Um mitzumachen, melde dich bitte an.
  • Warum bekennen sich nicht alle Frauen zum Feminismus?

    Diskussion · 636 Beiträge · 17 Gefällt mir · 5.865 Aufrufe

    Ich habe unlängst eine ziemlich gebildete Frau in meinem Freundeskreis, ca. mein Alter, gefragt, ob sie Feministin ist, und sie hat mit ihrer Antwort gezögert. Das hat mich wirklich gewundert (ich finde Feminismus wichtig). Hat Feminismus für manche Frauen wirklich ein schlechtes Image, oder haben zunehmend mehr Frauen noch nie in ihrem Leben Diskriminierung erfahren (was ja eine gute Nachricht wäre)? Oder wissen viele Frauen nicht, wie vieles im letzten Jahrhundert von mutigen und unermüdlichen Frauen erkämpft wurde - und jetzt selbstverständlich ist? (Wahlrecht, Hochschulzugang, ..). Und sehen viele nicht, dass derzeit in den Nachrichten über die aktuellen Kriege fast nur Männer zu sehen sind?

    Feminismus.jpg
    22.06.25, 09:21 - Zuletzt bearbeitet 22.06.25, 09:22.

Beiträge

  • Gestern, 11:42

    Der Grad ist sehr dünn was nun gut ankommt und was als Belästigung ankommt. Hat vielleicht auch mit der Häufung zu tun.  Wenn ein Kompliment dazu benutzt wird um dann, wenn Frau sich bedankt, gleich als Einladung gesehen wird los lassen zu dürfen besagte Frau komplett einzudecken mit unangebrachte Sprüche, Forderungen und Phantasien. Ab den dritten Mal solcher Erfahrungen, reagiert Frau schon ganz abwehrend auf das Kompliment, wegen den unschönen Erfahrungen, die sie machen musste, wenn sie Danke sagt.

     

    Wenn man schon unzählige Mal hörte, du bist schön, nervt vielleicht die Unkreativität und das ständige auf das äussere reduziert zu werden.

  • Gestern, 11:28 - Zuletzt bearbeitet Gestern, 11:40.

     

    Elena:

     

    So wie es aussieht, wir haben unterschiedliche Erfahrungen und Diskriminierungen erlebt und es gibt noch sehr viel zu tun.

    Zu den Pfeifenden. Ich spreche von sexuellen Belästigungen und unerwünschter Aufmerksamkeit. Ob es Mannes Meinung nach harmlos ist, ist hier nicht wichtig. Es zählt wie im Mobbing die subjektive Meinung des Opfers. Das ist einfach zu respektieren. Es gibt viele zivilisierte Wege auf sich Aufmerksamkeit zu ziehen vorausgesetzt sie hat einige deutliche Zeichen dazu gegeben.

     

     

    Dem stimme ich nicht hundertprozentig zu. Besonders seit der Metoo-Bewegung habe ich gehört, dass viele Männer Angst haben, Frauen anzusprechen, weil manche Frauen die Annäherung eines Mannes, den sie nicht attraktiv finden, als sexuelle Belästigung empfinden. Ob es (ihrer Meinung nach) sexuelle Belästigung ist oder nicht, hängt davon ab, ob sie den Mann mag.

    Natürlich ist es nicht einfach zu bestimmen, was eine akzeptable Annäherung ist. Ich sehe zum Beispiel auf dieser Plattform manchmal Männer, die Frauen, die über 20 Jahre jünger sind, Komplimente zu ihren Profilbildern machen (bezogen auf ihr Aussehen). Sie verwenden für viele Frauen denselben Text. Ist das OK ?

    Es geht so weit, dass manche Männer Angst haben, einer Frau ein Kompliment zu machen, aber auch manche Frauen sind ständig mit Kommentaren von hoffnungsvollen Männern bombardiert werden, obwohl die Frauen nicht unbedingt hier zum Daten da sind.

  • Gestern, 11:23

     

    Elena:

     

     

    Zuerst möchte ich wissen, was sind die Sexualstrategien und welche gibt es?

     

    Man könnte es auch treffender Sexualverhalten nennen.

  • Gestern, 10:03

     

    Harry:

     

    Elena:

    @Harry: ich kann nachvollziehen, wenn du die Strafe für Catcalling nicht verstehst. Die jüngeren Frauen erleben das jedoch tagtäglich bis stündlich heutzutage. Ich erinnere mich, es gab ein Video, wo eine junge Frau durch ihre Stadt während einer Stunde spazieren geht und wo ihr jede 5 Minuten nachgepfiffen/ Anmachesprüche hinterher gerufen werden. Einfach furchtbar. 

     

    Ja, toxische Frauen gibt es auch, welche ihre Kinder als Waffe benutzen und ihre Rechte missbrauchen. 

    Leider werden auch Frauen, welche die Verantwortung für ihre Kinder nicht übernehmen wollen, härter gesellschaftlich verurteilt als die Männer, obwohl es in beiden Fällen nicht okay ist.

     

    @Mandi: wegen Female Choice, ich hoffe sehr, dass die Männer ihre Ansprüche an Frauen haben. Ich will keinen Mann, dem egal ist, mit wem er zusammen ist, Hauptsache regelmässigen Sex sichern.

