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  • Warum bekennen sich nicht alle Frauen zum Feminismus?

    Diskussion · 762 Beiträge · 19 Gefällt mir · 7.210 Aufrufe

    Ich habe unlängst eine ziemlich gebildete Frau in meinem Freundeskreis, ca. mein Alter, gefragt, ob sie Feministin ist, und sie hat mit ihrer Antwort gezögert. Das hat mich wirklich gewundert (ich finde Feminismus wichtig). Hat Feminismus für manche Frauen wirklich ein schlechtes Image, oder haben zunehmend mehr Frauen noch nie in ihrem Leben Diskriminierung erfahren (was ja eine gute Nachricht wäre)? Oder wissen viele Frauen nicht, wie vieles im letzten Jahrhundert von mutigen und unermüdlichen Frauen erkämpft wurde - und jetzt selbstverständlich ist? (Wahlrecht, Hochschulzugang, ..). Und sehen viele nicht, dass derzeit in den Nachrichten über die aktuellen Kriege fast nur Männer zu sehen sind?

    Feminismus.jpg
    22.06.25, 09:21 - Zuletzt bearbeitet 22.06.25, 09:22.

Beiträge

  • 24.06.25, 14:35

     

    Sawwas:

     

    J. M.:

     

    .....ich wünsche ihrer Seele das sie wieder einen klaren Blick aufs leben bekommt 🤗

     

    Also wenn ein klarer Blick auf das Leben bedeutet dein Weltbild zu teilen...

     

    ...dann bete ich inständigst darum, dass mich der graue Star möglichst bald ereilen soll.

    Ahja ,ich verstehe ...sieht ganz so aus als hätte dich der graue Star schon jetzt erreicht 

     

     

  • 24.06.25, 14:34

     

    Fridolin:

    Da bin ich eh bei dir. Ich hab nur nicht so viel Mitleid mit Menschen, die gefrustet sind, weil ein Unrecht beseitigt wird.

     

    Aber dass wir mehr Angebote auch für Männer brauchen, die mittlerweile auf mehreren Ebenen Hilfe brauchen, da würd ich schon zustimmen. 

     

     

    Ich rechtfertige keineswegs die körperliche Gewalt von Männern gegenüber Frauen. 

     

    ... aber sobald es passiert, sind die Menschen für lange Zeit, vielleicht für immer, geschädigt und traumatisiert. Wir sollten darüber nachdenken, wie wir dies reduzieren können, anstatt Männer einfach in den Abgrund zu treiben.

  • 24.06.25, 14:30

    Colin:

    Fridolin:

     

    Ich pass mich meistens an - wenn ich über jemanden im Internet stolpere, der ordentlich austeilt, denk ich mir, da kann ich mich auch ein bisserl gehen lassen. Mit Wiesel hab ich gemeint, dass du aus deinen Behauptungen herausgewieselt bist, als du gemerkt hast, sie sind nicht zu halten. Das war jetzt sicher kein Kompliment, aber als Beleidigung würd ich das jetzt auch nicht sehen. Eher ein freundliches Necken im Internet, das ja bekannterweise kein Ponyhof ist

     

    Ich habe nicht zurückgerudert, sondern Beweise für genau das gepostet, was ich zuvor zur Verteidigung meines Falls geschrieben hatte. 

    Du kennst mich nicht gut genug, um mich als "Wiesel" zu bezeichnen.

     

    Also das mit den Beweisen konnte ich absolut nicht erkennen. Für mich war das ein hoffnungsloses Rückzugsgefecht auf allen Ebenen, ich bin dir nur aus Höflichkeit nicht in alle Breschen reingefahren, um dir keinen Gesichtsverlust zuzufügen. Für mich war die Diskussion für ein "Wiesel" ausreichend.

     

    Aber OK, da haben wir halt unterschiedliche Wahrnehmungen.

  • 24.06.25, 14:25

    baudobaudolino:

    Colin:

    Ich habe nicht gesagt, dass Frauenrechte verweigert werden sollten. Ich möchte nur darauf hinweisen, dass die schnellen Veränderungen der Rechte negative Auswirkungen auf Frauen (und Kinder) haben könnten, wenn die frustrierten Männer nicht berücksichtigt werden.

    Für eine bessere Umsetzung der Frauenrechte und eine bessere Lebensqualität für alle Frauen (einschließlich meiner beiden Töchter) darf dies nicht außer Acht gelassen werden.

