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  • Warum bekennen sich nicht alle Frauen zum Feminismus?

    Diskussion · 640 Beiträge · 17 Gefällt mir · 5.898 Aufrufe

    Ich habe unlängst eine ziemlich gebildete Frau in meinem Freundeskreis, ca. mein Alter, gefragt, ob sie Feministin ist, und sie hat mit ihrer Antwort gezögert. Das hat mich wirklich gewundert (ich finde Feminismus wichtig). Hat Feminismus für manche Frauen wirklich ein schlechtes Image, oder haben zunehmend mehr Frauen noch nie in ihrem Leben Diskriminierung erfahren (was ja eine gute Nachricht wäre)? Oder wissen viele Frauen nicht, wie vieles im letzten Jahrhundert von mutigen und unermüdlichen Frauen erkämpft wurde - und jetzt selbstverständlich ist? (Wahlrecht, Hochschulzugang, ..). Und sehen viele nicht, dass derzeit in den Nachrichten über die aktuellen Kriege fast nur Männer zu sehen sind?

    Feminismus.jpg
    22.06.25, 09:21 - Zuletzt bearbeitet 22.06.25, 09:22.

Beiträge

  • 23.06.25, 16:43

     

    Fridolin:

    Der größte Spalter, Donald Trump, ist gleichzeitig der größte Kämpfer gegen den Feminismus. Was ja auch klar ist, weil der Feminismus will die Spaltung der Gesellschaft heilen, und das können die Mächtigen des Systems nicht zulassen. Wäre die Gesellschaft geeint, wie es der Feminismus und die LBTIQ-Bewegung möchte, hätten die superreichen Systemprofiteure wie Trump, Tiehl, Musk, Bezos nichts mehr zu sagen.

     

    Aber so halten sie uns ruhig, indem sie die Gesellschaft weiter spalten und egalitäre Bewegungen wie den Feminismus unterdrücken. Was ich nicht verstehe, sind all die Schlafschafe hier im Forum, die diesen OFFENSICHTLICHEN Zusammenhang nicht sehen und stattdessen brav nachbeten, was die Mächtigen ihnen vorsagen - eigenständig zu denken ist leider eine Fähigkeit, die den meisten nicht gegeben ist.

     

    Aber Namaste ! Ihr werdet das Licht auch noch finden!

     

    J. M.:

     

    Der Feminismus wurde überings aus dem gleichen Grund erschaffen wie dieses LGBTQ gedöns ... Es soll Unruhe in die Bevölkerung bringen .... Mit verantwortlich waren damals die Rothschilds dafür und spätestens da sollte eigentlich der Groschen fallen 😵‍💫

     

    Du scheinst das wirklich ernst zu meinen und genau das ist die große Sorge die ich habe...was ich früher Mal für schlau gehalten habe ist in Wirklichkeit dumm.was ich Mal für gut gehalten habe ist in Wirklichkeit böse...

    Erst wenn du aufhörst zu konsumieren (Medien)wenn du aufhörst zu wählen ,erst dann bekommst du ersteinmal ein gespür davon was hier eigentlich passiert,wenn du mit genügend Abstand dir alles Mal von oben betrachtest ...aber ich glaube auch du steckst bereits viel zu tief in diesem Matsch drinne ... vielleicht schaffst du es ja noch.....viel Spaß beim erwachen ,das gibt einen Aufprall den du dein ganzes Leben nicht vergessen wirst 🫣

  • 23.06.25, 16:39

     

    Fridolin:

     

    Das ist recht interessant zu beobachten - mit zunehmenden Männeranteil in einer Branche steigen die Löhne, mit abnehmenden sinken sie. Ich hab jetzt die Studie nicht bei der Hand, aber Lehrer sind so ein Fall - Löhne waren früher viel besser und sinken jetzt, wo mehr Frauen im Beruf sind, der andere Fall war glaub ich das Pflegepersonal - mit höherem Männeranteil (immer noch niedrig) werden auch die Lohnabschlüsse besser

    Ok! Das "Gefällt mir" bezieht sich übrigens auf die Beantwortung meiner Frage, nicht auf die Tatsache.

     

    Gut, Löhne sinken nicht, aber ich verstehe, je mehr Frauen in eine Branche einsteigen, desto weniger steigen sie im Vergleich zu Branchen, in die immer mehr Männer einsteigen.

