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  • Warum bekennen sich nicht alle Frauen zum Feminismus?

    Diskussion · 640 Beiträge · 17 Gefällt mir · 5.901 Aufrufe

    Ich habe unlängst eine ziemlich gebildete Frau in meinem Freundeskreis, ca. mein Alter, gefragt, ob sie Feministin ist, und sie hat mit ihrer Antwort gezögert. Das hat mich wirklich gewundert (ich finde Feminismus wichtig). Hat Feminismus für manche Frauen wirklich ein schlechtes Image, oder haben zunehmend mehr Frauen noch nie in ihrem Leben Diskriminierung erfahren (was ja eine gute Nachricht wäre)? Oder wissen viele Frauen nicht, wie vieles im letzten Jahrhundert von mutigen und unermüdlichen Frauen erkämpft wurde - und jetzt selbstverständlich ist? (Wahlrecht, Hochschulzugang, ..). Und sehen viele nicht, dass derzeit in den Nachrichten über die aktuellen Kriege fast nur Männer zu sehen sind?

    Feminismus.jpg
    22.06.25, 09:21 - Zuletzt bearbeitet 22.06.25, 09:22.

Beiträge

  • 22.06.25, 17:34 - Zuletzt bearbeitet 22.06.25, 17:46.

     

    Karin:

    Und sehen viele nicht, dass derzeit in den Nachrichten über die aktuellen Kriege fast nur Männer zu sehen sind?

     

    In Europa haben Norwegen und Schweden die Wehrpflicht für Frauen eingeführt. Auch Dänemark wird ab 2026 eine Wehrpflicht für Frauen haben. Darüber hinaus gibt es Länder wie Eritrea, Elfenbeinküste, Bolivien,  Israel, Nordkorea, China, Burma, Sudan und Tschad, die eine Wehrpflicht für Frauen haben

    https://www.dw.com/de/weibliche-wehrpflicht-welche-l%C3%A4nder-rekrutieren-frauen/a-72063030

    schön, dass es in eritrea eine weibliche wehrpflicht gibt.

     

    dies beruhigt nicht wirklich mein gefühl, dass männer in ö+ch gern gesehenes kanonenfutter sind und feministinnen seit 80 jahren  (1945) diese ungleichstellung zwischen mann und frau hier in mitteleuropa wegdiskutieren. im parlament, in den medien, durch männliche gesinnungsgenossen usw

     

    UND: damit ist auch die frage dieser diskussion zum teil beantwortet, warum frauen sich eigentlich nicht f. diese art von feminismus in europa  interessieren sollten. aus solidarität zu den unterdrückten männern durch diese femisistischen auswüchse.

     

    aktuelle gesetzgebungen in europa im 21. jhdt.

     

    siehe spanien: wenn du als mann einer frau nachpfeist (eigentlich als oho, tolle frau zu verstehen)

    bekommst du eine strafe aufgebrummt

    in schweden: angeblich nicht einvernehmlicher sex - d. h. du kommst als mann vor gericht.

    (siehe snowden): JEDER MANN BRAUCHT VOR DEM SEX MIT EINER FRAU IHRE UNTERSCHRIFT UM ZU BEWEISEN DASS SIE EINVERSTANDEN WAR: 

     

    siehe beispiel kosmos theater

    siehe thema wehrpflicht

    siehe thema pension

    siehe thema gehalt

     

    das sind alles alte, nicht hinterfragte narrative zur ungleichstellung von frauen im sinne des feminismus, die es so nicht mehr wirklich gibt, ja 1910 oder 1990 .aber nicht im 21. jhdt.

     

    ich möchte aber nciht leugnen , dass es einzelne gesellschaftliche aspekte gibt, die wirklich auch f. die gleichstellung von frau und mann noch immer interessant sind

     

  • 22.06.25, 16:43 - Zuletzt bearbeitet 22.06.25, 16:45.

     

    Peter Silie:

     

    baudobaudolino:

    Thema PENSION ( Weil es hier als Argument früher gebraucht wurde)

     

    Keine Frau in Ö wird im österreichische pensionsrecht benachteiligt ggü männern

     

    Thema GEHALT 

     

    Frauen werden gleich hoch  bezahlt wie Männer im öffentlichen dienst in Ö.

    Keine Kindergärtnerin, UNI Professorin, Beamtin usw verdient weniger als ein Mann.

     

    Ungleichgewicht gibt es aber im privatwirtschaftlichen sektor.

