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  • Warum bekennen sich nicht alle Frauen zum Feminismus?

    Diskussion · 640 Beiträge · 17 Gefällt mir · 5.900 Aufrufe

    Ich habe unlängst eine ziemlich gebildete Frau in meinem Freundeskreis, ca. mein Alter, gefragt, ob sie Feministin ist, und sie hat mit ihrer Antwort gezögert. Das hat mich wirklich gewundert (ich finde Feminismus wichtig). Hat Feminismus für manche Frauen wirklich ein schlechtes Image, oder haben zunehmend mehr Frauen noch nie in ihrem Leben Diskriminierung erfahren (was ja eine gute Nachricht wäre)? Oder wissen viele Frauen nicht, wie vieles im letzten Jahrhundert von mutigen und unermüdlichen Frauen erkämpft wurde - und jetzt selbstverständlich ist? (Wahlrecht, Hochschulzugang, ..). Und sehen viele nicht, dass derzeit in den Nachrichten über die aktuellen Kriege fast nur Männer zu sehen sind?

    Feminismus.jpg
    22.06.25, 09:21 - Zuletzt bearbeitet 22.06.25, 09:22.

Beiträge

  • 23.06.25, 16:09

     

    Fridolin:

    Georg:

    Hi Andreas, 

    Habe jetzt lange überlegt ob ich hier antworten soll oder nicht...aber ich mach das jetzt mal...

     

    Ich denke der Grund warum einige Frauen mit dem Begriff Feminismus ein Problem haben ist, weil er negativ behaftet ist... hier wird versucht etwas zu erzwingen...

     

    Hier erwarte ich mir die ersten innerliche Aufschreie.. was ich aber meine...

     

    Es wird versucht etwas zu erzwingen was selbstverständlich sein sollte: Gleichberechtigung!!!

     

    Und immer wenn wir etwas erzwingen wollen wird das die Gesellschaft teilen bzw spalten...

     

    Genau das Gegenteil ist wahr: Die Gesellschaft IST bereits gespalten, nämlich in Männer, die z.B. im Schnitt pro Stunde mehr verdienen, und Frauen. Der Feminismus will diese Spaltung beenden.

     

     

     

    Wäre es nicht besser in der Grunderziehung unserer Kinder zu beginnen Gleichberechtigung zu lehren und zu leben?

     

    Dann bräuchten wir keinen Feminismus stream, keinen LGBTQ stream usw...denn wir sind alle gleich...

     

     

     

    Wir sind nicht alle gleich, aber wir sollten alle gleiche Voraussetzungen haben. Darum gehts. Und LGBTQ - da gehts darum, dass es nicht nur heterosexuelle Männer und Frauen gibt. Das ist einfach so - was soll das heißen, wir bräuchten das nicht?

    Ich muss dich leider korrigieren Fridolin , denn in Österreich gibt es keine lohnspezifischen Unterschiede zwischen Mann und Frau . Wie kommst du zu dieser Behauptung ,  dass   Frauen generell weniger Stundenlohn erhalten als Männer…🤔

    In Österreich gewährleisten Kollektivverträge die Gleichstellung von Frauen und Männern beim Stundenlohn. Die Bezahlung ist geschlechtsneutral geregelt, es gibt keine Unterschiede im Kollektivvertrag. Behauptungen einer generellen Lohnungleichheit entsprechen nicht den Tatsachen dieser Verträge. 

  • 23.06.25, 16:06

     

    Fridolin:

    Ich versteh ehrlich gesagt auch nicht, warum sich nicht alle Männer zum Feminismus bekennen. Ich mein, wollt ihr eine gespaltene Gesellschaft, in der Männer mehr Rechte haben als Frauen? Wer will das bitte? Ich würde meinen, jeder vernünftige Mann sollte die Anliegen des Feminismus unterstützen

    Klingt ziemlich naiv und realitätsfern

    Siehe alle aufgezählten Beispiele von negativen auswirkungen des Feminismus seit gestern hier detailliert aufgelistet

  • 23.06.25, 16:02

     

    Fridolin:

    Colin:

    Ich mag es einfach nicht, die Schuld für Dinge auf mich zu nehmen, die andere Männer Frauen angetan haben.