     

    Sehr beunruhigend, war mir überhaupt nicht bewusst, dass diese Entwicklung aktuell (noch) statt findet.

     

    Sollte - Muss! - geändert werden! Aber wo ansetzen? Bei der generellen Durchsetzungsfähigkeit der Frauen? Woran liegt es?

  • 23.06.25, 16:33

     

    J. M.:

     

    Colin:

     

     

    Ich sage immer wieder, ich bin nicht gegen Feminismus (habe zwei Töchter), aber die ständigen negativen Pauschalaussagen über Männer (z. B. alle Männer verursachen Kriege und mit Frauen in Führungspositionen wäre es besser) werden langsam langweilig. Wenn ein Mann darauf reagiert, wird er abgestempelt, ist altmodisch, machohaft, aggressiv, frauenfeindlich usw. Es gibt hier Männer, die für diesen Mist nicht verantwortlich sind, und die werden sich das nicht widerspruchslos anhören.

     

    Sei ihnen nicht böse denn sie wissen nicht was sie da tun.....sie sind Opfer der bunten Regenbogen Propaganda 

    Ich liebe Regenbögen 🌈 

  • 23.06.25, 16:33

    Mandi:

     

    Fridolin:

     Da helfen die Kollektivverträge auch nicht, weil Branchen, in denen mehr Männer arbeiten, bessere Kollektivvertragsabschlüsse erzielen.

    Und du meinst, das ist historisch gesehen so, weil dort mehr Frauen gearbeitet haben und noch arbeiten?

    Das betrifft dann aber aktuell die allgemeine Lohngerechtigkeit zwischen den verschiedenen Branchen, nicht (mehr) die Lohngerechtigkeit zwischen Frau und Mann.

     

    Das ist recht interessant zu beobachten - mit zunehmenden Männeranteil in einer Branche steigen die Löhne, mit abnehmenden sinken sie. Ich hab jetzt die Studie nicht bei der Hand, aber Lehrer sind so ein Fall - Löhne waren früher viel besser und sinken jetzt, wo mehr Frauen im Beruf sind, der andere Fall war glaub ich das Pflegepersonal - mit höherem Männeranteil (immer noch niedrig) werden auch die Lohnabschlüsse besser

  • 23.06.25, 16:30

    Der größte Spalter, Donald Trump, ist gleichzeitig der größte Kämpfer gegen den Feminismus. Was ja auch klar ist, weil der Feminismus will die Spaltung der Gesellschaft heilen, und das können die Mächtigen des Systems nicht zulassen. Wäre die Gesellschaft geeint, wie es der Feminismus und die LBTIQ-Bewegung möchte, hätten die superreichen Systemprofiteure wie Trump, Tiehl, Musk, Bezos nichts mehr zu sagen.

     

    Aber so halten sie uns ruhig, indem sie die Gesellschaft weiter spalten und egalitäre Bewegungen wie den Feminismus unterdrücken. Was ich nicht verstehe, sind all die Schlafschafe hier im Forum, die diesen OFFENSICHTLICHEN Zusammenhang nicht sehen und stattdessen brav nachbeten, was die Mächtigen ihnen vorsagen - eigenständig zu denken ist leider eine Fähigkeit, die den meisten nicht gegeben ist.

     

    Aber Namaste ! Ihr werdet das Licht auch noch finden!

     

    J. M.:

     

    J. M.:

     

    Spätestens jetzt sollte man vielleicht Mal 5 min inne halten und vielleicht Mal eigenständig drüber nachdenken ...

     

    Doch wer denkt heute noch eigenständig?

     

    Eure Journalisten,Politiker und Experten haben euer denken schon vor Jahren übernommen 

    Der Feminismus wurde überings aus dem gleichen Grund erschaffen wie dieses LGBTQ gedöns ... Es soll Unruhe in die Bevölkerung bringen .... Mit verantwortlich waren damals die Rothschilds dafür und spätestens da sollte eigentlich der Groschen fallen 😵‍💫

     

  • 23.06.25, 16:30

     

    Fridolin:

     

    Amadeo:

    Ich muss dich leider korrigieren Fridolin , denn in Österreich gibt es keine lohnspezifischen Unterschiede zwischen Mann und Frau . Wie kommst du zu dieser Behauptung ,  dass   Frauen generell weniger Stundenlohn erhalten als Männer…🤔

    In Österreich gewährleisten Kollektivverträge die Gleichstellung von Frauen und Männern beim Stundenlohn. Die Bezahlung ist geschlechtsneutral geregelt, es gibt keine Unterschiede im Kollektivvertrag. Behauptungen einer generellen Lohnungleichheit entsprechen nicht den Tatsachen dieser Verträge. 

