, dass Frauen in Europa die gleiche Chancen erhalten und technische Fortschritte auf dem gleichen Niveau wie Männer in der Vergangenheit erzielen können.  

     

     

  • 29.06.25, 11:20

     

    Sunny:

     

    Karin:

    https://www.amag-group.ch/blog/frauen-in-der-automobilbranche/

    ich vermute sie sind dran

     

    Danke schön für das Link, das gräbt den stetig wiederholenden Stereotypen das Wasser ab.

     

    134 Jahre .... puhh, das bedeutet noch viele Kämpfe, die Frauen hoffentlich mit kräftiger Unterstützung emanzipierter Männer führen müssen . Ich hoffe, die junge Generation ist dazu bereit. 

     

     ......... und schließlich werden Männer bei der Wahl der Farbe von Vorhängen und Kissen gleiche Rechte haben. 😉😇

  • 29.06.25, 11:18 - Zuletzt bearbeitet 29.06.25, 11:22.

     

    Karin:

    Ps: Für Colin und alle echten Männer zum Thema Männermode😉

    /community/friendseek/forum/freizeit/sonstiges/2413/lachen-ist-die-beste-medizin-witze-ecke?reply=130590&page=0

     

    Natürlich freue ich mich, dass es Männern nach Jahren der Diskriminierung und sexuellen Unterdrückung durch Frauen endlich erlaubt ist, Mankinis in der Öffentlichkeit zu tragen. 😉😇

     

     

     

  • 29.06.25, 11:14

     

    Elena:

    Colin:

    Mein Punkt ist, dass manche Dinge aus gutem Grund mit männlicher (und auch Weiblich) Prägung entwickelt wurden – nicht, weil Frauen vergessen wurden oder um sie zu diskriminieren.

    Weil die Männer physiologisch gesehen stärker sind. Damals ergab es Sinn die Aufgaben nach Stärke aufzuteilen. Heute ermöglicht uns der technische Fortschritt die meisten Rollen zu tauschen/ ggf eher nach Kompetenz zuzuordnen oder abwechselnd spielen.

    Manche Frauen suchen ständig nach diesen Unterschieden, um zu beweisen, dass sie Opfer sind, unter männlicher Diskriminierung.

     

    So ist es aber. Die ursprünglich Stärkeren haben für sich die „mächtigen“ Bereiche beansprucht, in Erziehung/ Kultur als untastbar eingebaut.

     

    Das wäre, als würden Männer darauf bestehen, dass Männern in Bekleidungsgeschäften, Schuhgeschäfte und Kosmetikabteilungen der gleiche Platz eingeräumt wird wie Frauen, da sie diskriminiert werden.

     

    Das wird vom patriarchalen System unterstützt: die Frau soll stets um ihr Äusseres kümmern, um den Männern zu gefallen. Heutzutage entwickelt sich auch langsam die Männerkosmetik/-modeindustrie, da auch die Frauen ihre Sexualität ausleben dürfen/ ggf im Interesse der Unternehmen, die ihre Absatzmärkte erweitern wollen.

     

    Europa ist weltweit führend in Bezug auf Rechte, gleiche Bezahlung und gleiche Bedingungen für Frauen.

     

    Die Welt ist kein Ponyhof.  Verdanken Weltmächte nicht vor allem ihren technologischen Fortschritten, insbesondere im militärischen Bereich?  Auch der Klimawandel und die Entwicklungen im Energiesektor werden in Zukunft eine große Rolle spielen – ohne den Strom zum Bau und Betanken von Autos wird es schwierig.

     

    Ich hoffe, dass Frauen in Europa die gleiche Chancen erhalten und technische Fortschritte auf dem gleichen Niveau wie Männer in der Vergangenheit erzielen können.  

     

  • 29.06.25, 10:52

     

    Karin:

    https://www.amag-group.ch/blog/frauen-in-der-automobilbranche/

    ich vermute sie sind dran

    Colin:

     


    warum also entwirft eine Frau keine Sicherheitsgurte und Sicherheitssysteme, die für Frauen konzipiert sind?

     

    Danke schön für das Link, das gräbt den stetig wiederholenden Stereotypen das Wasser ab.

     

    134 Jahre .... puhh, das bedeutet noch viele Kämpfe, die Frauen hoffentlich mit kräftiger Unterstützung emanzipierter Männer führen müssen . Ich hoffe, die junge Generation ist dazu bereit. 

  • 29.06.25, 10:45

    https://www.amag-group.ch/blog/frauen-in-der-automobilbranche/

    ich vermute sie sind dran

    Colin:

     

    Karin:

    Nö, der vergleich hinkt, Colin

     

    Beim PKws: Es geht hier um Sicherheitsaspekte für den FahrerIn, während die Gurten und Airbag Männer schützen, verletzen sie die Frauen. Die Fahrzeuge werden auch von Frauen gefahren, derMarkt ist da, es gibt „Frauenautos“ in pink😉 und da müssten Gurte und Airbag dem Frauenkörper angepasst werden Und nicht auf Männerkörper.

     

    Männerkleider und -Kosmetik ist ja schon für Männer angepasst.

     


    warum also entwirft eine Frau keine Sicherheitsgurte und Sicherheitssysteme, die für Frauen konzipiert sind?

