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  • Warum bekennen sich nicht alle Frauen zum Feminismus?

    Diskussion · 734 Beiträge · 19 Gefällt mir · 6.988 Aufrufe

    Ich habe unlängst eine ziemlich gebildete Frau in meinem Freundeskreis, ca. mein Alter, gefragt, ob sie Feministin ist, und sie hat mit ihrer Antwort gezögert. Das hat mich wirklich gewundert (ich finde Feminismus wichtig). Hat Feminismus für manche Frauen wirklich ein schlechtes Image, oder haben zunehmend mehr Frauen noch nie in ihrem Leben Diskriminierung erfahren (was ja eine gute Nachricht wäre)? Oder wissen viele Frauen nicht, wie vieles im letzten Jahrhundert von mutigen und unermüdlichen Frauen erkämpft wurde - und jetzt selbstverständlich ist? (Wahlrecht, Hochschulzugang, ..). Und sehen viele nicht, dass derzeit in den Nachrichten über die aktuellen Kriege fast nur Männer zu sehen sind?

    Feminismus.jpg
    22.06.25, 09:21 - Zuletzt bearbeitet 22.06.25, 09:22.

Beiträge

  • 23.06.25, 03:15 - Zuletzt bearbeitet 23.06.25, 03:36.

     

    Andlä:

    Ich finde es gerade schade, dass hier jeder Mann in den gleichen Topf geworfen wird

    Genau darum gehts ja beim Feminismus: Frau=Opfer

    Mann=Täter

    Ist ja voll praktisch, wenn man sein persönliches Versagen einer ganzen Bevölkerungsgruppe anlasten kann, anstatt die Gründe bei sich selbst zu suchen. Und ob man nun "die Männer" oder "die Ausländer" oder eine andere Bevölkerungsgruppe dafür verantwortlich macht, ändert nichts am Prinzip solcher exttemistischer Ideologien.

     

    Dass es auch Branchen gibt wo Frauen mehr verdienen als Männer, dass Männer beim Familienrecht benachteiligt werden und für das selbe Verbrechen härtere Strafen bekommen,  dass Männer häufiger Opfer von Gewalt, häufiger obdachlos, suchtkrank und suizidal werden, geht Feministen komplett am Arsch vorbei, weil das dem Narrativ des festgelegten Täter-Opfer Schemas widerspricht. 

     

    Und bei Berufen wo es richtig hart und dreckig wird, die aber den ganzen Laden hier am laufen halten (Kanalreinigung, Straßenbau, Klempner...) höre ich irgendwie keinen Aufschrei nach ner Frauenquote, da ist es okay dass dort nur Männer arbeiten.

     

    Fazit:

    Wenn Feminismus was mit Gleichberechtigung zu tun hätte,  müsste es ja Equalismus heißen und auch die Punkte berücksichtigen, in denen Männer benachteiligt werden. Stattdessen ist es eine einseitige, oft männerhassende, extremistische Frauenbewegung, die Gräben zieht und zur gesellschaftlichen Spaltung beiträgt.

  • 22.06.25, 22:18 - Zuletzt bearbeitet 22.06.25, 22:42.

    aus wikipedia

     

    Mit dem Eintritt in das neue Jahrtausend ist in der öffentlichen Diskussion zunehmend die Frage gestellt worden, ob der Feminismus obsolet sei. Die heutigen Frauen seien in der Lage, „sich mit Energie, Disziplin, Selbstbewusstsein und Mut in einer Gesellschaft wie der unseren durchzusetzen.“[143] Schon in den 1990er Jahren neigten viele junge Frauen dazu, den Feminismus als langweilig und überholt anzusehen. Gleichzeitig aber entstanden vor allem in den nordischen Ländern neue öffentliche, mediengestützte Debatten über Feminismus, Gender und Sexualität. Der Protest richtete sich vor allem gegen das kommerzialisierte, stereotype Bild des idealisierten weiblichen Körpers hauptsächlich in der Modewelt, gegen fortgesetzte Homophobie in der Gesellschaft und gegen ungleiche Bildungschancen.[144] In Deutschland formuliert eine junge Generation von Publizistinnen und Journalistinnen den Anspruch auf einen „neuen“ Feminismus, der sich deutlich vom herkömmlichen politischen Feminismus absetzt.[145]