    Nachgepfiffen wird seit Jahrtausenden. Gesetze dagegen brauchen wir scheinbar erst jetzt. Wo sind die selbstbewussten Frauen geblieben, die so etwas als Kompliment einordnen? Und mal abgesehen davon: wenn der richtige hinterherpfeift, wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht angezeigt. Der Pfeifende selber kann allerdings nicht wissen, ob er der richtige ist. Das alles wird dazu führen, daß irgendwann gar nicht mehr gepfiffen wird, und das ist dann auch wieder falsch. Bereits jetzt kommen Berichte aus aller Welt rein (u.a. USA, China und Japan), daß auf Single-Events einfach keine Männer mehr erscheinen. Die Mädels auf diesen Events können es nicht fassen, hab mehrere Videos zu dem Thema gesehen. Tja, was soll man sagen? Wie bestellt so geliefert. 

    Ich kenne das Video das Du angesprochen hast natürlich nicht, würde es aber echt gerne einmal sehen. Kann mir schon in etwa vorstellen, was sich da abgespielt hat. Man kann heutzutage eben auch nicht mehr zu jeder Tages- und Nachtzeit einfach so überall hingehen wie man möchte. Die Zeiten sind vorbei. Für die Mädels tut´s mir leid, aber so sind die Zeiten nun mal. Und die Zeiten werden mit Sicherheit nicht besser werden, so lange alles auch nur ansatzweise maskuline als toxisch klassifiziert wird.

    zur gesellschaftlichen Ungleichbehandlung:
    Frauen werden gesellschaftlich nicht härter verurteilt, sondern das Gegenteil ist der Fall; gerade wegen des Feminismus können sich Frauen so ziemlich alles erlauben, und bekommen trotzdem eine carte blanche ausgestellt. Egal was eine Frau auch anstellt, alles wird immer und überall und mit zum Teil hanebüchensten Begründungen euphemisiert. Bsp.: onlyfans ... eine halbe Ewigkeit wurde dafür gekämpft, daß Frauen jedweder Arbeit nachgehen können der sie nachgehen wollen, und wofür entscheiden sie sich? Genau, für die Prostitution. Aber irgendwie ist das dann trotzdem total toll und "befreiend", man muss nur lange genug Gehirnakrobatik veranstalten um es sich schön zu reden. 

    Viel entscheidender finde ich die juristische Ungleichbehandlung.

    "Männer werden in verschiedenen Studien und Berichten häufiger und härter bestraft als Frauen. Laut einer Studie aus dem Jahr 2012 erhalten Männer im Durchschnitt 63 % längere Strafen als Frauen, wenn die Straftat berücksichtigt wird, und die Wahrscheinlichkeit, dass sie einer Inhaftierung entgehen, ist doppelt so hoch.1 In der Schweiz profitieren Frauen bei leichten Delikten von einem „Bonus“, da viele Richter davor zurückschrecken, eine Frau ins Gefängnis zu stecken, besonders wenn sie Kinder hat.2 Auch bei schwereren Straftaten bedeutet der Strafvollzug für Männer und Frauen nicht das Gleiche, da etwa die Hälfte aller Frauen, die eine Freiheitsstrafe antreten müssen, von alternativem Strafvollzug profitiert, während dies bei Männern nur bei etwa 25 Prozent der Fall ist.2 Zudem werden Frauen seltener verurteilt als Männer und sitzen viel seltener im Gefängnis."

    Quellen:
    1.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Ungleichbehandlung_bei_Verurteilungen
    2.
    https://www.nzz.ch/schweiz/keine-gleichstellung-zwischen-straftaetern-und-straftaeterinnen-ld.812859
    3.
    https://taz.de/Hoehere-Strafen-bei-Gewalt-gegen-Frauen/!5865679/
    4.
    https://www.rbb-online.de/taeteropferpolizei/themen/frauenkriminalitaet.html

     

    Sorry, aber hier gibt es zu viele Pauschalisierungen. Kennst du aktuelle Rechtssprechungen? Ich ja. Eine junge alleinerziehende Mutter hier aus der Region wurde zu einer Haftstrafe verurteilt, weil sie mit den Kindern wartend im Auto Raubzüge begangen hat. Da wurde geschlechtsneutral geurteilt. Erzähle bitte deine Theorie einem Richter und lass ihn dazu gerne Stellung nehmen. Das Strafmaß folgt der Straftat, wenn es geringer ausfällt, war auch die Straftat geringer. Pauschalisierungen sind keine nutzbaren Argumentationen.

  • Gestern, 09:48

    Hallo Andreas.

    Du sprichst als Mann ein sehr wichtiges Thema an. Ich wurde gerade 50 Jahre und habe in diesem Patriachart viel erlebt, auch die damit verbundenen Diskreminierung im Job, in meiner Selbstständigkeit und noch mehr...