     

    Dazu muss man sich nur die Tabellen zu Einkommen der Lohnsteuerpflichtigen der Statistik Austria heraussuchen. Im Schnitt bekommen in Österreich vollzeitbeschäftigte Frauen weniger Geld als vollzeitbeschäftigte Männer. Da helfen die Kollektivverträge auch nicht, weil Branchen, in denen mehr Männer arbeiten, bessere Kollektivvertragsabschlüsse erzielen.

    Diese Wahrheit scheint nur leider auf der anderen Seite nicht anzukommen. 

  • 23.06.25, 16:29

    Da sprichst du ein ganz wichtiges Thema an, dazu gleich ein Artikel

     

    https://www.bpb.de/themen/bildung/dossier-bildung/315992/bildungsungleichheiten-zwischen-den-geschlechtern/

     

     

     

    Fridolin:

    Colin:

    Eine meiner Sorgen ist, dass die Gewalt gegen Frauen zunehmen wird, wenn Frauen zu Recht mehr Rechte zugestanden werden , ohne Männern eine Bestimmung zu geben. (wie es in Island geschehen ist)

    Immer weniger junge Männer finden Partnerinnen, was sie zu der „Red Pill“ und "Incels" führt.

    Das könnte die Gemeinschaft spalten. Ich bin sicher, viele Frauen, die selbst gelitten haben, werden denken: „Männer, wir haben genug gelitten, jetzt sind sie dran.“ aber Geld ist nicht die Lösung für alles und nicht das Wichtigste im Leben.

     

    Das sind zwei völlig verschiedene Sachen, gleiche Rechte für Frauen - die sollte es auf jeden Fall geben. Davon unabhängig muss man sich sicher auch um junge Männer kümmern, sollte es da ein Problem geben.

     

    Und das sehe ich ehrlich gesagt teilweise in Ö - z.B. sackt die Leistung von Buben in den Schulen ab und weit über 50% der Studierenden an den Unis sind mittlerweile Frauen, da liegt einiges im Argen. Aber die Red-Pill und Incel-Bewegung, also Männer, die einfach nicht gelernt haben, normal mit Frauen zu kommunizieren - das ist glaub ich eher vernachlässigbar, zumindest in Ö (die Situation in Irland kenne ich nicht).

     

  • 23.06.25, 16:28 - Zuletzt bearbeitet 23.06.25, 16:28.

     

    Fridolin:

     Da helfen die Kollektivverträge auch nicht, weil Branchen, in denen mehr Männer arbeiten, bessere Kollektivvertragsabschlüsse erzielen.

    Und du meinst, das ist historisch gesehen so, weil dort mehr Frauen gearbeitet haben und noch arbeiten?

    Das betrifft dann aber aktuell die allgemeine Lohngerechtigkeit zwischen den verschiedenen Branchen, nicht (mehr) die Lohngerechtigkeit zwischen Frau und Mann.

  • 23.06.25, 16:23

    Colin:

    Eine meiner Sorgen ist, dass die Gewalt gegen Frauen zunehmen wird, wenn Frauen zu Recht mehr Rechte zugestanden werden , ohne Männern eine Bestimmung zu geben. (wie es in Island geschehen ist)

    Immer weniger junge Männer finden Partnerinnen, was sie zu der „Red Pill“ und "Incels" führt.

    Das könnte die Gemeinschaft spalten. Ich bin sicher, viele Frauen, die selbst gelitten haben, werden denken: „Männer, wir haben genug gelitten, jetzt sind sie dran.“ aber Geld ist nicht die Lösung für alles und nicht das Wichtigste im Leben.

     

    Das sind zwei völlig verschiedene Sachen, gleiche Rechte für Frauen - die sollte es auf jeden Fall geben. Davon unabhängig muss man sich sicher auch um junge Männer kümmern, sollte es da ein Problem geben.