    NUR: Meines Wissens werden im Kollektivvertrag ALLE Gesxhlechter gleich behandelt und es hängt eben vom Verhandlungsgeschick beim bewerbungsgespräch ab wieviel jemand MEHR bezahlt bekommt.

    Wenn Frauen sich billig  verkaufen an einem Unternehmen, brauchen sie nicht zu jammern wieviel sie weniger verdienen als Männer. 

     

    2024 war en es mickrig 12 % Gehaltsuntersxhied insgesamt lt Statistik austria auf alle beschäftigungsverhältnisse

    So weit so gut, ABER: So lange Männer nicht zu ihrer nachhaltigen Verantwortung (de jure) bzgl. Vaterschaft herangezogen werden und Frauen in ihrer Mutterschaft dadurch auf vielfältige Weise geschädigt werden, nutzt das gesamtgesellschaftlich nichts: Über die  Altersarmut bei Frauen darf nicht hinweggesehen werden! Im Gegenteil, der haupterziehende Teil der Gesellschaft (m/w) muss unabdingbar geschützt werden, denn er sichert den Fortbestand und die Zukunft der gleichen!

    Also ich beobachte immer mehr junge Männer im öffentlichen Raum,  die sich SEHR um ihre Kinder kümmern. Also das ist ein gewaltiger Unterschied zumindestens in Wien bemerkbar als damals zu meiner Vaterschaft vor 10, 15 Jahren.

    Natürlich ist das ein gesellschaftlicher guter Prozess, der noch Zeit braucht um eine Gleichwertigkeit zu. Vater und Mutter zu erreichen. Aber der Prozess ist Gott sei dank im laufen

  • 22.06.25, 16:42
    ✗ Dieser Inhalt wurde von NetFad wieder gelöscht.
  • 22.06.25, 16:40

     

    Gerhild:

     

    baudobaudolino:

     

    karin das hast du was missverstanden:

     

     was ich meine ist das der feminsimus in vielen gesellschaftlichen bereichen wieder ungleichgewichte zwischen den geschlechtern  durch femininismus unterstützt und propagiert.

    es geht dabei mehr um den kampf zwischen den geschlechtern , um die gesellschaftliche einrichtung eines matriachats als um die gleichstellung von frau und mann.

     

     

    und es gibt unzählige beispiele dafür. aktuell!!!!!

    Und genau diese völlig absurde ANGST vor dem Matriachart macht den Feminismus ja gerade nötig. Denn diese Angst des Mannes unterdrückt, vergewaltigt und hält die Frauen seit Jahrhunderten weltweit klein. 
    Aus einer toxisch männlich dominierten Familie mit 5 Brüdern und einem 7 Jahre kriegssozialisierten Vater kommend, weiß ich was Unterdrückung und männliche Dominanz heißt. 

    Was soll der Staat ggü häusliche oder familiäre Gewalt machen?

    Gewalt an Frauen durch männer ist natürlich ein  gesellschaftliches Problem.

    Was soll der Staat die Gesellschaft noch machen zum schutz der frauen deiner Meinung nach?

    Was machen die Feministinnen zum Schutz der Frau?

    Was kann Feminismus diesbezüglich beitragen. Was nicht eh schon sit zig Jahren gemacht wird?

     

    Aufklärung, therapie oder was?

    Manche Männer sind wahrscheinlich nicht freiwillig bereit dazu.

     

    ICH HABE KEINE ANTWORT LEIDER.

     

    noch mehr frauenhäuser?

    Wird durchgeführt in Osterreich aktuell.

     

     

     

  • 22.06.25, 16:36

     

    Peter Silie:

    Und zum Abschied ein kleines Späßle zum Thema, was unbedingt als solches-, und ausdrücklich NICHT anders verstanden werden soll😜:

    Bild_2025-06-22_160854189.png

    Der Scherz landet bei mir leider nicht. 😂 

    War jahrelang Hausbetreuerin für große Anlage und mit Winterdienst. Ganz ohne Geräte wie heute und ab 4 Uhr früh. 

  • 22.06.25, 16:31

     

    Karin:

    Ich weiss, davon zu reden, dass die Welt schön wäre, wenn niemand beschützt werden muss ist Einhornmässig. Trotzdem, ich wünsche es mir weiterhin, dass wir Menschen aus der Geschichte lernen, dass sich bekriegen im kleinen Zwischenmenschlichen wie auch global nur ein Rückschritt ist und nur unsere Unfähigkeit beweist. Grade die heutigen Nachrichten beweisen, wie unreif wir Menschen sind.

    ...