     

     

    Das mag ich auch nicht, ich sehe mich auch nicht für den Blödsinn verantwortlich, den andere Männer, andere Österreicher, oder, ganz generell, andere Menschen aufführen. Jeder ist für sich selbst verantwortlich!

     

    Aber deshalb kann man doch trotzdem anerkennen, dass in einigen Bereichen immer noch ein Ungleichgewicht besteht, das die Gesellschaft in Frauen und Männer spaltet. Der Feminismus versucht, diese Spaltung zu heilen, das ist doch positiv!

     

    Ich sage immer wieder, ich bin nicht gegen Feminismus (habe zwei Töchter), aber die ständigen negativen Pauschalaussagen über Männer (z. B. alle Männer verursachen Kriege und mit Frauen in Führungspositionen wäre es besser) werden langsam langweilig. Wenn ein Mann darauf reagiert, wird er abgestempelt, ist altmodisch, machohaft, aggressiv, frauenfeindlich usw. Es gibt hier Männer, die für diesen Mist nicht verantwortlich sind, und die werden sich das nicht widerspruchslos anhören.

     

  • 23.06.25, 16:02

     

    Fridolin:

    Ich versteh ehrlich gesagt auch nicht, warum sich nicht alle Männer zum Feminismus bekennen. Ich mein, wollt ihr eine gespaltene Gesellschaft, in der Männer mehr Rechte haben als Frauen? Wer will das bitte? Ich würde meinen, jeder vernünftige Mann sollte die Anliegen des Feminismus unterstützen

    Danke Fridolin. Ich glaube auch dass es am Ende nicht “nur“ den Frauen zu Gut kommt wenn wir alle die Gleichberechtigung mehr leben würden, ich denke auch die Männer und alle Menschen würden davon profitieren.

     

  • 23.06.25, 15:59

    Ich versteh ehrlich gesagt auch nicht, warum sich nicht alle Männer zum Feminismus bekennen. Ich mein, wollt ihr eine gespaltene Gesellschaft, in der Männer mehr Rechte haben als Frauen? Wer will das bitte? Ich würde meinen, jeder vernünftige Mann sollte die Anliegen des Feminismus unterstützen

  • 23.06.25, 15:58

     

    Fridolin:

    Georg:

    Hi Andreas, 

    Habe jetzt lange überlegt ob ich hier antworten soll oder nicht...aber ich mach das jetzt mal...

     

    Ich denke der Grund warum einige Frauen mit dem Begriff Feminismus ein Problem haben ist, weil er negativ behaftet ist... hier wird versucht etwas zu erzwingen...

     

    Hier erwarte ich mir die ersten innerliche Aufschreie.. was ich aber meine...

     

    Es wird versucht etwas zu erzwingen was selbstverständlich sein sollte: Gleichberechtigung!!!

     

    Und immer wenn wir etwas erzwingen wollen wird das die Gesellschaft teilen bzw spalten...

     

    Genau das Gegenteil ist wahr: Die Gesellschaft IST bereits gespalten, nämlich in Männer, die z.B. im Schnitt pro Stunde mehr verdienen, und Frauen. Der Feminismus will diese Spaltung beenden.

     

     

     

    Wäre es nicht besser in der Grunderziehung unserer Kinder zu beginnen Gleichberechtigung zu lehren und zu leben?

     

    Dann bräuchten wir keinen Feminismus stream, keinen LGBTQ stream usw...denn wir sind alle gleich...

     

     

     

    Wir sind nicht alle gleich, aber wir sollten alle gleiche Voraussetzungen haben. Darum gehts. Und LGBTQ - da gehts darum, dass es nicht nur heterosexuelle Männer und Frauen gibt. Das ist einfach so - was soll das heißen, wir bräuchten das nicht?