    Das glaube ich auch. Wenn du jemanden rechtlich quasi entmündigst im z.b. österr. Familien und scheidungsrecht f.d. Männer,  kann der Frust und die Ohnmacht so groß werden, dass es im extremfall auch zu femiziden kommen kann. 

     

    Das Scheidungsrecht ist geschlechtsneutral formuliert, da werden weder Männer noch Frauen bevorzugt, da gehts immer darum, wer hat betreut, wer hat die Erwerbsarbeit gemacht, was ist im Sinne des Kindeswohl, usw usf.

     

  • 24.06.25, 14:25

     

    J. M.:

     

    .....ich wünsche ihrer Seele das sie wieder einen klaren Blick aufs leben bekommt 🤗

     

    Also wenn ein klarer Blick auf das Leben bedeutet dein Weltbild zu teilen...

     

    ...dann bete ich inständigst darum, dass mich der graue Star möglichst bald ereilen soll.

  • 24.06.25, 14:25

     

    Fridolin:

    Colin:

     

     

    Du hast mich damals als "Wiesel" bezeichnet, oder?

    Ich wollte nur wissen, wie du das meinst – auf mich kam es als Beleidigung rüber.


    Das ist das Problem mit dem Internet. Gesichtsausdrücke und Körpersprache fehlen und die Leute fangen an, Dinge übereinander anzunehmen.

     

     

    Ich pass mich meistens an - wenn ich über jemanden im Internet stolpere, der ordentlich austeilt, denk ich mir, da kann ich mich auch ein bisserl gehen lassen. Mit Wiesel hab ich gemeint, dass du aus deinen Behauptungen herausgewieselt bist, als du gemerkt hast, sie sind nicht zu halten. Das war jetzt sicher kein Kompliment, aber als Beleidigung würd ich das jetzt auch nicht sehen. Eher ein freundliches Necken im Internet, das ja bekannterweise kein Ponyhof ist

     

    Ich habe nicht zurückgerudert, sondern Beweise für genau das gepostet, was ich zuvor zur Verteidigung meines Falls geschrieben hatte. 

    Du kennst mich nicht gut genug, um mich als "Wiesel" zu bezeichnen.

  • 24.06.25, 14:24

    Da bin ich eh bei dir. Ich hab nur nicht so viel Mitleid mit Menschen, die gefrustet sind, weil ein Unrecht beseitigt wird.

     

    Aber dass wir mehr Angebote auch für Männer brauchen, die mittlerweile auf mehreren Ebenen Hilfe brauchen, da würd ich schon zustimmen. 

     

    Colin:

     

    Fridolin:

    Colin, es kann nicht sein, dass man Frauen ihre Rechte verwehrt, weil ein paar Psychos durchdrehen, wenn Frauen gleichberechtigt werden. Frauen müssen gleiche Rechte bekommen, wenn sie diese nicht haben. Wenn wer ein Problem damit hat, ist er ein Fall für Polizei, Gericht und geschlossene Anstalt.

     

    Aber natürlich muss man sich um Männer, die benachteiligt sind, genau so kümmern. Nur kann man das nicht verknüpfen. Ungerechtigkeiten muss man jede einzeln für sich auflösen. Wenn man beginnt, zu verknüpfen, ändert sich nie etwas.

     

     

     

     


    Ich habe nicht gesagt, dass Frauenrechte verweigert werden sollten. Ich möchte nur darauf hinweisen, dass die schnellen Veränderungen der Rechte negative Auswirkungen auf Frauen (und Kinder) haben könnten, wenn die frustrierten Männer nicht berücksichtigt werden.

    Für eine bessere Umsetzung der Frauenrechte und eine bessere Lebensqualität für alle Frauen (einschließlich meiner beiden Töchter) darf dies nicht außer Acht gelassen werden.

     

  • 24.06.25, 14:24 - Zuletzt bearbeitet 24.06.25, 14:25.

     

    Colin:

     

    Fridolin:

    Colin, es kann nicht sein, dass man Frauen ihre Rechte verwehrt, weil ein paar Psychos durchdrehen, wenn Frauen gleichberechtigt werden. Frauen müssen gleiche Rechte bekommen, wenn sie diese nicht haben. Wenn wer ein Problem damit hat, ist er ein Fall für Polizei, Gericht und geschlossene Anstalt.

     

    Aber natürlich muss man sich um Männer, die benachteiligt sind, genau so kümmern. Nur kann man das nicht verknüpfen. Ungerechtigkeiten muss man jede einzeln für sich auflösen. Wenn man beginnt, zu verknüpfen, ändert sich nie etwas.