    Das wünschen wir uns doch alle, aber es bleibt eine Illusion. Naiv und weltfern, wie ein Gespräch beim Kaffeekränzchen. Und wir alle machen mit...ausnahmslos. Wir sind keine Ausnahme, keine besseren Menschen. Wenn wir es wären, hätten wir längst gehandelt und nicht nur geredet.

  • 22.06.25, 16:11 - Zuletzt bearbeitet 22.06.25, 17:04.

    Und zum Abschied ein kleines Späßle zum Thema, was unbedingt als solches-, und ausdrücklich NICHT anders verstanden werden soll😜:

    Bild_2025-06-22_160854189.png
  • 22.06.25, 15:55

     

    baudobaudolino:

    Thema PENSION ( Weil es hier als Argument früher gebraucht wurde)

     

    Keine Frau in Ö wird im österreichische pensionsrecht benachteiligt ggü männern

     

    Thema GEHALT 

     

    Frauen werden gleich hoch  bezahlt wie Männer im öffentlichen dienst in Ö.

    Keine Kindergärtnerin, UNI Professorin, Beamtin usw verdient weniger als ein Mann.

     

    Ungleichgewicht gibt es aber im privatwirtschaftlichen sektor.

    NUR: Meines Wissens werden im Kollektivvertrag ALLE Gesxhlechter gleich behandelt und es hängt eben vom Verhandlungsgeschick beim bewerbungsgespräch ab wieviel jemand MEHR bezahlt bekommt.

    Wenn Frauen sich billig  verkaufen an einem Unternehmen, brauchen sie nicht zu jammern wieviel sie weniger verdienen als Männer. 

     

    2024 war en es mickrig 12 % Gehaltsuntersxhied insgesamt lt Statistik austria auf alle beschäftigungsverhältnisse

    So weit so gut, ABER: So lange Männer nicht zu ihrer nachhaltigen Verantwortung (de jure) bzgl. Vaterschaft herangezogen werden und Frauen in ihrer Mutterschaft dadurch auf vielfältige Weise geschädigt werden, nutzt das gesamtgesellschaftlich nichts: Über die  Altersarmut bei Frauen darf nicht hinweggesehen werden! Im Gegenteil, der haupterziehende Teil der Gesellschaft (m/w) muss unabdingbar geschützt werden, denn er sichert den Fortbestand und die Zukunft der gleichen!

  • 22.06.25, 15:49

     

    baudobaudolino:

     

    Karin:

    Was hast du gegen Gleichstellung der Geschlechter?

     

    karin das hast du was missverstanden:

     

     was ich meine ist das der feminsimus in vielen gesellschaftlichen bereichen wieder ungleichgewichte zwischen den geschlechtern  durch femininismus unterstützt und propagiert.

    es geht dabei mehr um den kampf zwischen den geschlechtern , um die gesellschaftliche einrichtung eines matriachats als um die gleichstellung von frau und mann.

     

     

    und es gibt unzählige beispiele dafür. aktuell!!!!!

    Und genau diese völlig absurde ANGST vor dem Matriachart macht den Feminismus ja gerade nötig. Denn diese Angst des Mannes unterdrückt, vergewaltigt und hält die Frauen seit Jahrhunderten weltweit klein. 
    Aus einer toxisch männlich dominierten Familie mit 5 Brüdern und einem 7 Jahre kriegssozialisierten Vater kommend, weiß ich was Unterdrückung und männliche Dominanz heißt. 

  • 22.06.25, 15:48

    Und sehen viele nicht, dass derzeit in den Nachrichten über die aktuellen Kriege fast nur Männer zu sehen sind?

     

    In Europa haben Norwegen und Schweden die Wehrpflicht für Frauen eingeführt. Auch Dänemark wird ab 2026 eine Wehrpflicht für Frauen haben. Darüber hinaus gibt es Länder wie Eritrea, Elfenbeinküste, Bolivien,  Israel, Nordkorea, China, Burma, Sudan und Tschad, die eine Wehrpflicht für Frauen haben

    https://www.dw.com/de/weibliche-wehrpflicht-welche-l%C3%A4nder-rekrutieren-frauen/a-72063030

  • 22.06.25, 15:43

    Thema PENSION ( Weil es hier als Argument früher gebraucht wurde)

     

    Keine Frau in Ö wird im österreichische pensionsrecht benachteiligt ggü männern

     

    Thema GEHALT 

     

    Frauen werden gleich hoch  bezahlt wie Männer im öffentlichen dienst in Ö.

    Keine Kindergärtnerin, UNI Professorin, Beamtin usw verdient weniger als ein Mann.

     

    Ungleichgewicht gibt es aber im privatwirtschaftlichen sektor.

