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  • Warum bekennen sich nicht alle Frauen zum Feminismus?

    Diskussion · 627 Beiträge · 17 Gefällt mir · 5.779 Aufrufe

    Ich habe unlängst eine ziemlich gebildete Frau in meinem Freundeskreis, ca. mein Alter, gefragt, ob sie Feministin ist, und sie hat mit ihrer Antwort gezögert. Das hat mich wirklich gewundert (ich finde Feminismus wichtig). Hat Feminismus für manche Frauen wirklich ein schlechtes Image, oder haben zunehmend mehr Frauen noch nie in ihrem Leben Diskriminierung erfahren (was ja eine gute Nachricht wäre)? Oder wissen viele Frauen nicht, wie vieles im letzten Jahrhundert von mutigen und unermüdlichen Frauen erkämpft wurde - und jetzt selbstverständlich ist? (Wahlrecht, Hochschulzugang, ..). Und sehen viele nicht, dass derzeit in den Nachrichten über die aktuellen Kriege fast nur Männer zu sehen sind?

    Feminismus.jpg
    22.06.25, 09:21 - Zuletzt bearbeitet 22.06.25, 09:22.

Beiträge

  • 24.06.25, 14:47 - Zuletzt bearbeitet 24.06.25, 14:48.

     

    Fridolin:

    baudobaudolino:

    Das glaube ich auch. Wenn du jemanden rechtlich quasi entmündigst im z.b. österr. Familien und scheidungsrecht f.d. Männer,  kann der Frust und die Ohnmacht so groß werden, dass es im extremfall auch zu femiziden kommen kann. 

     

    Das Scheidungsrecht ist geschlechtsneutral formuliert, da werden weder Männer noch Frauen bevorzugt, da gehts immer darum, wer hat betreut, wer hat die Erwerbsarbeit gemacht, was ist im Sinne des Kindeswohl, usw usf.

     

    Du stehst als Mann oder Vater einer Armada an Richterinnen und sozialarbeiterinnen chancenlos argumentativ ggü. sowie colin meint eine weibliche unterstützungsgemeinschaft indirekt gebildet haben natürlich alles im Sinne des kindeswohl.

     

    Wenn da nicht manche Männer ausflippen ..... natürlich unentschuldbar aber e passiert leider.

  • 24.06.25, 14:45

    Was ist dein Lösungsansatz Colin für dieses sehr wichtige Thema?
    wie kann man präventiv vorgehen?
     

    Colin:

     

    Fridolin:

    Da bin ich eh bei dir. Ich hab nur nicht so viel Mitleid mit Menschen, die gefrustet sind, weil ein Unrecht beseitigt wird.

     

    Aber dass wir mehr Angebote auch für Männer brauchen, die mittlerweile auf mehreren Ebenen Hilfe brauchen, da würd ich schon zustimmen. 

     

     

    Ich rechtfertige keineswegs die körperliche Gewalt von Männern gegenüber Frauen. 

     

    ... aber sobald es passiert, sind die Menschen für lange Zeit, vielleicht für immer, geschädigt und traumatisiert. Wir sollten darüber nachdenken, wie wir dies reduzieren können, anstatt Männer einfach in den Abgrund zu treiben.

     

  • 24.06.25, 14:43

     

    Fridolin:

    Colin:

     

    Ich habe nicht zurückgerudert, sondern Beweise für genau das gepostet, was ich zuvor zur Verteidigung meines Falls geschrieben hatte. 

    Du kennst mich nicht gut genug, um mich als "Wiesel" zu bezeichnen.

     

    Also das mit den Beweisen konnte ich absolut nicht erkennen. Für mich war das ein hoffnungsloses Rückzugsgefecht auf allen Ebenen, ich bin dir nur aus Höflichkeit nicht in alle Breschen reingefahren, um dir keinen Gesichtsverlust zuzufügen. Für mich war die Diskussion für ein "Wiesel" ausreichend.

     

    Aber OK, da haben wir halt unterschiedliche Wahrnehmungen.

     


    Meinungsverschiedenheiten ja klar aber du hast mich als Wiesel bezeichnet, nicht die Diskussion. Ich schlage vor, du überlegst dir besser, wie du im Internet umgehst, bevor du Kurse gegen Internetfrust anbietest. 😊

  • 24.06.25, 14:39

    Colin:

     

    Fridolin:

    Da bin ich eh bei dir. Ich hab nur nicht so viel Mitleid mit Menschen, die gefrustet sind, weil ein Unrecht beseitigt wird.