     

     

     

     


    Ich habe nicht gesagt, dass Frauenrechte verweigert werden sollten. Ich möchte nur darauf hinweisen, dass die schnellen Veränderungen der Rechte negative Auswirkungen auf Frauen (und Kinder) haben könnten, wenn die frustrierten Männer nicht berücksichtigt werden.

    Für eine bessere Umsetzung der Frauenrechte und eine bessere Lebensqualität für alle Frauen (einschließlich meiner beiden Töchter) darf dies nicht außer Acht gelassen werden.

    Das glaube ich auch. Wenn du jemanden rechtlich quasi entmündigst wie z.b.im österr. Familien und scheidungsrecht f.d. Männer,  kann der Frust und die Ohnmacht so groß werden, dass es im extremfall auch zu femiziden kommen kann. 

  • 24.06.25, 14:19

     

    Fridolin:

    Colin, es kann nicht sein, dass man Frauen ihre Rechte verwehrt, weil ein paar Psychos durchdrehen, wenn Frauen gleichberechtigt werden. Frauen müssen gleiche Rechte bekommen, wenn sie diese nicht haben. Wenn wer ein Problem damit hat, ist er ein Fall für Polizei, Gericht und geschlossene Anstalt.

     

    Aber natürlich muss man sich um Männer, die benachteiligt sind, genau so kümmern. Nur kann man das nicht verknüpfen. Ungerechtigkeiten muss man jede einzeln für sich auflösen. Wenn man beginnt, zu verknüpfen, ändert sich nie etwas.

     

     

    Colin:

     

     

    Für mich sind beides keine getrennten Themen. Wenn beides nicht gleichzeitig angegangen wird, könnte die Gewalt gegen Frauen zunehmen (wie es auf Island der Fall zu sein scheint).

    Was in anderen Ländern oft passiert, passiert hier später (z. B. Amoklauf in Graz).

     

     


    Ich habe nicht gesagt, dass Frauenrechte verweigert werden sollten. Ich möchte nur darauf hinweisen, dass die schnellen Veränderungen der Rechte negative Auswirkungen auf Frauen (und Kinder) haben könnten, wenn die frustrierten Männer nicht berücksichtigt werden.

    Für eine bessere Umsetzung der Frauenrechte und eine bessere Lebensqualität für alle Frauen (einschließlich meiner beiden Töchter) darf dies nicht außer Acht gelassen werden.

  • 24.06.25, 14:19

    Colin:

     

    Fridolin:

     

     

    Ich bin mir nicht ganz sicher, willst du dich gerne persönlich unterhalten oder meinst du mit persönlich treffen, dass du mir gerne eine auflegen würdest?

     

    Du hast mich damals als "Wiesel" bezeichnet, oder?

    Ich wollte nur wissen, wie du das meinst – auf mich kam es als Beleidigung rüber.


    Das ist das Problem mit dem Internet. Gesichtsausdrücke und Körpersprache fehlen und die Leute fangen an, Dinge übereinander anzunehmen.

     

     

    Ich pass mich meistens an - wenn ich über jemanden im Internet stolpere, der ordentlich austeilt, denk ich mir, da kann ich mich auch ein bisserl gehen lassen. Mit Wiesel hab ich gemeint, dass du aus deinen Behauptungen herausgewieselt bist, als du gemerkt hast, sie sind nicht zu halten. Das war jetzt sicher kein Kompliment, aber als Beleidigung würd ich das jetzt auch nicht sehen. Eher ein freundliches Necken im Internet, das ja bekannterweise kein Ponyhof ist

  • 24.06.25, 14:12

     

    Fridolin:

     

    Colin:

     

     

    Ich habe schon angeboten, dich persönlich zu treffen.

     

     

    Ich bin mir nicht ganz sicher, willst du dich gerne persönlich unterhalten oder meinst du mit persönlich treffen, dass du mir gerne eine auflegen würdest?

     

    Du hast mich damals als "Wiesel" bezeichnet, oder?

    Ich wollte nur wissen, wie du das meinst – auf mich kam es als Beleidigung rüber.


    Das ist das Problem mit dem Internet. Gesichtsausdrücke und Körpersprache fehlen und die Leute fangen an, Dinge übereinander anzunehmen.

     

  • 24.06.25, 14:12

     

    Mandi:

     

     

    🧾 Fazit

    Frage: Beginnen Frauen seltener Kriege als Männer?

    Antwort: Ja, sowohl absolut als auch relativ zur Zahl der Machtpositionen

    Sind Frauen grundsätzlich pazifistischer?