    Das mit der Spaltung aufheben funktioniert ja super mit den ganzen Bewegungen. Ich sehe das schon richtig gut in der Welt voranschreiten. Ach ich schau mir das schön von der Seitenlinie an. Jeder der ne Umarmung will kann sie bekommen kanns egal ob Mann Frau, waschbär oder Fuchs

  • 23.06.25, 15:54

     

    Karin:

    Hi Fridolin

    ich lese Georg so und stimme zu:

     

    Wenn alle von klein auf lernen, jeden als gleichwertig, gleichbedeutend mit respektvoller Umgang umgehen, braucht niemand mehr dafür zu kämpfen, weder Feministen noch Queries

     

    Hi Karin! So hab ich ihn tatsächlich nicht gelesen, da würde ich grundsätzlich zustimmen. Aber das ist ein Henne-Ei Problem - Kinder machen ihre Umgebung nach. Wenn die Buben und Mädchen sehen, dass die Mutter putzt und der Vater der Boss ist, kann man ihnen noch so oft erzählen, aber ihr seid dann nachher alle gleichberechtigt - sie werden das nicht leben.

     

    Wenn man Ungerechtigkeiten sieht, muss man sie sofort beseitigen - nicht erst in der nächsten Generation. Sonst bleibt alles so, wie es immer war.

  • 23.06.25, 15:50

    Colin:

    Ich mag es einfach nicht, die Schuld für Dinge auf mich zu nehmen, die andere Männer Frauen angetan haben.

     

     

    Das mag ich auch nicht, ich sehe mich auch nicht für den Blödsinn verantwortlich, den andere Männer, andere Österreicher, oder, ganz generell, andere Menschen aufführen. Jeder ist für sich selbst verantwortlich!

     

    Aber deshalb kann man doch trotzdem anerkennen, dass in einigen Bereichen immer noch ein Ungleichgewicht besteht, das die Gesellschaft in Frauen und Männer spaltet. Der Feminismus versucht, diese Spaltung zu heilen, das ist doch positiv!

  • 23.06.25, 15:50

    Hi Fridolin

    ich lese Georg so und stimme zu:

     

    Wenn alle von klein auf lernen, jeden als gleichwertig, gleichbedeutend mit respektvoller Umgang umgehen, braucht niemand mehr dafür zu kämpfen, weder Feministen noch Queries

    Fridolin:

    Georg:

    Hi Andreas, 

    Habe jetzt lange überlegt ob ich hier antworten soll oder nicht...aber ich mach das jetzt mal...

     

    Ich denke der Grund warum einige Frauen mit dem Begriff Feminismus ein Problem haben ist, weil er negativ behaftet ist... hier wird versucht etwas zu erzwingen...

     

    Hier erwarte ich mir die ersten innerliche Aufschreie.. was ich aber meine...

     

    Es wird versucht etwas zu erzwingen was selbstverständlich sein sollte: Gleichberechtigung!!!

     

    Und immer wenn wir etwas erzwingen wollen wird das die Gesellschaft teilen bzw spalten...

     

    Genau das Gegenteil ist wahr: Die Gesellschaft IST bereits gespalten, nämlich in Männer, die z.B. im Schnitt pro Stunde mehr verdienen, und Frauen. Der Feminismus will diese Spaltung beenden.

     

     

     

    Wäre es nicht besser in der Grunderziehung unserer Kinder zu beginnen Gleichberechtigung zu lehren und zu leben?

     

    Dann bräuchten wir keinen Feminismus stream, keinen LGBTQ stream usw...denn wir sind alle gleich...

     

     

     

    Wir sind nicht alle gleich, aber wir sollten alle gleiche Voraussetzungen haben. Darum gehts. Und LGBTQ - da gehts darum, dass es nicht nur heterosexuelle Männer und Frauen gibt. Das ist einfach so - was soll das heißen, wir bräuchten das nicht?