     

    Und das sehe ich ehrlich gesagt teilweise in Ö - z.B. sackt die Leistung von Buben in den Schulen ab und weit über 50% der Studierenden an den Unis sind mittlerweile Frauen, da liegt einiges im Argen. Aber die Red-Pill und Incel-Bewegung, also Männer, die einfach nicht gelernt haben, normal mit Frauen zu kommunizieren - das ist glaub ich eher vernachlässigbar, zumindest in Ö (die Situation in Irland kenne ich nicht).

  • 23.06.25, 16:22

     

    J. M.:

     

    Flo:

     

    Ja umso öfters man sich das alles einredet umso mehr glaubt man es. 

     

    Wählst du die von der Leyen, Merz, Steinmeier? Hast du die ausgewählt die für ihre Parteien antreten und in jeder Menge lobbies vertreten sind. Wie kann man in dem Alter noch so naiv sein.

    Spätestens jetzt sollte man vielleicht Mal 5 min inne halten und vielleicht Mal eigenständig drüber nachdenken ...

     

    Doch wer denkt heute noch eigenständig?

     

    Eure Journalisten,Politiker und Experten haben euer denken schon vor Jahren übernommen 

    Der Feminismus wurde überings aus dem gleichen Grund erschaffen wie dieses LGBTQ gedöns ... Es soll Unruhe in die Bevölkerung bringen .... Mit verantwortlich waren damals die Rothschilds dafür und spätestens da sollte eigentlich der Groschen fallen 😵‍💫

  • 23.06.25, 16:17

     

    Flo:

     

    Fridolin:

     

    Der Feminismus hat sich seinen Platz erkämpft. Da wurde nichts "zugelassen" - das war harte Arbeit und hat viele Opfer gefordert, über mehr als 100 Jahre

     

     

    "Die da oben" sind demokratisch gewählt. Und zumindest in Österreich sind die meisten da oben auch Demokraten und Demokratinnen, die versuchen, das, wofür sie gewählt wurden, im Interesse aller umzusetzen. Natürlich gibt es Ausnahmen - eine Partei haben wir, die unseren Rechtsstaat am liebsten zerstören würde und die Entscheidungen lieber den Vladimir aus Moskau treffen ließe als die Bevölkerung.

    Ja umso öfters man sich das alles einredet umso mehr glaubt man es. 

     

    Wählst du die von der Leyen, Merz, Steinmeier? Hast du die ausgewählt die für ihre Parteien antreten und in jeder Menge lobbies vertreten sind. Wie kann man in dem Alter noch so naiv sein.

    Spätestens jetzt sollte man vielleicht Mal 5 min inne halten und vielleicht Mal eigenständig drüber nachdenken ...

     

    Doch wer denkt heute noch eigenständig?

     

    Eure Journalisten,Politiker und Experten haben euer denken schon vor Jahren übernommen 

  • 23.06.25, 16:15

     

    Amadeo:

    Ich muss dich leider korrigieren Fridolin , denn in Österreich gibt es keine lohnspezifischen Unterschiede zwischen Mann und Frau . Wie kommst du zu dieser Behauptung ,  dass   Frauen generell weniger Stundenlohn erhalten als Männer…🤔

    In Österreich gewährleisten Kollektivverträge die Gleichstellung von Frauen und Männern beim Stundenlohn. Die Bezahlung ist geschlechtsneutral geregelt, es gibt keine Unterschiede im Kollektivvertrag. Behauptungen einer generellen Lohnungleichheit entsprechen nicht den Tatsachen dieser Verträge. 

     

    Dazu muss man sich nur die Tabellen zu Einkommen der Lohnsteuerpflichtigen der Statistik Austria heraussuchen. Im Schnitt bekommen in Österreich vollzeitbeschäftigte Frauen weniger Geld als vollzeitbeschäftigte Männer. Da helfen die Kollektivverträge auch nicht, weil Branchen, in denen mehr Männer arbeiten, bessere Kollektivvertragsabschlüsse erzielen.

  • 23.06.25, 16:12

    Da gebe ich dir recht, es braucht auch Vorbilder. z.B. dass auch in  höheren Positionen Jobsharing möglich ist. Meist nicht möglich, Tendenz jedoch zur Besserung.