    Nicht automatisch – ihr Verhalten hängt stark vom politischen und gesellschaftlichen Kontext ab

    Verändern Frauen den außenpolitischen Kurs eines Landes?

    Tendenziell ja – mehr Fokus auf Diplomatie, Friedensförderung, soziale Stabilität

     

     

    Angenommen das Fazit und die Studien stimmen, so wäre es sicher sehr sinnvoll um einen langen Frieden zwischen Österreich und der Schweiz zu gewährleisten.

     

    Die Welt ist aber anders, der Aggressor pfeift mit Sicherheit auf eine Frauenquote.

  • 24.06.25, 14:04

     

    Karin:

    Tja, dann habe ich mich in dir getäuscht. Es gibt also in deine Realität keine Femizide, keine Frauenhäuser, keine Altersarmut und alles ist fair und beide Geschlechter werden komplett gleich behandelt…. schöne Welt👌

    J. M.:

     

    Liebe Karin ...noch einmal :" ich gleiche dieses gedöns hier mit der Realität ab und das alles passt hier irgendwo vorne und hinten nicht ...keine einzige Frau kann auch nur ansatzweise das bestätigen was ihr hier so von euch gebt... 

    Im Gegenteil,ein paar Bekloppte gab es schon immer sagen mir die Frauen ...

     

    Schön ,du scheinst es endlich verstanden zu haben 👍🏻

  • 24.06.25, 14:04

    Colin, es kann nicht sein, dass man Frauen ihre Rechte verwehrt, weil ein paar Psychos durchdrehen, wenn Frauen gleichberechtigt werden. Frauen müssen gleiche Rechte bekommen, wenn sie diese nicht haben. Wenn wer ein Problem damit hat, ist er ein Fall für Polizei, Gericht und geschlossene Anstalt.

     

    Aber natürlich muss man sich um Männer, die benachteiligt sind, genau so kümmern. Nur kann man das nicht verknüpfen. Ungerechtigkeiten muss man jede einzeln für sich auflösen. Wenn man beginnt, zu verknüpfen, ändert sich nie etwas.

     

     

    Colin:

     

    Fridolin:

     

     

    Wie meinst du das? Wir haben Ansichten ausgetauscht. Im Beitrag, auf den ich geantwortet habe, hast du mehr Rechte für Frauen mit mehr Gewalt gegen Frauen durch junge Männer, die Probleme haben, verbunden, deshalb hab ich geantwortet. Das muss man völlig getrennt behandeln.

     

    Für mich sind beides keine getrennten Themen. Wenn beides nicht gleichzeitig angegangen wird, könnte die Gewalt gegen Frauen zunehmen (wie es auf Island der Fall zu sein scheint).

    Was in anderen Ländern oft passiert, passiert hier später (z. B. Amoklauf in Graz).

     

  • 24.06.25, 14:00

    Zur KI: Die KIs sind so geschrieben, dass sie das ausgeben, was der Frager gerne haben möchte. Wenn der Prompt ist "stelle Argumente zusammen, warum Frauen in Führungspositionen zu mehr Kriegen führen" macht sie das, für "stelle Argumente zusammen, warum Männer in Führungspositionen zu mehr Kriegen führen" auch.

  • 24.06.25, 13:59 - Zuletzt bearbeitet 24.06.25, 14:03.

     

    Fridolin:

     

    Colin:

     

     

    Frauen sollten gleiche Rechte haben – das habe ich mehrmals zugestimmt.

    Frauen werden immer besser qualifiziert als Männer – wenn du meinen Beiträge lesen, siehst du, dass ich auch zustimme.

    Bedenken bezüglich Incels und Red Pill – ja, auch da habe ich meine Bedenken geäußert.

     

    Also, was ist jetzt dein Diskussionspunkt mit mir?

     

    Wie meinst du das? Wir haben Ansichten ausgetauscht. Im Beitrag, auf den ich geantwortet habe, hast du mehr Rechte für Frauen mit mehr Gewalt gegen Frauen durch junge Männer, die Probleme haben, verbunden, deshalb hab ich geantwortet. Das muss man völlig getrennt behandeln.

     

    Für mich sind beides keine getrennten Themen. Wenn beides nicht gleichzeitig angegangen wird, könnte die Gewalt gegen Frauen zunehmen (wie es auf Island der Fall zu sein scheint).

    Was in anderen Ländern oft passiert, passiert hier leider später (z. B. Amoklauf in Graz).

  • 24.06.25, 13:57 - Zuletzt bearbeitet 24.06.25, 14:05.