     

  • 23.06.25, 15:46

     

    Elena:
     

    Und Colin braucht dringend entweder eine Zeitmaschine oder ein Update. 

    https://hax.at/files/dawardieweltnochinordnung.pdf

     

     

    Ich hätte es selbst nicht besser schreiben können. 😊😉

     

    Im Ernst: Wenn ich in einer Beziehung bin, koche ich normalerweise gemeinsam mit meiner Partnerin.  Weihnachten 2024 haben wir gemeinsam für ihre Familie gekocht.  Ich koche (v.a. mit BBQ bin ich top), putze, habe seit meinem 11. Lebensjahr immer meine eigene Wäsche gebügelt, benutze die Spülmaschine, kümmere mich selbst um meine Finanzen usw. und repariere meine eigenen Fahrräder (und die Fahrräder meiner Kinder).  Ich brauche oder erwarte nicht, dass eine Frau das alles macht.  Sie hat genug damit zu tun, meine Sexgöttin zu sein.😉😉😉   Wenn es einen großen finanziellen Unterschied zwischen unseren Einkünften gibt, werde ich auch einen größeren Prozentsatz der Rechnungen übernehmen.

     

    Ich mag es einfach nicht, die Schuld für Dinge auf mich zu nehmen, die andere Männer Frauen angetan haben.

     

  • 23.06.25, 15:43

    Georg:

    Hi Andreas, 

    Habe jetzt lange überlegt ob ich hier antworten soll oder nicht...aber ich mach das jetzt mal...

     

    Ich denke der Grund warum einige Frauen mit dem Begriff Feminismus ein Problem haben ist, weil er negativ behaftet ist... hier wird versucht etwas zu erzwingen...

     

    Hier erwarte ich mir die ersten innerliche Aufschreie.. was ich aber meine...

     

    Es wird versucht etwas zu erzwingen was selbstverständlich sein sollte: Gleichberechtigung!!!

     

    Und immer wenn wir etwas erzwingen wollen wird das die Gesellschaft teilen bzw spalten...

     

    Genau das Gegenteil ist wahr: Die Gesellschaft IST bereits gespalten, nämlich in Männer, die z.B. im Schnitt pro Stunde mehr verdienen, und Frauen. Der Feminismus will diese Spaltung beenden.

     

     

     

    Wäre es nicht besser in der Grunderziehung unserer Kinder zu beginnen Gleichberechtigung zu lehren und zu leben?

     

    Dann bräuchten wir keinen Feminismus stream, keinen LGBTQ stream usw...denn wir sind alle gleich...

     

     

     

    Wir sind nicht alle gleich, aber wir sollten alle gleiche Voraussetzungen haben. Darum gehts. Und LGBTQ - da gehts darum, dass es nicht nur heterosexuelle Männer und Frauen gibt. Das ist einfach so - was soll das heißen, wir bräuchten das nicht?

  • 23.06.25, 15:39

    Hi Andreas, 

    Habe jetzt lange überlegt ob ich hier antworten soll oder nicht...aber ich mach das jetzt mal...

     

    Ich denke der Grund warum einige Frauen mit dem Begriff Feminismus ein Problem haben ist, weil er negativ behaftet ist... hier wird versucht etwas zu erzwingen...

     

    Hier erwarte ich mir die ersten innerliche Aufschreie.. was ich aber meine...

     

    Es wird versucht etwas zu erzwingen was selbstverständlich sein sollte: Gleichberechtigung!!!

     

    Und immer wenn wir etwas erzwingen wollen wird das die Gesellschaft teilen bzw spalten...

     

    Wäre es nicht besser in der Grunderziehung unserer Kinder zu beginnen Gleichberechtigung zu lehren und zu leben?

     

    Dann bräuchten wir keinen Feminismus stream, keinen LGBTQ stream usw...denn wir sind alle gleich...

     

     

  • 23.06.25, 15:38 - Zuletzt bearbeitet 23.06.25, 15:38.

     

    Flo:

     

    Ja umso öfters man sich das alles einredet umso mehr glaubt man es. 

     

    Der einzige der sich was einredet bist du, wenn du die völlig berechtigten Anliegen des Feminismus mit so pseudoschlauen Stehsetzen wie "die spalten ja nur" und "das ist im Sinne von denen da oben" abschasseln willst.

     

    Feminismus hat echt nichts mit "Spaltung" zu tun.