    Bei uns ist noch grosses Verbesserungspotenzial auch bei Tagesschulen oder Kitas möglich. Leider ist die Realität so, dass man zwar vor hat 50:50 Arbeit/Haushalt und Erziehung aufzuteilen aber wenn das Kind da ist, klappt es nicht mit dem Teilzeitjob und wenn das Kind krank ist, hängt es dann doch meistens an der Mutter im Job zurück zu schrauben oder auf zu geben.

     

    Fridolin:

     

    Karin:

    Hi Fridolin

    ich lese Georg so und stimme zu:

     

    Wenn alle von klein auf lernen, jeden als gleichwertig, gleichbedeutend mit respektvoller Umgang umgehen, braucht niemand mehr dafür zu kämpfen, weder Feministen noch Queries

     

    Hi Karin! So hab ich ihn tatsächlich nicht gelesen, da würde ich grundsätzlich zustimmen. Aber das ist ein Henne-Ei Problem - Kinder machen ihre Umgebung nach. Wenn die Buben und Mädchen sehen, dass die Mutter putzt und der Vater der Boss ist, kann man ihnen noch so oft erzählen, aber ihr seid dann nachher alle gleichberechtigt - sie werden das nicht leben.

     

    Wenn man Ungerechtigkeiten sieht, muss man sie sofort beseitigen - nicht erst in der nächsten Generation. Sonst bleibt alles so, wie es immer war.

     

  • 23.06.25, 16:12

     

    Colin:

     

    Fridolin:

     

    Das mag ich auch nicht, ich sehe mich auch nicht für den Blödsinn verantwortlich, den andere Männer, andere Österreicher, oder, ganz generell, andere Menschen aufführen. Jeder ist für sich selbst verantwortlich!

     

    Aber deshalb kann man doch trotzdem anerkennen, dass in einigen Bereichen immer noch ein Ungleichgewicht besteht, das die Gesellschaft in Frauen und Männer spaltet. Der Feminismus versucht, diese Spaltung zu heilen, das ist doch positiv!

     

    Ich sage immer wieder, ich bin nicht gegen Feminismus (habe zwei Töchter), aber die ständigen negativen Pauschalaussagen über Männer (z. B. alle Männer verursachen Kriege und mit Frauen in Führungspositionen wäre es besser) werden langsam langweilig. Wenn ein Mann darauf reagiert, wird er abgestempelt, ist altmodisch, machohaft, aggressiv, frauenfeindlich usw. Es gibt hier Männer, die für diesen Mist nicht verantwortlich sind, und die werden sich das nicht widerspruchslos anhören.

     

    Ich glaube Colin ich verstehe was du meinst…..es ist warscheinlich oft nicht ganz einfach alle Mann in dieser Welt alles richtig zu machen und Lob erntet Mann auch eher selten….vorallem wenn man sich doch Tag täglich darum bemüht……Aber weisst du uns Frauen geht es da nicht anders….deshalb bin ich sehr dafür dass wir Menschen zusammen daran arbeiten dass es jedem einzelnen besser geht.

  • 23.06.25, 16:12

     

    Colin:

     

    Fridolin:

     

    Das mag ich auch nicht, ich sehe mich auch nicht für den Blödsinn verantwortlich, den andere Männer, andere Österreicher, oder, ganz generell, andere Menschen aufführen. Jeder ist für sich selbst verantwortlich!

     

    Aber deshalb kann man doch trotzdem anerkennen, dass in einigen Bereichen immer noch ein Ungleichgewicht besteht, das die Gesellschaft in Frauen und Männer spaltet. Der Feminismus versucht, diese Spaltung zu heilen, das ist doch positiv!

     

    Ich sage immer wieder, ich bin nicht gegen Feminismus (habe zwei Töchter), aber die ständigen negativen Pauschalaussagen über Männer (z. B. alle Männer verursachen Kriege und mit Frauen in Führungspositionen wäre es besser) werden langsam langweilig. Wenn ein Mann darauf reagiert, wird er abgestempelt, ist altmodisch, machohaft, aggressiv, frauenfeindlich usw. Es gibt hier Männer, die für diesen Mist nicht verantwortlich sind, und die werden sich das nicht widerspruchslos anhören.