     

    Mandi:

     

    Fridolin:

    Bist du an einer Internet-Beratung interessiert, was du machen könntest, damit du nicht so gefrustet rüberkommst und damit dich vielleicht doch noch eine mal will?

    Oh, Fridolin, auch du kannst es!

     

    Colin hat ja gemeint, es ist sei keine Beleidigung, wenn man Frauen unterstellt, sie seien frustriert und wenn man ihnen ungefragt Tipps gibt, was sie machen müssen, damit sie zu einem Mann kommen. Das gilt dann ja wohl für ihn selbst auch? Oder ist das nur bei Frauen keine Beleidigung?

  • 24.06.25, 13:54

     

    Colin:

     

    Fridolin:

     

    Lieber Colin, ich empfinde das als total übergriffig. Niemand will deine Ratschläge. Bist du an einer Internet-Beratung interessiert, was du machen könntest, damit du nicht so gefrustet rüberkommst und damit dich vielleicht doch noch eine mal will?

     

    Und "white knight" - hör doch mit dem Manosphere-Unsinn auf ...

     

    Ich habe schon angeboten, dich persönlich zu treffen.

     

     

    Ich bin mir nicht ganz sicher, willst du dich gerne persönlich unterhalten oder meinst du mit persönlich treffen, dass du mir gerne eine auflegen würdest?

  • 24.06.25, 13:54

     

    Mandi:

     

    Colin:

    (z. B. gibt es keinerlei Beweise dafür, dass es weniger Kriege gäbe, wenn Frauen die Welt regieren würden)

    Die Datenlage ist ziemlich dünn. Maggie Thatcher und Golda Meir spuckt der Computer als jüngste "Kriegsherrinen" aus. Auch auch die beiden haben nur reagiert. Ich denke schon, die Welt wäre eine friedlichere, wenn mehr Frauen an der Macht wären. 

     

     

    auf englisch

     

    Here are some examples of women who started or led wars:

     

    Queen Zenobia of Palmyra:

    Led a revolt against the Roman Empire, expanding her empire into Roman territory. 

     

    Queen Mavia:

    Led a revolt of nomadic tribes against the Roman Empire, achieving significant victories and forcing the Romans to negotiate a truce on her terms. 

     

    Queen Isabella I of Castile:

    While known for funding Columbus's voyages, she also played a key role in unifying Spain through military conquest and strengthened her artillery forces, revolutionizing warfare. 

     

    Indira Gandhi:

    As Prime Minister of India, she led the country into the Indo-Pakistani War of 1971, which resulted in the creation of Bangladesh. 

     

    Queen Boudica:

    Led a major revolt against Roman rule in Britain. 

     

    Empress Matilda:

    Waged war during the Anarchy in England, a civil war sparked by her claim to the throne. 

     

    Various warrior queens and female military leaders:

    Throughout history, there have been many other women who led armies into battle or initiated conflicts, including figures like Hatshepsut, Cleopatra, Deborah, Artemisia, and many others. 

  • 24.06.25, 13:52

     

    Colin:

     

    Fridolin:

     

    Das sind zwei völlig verschiedene Sachen, gleiche Rechte für Frauen - die sollte es auf jeden Fall geben. Davon unabhängig muss man sich sicher auch um junge Männer kümmern, sollte es da ein Problem geben.

     

    Und das sehe ich ehrlich gesagt teilweise in Ö - z.B. sackt die Leistung von Buben in den Schulen ab und weit über 50% der Studierenden an den Unis sind mittlerweile Frauen, da liegt einiges im Argen. Aber die Red-Pill und Incel-Bewegung, also Männer, die einfach nicht gelernt haben, normal mit Frauen zu kommunizieren - das ist glaub ich eher vernachlässigbar, zumindest in Ö (die Situation in Irland kenne ich nicht).

     

    Frauen sollten gleiche Rechte haben – das habe ich mehrmals zugestimmt.

    Frauen werden immer besser qualifiziert als Männer – wenn du meinen Beiträge lesen, siehst du, dass ich auch zustimme.

    Bedenken bezüglich Incels und Red Pill – ja, auch da habe ich meine Bedenken geäußert.

     

    Also, was ist jetzt dein Diskussionspunkt mit mir?

     

    Wie meinst du das? Wir haben Ansichten ausgetauscht. Im Beitrag, auf den ich geantwortet habe, hast du mehr Rechte für Frauen mit mehr Gewalt gegen Frauen durch junge Männer, die Probleme haben, verbunden, deshalb hab ich geantwortet. Das muss man völlig getrennt behandeln.

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