    NUR: Meines Wissens werden im Kollektivvertrag ALLE Gesxhlechter gleich behandelt und es hängt eben vom Verhandlungsgeschick beim bewerbungsgespräch ab wieviel jemand MEHR bezahlt bekommt.

    Wenn Frauen sich billig  verkaufen an einem Unternehmen, brauchen sie nicht zu jammern wieviel sie weniger verdienen als Männer. 

     

    2024 war en es mickrig 12 % Gehaltsuntersxhied insgesamt lt Statistik austria auf alle beschäftigungsverhältnisse

  • 22.06.25, 15:38

     

    Lucia:

    Um zum Thema zurückzukommen..ich glaube, die wenigsten haben diesen Begriff gecheckt...und was er bedeutet.

     

    Viele Frauen lehnen den Begriff 'Feminismus' ab, weil er oft missverstanden wird. Dabei haben Menschenrechtlerinnen über Jahrzehnte unermüdlich dafür gekämpft, dass Frauen die gleichen Rechte und Freiheiten erhalten wie Männer. Feminismus ist nichts anderes als ein Einsatz für Menschenrechte. Wer für Freiheit, Respekt und Chancengleichheit eintritt..für Frauen wie für Männer...lebt den Kern des Feminismus, auch ohne das Wort zu benutzen. Er thematisiert vor allem die Machtverhältnisse und machohafte Strukturen in der Gesellschaft, die noch immer viele Frauen benachteiligen. 

     

    Wer das nicht sieht, übersieht eine tiefe Wahrheit über unsere Gesellschaft. Deshalb ist es so wichtig, den Begriff neu zu verstehen und dazu zu stehen...als Anerkennung und Wertschätzung für all jene starken Frauen, die unermüdlich für unsere Rechte, sprich Menschenrechte gekämpft haben und dies immer noch tun.....Z.B. Shirin Ebadi‼️

     

    schöne sonntig.

    Perfekt auf den Punkt gebracht und vor allem mit dem nötigen Nachdruck. 👏  

    ❗️Feminismus ist gelebte Gleichberechtigung aller Menschen.❗️

    Wofür aber hier einige ordentlich auf den Tisch hauen, ist echt zum Fremdschämen 😪

  • 22.06.25, 15:34

     

    Karin:

    Ich seh eher die Gefahr in der Comicente jenseits des grossen Teiches…..

     

    Peter Silie:

    Solidarisierte sich die PARTIZIPIERENDE HERRschaft mit den Frauen,

    indem sie erkannte, dass die Frauen die schwertragende Säule unserer Gesellschaft

    darstellt und stünde sie für eine grundlegende Verteilung der Last ein, bräuchte es keinen Feminismus! ... aber welche Entwicklung nimmt unsere gesellschaftliche HERRschaft wirklich: Zurück zum Anfang, wenn es nach mancher eins Gesinnung ginge!

    ... Mit Gendern hat dieses Thema nicht das Geringste zu tun, und gestandene Weibsbilder🫠 verpönen zu meist die Verunstaltung unserer sehr schönen und pointierten Sprache: "Krankes Instrument" !

    Was die Wehrhaftigkeit Europas angeht, müssen wir sie zurückerlangen, denn aus vielen Staaten, in denen u. a. Frauen auf's Schlimmste unterdrückt und gepeinigt werden, kommt nichts Gutes (auf uns zu)!

     

     

    Ich schrieb: ... aus vielen Staaten, in denen  u. a. ...!

    Was diesen Verrückten aus Übersee angeht, sehe ich nur eine Lösung, die hier niemand wissen will🤫!

  • 22.06.25, 15:32

     

    Karin:

    Ich weiss, davon zu reden, dass die Welt schön wäre, wenn niemand beschützt werden muss ist Einhornmässig. Trotzdem, ich wünsche es mir weiterhin, dass wir Menschen aus der Geschichte lernen, dass sich bekriegen im kleinen Zwischenmenschlichen wie auch global nur ein Rückschritt ist und nur unsere Unfähigkeit beweist. Grade die heutigen Nachrichten beweisen, wie unreif wir Menschen sind.

    Und ich befürworte grundsätzlich die Anarchie...wer will das..wer kann das...Naiv😇

  • 22.06.25, 15:30

    Ich seh eher die Gefahr in der Comicente jenseits des grossen Teiches…..