    Als alleinerziehende Mutter wurde ich nicht nur in Jobs, sondern auch bei Immobilienanmietungen ganz offen diskreminiert. Ich habe sowas dann direkt und klar angesprochen und mich behaupten können. Trotzdem denke ich an die Frauen die das nicht können. Auch blutet mir seit Tagen das Herz, wenn ich an die Spritzen Attentate gegen Frauen in Frankreich denke. Gewalt an Frauen in der EU und auch in Deutschland nehmen zu und wir Frauen stehen nicht auf. Wir haben uns anscheinend bereits wieder an Respektlosigkeit und Gewalt gewöhnt... Wir Frauen vernachlässigen leider den Feminismus, den uns unsere Ahnen hart erkämpft haben und werden rückläufig. Leider auch, weil der Feminismus immer negativ bewertet wurde und wir uns auch hier behaupten müssen. Aber in dieser Welt der Diskreminierung ist es für viele Frauen schwierig genug einfach zu überleben, da bleibt dann leider nicht soviel Kraft für den erneuten Kampf oder er wird einfach weggeschminkt und nicht drüber nachgedacht: The Show Must go on 😬

  • Gestern, 09:35

    Ich habe mal die KI gefragt, wie Frauen und Männer wertschätzend aufeinander zugehen können?

    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

    5 Tipps für Frauen und Männer

     

    *1. Respekt und Wertschätzung zeigen*

    - Jeder Person mit Respekt und Wertschätzung begegnen, unabhängig von Geschlecht oder Hintergrund.
    - Die Meinungen und Gefühle des anderen hören und berücksichtigen.

     

    *2. Offene Kommunikation pflegen*

    - Offene und ehrliche Kommunikation ist der Schlüssel zu einer positiven Beziehung zwischen Frauen und Männern.
    - Aktives Zuhören und klare Kommunikation können Missverständnisse vermeiden und Vertrauen aufbauen.

     

    *3. Stereotypen überwinden*

    - Vorurteile und Stereotypen überwinden, die oft aufgrund von Geschlechterrollen oder -erwartungen entstehen.
    - Jeder Person als Individuum begegnen und nicht aufgrund von Vorurteilen urteilen.

     

    *4. Empathie und Verständnis zeigen*

    - Die Perspektive des anderen verstehen und empathisch sein.
    - Die Gefühle und Bedürfnisse des anderen berücksichtigen und respektieren.

     

    *5. Gemeinsamkeiten finden*

    - Gemeinsamkeiten und Interessen finden, die Frauen und Männer verbinden.
    - Diese Gemeinsamkeiten nutzen, um eine positive und freundliche Beziehung aufzubauen.

     

    Indem Frauen und Männer wertschätzend aufeinander zugehen, können sie eine positive und respektvolle Beziehung aufbauen, die auf gegenseitigem Verständnis und Respekt basiert.

    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
     Da schimpf noch einer auf die KI. 😂 ganz wie ich sie füttere 😉 

  • 26.06.25, 22:05 - Zuletzt bearbeitet 26.06.25, 22:07.

     

    Harry:

     

    Elena:

    @Harry: ich kann nachvollziehen, wenn du die Strafe für Catcalling nicht verstehst. Die jüngeren Frauen erleben das jedoch tagtäglich bis stündlich heutzutage. Ich erinnere mich, es gab ein Video, wo eine junge Frau durch ihre Stadt während einer Stunde spazieren geht und wo ihr jede 5 Minuten nachgepfiffen/ Anmachesprüche hinterher gerufen werden. Einfach furchtbar. 

     

    Ja, toxische Frauen gibt es auch, welche ihre Kinder als Waffe benutzen und ihre Rechte missbrauchen. 

    Leider werden auch Frauen, welche die Verantwortung für ihre Kinder nicht übernehmen wollen, härter gesellschaftlich verurteilt als die Männer, obwohl es in beiden Fällen nicht okay ist.

     

    @Mandi: wegen Female Choice, ich hoffe sehr, dass die Männer ihre Ansprüche an Frauen haben. Ich will keinen Mann, dem egal ist, mit wem er zusammen ist, Hauptsache regelmässigen Sex sichern.

    Nachgepfiffen wird seit Jahrtausenden. Gesetze dagegen brauchen wir scheinbar erst jetzt. Wo sind die selbstbewussten Frauen geblieben, die so etwas als Kompliment einordnen? Und mal abgesehen davon: wenn der richtige hinterherpfeift, wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht angezeigt. Der Pfeifende selber kann allerdings nicht wissen, ob er der richtige ist. Das alles wird dazu führen, daß irgendwann gar nicht mehr gepfiffen wird, und das ist dann auch wieder falsch. Bereits jetzt kommen Berichte aus aller Welt rein (u.a. USA, China und Japan), daß auf Single-Events einfach keine Männer mehr erscheinen. Die Mädels auf diesen Events können es nicht fassen, hab mehrere Videos zu dem Thema gesehen. Tja, was soll man sagen? Wie bestellt so geliefert. 

    Ich kenne das Video das Du angesprochen hast natürlich nicht, würde es aber echt gerne einmal sehen. Kann mir schon in etwa vorstellen, was sich da abgespielt hat. Man kann heutzutage eben auch nicht mehr zu jeder Tages- und Nachtzeit einfach so überall hingehen wie man möchte. Die Zeiten sind vorbei. Für die Mädels tut´s mir leid, aber so sind die Zeiten nun mal. Und die Zeiten werden mit Sicherheit nicht besser werden, so lange alles auch nur ansatzweise maskuline als toxisch klassifiziert wird.

    zur gesellschaftlichen Ungleichbehandlung:
    Frauen werden gesellschaftlich nicht härter verurteilt, sondern das Gegenteil ist der Fall; gerade wegen des Feminismus können sich Frauen so ziemlich alles erlauben, und bekommen trotzdem eine carte blanche ausgestellt. Egal was eine Frau auch anstellt, alles wird immer und überall und mit zum Teil hanebüchensten Begründungen euphemisiert. Bsp.: onlyfans ... eine halbe Ewigkeit wurde dafür gekämpft, daß Frauen jedweder Arbeit nachgehen können der sie nachgehen wollen, und wofür entscheiden sie sich? Genau, für die Prostitution. Aber irgendwie ist das dann trotzdem total toll und "befreiend", man muss nur lange genug Gehirnakrobatik veranstalten um es sich schön zu reden. 