     

    Sei ihnen nicht böse denn sie wissen nicht was sie da tun.....sie sind Opfer der bunten Regenbogen Propaganda 

  • 23.06.25, 16:11

    Colin:

    Aber die ständigen negativen Pauschalaussagen über Männer (z. B. alle Männer verursachen Kriege und mit Frauen in Führungspositionen wäre es besser) werden langsam langweilig.

     

    Ja eh, hör ich mir auch nicht an und beschwere mich auch. Aber Leute die ungerechtfertigt verallgemeinern gibts überall. 

     

    Zu Frauen in Führungspositionen - bessere Chefs wären Frauen wohl nicht automatisch. Aber das Problem ist, es gibt einfach praktisch keine Frauen in Führungspositionen. Das betrifft zwar nur eine sehr kleine Gruppe, weil auch die meisten Männer sind nicht in Führungspositionen -  aber in der Gruppe ist offensichtlich etwas nicht ganz in Ordnung.

  • 23.06.25, 16:11

     

    Fridolin:

    Ich versteh ehrlich gesagt auch nicht, warum sich nicht alle Männer zum Feminismus bekennen. Ich mein, wollt ihr eine gespaltene Gesellschaft, in der Männer mehr Rechte haben als Frauen? Wer will das bitte? Ich würde meinen, jeder vernünftige Mann sollte die Anliegen des Feminismus unterstützen

     

    Eine meiner Sorgen ist, dass die Gewalt gegen Frauen zunehmen wird, wenn Frauen zu Recht mehr Rechte zugestanden werden , ohne Männern eine Bestimmung zu geben. (wie es in Island geschehen ist)

    Immer weniger junge Männer finden Partnerinnen, was sie zu der „Red Pill“ und "Incels" führt.

    Das könnte die Gemeinschaft spalten. Ich bin sicher, viele Frauen, die selbst gelitten haben, werden denken: „Männer, wir haben genug gelitten, jetzt sind sie dran.“ aber Geld ist nicht die Lösung für alles und nicht das Wichtigste im Leben.

  • 23.06.25, 16:10

     

    Fridolin:

    Ich versteh ehrlich gesagt auch nicht, warum sich nicht alle Männer zum Feminismus bekennen. Ich mein, wollt ihr eine gespaltene Gesellschaft, in der Männer mehr Rechte haben als Frauen? Wer will das bitte? Ich würde meinen, jeder vernünftige Mann sollte die Anliegen des Feminismus unterstützen

    Ja, jeder vernünftige Mann. Aber ist jeder Mann tatsächlich vernünftig? Und was ist überhaupt Vernunft? Die kann auch sehr egozentrisch gedacht werden.

  • 23.06.25, 16:09

     

    Flo:

     

    Fridolin:

     

    Genau das Gegenteil ist wahr: Die Gesellschaft IST bereits gespalten, nämlich in Männer, die z.B. im Schnitt pro Stunde mehr verdienen, und Frauen. Der Feminismus will diese Spaltung beenden.

     

     

     

    Wir sind nicht alle gleich, aber wir sollten alle gleiche Voraussetzungen haben. Darum gehts. Und LGBTQ - da gehts darum, dass es nicht nur heterosexuelle Männer und Frauen gibt. Das ist einfach so - was soll das heißen, wir bräuchten das nicht?

    Das mit der Spaltung aufheben funktioniert ja super mit den ganzen Bewegungen. Ich sehe das schon richtig gut in der Welt voranschreiten. Ach ich schau mir das schön von der Seitenlinie an. Jeder der ne Umarmung will kann sie bekommen kanns egal ob Mann Frau, waschbär oder Fuchs

    Danke,endlich Mal ein "normaler" Beitrag 👍🏻

    Da scheint es doch noch jemanden zu geben der "ES "sieht und der "ES" verstanden hat ...ich besorge uns Popcorn 🍿,von der seitenlinie aus betrachten wir uns diesen ganzen bunten Wahnsinn zusammen an ... Es ist nur noch zum wegschreien,auch wenn es mir nach wie vor Angst macht zuzusehen wie selbst vermeintlich "gebildete"Menschen sich so Instrumentealisieren lassen.....die Menschheit ist verloren (so lange sie weiterhin Medien konsumieren und sich dort aufstellen lassen wo man sie haben will )

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