    Inwieweit es sich bei diesen Strömungen tatsächlich um den Beginn eines völlig neuen feministischen Selbstverständnisses handelt oder ob sich der Feminismus der letzten 40 Jahre lediglich in transformierter Form fortsetzt, darüber herrscht in der derzeitigen wissenschaftlichen Debatte noch weitgehend Uneinigkeit.[146]

    Zur Aktualität des Feminismus formulierte Nancy Fraser:

    “It will not be time to speak of postfeminism until we can legitimately speak of postpatriarchy.”

    CONCLUSIO: Feministinnenund emanzen haben in den letzten Jahrzehnten geschafft patriachale Strukuren bis auf ein paar Nebenschauplätze abzubauen, es besteht in den meisten WICHTIGEN  themen gleichberechtigung in der gesellschaft. feministische narrative erzählungen aus den 1980//90ern sind zu hinterfragen auf ihre aktuelle realität.

     und männer sollten heutige kampfemanzen mit matriachalen phantasien, die wieder nur so wie das patriachat ungleichheit, machtausübung, unterdrückung und diskriminierung vom anderen geschlecht bedeuten würden, heutzutage bekämpfen.

     

    ok. ich provozier ab und zu.

     

    aber sogar nancy frasernimmt das wort postfeminismus in den mund.

     

    schön von mir zusammengefasst - oder elena?

  • 22.06.25, 21:46

    Du hast vollkommen recht. 

    Jedoch - sallop gesagt - ist das intellektuelle als auch politische Niveau der Bevölkerung im Arsch. Dafür sorgte das liberale sowie das konservative bürgerliche Millieu. Jeder versteht sich maximal nur mehr als KonsumentIn, LohnarbeiterIn und/oder KundIn. Noch schlimmer ist, viele verstehen sich ohne des Besitzes von Produktionsmitteln, nur mit ihrer Arbeitskraft als Ware ausgestattet, als UnternehmerInnen. 

    Anachronistische männliche Rollen- und Gewaltverhältnisse bleiben genauso wie die Rolle der Marktwirtschaft - insbesondere das Finanzsystem - unhinterfragt. 

    Die gesellschaftliche und politische Erosion ist kaum mehr aufzuhalten. Es gibt Austerität, Sozialabbau und Militarisierung, anstelle Ausbau der Demokratie. 

     

    Zusätzlich diktiert uns eine losgelassene digitalisierte Plattform-Ökonomie das Leben wie den Geist der Menschen. 

    Du bist mitten drin! 😉 Gleich schreiten die Akteure ein. Mit Shadow Ban und anderen Methoden. 😄

     

    „Frauen, die nichts fordern, 
    werden beim Wort genommen 
    - sie bekommen nichts.“

  • 22.06.25, 21:23

     

    Elena:

     

    baudobaudolino:

     

    im öffentlichen dienst in Ö besteht die vorschrift bei bewerberINNEN , dass frauen mit gleicher qualifikation zu bevorzugen sind. wenn da jetzt 3 menschen dies zu beurteilen haben ist wohl klar wer den job bekommt.

    Das finde ich gut, so bekommen Frauen die Chance sich zu beweisen solange 50/50 Verhältnis erstrebt wird.

    ja ok. tendenziell auf 50/50 IST OK

  • 22.06.25, 21:16

     

    baudobaudolino:

     

    Elena:

     

    Wir haben über Machtpositionen gesprochen und so viel ich weiss, dort haben alle die gleichwertige Ausbildung. 

    im öffentlichen dienst in Ö besteht die vorschrift bei bewerberINNEN , dass frauen mit gleicher qualifikation zu bevorzugen sind. wenn da jetzt 3 menschen dies zu beurteilen haben ist wohl klar wer den job bekommt.