    Viel entscheidender finde ich die juristische Ungleichbehandlung.

    "Männer werden in verschiedenen Studien und Berichten häufiger und härter bestraft als Frauen. Laut einer Studie aus dem Jahr 2012 erhalten Männer im Durchschnitt 63 % längere Strafen als Frauen, wenn die Straftat berücksichtigt wird, und die Wahrscheinlichkeit, dass sie einer Inhaftierung entgehen, ist doppelt so hoch.1 In der Schweiz profitieren Frauen bei leichten Delikten von einem „Bonus“, da viele Richter davor zurückschrecken, eine Frau ins Gefängnis zu stecken, besonders wenn sie Kinder hat.2 Auch bei schwereren Straftaten bedeutet der Strafvollzug für Männer und Frauen nicht das Gleiche, da etwa die Hälfte aller Frauen, die eine Freiheitsstrafe antreten müssen, von alternativem Strafvollzug profitiert, während dies bei Männern nur bei etwa 25 Prozent der Fall ist.2 Zudem werden Frauen seltener verurteilt als Männer und sitzen viel seltener im Gefängnis."

    Quellen:
    1.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Ungleichbehandlung_bei_Verurteilungen
    2.
    https://www.nzz.ch/schweiz/keine-gleichstellung-zwischen-straftaetern-und-straftaeterinnen-ld.812859
    3.
    https://taz.de/Hoehere-Strafen-bei-Gewalt-gegen-Frauen/!5865679/
    4.
    https://www.rbb-online.de/taeteropferpolizei/themen/frauenkriminalitaet.html

     

    So wie es aussieht, wir haben unterschiedliche Erfahrungen und Diskriminierungen erlebt und es gibt noch sehr viel zu tun.

    Zu den Pfeifenden. Ich spreche von sexuellen Belästigungen und unerwünschter Aufmerksamkeit. Ob es Mannes Meinung nach harmlos ist, ist hier nicht wichtig. Es zählt wie im Mobbing die subjektive Meinung des Opfers. Das ist einfach zu respektieren. Es gibt viele zivilisierte Wege auf sich Aufmerksamkeit zu ziehen vorausgesetzt sie hat einige deutliche Zeichen dazu gegeben.

     

    Also wegen Prostitution. Ich kenne keine einzige Frau in meinem Umfeld, welche ihren Job der Prostitution bevorzugen würde.

     

    Wegen milderen Strafen bei Frauen. Das habe ich herausgegoogelt:

    „Es gibt keine eindeutige Antwort auf die Frage, ob Frauen milder bestraft werden als Männer. Studien und Statistiken zeigen gemischte Ergebnisse, wobei einige Hinweise auf mildere Strafen für Frauen, andere jedoch auf eine Gleichbehandlung oder sogar härtere Strafen in bestimmten Fällen geben. 

     

    Gründe für eine mögliche mildere Bestrafung von Frauen:

    Weniger Vorstrafen:

    Frauen haben im Durchschnitt weniger Vorstrafen als Männer, was sich auf das Strafmaß auswirken kann. 

     

    Soziale Rolle:

    In einigen Fällen kann die soziale Rolle von Frauen, z.B. als Mutter oder Pflegerin, bei der Strafzumessung eine Rolle spielen, wobei Richter milde Strafen verhängen, um die Familie nicht zu stark zu belasten. 

     

    Gewaltpotenzial:

    Frauen haben in der Regel ein geringeres Gewaltpotenzial als Männer, was sich ebenfalls auf die Strafzumessung auswirken kann. 

     

    Vorurteile:

    Es gibt die These, dass Richter unbewusst mildernde Faktoren bei Frauen berücksichtigen, während Männer eher als "typische" Kriminelle angesehen werden. 

     

    Gründe gegen eine mildere Bestrafung von Frauen:

    Gleichbehandlung vor dem Gesetz:

    Viele Juristen und Statistiken weisen darauf hin, dass das Gesetz grundsätzlich für alle Geschlechter gleich ist und es keine systematische Bevorzugung von Frauen gibt. 

     

    Strafmaß unabhängig vom Geschlecht:

    In vielen Fällen wird das Strafmaß unabhängig vom Geschlecht festgelegt, wobei das begangene Delikt und die individuellen Umstände des Falles im Vordergrund stehen. 

     

    Härtere Strafen in bestimmten Fällen:

    In einigen Fällen, wie z.B. bei Partnerinnentötungen, können Frauen sogar härtere Strafen erhalten, da das Gericht die Tat als besonders verwerflich ansieht. 