     

    Peter Silie:

    Solidarisierte sich die PARTIZIPIERENDE HERRschaft mit den Frauen,

    indem sie erkannte, dass die Frauen die schwertragende Säule unserer Gesellschaft

    darstellt und stünde sie für eine grundlegende Verteilung der Last ein, bräuchte es keinen Feminismus! ... aber welche Entwicklung nimmt unsere gesellschaftliche HERRschaft wirklich: Zurück zum Anfang, wenn es nach mancher eins Gesinnung ginge!

    ... Mit Gendern hat dieses Thema nicht das Geringste zu tun, und gestandene Weibsbilder🫠 verpönen zu meist die Verunstaltung unserer sehr schönen und pointierten Sprache: "Krankes Instrument" !

    Was die Wehrhaftigkeit Europas angeht, müssen wir sie zurückerlangen, denn aus vielen Staaten, in denen u. a. Frauen auf's Schlimmste unterdrückt und gepeinigt werden, kommt nichts Gutes (auf uns zu)!

     

     

  • 22.06.25, 15:23

    Solidarisierte sich die PARTIZIPIERENDE HERRschaft mit den Frauen,

    indem sie erkannte, dass die Frauen die schwertragende Säule unserer Gesellschaft

    darstellt und stünde sie für eine grundlegende Verteilung der Last ein, bräuchte es keinen Feminismus! ... aber welche Entwicklung nimmt unsere gesellschaftliche HERRschaft wirklich: Zurück zum Anfang, wenn es nach mancher eins Gesinnung ginge!

    ... Mit Gendern hat dieses Thema nicht das Geringste zu tun, und gestandene Weibsbilder🫠 verpönen zu meist die Verunstaltung unserer sehr schönen und pointierten Sprache: "Krankes Instrument" !

    Was die Wehrhaftigkeit Europas angeht, müssen wir sie zurückerlangen, denn aus vielen Staaten, in denen u. a. Frauen auf's Schlimmste unterdrückt und gepeinigt werden, kommt nichts Gutes (auf uns zu)!

     

  • 22.06.25, 15:11

     

    J. M.:

     

    Klaus:

     

    Das ist ein unhöflicher Kommentar, der in diesem Forum nichts zu suchen hat!

    Wer bist du? Entschuldigung,wer sind SIE bitte?

    Sittenpolizei ? VerfassungsSCHMUTZ??? Ja ich gestehe :"ich bin gesichert unbequem" 🤭

    Nein, nicht gesichert unbequem, sondern nur politisch von geringem Verstand.

  • 22.06.25, 15:07

    Ich weiss, davon zu reden, dass die Welt schön wäre, wenn niemand beschützt werden muss ist Einhornmässig. Trotzdem, ich wünsche es mir weiterhin, dass wir Menschen aus der Geschichte lernen, dass sich bekriegen im kleinen Zwischenmenschlichen wie auch global nur ein Rückschritt ist und nur unsere Unfähigkeit beweist. Grade die heutigen Nachrichten beweisen, wie unreif wir Menschen sind.

  • 22.06.25, 15:02 - Zuletzt bearbeitet 22.06.25, 15:03.

     

    Karin:

    Und ewig schläft das Murmeltier….

    Lucia:

     

    Lange Zeit habe ich auch so gedacht mit einem eher idealistischen und naiven Blick auf die Welt. Doch mittlerweile bin ich überzeugt: Wir müssen in der Lage sein, unser Land zu verteidigen. Wenn der Weg über Worte und Diplomatie nicht mehr ausreicht, dann müssen andere Mittel in Betracht gezogen werden.

     

    Ja, liebe Karin… meine Reise nach Beirut hat Spuren hinterlassen. Und zur Erinnerung:..wir können eh zusammenpacken, wenn sie kommen:)

  • 22.06.25, 14:58

    Und ewig schläft das Murmeltier….

    Lucia:

     

    Karin:

    Ich lebe in der neutralen Schweiz. 

    Die Frage die die Gesellschaft sich stellen sollte ist eher, warum braucht es überhaupt eine Armee, warum soll überhaupt Kriegsmaterial hergestellt werden und Menschen zum Töten ausgebildet werden?

    Wäre es nicht sinnvoller das Geld und die Kraft der jungen Menschen einzusetzen in ein soziales Jahr, in Ausbildung für Hilfseinsätze bei Naturkatastrophen?

     

     

    Lange Zeit habe ich auch so gedacht mit einem eher idealistischen und naiven Blick auf die Welt. Doch mittlerweile bin ich überzeugt: Wir müssen in der Lage sein, unser Land zu verteidigen. Wenn der Weg über Worte und Diplomatie nicht mehr ausreicht, dann müssen andere Mittel in Betracht gezogen werden.

     

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