    Das finde ich gut, so bekommen Frauen die Chance sich zu beweisen solange 50/50 Verhältnis erstrebt wird.

  • 22.06.25, 21:15 - Zuletzt bearbeitet 22.06.25, 21:27.

     

    Karin:

    Das hat nichts mit Feminismus in seiner Bedeutung zu tun. Glaube ich auch nicht dass es so gehandhabt wird.  

    baudobaudolino:

     

    in Ö IST DIES ABER SO SIEHE OBEN

     

    Keine Diskriminierungen 

     

    REPUBLIK ÖSTERREICH meint:

     

    So darf keine Diskriminierung aufgrund des Geschlechts insbesondere bei der Begründung eines Dienstverhältnisses, bei der Festsetzung des Entgeltes, bei Ausbildungen und dem beruflichen Aufstieg gegeben sein. Bei einer Unterrepräsentation von Frauen ist nicht nur in der Ausschreibung darauf hinzuweisen, dass die Bewerbung von Frauen besonders erwünscht ist, sondern auch, dass Frauen bei gleicher beziehungsweise bester Eignung so lange bevorzugt aufzunehmen sind, bis eine Quote von 50 Prozent erreicht ist.

     

    Was heißt das in der heutigen realität f. MÄNNLICHE bewerber?

    OIDA, schleich die mit deinem lebenslauf 

    oder höflich formuliert:

    Wir werden ihre bewerbung prüfen und in Evidenz halten.

  • 22.06.25, 21:13

    Die Frage ist, was ist unter Feminismus zu verstehen? Dass bezügliche Gleichberechtigung noch sehr viel Luft nach oben ist, denke ich auch. Jedoch hat das Wort Feminismus auch für mich einen negativen Beigeschmack. 

  • 22.06.25, 21:07

    Das hat nichts mit Feminismus in seiner Bedeutung zu tun. Glaube ich auch nicht dass es so gehandhabt wird.  

    baudobaudolino:

     

    Karin:

     

    Gutes Beispiel was Feminismus NICHT ist! Bei Feminismus würde auf die Qualifikation geschaut egal welches Geschlecht sich bewirbt und es gibt nie 2 Menschen die gleichgut qualifiziert sind und die selben Erfahrungen vorweisen. 

    in Ö IST DIES ABER SO SIEHE OBEN

     

  • 22.06.25, 21:04

     

    Karin:

     

    baudobaudolino:

     

    ELENA, möchtest du wirklich mit einem jungen manN 2025 erklären wollen. dass weil seine bösen ururuopas mist gebaut haben, er jetzt nicht diese stelle bekommen kann im öffentlichen dienst, weil er ein mann ist und die unterqualifizierte frau eine frau?

    Gutes Beispiel was Feminismus NICHT ist! Bei Feminismus würde auf die Qualifikation geschaut egal welches Geschlecht sich bewirbt und es gibt nie 2 Menschen die gleichgut qualifiziert sind und die selben Erfahrungen vorweisen. 

    in Ö IST DIES ABER SO SIEHE OBEN

  • 22.06.25, 21:03

     

    Elena:

     

    baudobaudolino:

     

    ELENA, möchtest du wirklich mit einem jungen manN 2025 erklären wollen. dass weil seine bösen ururuopas mist gebaut haben, er jetzt nicht diese stelle bekommen kann im öffentlichen dienst, weil er ein mann ist und die unterqualifizierte frau eine frau?

    Wir haben über Machtpositionen gesprochen und so viel ich weiss, dort haben alle die gleichwertige Ausbildung. 

     

    Ich denke, ich bin genauso qualifiziert wie Max Verstappen und Lewis Hamilton, aber selbst ich weiß, dass ich nicht die richtige Person für das Rennen bin.