     

    Fazit:

    Die Frage, ob Frauen milder bestraft werden als Männer, ist komplex. Es gibt keine klare Antwort, da sowohl Anzeichen für eine mildere Behandlung als auch für eine Gleichbehandlung oder sogar härtere Strafen in bestimmten Fällen zu finden sind. Die Strafzumessung ist von vielen Faktoren abhängig und das Geschlecht ist nur einer davon. “

     

    Wenn ich die Gründe lese, sehe ich wieder, dass der Frau immer noch die soziale Rolle zugeteilt wird, Männer haben mehr Gewaltpotenzial. Feministische Bewegung kann hier sehr gut helfen.

  • 26.06.25, 21:43

     

    Testaccount:

     

    Harry:

    Ich kenne das Video das Du angesprochen hast natürlich nicht, würde es aber echt gerne einmal sehen. Kann mir schon in etwa vorstellen, was sich da abgespielt hat. Man kann heutzutage eben auch nicht mehr zu jeder Tages- und Nachtzeit einfach so überall hingehen wie man möchte. Die Zeiten sind vorbei. Für die Mädels tut´s mir leid, aber so sind die Zeiten nun mal. Und die Zeiten werden mit Sicherheit nicht besser werden, so lange alles auch nur ansatzweise maskuline als toxisch klassifiziert wird.
     

    Ja, wo kämen wir denn da hin, wenn die Mädl's aufgrund der vermaledeiten Emanzipation überall hingehen wollen? Einfach so. Und das zu jeder Tag-u. Nachtzeit?

    Und dort dann - eben wegen der vermaledeiten Emanzipation - toxisch gewordene Maskuline darauf warten, troubles zu machen.

    Die sollen sich doch mal zurückklassifizieren, diese Emanzen-Mädl's, diese heutzutagigen, damit sie nicht von den vertoxten Maskulen verpfiffen werden.


    zur gesellschaftlichen Ungleichbehandlung:
    Frauen werden gesellschaftlich nicht härter verurteilt, sondern das Gegenteil ist der Fall; gerade wegen des Feminismus können sich Frauen so ziemlich alles erlauben, und bekommen trotzdem eine carte blanche ausgestellt. Egal was eine Frau auch anstellt, alles wird immer und überall und mit zum Teil hanebüchensten Begründungen euphemisiert. Bsp.: onlyfans ... eine halbe Ewigkeit wurde dafür gekämpft, daß Frauen jedweder Arbeit nachgehen können der sie nachgehen wollen, und wofür entscheiden sie sich? Genau, für die Prostitution. Aber irgendwie ist das dann trotzdem total toll und "befreiend", man muss nur lange genug Gehirnakrobatik veranstalten um es sich schön zu reden. 
     

    Genau! Da kämpfen eine halbe EWIGKEIT - und das ist wirklich sehr lange - zu allermeist Männer dafür, dass die Frauen jedweder Arbeit nachgehen können (ich mein, warum solln die Arzt werden? Das wurde damals nicht grundlos von den Kollegen mit allen Mitteln verhindert,  aber bitte), und was tun die dann mit ihrer von uns für sie erkämpften Freiheit? - Geh'n uf'm Strich.

    Alle. Ausnahmslos. onlyfans is überfüllt. Voll mit  Gehirnakrobatikerinnen. Der arme vertoxte Maskulin findet dort seine Tante, seine Schwester, ja, seinen Vadder mit Lippenstift und Perücke.

    Da lässt sich nichts mehr schön reden, da is alllllles verloren.

    Verseucht von Emanzen, dass die Tür nicht mehr zu geht.

    unschlagbar sachlich

  • 26.06.25, 21:41

     

    Harry:

    Ich kenne das Video das Du angesprochen hast natürlich nicht, würde es aber echt gerne einmal sehen. Kann mir schon in etwa vorstellen, was sich da abgespielt hat. Man kann heutzutage eben auch nicht mehr zu jeder Tages- und Nachtzeit einfach so überall hingehen wie man möchte. Die Zeiten sind vorbei. Für die Mädels tut´s mir leid, aber so sind die Zeiten nun mal. Und die Zeiten werden mit Sicherheit nicht besser werden, so lange alles auch nur ansatzweise maskuline als toxisch klassifiziert wird.
     

    Ja, wo kämen wir denn da hin, wenn die Mädl's aufgrund der vermaledeiten Emanzipation überall hingehen wollen? Einfach so. Und das zu jeder Tag-u. Nachtzeit?

    Und dort dann - eben wegen der vermaledeiten Emanzipation - toxisch gewordene Maskuline darauf warten, troubles zu machen.

    Die sollen sich doch mal zurückklassifizieren, diese Emanzen-Mädl's, diese heutzutagigen, damit sie nicht von den vertoxten Maskulen verpfiffen werden.


    zur gesellschaftlichen Ungleichbehandlung:
    Frauen werden gesellschaftlich nicht härter verurteilt, sondern das Gegenteil ist der Fall; gerade wegen des Feminismus können sich Frauen so ziemlich alles erlauben, und bekommen trotzdem eine carte blanche ausgestellt. Egal was eine Frau auch anstellt, alles wird immer und überall und mit zum Teil hanebüchensten Begründungen euphemisiert. Bsp.: onlyfans ... eine halbe Ewigkeit wurde dafür gekämpft, daß Frauen jedweder Arbeit nachgehen können der sie nachgehen wollen, und wofür entscheiden sie sich? Genau, für die Prostitution. Aber irgendwie ist das dann trotzdem total toll und "befreiend", man muss nur lange genug Gehirnakrobatik veranstalten um es sich schön zu reden. 
     

