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  • Warum bekennen sich nicht alle Frauen zum Feminismus?

    Diskussion · 640 Beiträge · 17 Gefällt mir · 5.903 Aufrufe

    Ich habe unlängst eine ziemlich gebildete Frau in meinem Freundeskreis, ca. mein Alter, gefragt, ob sie Feministin ist, und sie hat mit ihrer Antwort gezögert. Das hat mich wirklich gewundert (ich finde Feminismus wichtig). Hat Feminismus für manche Frauen wirklich ein schlechtes Image, oder haben zunehmend mehr Frauen noch nie in ihrem Leben Diskriminierung erfahren (was ja eine gute Nachricht wäre)? Oder wissen viele Frauen nicht, wie vieles im letzten Jahrhundert von mutigen und unermüdlichen Frauen erkämpft wurde - und jetzt selbstverständlich ist? (Wahlrecht, Hochschulzugang, ..). Und sehen viele nicht, dass derzeit in den Nachrichten über die aktuellen Kriege fast nur Männer zu sehen sind?

    Feminismus.jpg
    22.06.25, 09:21 - Zuletzt bearbeitet 22.06.25, 09:22.

Beiträge

  • 22.06.25, 19:45

    Ich kann es nachvollziehen, dass manche Frauen sich nicht als feministisch outen. Es ist doch  naheliegen, dass  nicht alle Frauen das gleiche wollen und in unserer Gesellschaft genießen sie viele Freiheiten. Auch die Freiheit, sich nicht als feministisch outen zu müssen. Was hätten sie davon? Zeit für andere Interessen, weniger Probleme, die typisch für politischen Aktivismus sind...

     

    Zögern bedeutet nicht verneinen. Manchmal fürchten wir uns vor der Reaktion unserer Mitmenschen. Wenn du Leute fragst ob sie feministisch sind, forderst du sie auf über Politik zu reden. Das ist nicht immer ein willkommenes Gesprächsthema.

     

     

    Was deine Aussage über Krieg angeht, Männer gehen nicht unbedingt freiwillig dorthin. Manche schon, andere nicht.

  • 22.06.25, 19:43

     

    Colin:

    Wenigstens müsste sich niemand mehr um Rente, Alter oder Gleichberechtigung sorgen. Beim ersten großen internationalen emotionalen Zickenkrieg wären wir alle gleichermaßen tot.

    Die Welt könnte untergehen, nur weil zwei weibliche Führungskräfte im gleichen Kleid zu einer internationalen Konferenz erscheinen. 😜

    Das beschreibst du aber eher die momentane Weltlage mehr als treffend. Da sind es momentan nur nicht 2 sondern gleich ein Dutzend Männer, die Tod und Teufel bringen. 

  • 22.06.25, 19:30 - Zuletzt bearbeitet 22.06.25, 19:31.

     

    Colin:

    Wenigstens müsste sich niemand mehr um Rente, Alter oder Gleichberechtigung sorgen. Beim ersten großen internationalen emotionalen Zickenkrieg wären wir alle gleichermaßen tot.

    Die Welt könnte untergehen, nur weil zwei weibliche Führungskräfte im gleichen Kleid zu einer internationalen Konferenz erscheinen. 😜

    Wenn beide im gleichen Outfit erscheinen- warum ein Kleid btw?!- würde das nur den hervorragenden Geschmack beider Frauen unterstreichen. Sogar Einigkeit in der Kleidungsfrage!! Ein wahrlich neuer Stil der Regierenden 😜

  • 22.06.25, 19:28

     

    Karin:

    Colin, 

    wo habe ich das geschrieben? Bitte zitieren…..🙈

     

     

    es war eine Frage, keine Aussage.

  • 22.06.25, 19:26

    In den 80/90er Jahren war es gang und gäbe, dass zB IM Büro geraucht wurde, dass einer Kellnerin einfach aus "Spaß" auf den Po geklatscht wurde, wenn dem Gast danach war usw.