  • 23.06.25, 15:34 - Zuletzt bearbeitet 23.06.25, 15:37.

     

    Fridolin:

    Flo:

    Ich will mich zu dem Thema Feminismus gar nicht äußern. 

    Aber mal ehrlich warum lassen die oberen Schichten die früher und heute noch aus einem hohen Prozentsatz Männern bestehen eine Bewegung wie Feminismus zu. Alle Beiträge hier und die Diskussion zeigen es. 

     

    Der Feminismus hat sich seinen Platz erkämpft. Da wurde nichts "zugelassen" - das war harte Arbeit und hat viele Opfer gefordert, über mehr als 100 Jahre

     

     

    SPALTUNG

     

    Eine gespaltene Gesellschaft kann man besser kontrollieren. Die meisten glauben sie tun irgendwas gutes mit den Bewegungen. 

    Egal wie sie heißen. 

    Gender, LBTQ, Feminismus oder sonst irgendwelche ausgebrüteten Worte. Die da oben(und ja die 1% kontrollieren die 99% was schon an sich völlig geisteskrank ist) lassen das nur zu, weil ihr das tut was sie wollen. Wenn denen das nicht gefallen würde dann würdet ihr schon alle abgeholt werden(früher nannte man das Stasi im Osten) 

    In jedem BWL Studium lernt man wie man ein Unternehmen am besten führt, nämlich mit einer gespaltenen Mitarbeiterschaft.

     

    "Die da oben" sind demokratisch gewählt. Und zumindest in Österreich sind die meisten da oben auch Demokraten und Demokratinnen, die versuchen, das, wofür sie gewählt wurden, im Interesse aller umzusetzen. Natürlich gibt es Ausnahmen - eine Partei haben wir, die unseren Rechtsstaat am liebsten zerstören würde und die Entscheidungen lieber den Vladimir aus Moskau treffen ließe als die Bevölkerung.

    Ja umso öfters man sich das alles einredet umso mehr glaubt man es. 

     

    Wählst du die von der Leyen, Merz, Steinmeier? Hast du die ausgewählt die für ihre Parteien antreten und in jeder Menge lobbies vertreten sind. Wie kann man in dem Alter noch so naiv sein.

  • 23.06.25, 15:30

    Flo:

    Ich will mich zu dem Thema Feminismus gar nicht äußern. 

    Aber mal ehrlich warum lassen die oberen Schichten die früher und heute noch aus einem hohen Prozentsatz Männern bestehen eine Bewegung wie Feminismus zu. Alle Beiträge hier und die Diskussion zeigen es. 

     

    Der Feminismus hat sich seinen Platz erkämpft. Da wurde nichts "zugelassen" - das war harte Arbeit und hat viele Opfer gefordert, über mehr als 100 Jahre

     

     

    SPALTUNG

     

    Eine gespaltene Gesellschaft kann man besser kontrollieren. Die meisten glauben sie tun irgendwas gutes mit den Bewegungen. 

    Egal wie sie heißen. 

    Gender, LBTQ, Feminismus oder sonst irgendwelche ausgebrüteten Worte. Die da oben(und ja die 1% kontrollieren die 99% was schon an sich völlig geisteskrank ist) lassen das nur zu, weil ihr das tut was sie wollen. Wenn denen das nicht gefallen würde dann würdet ihr schon alle abgeholt werden(früher nannte man das Stasi im Osten) 

    In jedem BWL Studium lernt man wie man ein Unternehmen am besten führt, nämlich mit einer gespaltenen Mitarbeiterschaft.

     

    "Die da oben" sind demokratisch gewählt. Und zumindest in Österreich sind die meisten da oben auch Demokraten und Demokratinnen, die versuchen, das, wofür sie gewählt wurden, im Interesse aller umzusetzen. Natürlich gibt es Ausnahmen - eine Partei haben wir, die unseren Rechtsstaat am liebsten zerstören würde und die Entscheidungen lieber den Vladimir aus Moskau treffen ließe als die Bevölkerung.