    Genau! Da kämpfen eine halbe EWIGKEIT - und das ist wirklich sehr lange - zu allermeist Männer dafür, dass die Frauen jedweder Arbeit nachgehen können (ich mein, warum solln die Arzt werden? Das wurde damals nicht grundlos von den Kollegen mit allen Mitteln verhindert,  aber bitte), und was tun die dann mit ihrer von uns für sie erkämpften Freiheit? - Geh'n uf'm Strich.

    Alle. Ausnahmslos. onlyfans is überfüllt. Voll mit  Gehirnakrobatikerinnen. Der arme vertoxte Maskulin findet dort seine Tante, seine Schwester, ja, seinen Vadder mit Lippenstift und Perücke.

    Da lässt sich nichts mehr schön reden, da is alllllles verloren.

    Verseucht von Emanzen, dass die Tür nicht mehr zu geht.

  • 26.06.25, 21:04

     

    Elena:

    @Harry: ich kann nachvollziehen, wenn du die Strafe für Catcalling nicht verstehst. Die jüngeren Frauen erleben das jedoch tagtäglich bis stündlich heutzutage. Ich erinnere mich, es gab ein Video, wo eine junge Frau durch ihre Stadt während einer Stunde spazieren geht und wo ihr jede 5 Minuten nachgepfiffen/ Anmachesprüche hinterher gerufen werden. Einfach furchtbar. 

     

    Ja, toxische Frauen gibt es auch, welche ihre Kinder als Waffe benutzen und ihre Rechte missbrauchen. 

    Leider werden auch Frauen, welche die Verantwortung für ihre Kinder nicht übernehmen wollen, härter gesellschaftlich verurteilt als die Männer, obwohl es in beiden Fällen nicht okay ist.

     

    @Mandi: wegen Female Choice, ich hoffe sehr, dass die Männer ihre Ansprüche an Frauen haben. Ich will keinen Mann, dem egal ist, mit wem er zusammen ist, Hauptsache regelmässigen Sex sichern.

    Nachgepfiffen wird seit Jahrtausenden. Gesetze dagegen brauchen wir scheinbar erst jetzt. Wo sind die selbstbewussten Frauen geblieben, die so etwas als Kompliment einordnen? Und mal abgesehen davon: wenn der richtige hinterherpfeift, wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht angezeigt. Der Pfeifende selber kann allerdings nicht wissen, ob er der richtige ist. Das alles wird dazu führen, daß irgendwann gar nicht mehr gepfiffen wird, und das ist dann auch wieder falsch. Bereits jetzt kommen Berichte aus aller Welt rein (u.a. USA, China und Japan), daß auf Single-Events einfach keine Männer mehr erscheinen. Die Mädels auf diesen Events können es nicht fassen, hab mehrere Videos zu dem Thema gesehen. Tja, was soll man sagen? Wie bestellt so geliefert. 

    Ich kenne das Video das Du angesprochen hast natürlich nicht, würde es aber echt gerne einmal sehen. Kann mir schon in etwa vorstellen, was sich da abgespielt hat. Man kann heutzutage eben auch nicht mehr zu jeder Tages- und Nachtzeit einfach so überall hingehen wie man möchte. Die Zeiten sind vorbei. Für die Mädels tut´s mir leid, aber so sind die Zeiten nun mal. Und die Zeiten werden mit Sicherheit nicht besser werden, so lange alles auch nur ansatzweise maskuline als toxisch klassifiziert wird.

    zur gesellschaftlichen Ungleichbehandlung:
    Frauen werden gesellschaftlich nicht härter verurteilt, sondern das Gegenteil ist der Fall; gerade wegen des Feminismus können sich Frauen so ziemlich alles erlauben, und bekommen trotzdem eine carte blanche ausgestellt. Egal was eine Frau auch anstellt, alles wird immer und überall und mit zum Teil hanebüchensten Begründungen euphemisiert. Bsp.: onlyfans ... eine halbe Ewigkeit wurde dafür gekämpft, daß Frauen jedweder Arbeit nachgehen können der sie nachgehen wollen, und wofür entscheiden sie sich? Genau, für die Prostitution. Aber irgendwie ist das dann trotzdem total toll und "befreiend", man muss nur lange genug Gehirnakrobatik veranstalten um es sich schön zu reden. 

    Viel entscheidender finde ich die juristische Ungleichbehandlung.

    "Männer werden in verschiedenen Studien und Berichten häufiger und härter bestraft als Frauen. Laut einer Studie aus dem Jahr 2012 erhalten Männer im Durchschnitt 63 % längere Strafen als Frauen, wenn die Straftat berücksichtigt wird, und die Wahrscheinlichkeit, dass sie einer Inhaftierung entgehen, ist doppelt so hoch.1 In der Schweiz profitieren Frauen bei leichten Delikten von einem „Bonus“, da viele Richter davor zurückschrecken, eine Frau ins Gefängnis zu stecken, besonders wenn sie Kinder hat.2 Auch bei schwereren Straftaten bedeutet der Strafvollzug für Männer und Frauen nicht das Gleiche, da etwa die Hälfte aller Frauen, die eine Freiheitsstrafe antreten müssen, von alternativem Strafvollzug profitiert, während dies bei Männern nur bei etwa 25 Prozent der Fall ist.2 Zudem werden Frauen seltener verurteilt als Männer und sitzen viel seltener im Gefängnis."