     

    Ich bin froh, dass es Gesetze gibt, die Frauen schützen und die ihre Werte/Menschenwürde wahren. Als Frau fühle ich mich daher kaum mehr als Objekt. 

    Bin aber trotzdem vorsichtig und hab kein Profilbild drin, weil ich jahrelang gestalkt wurde.

     

    Dennoch manche Gesetze/Verordnungen sind auch für mich gewöhnungsbedürftig, zum Beispiel eine Toilette für "m/w/d + Menschen mit Teilhabebeeinträchtigung" .

    Jooo eh. Weil wir sonst keine großen Probleme haben. 

  • 22.06.25, 19:22 - Zuletzt bearbeitet 22.06.25, 19:24.

    Colin, 

    wo habe ich das geschrieben? Bitte zitieren…..🙈

     

     

    Im Vergleich der EU-Mitgliedstaaten zählen Schweden und Finnland im Jahr 2024 mit rund 45,6 Prozent und rund 45,5 Prozent die höchsten Frauenanteile in ihren nationalen Parlamenten. Genderparität - also ein ausgeglichenes Geschlechterverhältnis - oder eine Mehrheit an Frauen in den nationalen Parlamenten erreicht 2024 somit kein EU-Land.

     

    Das ist erstrebenswert, aber es geht nicht darum wer in der Politik sitzt sondern ob Gleichberechtigung für beide Geschlechter vorangetrieben wird. 
     

    KJ hat es hier treffend formuliert:

    /community/friendseek/forum/dating/alles-was-zum-thema-passt/6966/warum-bekennen-sich-nicht-alle-frauen-zum-feminismus?reply=129451&page=0

    Colin:

    Karin.

    Wir brauchen also nur Frauen an der Spitze jedes Landes, und dann wird es eine Welt des Friedens und der Harmonie geben, weil Frauen immer einer Meinung sind. In welcher Kuckucksuhr lebst du?

     

  • 22.06.25, 19:20

    Wenigstens müsste sich niemand mehr um Rente, Alter oder Gleichberechtigung sorgen. Beim ersten großen internationalen emotionalen Zickenkrieg wären wir alle gleichermaßen tot.

    Die Welt könnte untergehen, nur weil zwei weibliche Führungskräfte im gleichen Kleid zu einer internationalen Konferenz erscheinen. 😜

  • 22.06.25, 19:05

     

    Colin:

    Karin.

    Wir brauchen also nur Frauen an der Spitze jedes Landes, und dann wird es eine Welt des Friedens und der Harmonie geben, weil Frauen immer einer Meinung sind. In welcher Kuckucksuhr lebst du?

    in den 80/90er jahren redeten die damaligen feminsistinnen genau dies und allen männern uns ein.

    frauen an die macht und es gibt keine kriege udn keine krisen . und ausserdem sinde sie mit ihrem enfühlsamen wesen der bessere chef.

    einfach ein altes nichtmehr stimmiges ideales narrativ.

  • 22.06.25, 19:03

     

    baudobaudolino:

    GERHILD. wenn ein toxischer vater seine töchter jahrzehntelang unterdrückt , in der familie angst und schrecken verbreitet, dann nehme ich an hat das sehr wohl mit psychischer, häuslicher gewalt zu tun.

    so interpretiere ich das. 

    wenn ich falsch liege , verzeihung.

    Verzeihung angenommen, weil wieder nur Interpretation. 

  • 22.06.25, 19:01

    Karin.

    Wir brauchen also nur Frauen an der Spitze jedes Landes, und dann wird es eine Welt des Friedens und der Harmonie geben, weil Frauen immer einer Meinung sind. In welcher Kuckucksuhr lebst du?

  • 22.06.25, 19:01

    GERHILD. wenn ein toxischer vater seine töchter jahrzehntelang unterdrückt , in der familie angst und schrecken verbreitet, dann nehme ich an hat das sehr wohl mit psychischer, häuslicher gewalt zu tun.

    so interpretiere ich das. 

    wenn ich falsch liege , verzeihung.