     

  • 22.06.25, 21:03

     

    Elena:

     

    baudobaudolino:

     

    ELENA, möchtest du wirklich mit einem jungen manN 2025 erklären wollen. dass weil seine bösen ururuopas mist gebaut haben, er jetzt nicht diese stelle bekommen kann im öffentlichen dienst, weil er ein mann ist und die unterqualifizierte frau eine frau?

    Wir haben über Machtpositionen gesprochen und so viel ich weiss, dort haben alle die gleichwertige Ausbildung. 

    im öffentlichen dienst in Ö besteht die vorschrift bei bewerberINNEN , dass frauen mit gleicher qualifikation zu bevorzugen sind. wenn da jetzt 3 menschen dies zu beurteilen haben ist wohl klar wer den job bekommt.

  • 22.06.25, 21:02 - Zuletzt bearbeitet 22.06.25, 21:02.

     

    baudobaudolino:

     

    Elena:

     

    Das stimmt, aber du musst auch zugeben, dass wir sollten Frauen auch mehr Chancen geben, weil sie erst seit kurzem ihre Rechte haben und einiges in diesem Bereich lernen und nachholen müssen, was die Männer über Jahrtausende ausüben.

    ELENA, möchtest du wirklich mit einem jungen manN 2025 erklären wollen. dass weil seine bösen ururuopas mist gebaut haben, er jetzt nicht diese stelle bekommen kann im öffentlichen dienst, weil er ein mann ist und die unterqualifizierte frau eine frau?

    Gutes Beispiel was Feminismus NICHT ist! Bei Feminismus würde auf die Qualifikation geschaut egal welches Geschlecht sich bewirbt und es gibt nie 2 Menschen die gleichgut qualifiziert sind und die selben Erfahrungen vorweisen. 

  • 22.06.25, 21:01

     

    baudobaudolino:

     

    die heutigen jungen leute sollen NICHT die verantwortung tragen müssen  f. 1000 jähriges patriarchat und ihren sicher diskriminiernden gesellschaftlichen auswirkungen für die frauen. ich bin für eine emanzipierte gleichbereichtgung zwischen mann und frau.

     

     

    Klar.

    Ich schätze, es ist alles nur die Schuld von uns Männern über 50. #Sarkasmus

     

     

  • 22.06.25, 21:01

     

    baudobaudolino:

     

    Elena:

     

    Das stimmt, aber du musst auch zugeben, dass wir sollten Frauen auch mehr Chancen geben, weil sie erst seit kurzem ihre Rechte haben und einiges in diesem Bereich lernen und nachholen müssen, was die Männer über Jahrtausende ausüben.

    ELENA, möchtest du wirklich einem jungen mann 2025 erklären wollen. dass weil seine bösen ururuopas mist gebaut haben, er jetzt nicht diese stelle bekommen kann im öffentlichen dienst, weil er ein mann ist und die unterqualifizierte frau eine frau?

    Wieso nicht? Geht ja vielen Frauen schon lange so!

  • 22.06.25, 21:00

     

    baudobaudolino:

     

    Elena:

     

    Das stimmt, aber du musst auch zugeben, dass wir sollten Frauen auch mehr Chancen geben, weil sie erst seit kurzem ihre Rechte haben und einiges in diesem Bereich lernen und nachholen müssen, was die Männer über Jahrtausende ausüben.

    ELENA, möchtest du wirklich mit einem jungen manN 2025 erklären wollen. dass weil seine bösen ururuopas mist gebaut haben, er jetzt nicht diese stelle bekommen kann im öffentlichen dienst, weil er ein mann ist und die unterqualifizierte frau eine frau?

    Wir haben über Machtpositionen gesprochen und so viel ich weiss, dort haben alle die gleichwertige Ausbildung. 