    Quellen:
    1.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Ungleichbehandlung_bei_Verurteilungen
    2.
    https://www.nzz.ch/schweiz/keine-gleichstellung-zwischen-straftaetern-und-straftaeterinnen-ld.812859
    3.
    https://taz.de/Hoehere-Strafen-bei-Gewalt-gegen-Frauen/!5865679/
    4.
    https://www.rbb-online.de/taeteropferpolizei/themen/frauenkriminalitaet.html

     

  • 26.06.25, 21:01

     

    Elena:

     

    Mein Kollege ist < 1.70 und er hat einen wunderschönen Mann an seiner Seite. 😉

    Sag ich ja! Die Buben sind da nicht so.

    Ich würde sehr gerne Frauen daten, bin aber selbst auch ein hetero Mensch. 

    Ach schau'! Da haben wir was gemeinsam :)

     

    ... wobei ... wenn ich's mir so recht überlege ... Frauen ... daten ... ach was, meine Nase ist schon platt genug!

  • 26.06.25, 20:53

     

    Testaccount:

     

    Elena:

     

    Testa, du kannst das immer noch ausprobieren in einer homosexuellen Beziehung. :)

    Ja, eh, gesch. Frl. E. Täte ich ja gerne.

    Aba weißt, ich bin ja eher so der Mädchen-Typ. Da bin ich ganz konventionell.

    Fein haben's freilich die, die in beiden Teichen fischen (können). Eine Erweiterung der Auswahl um 50%! - Tschieses, das Schlaraffenland! Milch und Honig und bunte Blumen und ein nie versiegender Strom an unverbindlichen Angeboten.

    Ich glaube ja auch, dass Gockeln Menschen < 1,70 nicht unaufgeschlossen sind.

    Mein Kollege ist < 1.70 und er hat einen wunderschönen Mann an seiner Seite. 😉

    Und mein Ex-Nachbar konnte beides: ich erfuhr dies aber erst später, wenn ich mit ihm ohne Absichten Salsa getanzt habe.

     

    Ich würde sehr gerne Frauen daten, bin aber selbst auch ein hetero Mensch. 

  • 26.06.25, 20:44

     

    Elena:

     

    Testaccount:

     

    Mich wunderts immer mehr, wie die Menschheit bei diesen Finten bis ins Jahr 2025 gekommen ist, und immer noch weiter zu gehen scheint.

    Wäre ich ein female, würde ich ein anderes female choicen, und auf die aufgeblasenen Gockeln pfeifen.

    Testa, du kannst das immer noch ausprobieren in einer homosexuellen Beziehung. :)

    Ja, eh, gesch. Frl. E. Täte ich ja gerne.

    Aba weißt, ich bin ja eher so der Mädchen-Typ. Da bin ich ganz konventionell.

    Fein haben's freilich die, die in beiden Teichen fischen (können). Eine Erweiterung der Auswahl um 50%! - Tschieses, das Schlaraffenland! Milch und Honig und bunte Blumen und ein nie versiegender Strom an unverbindlichen Angeboten.

    Ich glaube ja auch, dass Gockeln Menschen < 1,70 nicht unaufgeschlossen sind.

  • 26.06.25, 20:23

     

    Testaccount:

     

    Mich wunderts immer mehr, wie die Menschheit bei diesen Finten bis ins Jahr 2025 gekommen ist, und immer noch weiter zu gehen scheint.

    Wäre ich ein female, würde ich ein anderes female choicen, und auf die aufgeblasenen Gockeln pfeifen.

    Testa, du kannst das immer noch ausprobieren in einer homosexuellen Beziehung. :)

  • 26.06.25, 20:19

     

    Erv:

     

    Elena:

     

    @Mandi: wegen Female Choice, ich hoffe sehr, dass die Männer ihre Ansprüche an Frauen haben. Ich will keinen Mann, dem egal ist, mit wem er zusammen ist, Hauptsache regelmässigen Sex sichern.

     

    Female Choice ist ja nichts mehr als ein uverbindliches Angebot. Darauf kenn man als Mann einsteigen oder nicht.

    Diejenigen, die das erstbeste sofort  annehmen, haben meist keine Alternative. Sprich bedürftig, Defizite, usw.

    Gibt aber auch Männer die ihre Vorzüge ausspielen (attraktiv, gebildet,usw.) und nur kurzfristiges Interesse haben.

     

    Jetzt rate mal warum die Sexulastrategien von Frauen anders als die von Männer sind.😉

    Genau um diese Unterscheidungen in der Motivation eines Mannes treffen zu können.

    Zuerst möchte ich wissen, was sind die Sexualstrategien und welche gibt es?

  • 26.06.25, 20:18

     

    Erv:

     

    Elena:

     

    @Mandi: wegen Female Choice, ich hoffe sehr, dass die Männer ihre Ansprüche an Frauen haben. Ich will keinen Mann, dem egal ist, mit wem er zusammen ist, Hauptsache regelmässigen Sex sichern.