  • 22.06.25, 18:58

     

    Gerhild:

     

    baudobaudolino:

     

    ich rede IMMER vom gesellschaftlichen aspekt. NICHT VON MIR.

    .aber beantwort doch mal einfach nur meine fragen an dich (SIEHE UNTEN) bevor du untergriffig wirst, bitte

    Deine Frage war: Was soll der Staat gegen häusliche Gewalt machen?

    Bitte wo in meinem Beitrag steht irgendwas von häuslicher Gewalt???? Also warum sollte ich dir dann antworten???

    Du interpretierst Dir ständig  irgendwas zusammen und hälts das dann für die Wahrheit. Soviel zu meinem "es gibt nur dich"  Und mir mit deiner Wortwahl Untergriffigkeit vorzuwerfen, ist echt grotesk. 

     

    Gerhild:

     

    baudobaudolino:

     

    es braucht 2/3 tel mehrheiten f. bestimmte gesetze im nationalrat durchzubringen.

    ich nehem auch an für solch eines bzgl wehrpflicht.

    und da sind 117 männer minus den männlihen gesinnungsgenossen zu wenig.

     

    ausserdem geht es dabei um den gesellschaftlichen, medialen shitstorm für die partei, die solche änderungen gesetzlich beschließen wollen. keine partei setzt sich so einen medialen feministischen aufschrei aus. bei jedem thema in Ö geben 100erte männer aus ngos, frauenrechtlerinnnen, ak, ögb usw ihren medialen diskussionstodesstoßpfurz ab.

    Ist echt schwer auszuhalten, was du da von dir gibst. 😫 Und stell dir vor, es gibt nicht nur dich, sondern auch noch was außerhalb deines Tellerrands. 

    Um noch was gescheites zur erinnerung reinzukopieren

     

    Eine Diskussion ist ein Dialog zwischen zwei oder mehreren Personen (Diskutanten), der mündlich (Gespräch, auch telefonisch) oder schriftlich (Briefwechsel, Korrespondenz, Internetforum, Chat) geführt wird, wobei jede Seite ihre Argumente vorträgt. Als solche ist sie Teil zwischenmenschlicher Kommunikation. Sie unterscheidet sich vom lockeren, thematisch nicht festgelegten Alltagsgespräch.

    Das Wort Diskussion stammt vom lat. Substantiv discussio „Untersuchung, [...] Prüfung“[1] ab. Das Verb dazu heißt discutere und bedeutet „eine Sache diskutieren = untersuchen, erörtern, besprechend erwägen“.[2]

    Diskussion in einem Pariser Café während des Deutsch-Französischen Krieges

    Bisweilen hat die Verwendung des Wortes einen etwas kämpferischen Beiklang (Argument versus Gegenargument), wogegen der verwandte Begriff Diskurs weniger mit Emotionen verknüpft ist.

     

    DISKUSSION HAT IMMER WAS MIT ARGUMENT UND GEGENARGUMENT ZU TUN; FRAU GERHILD.

     

    Auch wenn du meine Meinung nicht teilst - schreib deine gegenargumente im sinne des wortes diskussion und NICHT irgendwelche untergriffigkeiten - denn ich sondere nix ab!!!!!

  • 22.06.25, 18:54

    Eine Änderung des Gesellschaftsystems ist nur möglich, wenn alle Mütter und Väter ihre Söhne so erziehen, dass diese Mädchen und Frauen respektieren und Ernst nehmen. Das beginnt schon im Kindesalter.

    Hört auf mit Märchen, dass Prinzessinnen immer schön und lieb sein müssen um den reichsten Prinz zu treffen. 

    Die Politik kann Gleichstellung der Geschlechter vorantreiben und unverschuldete Ungleichheit finanziell ausgleichen. Ein wichtiger Punkt sind tatsächlich typisch weiblich konnotierte Berufe (Kindergarten, Volksschule, Pflegebereich), da braucht es mehr Männer, mehr Vorbilder für Buben.