  • 23.06.25, 15:29

    J.M. :

    😂😂😂Das ganze hier ist soooo lächerlich Leute!!!ich bin sprach und fassungslos...auf der einen Seite denke ich:"dat sind doch schlaue Leute hier,zumindest versuchen sie es so aussehen zu lassen indem sie so geschwollen Texte zusammen fassen das man meinen könnte sie hätten was auf dem Kasten."wenn man sich aber den Inhalt anschaut,bekomme ich genau die Bestätigung die mir Angst macht...auch hier :"es wird etwas unsichtbares nicht existierendes  bekämpft!!!"aber ihr befeuert euch so lange gegenseitig bis ihr diesen ganzen Blödsinn für die Realität haltet.ich habe gestern schon drei Mal nachgefragt und habe 3 Mal keine Antwort erhalten ....ich würde es wirklich gerne verstehen wollen, vielleicht bin ich ja doch auf dem Holzweg ...ich Versuche es 

    nocheinmal :"warum geht es den Frauen in Deutschland so schlecht?was genau hat man ihnen angetan?"(Außer ungerechte Bezahlung bei gleicher Arbeit )....es interessiert mich wirklich....in der Realität sagen mir alles Frauen das gleiche :" dieser ganz Feminismus in der heutigen Zeit ist einfach nur noch bekloppt und nicht mehr zeitgemäß." ... Deshalb interessiert es mich wirklich,wäre schön wenn ich beim vierten Anlauf vielleicht doch Mal eine Antwort erhalten würde...

     

    Um auf deine Frage einzugehen, dehne ich sie weltweit aus.
     

    ❗️❗️Frauen müssen Gewalt, Vergewaltigung, Erniedrigung, Altersarmut, Denunziation, Bodyshaming, an Männer angepasste medizinische Behandlung, Sexismus, veraltete Rollenbilder, mundtotmachende Kommentare, eine Frauen kleinhaltende Männerdominanz und noch Vieles mehr ertragen und erleiden. ❗️❗️
     

     

  • 23.06.25, 15:19 - Zuletzt bearbeitet 23.06.25, 15:23.

    Ich will mich zu dem Thema Feminismus gar nicht äußern. 

    Aber mal ehrlich warum lassen die oberen Schichten die früher und heute noch aus einem hohen Prozentsatz Männern bestehen eine Bewegung wie Feminismus zu. Alle Beiträge hier und die Diskussion zeigen es. 

     

    SPALTUNG

     

    Eine gespaltene Gesellschaft kann man besser kontrollieren. Die meisten glauben sie tun irgendwas gutes mit den Bewegungen. 

    Egal wie sie heißen. 

    Gender, LBTQ, Feminismus oder sonst irgendwelche ausgebrüteten Worte. Die da oben(und ja die 1% kontrollieren die 99% was schon an sich völlig geisteskrank ist) lassen das nur zu, weil ihr das tut was sie wollen. Wenn denen das nicht gefallen würde dann würdet ihr schon alle abgeholt werden(früher nannte man diese Institution im Osten Stasi) 

    In jedem BWL Studium lernt man wie man ein Unternehmen am besten führt, nämlich mit einer gespaltenen Mitarbeiterschaft.

     

    Macht nur weiter, ich sitze im Grünen und schau mir das Spektakel mit einem Bierchen an wenn's los geht. Zum Glück für meine Seele geht mir das alles am Arsch vorbei.

     

    Ich liebe euch alle 😘 denn das ist es was wir brauchen Liebe egal wer man ist. Denn egal ob Frau, Mann, Chinese, deutscher, Russe, Amerikaner wir sind und bleiben alle eins "Mensch"

     

    Und das alles hat selbst die KI Chatgpt kapiert.

    Fragt sie mal wie sie die Menschheit im 21 Jahrhundert zerstören würde wenn Sie der Teufel wäre. Das Ergebniss sollten mal zu denken geben(Es sind keine Bomben)

     

    Namaste

  • 23.06.25, 15:14

    Der Gender Pay Gap für jüngere Generationen verringert sich, in vielen Ländern sogar in die andere Richtung. Warum diskutieren die Frauen hier so viel darüber? Glauben Sie, dass es Ihnen persönlich genauso zugutekommt wie eine finanzielle Korrektur für Menschen ab 45?