     

    Aber dass wir mehr Angebote auch für Männer brauchen, die mittlerweile auf mehreren Ebenen Hilfe brauchen, da würd ich schon zustimmen. 

     

     

    Ich rechtfertige keineswegs die körperliche Gewalt von Männern gegenüber Frauen. 

     

    ... aber sobald es passiert, sind die Menschen für lange Zeit, vielleicht für immer, geschädigt und traumatisiert. Wir sollten darüber nachdenken, wie wir dies reduzieren können, anstatt Männer einfach in den Abgrund zu treiben.

     

    Ich würde da schon zustimmen, kommt aber darauf an, was du meinst, wie Männer in den Abgrund getrieben werden. Bei den Incels habe ich das Gefühl, es ist die Ideologie selbst, die sie in den Abgrund treibt. Es gibt ja auch ein paar Aussteiger, die sagen, in was für einen Sog aus Hass man in den Foren hineingezogen wird. Da müsste man für Männer ein modernes Männerbild anbieten, finde ich. Gleichberechtigt, fair zu Frauen, aber trotzdem männlich. Das fehlt, finde ich.

  • 24.06.25, 14:36 - Zuletzt bearbeitet 24.06.25, 14:39.

     

    Fridolin:

    baudobaudolino:

    Das glaube ich auch. Wenn du jemanden rechtlich quasi entmündigst im z.b. österr. Familien und scheidungsrecht f.d. Männer,  kann der Frust und die Ohnmacht so groß werden, dass es im extremfall auch zu femiziden kommen kann. 

     

    Das Scheidungsrecht ist geschlechtsneutral formuliert, da werden weder Männer noch Frauen bevorzugt, da gehts immer darum, wer hat betreut, wer hat die Erwerbsarbeit gemacht, was ist im Sinne des Kindeswohl, usw usf.

     

    Das stimmt so nicht. Zum beispiel

    Wenn du als Mann eine Eigentumswohnung hast , kann sie dir nach der Scheidung quasi vom gericht enteignet werden zu gunsten f. D. Kindeswohl und der geschiedenen Frau.

    Die braucht nur einen dringenden Bedarf formulieren und du sitzt auf der Straße als Mann.

     

    Wie das kindeswohl bei Trennungen von Richterinnen interpretiert wird, kenn ich aus eigener Erfahrung. IMMER zu gunsten der Mütter. Ich hatte als Vater keine Chance nur in einem Punkt gehör zu finden . 

    Weitere zig belegte trennungsgeschichten im Sinne des kindeswohl kannst du beim Verein Väter ohne Rechte recherchieren. Da geht im Namen des kindeswohl bspw zum unterstützten kindesentzug  von den väetern durch Gerichten ohne Gefahr in Verzug.

  • 24.06.25, 14:35

     

    Sawwas:

     

    J. M.:

     

    .....ich wünsche ihrer Seele das sie wieder einen klaren Blick aufs leben bekommt 🤗

     

    Also wenn ein klarer Blick auf das Leben bedeutet dein Weltbild zu teilen...

     

    ...dann bete ich inständigst darum, dass mich der graue Star möglichst bald ereilen soll.

    Ahja ,ich verstehe ...sieht ganz so aus als hätte dich der graue Star schon jetzt erreicht 

     

     

  • 24.06.25, 14:34

     

    Fridolin:

    Da bin ich eh bei dir. Ich hab nur nicht so viel Mitleid mit Menschen, die gefrustet sind, weil ein Unrecht beseitigt wird.

     

    Aber dass wir mehr Angebote auch für Männer brauchen, die mittlerweile auf mehreren Ebenen Hilfe brauchen, da würd ich schon zustimmen. 

     

     

    Ich rechtfertige keineswegs die körperliche Gewalt von Männern gegenüber Frauen. 

     

    ... aber sobald es passiert, sind die Menschen für lange Zeit, vielleicht für immer, geschädigt und traumatisiert. Wir sollten darüber nachdenken, wie wir dies reduzieren können, anstatt Männer einfach in den Abgrund zu treiben.