  • 22.06.25, 18:20

     

    baudobaudolino:

     

    baudobaudolino:

     

    ich rede IMMER vom gesellschaftlichen aspekt. NICHT VON MIR.

    aber beantwort doch mal einfach nur meine fragen an dich bevor du untergriffig wirst, bitte.

    ich rede IMMER vom gesellschaftlichen aspekt. NICHT VON MIR.

    .aber beantwort doch mal einfach nur meine fragen an dich (SIEHE UNTEN) bevor du untergriffig wirst, bitte:

    LÖSUNGEN UND ARGUMENTE ZU FINDEN IST HALT SCHWERIGER ALS ANPATZEN

    Wird nicht besser, wenn du es "schreist!"

  • 22.06.25, 18:19

     

    baudobaudolino:

     

    ich rede IMMER vom gesellschaftlichen aspekt. NICHT VON MIR.

    .aber beantwort doch mal einfach nur meine fragen an dich (SIEHE UNTEN) bevor du untergriffig wirst, bitte

    Deine Frage war: Was soll der Staat gegen häusliche Gewalt machen?

    Bitte wo in meinem Beitrag steht irgendwas von häuslicher Gewalt???? Also warum sollte ich dir dann antworten???

    Du interpretierst Dir ständig  irgendwas zusammen und hälts das dann für die Wahrheit. Soviel zu meinem "es gibt nur dich"  Und mir mit deiner Wortwahl Untergriffigkeit vorzuwerfen, ist echt grotesk. 

  • 22.06.25, 18:07 - Zuletzt bearbeitet 22.06.25, 18:14.

     

    baudobaudolino:

     

    Gerhild:

     

    Ist echt schwer auszuhalten, was du da von dir gibst. 😫 Und stell dir vor, es gibt nicht nur dich, sondern auch noch was außerhalb deines Tellerrands. 

    ich rede IMMER vom gesellschaftlichen aspekt. NICHT VON MIR.

    aber beantwort doch mal einfach nur meine fragen an dich bevor du untergriffig wirst, bitte.

    ich rede IMMER vom gesellschaftlichen aspekt. NICHT VON MIR.

    .aber beantwort doch mal einfach nur meine fragen an dich (SIEHE UNTEN) bevor du untergriffig wirst, bitte:

    LÖSUNGEN UND ARGUMENTE ZU FINDEN IST HALT SCHWERIGER ALS ANPATZEN

  • 22.06.25, 18:06

     

    Gerhild:

     

    baudobaudolino:

     

    es braucht 2/3 tel mehrheiten f. bestimmte gesetze im nationalrat durchzubringen.

    ich nehem auch an für solch eines bzgl wehrpflicht.

    und da sind 117 männer minus den männlihen gesinnungsgenossen zu wenig.

     

    ausserdem geht es dabei um den gesellschaftlichen, medialen shitstorm für die partei, die solche änderungen gesetzlich beschließen wollen. keine partei setzt sich so einen medialen feministischen aufschrei aus. bei jedem thema in Ö geben 100erte männer aus ngos, frauenrechtlerinnnen, ak, ögb usw ihren medialen diskussionstodesstoßpfurz ab.

    Ist echt schwer auszuhalten, was du da von dir gibst. 😫 Und stell dir vor, es gibt nicht nur dich, sondern auch noch was außerhalb deines Tellerrands. 

    ich rede IMMER vom gesellschaftlichen aspekt. NICHT VON MIR.

    aber beantwort doch mal einfach nur meine fragen an dich bevor du untergriffig wirst, bitte.

  • 22.06.25, 18:02

     

    baudobaudolino:

     

    es braucht 2/3 tel mehrheiten f. bestimmte gesetze im nationalrat durchzubringen.

    ich nehem auch an für solch eines bzgl wehrpflicht.

    und da sind 117 männer minus den männlihen gesinnungsgenossen zu wenig.

     

    ausserdem geht es dabei um den gesellschaftlichen, medialen shitstorm für die partei, die solche änderungen gesetzlich beschließen wollen. keine partei setzt sich so einen medialen feministischen aufschrei aus. bei jedem thema in Ö geben 100erte männer aus ngos, frauenrechtlerinnnen, ak, ögb usw ihren medialen diskussionstodesstoßpfurz ab.