     

    Female Choice ist ja nichts mehr als ein uverbindliches Angebot. Darauf kenn man als Mann einsteigen oder nicht.

    Diejenigen, die das erstbeste sofort  annehmen, haben meist keine Alternative. Sprich bedürftig, Defizite, usw.

    Gibt aber auch Männer die ihre Vorzüge ausspielen (attraktiv, gebildet,usw.) und nur kurzfristiges Interesse haben.

     

    Jetzt rate mal warum die Sexulastrategien von Frauen anders als die von Männer sind.😉

    Genau um diese Unterscheidungen in der Motivation eines Mannes treffen zu können.

    Versteh' ich nicht.

    Du meinst, das female choist, und wenn das male auf das unverbindliche choise-Angebot vom female eingeht, dann verwirft das female seine choice wieder (unterschiedliche Sexualstrategie), weil ja das male vielleicht aus Bedürftigkeit oder aus einem Defizit heraus auf das choice vom female eingegangen ist?

    -- Arg!

    Mich wunderts immer mehr, wie die Menschheit bei diesen Finten bis ins Jahr 2025 gekommen ist, und immer noch weiter zu gehen scheint.

    Wäre ich ein female, würde ich ein anderes female choicen, und auf die aufgeblasenen Gockeln pfeifen.

  • 26.06.25, 20:02

     

    Elena:

     

    @Mandi: wegen Female Choice, ich hoffe sehr, dass die Männer ihre Ansprüche an Frauen haben. Ich will keinen Mann, dem egal ist, mit wem er zusammen ist, Hauptsache regelmässigen Sex sichern.

     

    Female Choice ist ja nichts mehr als ein uverbindliches Angebot. Darauf kenn man als Mann einsteigen oder nicht.

    Diejenigen, die das erstbeste sofort  annehmen, haben meist keine Alternative. Sprich bedürftig, Defizite, usw.

    Gibt aber auch Männer die ihre Vorzüge ausspielen (attraktiv, gebildet,usw.) und nur kurzfristiges Interesse haben.

     

    Jetzt rate mal warum die Sexulastrategien von Frauen anders als die von Männer sind.😉

    Genau um diese Unterscheidungen in der Motivation eines Mannes treffen zu können.

  • 26.06.25, 19:18

     

    Mandi:

     

    Elena:

    @Mandi: wegen Female Choice, ich hoffe sehr, dass die Männer ihre Ansprüche an Frauen haben. Ich will keinen Mann, dem egal ist, mit wem er zusammen ist, Hauptsache regelmässigen Sex sichern.

    Gutes Thema. 

     

    Habe den Computer gefragt, getrennnt nach ONS und Partnerschaft:

     

    "Schätzungen deuten darauf hin, dass über 50-70 % der heterosexuellen Männer grundsätzlich mit relativ wenig anderem Anspruch (als Sex) ONS eingehen würden."

     

    "Ein kleinerer Anteil (schätzungsweise vielleicht 10-30 %) sieht Sex als das Haupt- oder einzig wirklich relevante Kriterium für eine Partnerschaft."

     

    Realitäts-Check?

     

    ONS: Ich sags mal ganz brutal und ohne Beschönigung "ein Loch reicht also". Und da wundern wir uns über Frauen und ihre Wahlkriterien? 

     

    Und trotzdem setzen so viele durch Affären und Seitensprünge ihre " langjährigen " Beziehungen (jeder 2. egal ob Mann  oder Frau) aufs Spiel. Männer wegen mangelndem Sex oder weil man sich wieder begehrt fühlen will  und Frauen wegen mangelnder Wertschätzung und einem Aufmerksamkeitsdefizit. ( zumindest ist das die grobe aktuelle Argumentation). 

     

    In einem Podcast sagte mal ein Psychologe. Wenn man mit etwas mehr als 50% mit seiner Partnerschaft zufrieden ist, sollte man versuchen diese zu retten und diese nicht leichtfertig aufs Spiel setzen. 

  • 26.06.25, 18:53

     

    Elena:

    Ich will keinen Mann, dem egal ist, mit wem er zusammen ist, Hauptsache regelmässigen Sex sichern.

    Ich auch nicht. Aber genauso kommt es häufig leider rüber. 

  • 26.06.25, 13:26

     

    Elena:

    @Mandi: wegen Female Choice, ich hoffe sehr, dass die Männer ihre Ansprüche an Frauen haben. Ich will keinen Mann, dem egal ist, mit wem er zusammen ist, Hauptsache regelmässigen Sex sichern.

    Gutes Thema. 

     

    Habe den Computer gefragt, getrennnt nach ONS und Partnerschaft:

     

    "Schätzungen deuten darauf hin, dass über 50-70 % der heterosexuellen Männer grundsätzlich mit relativ wenig anderem Anspruch (als Sex) ONS eingehen würden."

     

    "Ein kleinerer Anteil (schätzungsweise vielleicht 10-30 %) sieht Sex als das Haupt- oder einzig wirklich relevante Kriterium für eine Partnerschaft."

     

    Realitäts-Check?

Interesse geweckt? Jetzt kostenlos registrieren!

Du bist nur einen Klick entfernt. Die Registrierung dauert nur 1 Minute.