  • 24.06.25, 14:30

    Colin:

    Fridolin:

     

    Ich pass mich meistens an - wenn ich über jemanden im Internet stolpere, der ordentlich austeilt, denk ich mir, da kann ich mich auch ein bisserl gehen lassen. Mit Wiesel hab ich gemeint, dass du aus deinen Behauptungen herausgewieselt bist, als du gemerkt hast, sie sind nicht zu halten. Das war jetzt sicher kein Kompliment, aber als Beleidigung würd ich das jetzt auch nicht sehen. Eher ein freundliches Necken im Internet, das ja bekannterweise kein Ponyhof ist

     

    Ich habe nicht zurückgerudert, sondern Beweise für genau das gepostet, was ich zuvor zur Verteidigung meines Falls geschrieben hatte. 

    Du kennst mich nicht gut genug, um mich als "Wiesel" zu bezeichnen.

     

    Also das mit den Beweisen konnte ich absolut nicht erkennen. Für mich war das ein hoffnungsloses Rückzugsgefecht auf allen Ebenen, ich bin dir nur aus Höflichkeit nicht in alle Breschen reingefahren, um dir keinen Gesichtsverlust zuzufügen. Für mich war die Diskussion für ein "Wiesel" ausreichend.

     

    Aber OK, da haben wir halt unterschiedliche Wahrnehmungen.

  • 24.06.25, 14:25

    baudobaudolino:

    Colin:

    Ich habe nicht gesagt, dass Frauenrechte verweigert werden sollten. Ich möchte nur darauf hinweisen, dass die schnellen Veränderungen der Rechte negative Auswirkungen auf Frauen (und Kinder) haben könnten, wenn die frustrierten Männer nicht berücksichtigt werden.

    Für eine bessere Umsetzung der Frauenrechte und eine bessere Lebensqualität für alle Frauen (einschließlich meiner beiden Töchter) darf dies nicht außer Acht gelassen werden.

    Das glaube ich auch. Wenn du jemanden rechtlich quasi entmündigst im z.b. österr. Familien und scheidungsrecht f.d. Männer,  kann der Frust und die Ohnmacht so groß werden, dass es im extremfall auch zu femiziden kommen kann. 

     

    Das Scheidungsrecht ist geschlechtsneutral formuliert, da werden weder Männer noch Frauen bevorzugt, da gehts immer darum, wer hat betreut, wer hat die Erwerbsarbeit gemacht, was ist im Sinne des Kindeswohl, usw usf.

     

  • 24.06.25, 14:25

     

    J. M.:

     

    .....ich wünsche ihrer Seele das sie wieder einen klaren Blick aufs leben bekommt 🤗

     

    Also wenn ein klarer Blick auf das Leben bedeutet dein Weltbild zu teilen...

     

    ...dann bete ich inständigst darum, dass mich der graue Star möglichst bald ereilen soll.

  • 24.06.25, 14:25

     

    Fridolin:

    Colin:

     

     

    Du hast mich damals als "Wiesel" bezeichnet, oder?

    Ich wollte nur wissen, wie du das meinst – auf mich kam es als Beleidigung rüber.


    Das ist das Problem mit dem Internet. Gesichtsausdrücke und Körpersprache fehlen und die Leute fangen an, Dinge übereinander anzunehmen.

     

     

    Ich pass mich meistens an - wenn ich über jemanden im Internet stolpere, der ordentlich austeilt, denk ich mir, da kann ich mich auch ein bisserl gehen lassen. Mit Wiesel hab ich gemeint, dass du aus deinen Behauptungen herausgewieselt bist, als du gemerkt hast, sie sind nicht zu halten. Das war jetzt sicher kein Kompliment, aber als Beleidigung würd ich das jetzt auch nicht sehen. Eher ein freundliches Necken im Internet, das ja bekannterweise kein Ponyhof ist

     

    Ich habe nicht zurückgerudert, sondern Beweise für genau das gepostet, was ich zuvor zur Verteidigung meines Falls geschrieben hatte. 

    Du kennst mich nicht gut genug, um mich als "Wiesel" zu bezeichnen.

  • 24.06.25, 14:24

    Da bin ich eh bei dir. Ich hab nur nicht so viel Mitleid mit Menschen, die gefrustet sind, weil ein Unrecht beseitigt wird.

     

    Aber dass wir mehr Angebote auch für Männer brauchen, die mittlerweile auf mehreren Ebenen Hilfe brauchen, da würd ich schon zustimmen. 