    Ist echt schwer auszuhalten, was du da von dir gibst. 😫 Und stell dir vor, es gibt nicht nur dich, sondern auch noch was außerhalb deines Tellerrands. 

  • 22.06.25, 17:58 - Zuletzt bearbeitet 22.06.25, 18:04.

     

    Karin:

    Ah ja…..

    Im österreichischen Nationalrat sind aktuell 66 Frauen und 117 Männer unter den 183 Abgeordneten, was einem Frauenanteil von 36,07% entspricht. 

     

    Ich würde dein Einwand verstehen, wenn dir Zahl umgekehrt wäre. Oder braucht es keine Mehrheit bei euch um ein Gesetz zu ändern? Ich denke, es sind die Männer, die die Domäne Militär für sich behalten wollen und nicht die von dir erwähnten wenigen Frauen.

     

     



     

    baudobaudolino:

     

    schön, dass es in eritrea eine weibliche wehrpflicht gibt.

     

    dies beruhigt nicht wirklich mein gefühl, dass männer in ö+ch gern gesehenes kanonenfutter sind und feministinnen seit 80 jahren  (1945) diese ungleichstellung zwischen mann und frau hier in mitteleuropa wegdiskutieren. im parlament, in den medien, durch männliche gesinnungsgenossen usw

     

     

    es braucht 2/3 tel mehrheiten f. bestimmte gesetze im nationalrat durchzubringen.

    ich nehem auch an für solch eines bzgl wehrpflicht.

    und da sind 117 männer minus den männlihen gesinnungsgenossen zu wenig.

     

    ausserdem geht es dabei um den gesellschaftlichen, medialen shitstorm für die partei, die solche änderungen gesetzlich beschließen wollen. keine partei setzt sich so einen medialen feministischen aufschrei aus. bei jedem thema in Ö geben 100erte männer aus ngos, frauenrechtlerinnnen, ak, ögb usw ihren medialen diskussionstodesstoßpfurz ab.

     

    d.h. leider ist dies kein thema f. politkerINNEN sich zu profilieren.

    das thema ist leider nicht gesellschaftsfähig interessant oder auch nur diskutierbar hier in Ö.

     

     

     

  • 22.06.25, 17:50 - Zuletzt bearbeitet 22.06.25, 17:55.

    Ah ja…..

    Im österreichischen Nationalrat sind aktuell 66 Frauen und 117 Männer unter den 183 Abgeordneten, was einem Frauenanteil von 36,07% entspricht. 

     

    Ich würde dein Einwand verstehen, wenn die Zahl umgekehrt wäre. Oder braucht es keine Mehrheit bei euch um ein Gesetz zu ändern? Ich denke, es sind die Männer, die die Domäne Militär für sich behalten wollen und nicht die von dir erwähnten wenigen Frauen.

     

     


    oha, dein Beitrag wuchs nachträglich noch weiter. 🙈


     

    baudobaudolino:

     

    Karin:

    In Europa haben Norwegen und Schweden die Wehrpflicht für Frauen eingeführt. Auch Dänemark wird ab 2026 eine Wehrpflicht für Frauen haben. Darüber hinaus gibt es Länder wie Eritrea, Elfenbeinküste, Bolivien,  Israel, Nordkorea, China, Burma, Sudan und Tschad, die eine Wehrpflicht für Frauen haben

    https://www.dw.com/de/weibliche-wehrpflicht-welche-l%C3%A4nder-rekrutieren-frauen/a-72063030

    schön, dass es in eritrea eine weibliche wehrpflicht gibt.

     

    dies beruhigt nicht wirklich mein gefühl, dass männer in ö+ch gern gesehenes kanonenfutter sind und feministinnen seit 80 jahren  (1945) diese ungleichstellung zwischen mann und frau hier in mitteleuropa wegdiskutieren. im parlament, in den medien, durch männliche gesinnungsgenossen usw

     

     

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