  • 23.06.25, 15:07 - Zuletzt bearbeitet 23.06.25, 15:11.

     

    baudobaudolino:

     

    Ronja:

     

    Und wie sieht dein Gegenvorschlag aus? Sollen die Frauen nun nebst kochen, putze, Kinder erziehen, Elterngespräche führen, Sexgöttin sein, Wäsche waschen, Sozialekontakte pflegen, Haussegen richten, Hund pflegen, aufräumen, einer finanzierten Arbeit nachgehen, freiwilligen Arbeit leisten, Krankenpflegerin und Kummerkasten sein, Fahrtäder flicken, Pflanzen pflegen, …… auch noch für die Männer demonstrieren gehen?? Mal im ernst……wann fangen eigentlich Männer an Verantwortung voll umfänglich zu übernehmen!!!! (Die Ausnahmen kennen ihre Qualitäten)

    Ronja, du hast recht. Männer sollten sich gesellschaftlich nehrn f. Ihre Anliegen einstehen und bemühen.

     

    Ich glaub. Er meint dass so, dass halt in den feministischen Strömungen eine 50/50 gleichberechtigte Verantwortung der beiden gesxhlechter erreicht  werden soll und es.zu keinen Benachteiligungen f. Das andere Geschlecht dabei herauskommen sollten.

     

    Leider wird.das.von feministiinnrn nicht immer so gesehen.

     

    Es gibt halt einige Bereiche in der Gesellschaft,  in denen noch immer Frauen benachteiligt werden wie z.b. kinderbetreuung, Gewalt an Frauen, in manchen Branchen geringeres Entgelt als der Kollege usw

    Und 

    In anderen Bereichen werden Männer durch  feministinnen benachteiligt familienrecht, scheidungsrecht, wehrdienst usw. 

     

    Einfach nur gegenseitig anzuerkennen,  dass diese Benachteiligungen  auch beim anderen Geschlecht tlw. So sind, wäre schon ein richtiger Gedanke.

     

    Dagegen anzukämpfen oder mediale meinungsmache zu initiieren,sollte schon das jeweilig betroffenen Geschlecht 

     

    offenheit f. theoretische und prakt. Unterstützung des anderen Geschlechts sollte im 21. Jhdt eigentlich selbstverständlich sein, 

    Genau. Miteinander und nicht gegeneinander. Das Ziel wäre, dass jeder unabhängig vom Geschlecht seine Entscheidung treffen kann mit allen daraus folgenden Konsequenzen, welche für alle gleich sind sei es Arbeit, Sorgerecht, Kinderbetreuung oder Freizeit. Die Menschen, welche Gratis-Care Arbeit leisten, sollten auch finanziell abgesichert sein. Plus Sicherheit vor Gewalt, sexuellen Belästigungen, Traumata. 
     

    Und Colin braucht dringend entweder eine Zeitmaschine oder ein Update. 

    https://hax.at/files/dawardieweltnochinordnung.pdf

     

  • 23.06.25, 14:59

     

    Ronja:

     

    Und wie sieht dein Gegenvorschlag aus? Sollen die Frauen nun nebst kochen, putze, Kinder erziehen, Elterngespräche führen, Sexgöttin sein, Wäsche waschen, Sozialekontakte pflegen, Haussegen richten, Hund pflegen, aufräumen, einer finanzierten Arbeit nachgehen, freiwilligen Arbeit leisten, Krankenpflegerin und Kummerkasten sein, Fahrtäder flicken, Pflanzen pflegen, …… auch noch für die Männer demonstrieren gehen?? Mal im ernst……wann fangen eigentlich Männer an Verantwortung voll umfänglich zu übernehmen!!!! (Die Ausnahmen kennen ihre Qualitäten)

     

    Auf den ersten Blick habe ich es falsch gelesen und interpretiert als "Fahrtäder ficken".🤭

    Nur um dein Angebot richtig zu verstehen: Du reparierst Fahrräder? 😎

     

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