     

    Colin:

     

    Fridolin:

    Colin, es kann nicht sein, dass man Frauen ihre Rechte verwehrt, weil ein paar Psychos durchdrehen, wenn Frauen gleichberechtigt werden. Frauen müssen gleiche Rechte bekommen, wenn sie diese nicht haben. Wenn wer ein Problem damit hat, ist er ein Fall für Polizei, Gericht und geschlossene Anstalt.

     

    Aber natürlich muss man sich um Männer, die benachteiligt sind, genau so kümmern. Nur kann man das nicht verknüpfen. Ungerechtigkeiten muss man jede einzeln für sich auflösen. Wenn man beginnt, zu verknüpfen, ändert sich nie etwas.

     

     

     

     


    Ich habe nicht gesagt, dass Frauenrechte verweigert werden sollten. Ich möchte nur darauf hinweisen, dass die schnellen Veränderungen der Rechte negative Auswirkungen auf Frauen (und Kinder) haben könnten, wenn die frustrierten Männer nicht berücksichtigt werden.

    Für eine bessere Umsetzung der Frauenrechte und eine bessere Lebensqualität für alle Frauen (einschließlich meiner beiden Töchter) darf dies nicht außer Acht gelassen werden.

     

  • 24.06.25, 14:24 - Zuletzt bearbeitet 24.06.25, 14:25.

     

    Colin:

     

    Fridolin:

    Colin, es kann nicht sein, dass man Frauen ihre Rechte verwehrt, weil ein paar Psychos durchdrehen, wenn Frauen gleichberechtigt werden. Frauen müssen gleiche Rechte bekommen, wenn sie diese nicht haben. Wenn wer ein Problem damit hat, ist er ein Fall für Polizei, Gericht und geschlossene Anstalt.

     

    Aber natürlich muss man sich um Männer, die benachteiligt sind, genau so kümmern. Nur kann man das nicht verknüpfen. Ungerechtigkeiten muss man jede einzeln für sich auflösen. Wenn man beginnt, zu verknüpfen, ändert sich nie etwas.

     

     

     

     


    Ich habe nicht gesagt, dass Frauenrechte verweigert werden sollten. Ich möchte nur darauf hinweisen, dass die schnellen Veränderungen der Rechte negative Auswirkungen auf Frauen (und Kinder) haben könnten, wenn die frustrierten Männer nicht berücksichtigt werden.

    Für eine bessere Umsetzung der Frauenrechte und eine bessere Lebensqualität für alle Frauen (einschließlich meiner beiden Töchter) darf dies nicht außer Acht gelassen werden.

    Das glaube ich auch. Wenn du jemanden rechtlich quasi entmündigst wie z.b.im österr. Familien und scheidungsrecht f.d. Männer,  kann der Frust und die Ohnmacht so groß werden, dass es im extremfall auch zu femiziden kommen kann. 

  • 24.06.25, 14:19

     

    Fridolin:

    Colin, es kann nicht sein, dass man Frauen ihre Rechte verwehrt, weil ein paar Psychos durchdrehen, wenn Frauen gleichberechtigt werden. Frauen müssen gleiche Rechte bekommen, wenn sie diese nicht haben. Wenn wer ein Problem damit hat, ist er ein Fall für Polizei, Gericht und geschlossene Anstalt.

     

    Aber natürlich muss man sich um Männer, die benachteiligt sind, genau so kümmern. Nur kann man das nicht verknüpfen. Ungerechtigkeiten muss man jede einzeln für sich auflösen. Wenn man beginnt, zu verknüpfen, ändert sich nie etwas.

     

     

    Colin:

     

     

    Für mich sind beides keine getrennten Themen. Wenn beides nicht gleichzeitig angegangen wird, könnte die Gewalt gegen Frauen zunehmen (wie es auf Island der Fall zu sein scheint).

    Was in anderen Ländern oft passiert, passiert hier später (z. B. Amoklauf in Graz).

     

     


    Ich habe nicht gesagt, dass Frauenrechte verweigert werden sollten. Ich möchte nur darauf hinweisen, dass die schnellen Veränderungen der Rechte negative Auswirkungen auf Frauen (und Kinder) haben könnten, wenn die frustrierten Männer nicht berücksichtigt werden.

    Für eine bessere Umsetzung der Frauenrechte und eine bessere Lebensqualität für alle Frauen (einschließlich meiner beiden Töchter) darf dies nicht außer Acht gelassen werden.