     

  • 29.06.25, 10:38

     

    Karin:

    Nö, der vergleich hinkt, Colin

     

    Beim PKws: Es geht hier um Sicherheitsaspekte für den FahrerIn, während die Gurten und Airbag Männer schützen, verletzen sie die Frauen. Die Fahrzeuge werden auch von Frauen gefahren, derMarkt ist da, es gibt „Frauenautos“ in pink😉 und da müssten Gurte und Airbag dem Frauenkörper angepasst werden Und nicht auf Männerkörper.

     

    Männerkleider und -Kosmetik ist ja schon für Männer angepasst.

    Colin:

     

     

    Genau, so wie bei Pkws. 😊

     

     


    warum also entwirft eine Frau keine Sicherheitsgurte und Sicherheitssysteme, die für Frauen konzipiert sind?

  • 29.06.25, 10:35 - Zuletzt bearbeitet 29.06.25, 10:37.

    Nö, der Vergleich hinkt, Colin

     

    Beim PKws: Es geht hier um Sicherheitsaspekte für den FahrerIn, während die Gurten und Airbag Männer schützen, verletzen sie die Frauen. Die Fahrzeuge werden auch von Frauen gefahren, der Markt ist da, es gibt „Frauenautos“ in pink😉 und da müssten Gurte und Airbag dem Frauenkörper angepasst werden und nicht auf Männerkörper.

     

    Männerkleider und -Kosmetik ist ja schon für Männer angepasst.

    Colin:

     

    Karin:

     

    und zu Männerkleider und -Kosmetik : der Markt bestimmt das Angebot, wäre die Kaufkraft grösser, wäre das Angebot sofort da. 

     

     

    Genau, so wie bei Pkws. 😊

     

     

  • 29.06.25, 10:07

    Colin:

    Mein Punkt ist, dass manche Dinge aus gutem Grund mit männlicher (und auch Weiblich) Prägung entwickelt wurden – nicht, weil Frauen vergessen wurden oder um sie zu diskriminieren.

    Weil die Männer physiologisch gesehen stärker sind. Damals ergab es Sinn die Aufgaben nach Stärke aufzuteilen. Heute ermöglicht uns der technische Fortschritt die meisten Rollen zu tauschen/ ggf eher nach Kompetenz zuzuordnen oder abwechselnd spielen.

    Manche Frauen suchen ständig nach diesen Unterschieden, um zu beweisen, dass sie Opfer sind, unter männlicher Diskriminierung.

     

    So ist es aber. Die ursprünglich Stärkeren haben für sich die „mächtigen“ Bereiche beansprucht, in Erziehung/ Kultur als untastbar eingebaut.

     

    Das wäre, als würden Männer darauf bestehen, dass Männern in Bekleidungsgeschäften, Schuhgeschäfte und Kosmetikabteilungen der gleiche Platz eingeräumt wird wie Frauen, da sie diskriminiert werden.

     

    Das wird vom patriarchalen System unterstützt: die Frau soll stets um ihr Äusseres kümmern, um den Männern zu gefallen. Heutzutage entwickelt sich auch langsam die Männerkosmetik/-modeindustrie, da auch die Frauen ihre Sexualität ausleben dürfen/ ggf im Interesse der Unternehmen, die ihre Absatzmärkte erweitern wollen.

  • 29.06.25, 09:57

     

    Karin:

    Ok, Colin, ich muss dir recht geben, ich dachte die Zahl sei mehr ausgeglichen…. Frauen fahren öfters mit ÖV

    https://www.spiegel.de/auto/deutschland-die-meisten-autos-gehoeren-maennern-a-e61268a4-e32a-41b5-b3e2-6483b76969fd

    Na ja in Familien mit nur einem PKW wird dieser vermutlich eher auf den Namen des Mannes zugelassen, oder? 

  • 29.06.25, 09:44 - Zuletzt bearbeitet 29.06.25, 09:47.

     

    Karin:

     

    und zu Männerkleider und -Kosmetik : der Markt bestimmt das Angebot, wäre die Kaufkraft grösser, wäre das Angebot sofort da. 

     

     

    Genau, so wie bei Pkws. 😊

     

  • 29.06.25, 09:41

    Dazu kann ich dir nur mit einem Lied antworten

     

    https://youtu.be/5q4-REqaZlg?feature=shared

     

    und zu Männerkleider und -Kosmetik : der Markt bestimmt das Angebot, wäre die Kaufkraft grösser, wäre das Angebot sofort da. 

    Colin:

     

    Karin:

    Ok, Colin, ich muss dir recht geben, ich dachte die Zahl sei mehr ausgeglichen…. Frauen fahren öfters mit ÖV

    https://www.spiegel.de/auto/deutschland-die-meisten-autos-gehoeren-maennern-a-e61268a4-e32a-41b5-b3e2-6483b76969fd

     

    Mein Punkt ist, dass manche Dinge aus gutem Grund mit männlicher (und auch Weiblich) Prägung entwickelt wurden – nicht, weil Frauen vergessen wurden oder um sie zu diskriminieren.

    Manche Frauen suchen ständig nach diesen Unterschieden, um zu beweisen, dass sie Opfer sind, unter männlicher Diskriminierung.

    Das wäre, als würden Männer darauf bestehen, dass Männern in Bekleidungsgeschäften, Schuhgeschäfte und Kosmetikabteilungen der gleiche Platz eingeräumt wird wie Frauen, da sie diskriminiert werden.

     

     

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