  • 22.06.25, 20:59

     

    baudobaudolino:

     

    Elena:

     

    Das stimmt, aber du musst auch zugeben, dass wir sollten Frauen auch mehr Chancen geben, weil sie erst seit kurzem ihre Rechte haben und einiges in diesem Bereich lernen und nachholen müssen, was die Männer über Jahrtausende ausüben.

    die heutigen jungen leute sollen NICHT die verantwortung tragen müssen  f. 1000 jähriges patriarchat und ihren sicher diskriminiernden gesellschaftlichen auswirkungen für die frauen. ich bin für eine emanzipierte gleichbereichtgung zwischen mann und frau.

     

    wie gesagt hut ab f. d. femiistischen errungenschaften der letzten jahrzehnte. aber heutzutage hat feminsimus nur mehr in gesellschaftlcihen randthemen seine berechtigung.

    Geht gar nicht❗️❗️❗️❗️ Den Beitrag im Nachhinein in Inhalt und Aussage zu verändern! Habe deshalb meine Antwort darauf gelöscht, weil nicht mehr passend.  

  • 22.06.25, 20:57 - Zuletzt bearbeitet 22.06.25, 20:58.

     

    Elena:

     

    baudobaudolino:

     

    schau, egal ob du als mann oder frau in einer machtpostion dich befindest.

    du bist in einer firma dem wirtschaftlichen erfolg verpflchtet oder in politischen parteien dem mainstreamthemen.

    ansonsten bist du sowohl als mann als auch als frau weg von der machtpositoion.

    du wirst DICH als führungskraft unweigerlich diesem prinzip unterwerfen MÜSSEN

    Das stimmt, aber du musst auch zugeben, dass wir sollten Frauen auch mehr Chancen geben, weil sie erst seit kurzem ihre Rechte haben und einiges in diesem Bereich lernen und nachholen müssen, was die Männer über Jahrtausende ausüben.

    ELENA, möchtest du wirklich einem jungen mann 2025 erklären wollen. dass weil seine bösen ururuopas mist gebaut haben, er jetzt nicht diese stelle bekommen kann im öffentlichen dienst, weil er ein mann ist und die unterqualifizierte frau eine frau?

  • 22.06.25, 20:56

     

    Colin:

     

    Elena:

     

    Das stimmt, aber du musst auch zugeben, dass wir sollten Frauen auch mehr Chancen geben, weil sie erst seit kurzem ihre Rechte haben und einiges in diesem Bereich lernen und nachholen müssen, was die Männer über Jahrtausende ausüben.

     

    Frauen an der Macht können gut sein. Ich war nicht gegen Thatcher.

     

    Ich glaube aber auch, dass unsere Feinde die Lage eher eskalieren lassen, wenn der Westen gerade jetzt unerfahrene Frauen an die Spitze von Ländern setzt.

    Wer keine Chance bekommt, wird nie lernen/ ggf wertvolles/ neues beitragen können. Wenn jeder gleichwertige Erziehung erhält, wird auch dieses Argument nicht mehr aufbringen müssen.

     

     

  • 22.06.25, 20:56

    Schön, aber damit

     

    aber heutzutage hat feminsimus nur mehr in gesellschaftlcihen randthemen seine berechtigung.

    relativierst du dich selber wieder

    schade

    baudobaudolino:

     

    Karin:

    Wenn das wirklich deine Meinung ist, sind wir uns einig und das freut mich.

     

    GANZ WIRKLICH IST DAS SO!!!!!!!!!!!!!!

     

  • 22.06.25, 20:53

     

    Karin:

    Wenn das wirklich deine Meinung ist, sind wir uns einig und das freut mich.

    baudobaudolino:

     

    die heutigen jungen leute sollen NICHT die verantworung tragen müssen  f. 1000 jähriges patriarchat und ihren sicher diskriminiernden gesellschaftlichen auswirkungen für die frauen. ich bin für eine emanzipierte gleichbereichtgung zwischen mann und frau.

     

    GANZ WIRKLICH IST DAS SO!!!!!!!!!!!!!!

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