  • 24.06.25, 14:19

    Colin:

     

    Fridolin:

     

     

    Ich bin mir nicht ganz sicher, willst du dich gerne persönlich unterhalten oder meinst du mit persönlich treffen, dass du mir gerne eine auflegen würdest?

     

    Du hast mich damals als "Wiesel" bezeichnet, oder?

    Ich wollte nur wissen, wie du das meinst – auf mich kam es als Beleidigung rüber.


    Das ist das Problem mit dem Internet. Gesichtsausdrücke und Körpersprache fehlen und die Leute fangen an, Dinge übereinander anzunehmen.

     

     

    Ich pass mich meistens an - wenn ich über jemanden im Internet stolpere, der ordentlich austeilt, denk ich mir, da kann ich mich auch ein bisserl gehen lassen. Mit Wiesel hab ich gemeint, dass du aus deinen Behauptungen herausgewieselt bist, als du gemerkt hast, sie sind nicht zu halten. Das war jetzt sicher kein Kompliment, aber als Beleidigung würd ich das jetzt auch nicht sehen. Eher ein freundliches Necken im Internet, das ja bekannterweise kein Ponyhof ist

  • 24.06.25, 14:12

     

    Fridolin:

     

    Colin:

     

     

    Ich habe schon angeboten, dich persönlich zu treffen.

     

     

    Ich bin mir nicht ganz sicher, willst du dich gerne persönlich unterhalten oder meinst du mit persönlich treffen, dass du mir gerne eine auflegen würdest?

     

    Du hast mich damals als "Wiesel" bezeichnet, oder?

    Ich wollte nur wissen, wie du das meinst – auf mich kam es als Beleidigung rüber.


    Das ist das Problem mit dem Internet. Gesichtsausdrücke und Körpersprache fehlen und die Leute fangen an, Dinge übereinander anzunehmen.

     

  • 24.06.25, 14:12

     

    Mandi:

     

     

    🧾 Fazit

    Frage: Beginnen Frauen seltener Kriege als Männer?

    Antwort: Ja, sowohl absolut als auch relativ zur Zahl der Machtpositionen

    Sind Frauen grundsätzlich pazifistischer?

    Nicht automatisch – ihr Verhalten hängt stark vom politischen und gesellschaftlichen Kontext ab

    Verändern Frauen den außenpolitischen Kurs eines Landes?

    Tendenziell ja – mehr Fokus auf Diplomatie, Friedensförderung, soziale Stabilität

     

     

    Angenommen das Fazit und die Studien stimmen, so wäre es sicher sehr sinnvoll um einen langen Frieden zwischen Österreich und der Schweiz zu gewährleisten.

     

    Die Welt ist aber anders, der Aggressor pfeift mit Sicherheit auf eine Frauenquote.

  • 24.06.25, 14:04

     

    Karin:

    Tja, dann habe ich mich in dir getäuscht. Es gibt also in deine Realität keine Femizide, keine Frauenhäuser, keine Altersarmut und alles ist fair und beide Geschlechter werden komplett gleich behandelt…. schöne Welt👌

    J. M.:

     

    Liebe Karin ...noch einmal :" ich gleiche dieses gedöns hier mit der Realität ab und das alles passt hier irgendwo vorne und hinten nicht ...keine einzige Frau kann auch nur ansatzweise das bestätigen was ihr hier so von euch gebt... 

    Im Gegenteil,ein paar Bekloppte gab es schon immer sagen mir die Frauen ...

     

    Schön ,du scheinst es endlich verstanden zu haben 👍🏻

  • 24.06.25, 14:04

    Colin, es kann nicht sein, dass man Frauen ihre Rechte verwehrt, weil ein paar Psychos durchdrehen, wenn Frauen gleichberechtigt werden. Frauen müssen gleiche Rechte bekommen, wenn sie diese nicht haben. Wenn wer ein Problem damit hat, ist er ein Fall für Polizei, Gericht und geschlossene Anstalt.

     

    Aber natürlich muss man sich um Männer, die benachteiligt sind, genau so kümmern. Nur kann man das nicht verknüpfen. Ungerechtigkeiten muss man jede einzeln für sich auflösen. Wenn man beginnt, zu verknüpfen, ändert sich nie etwas.

     

     

    Colin:

     

    Fridolin:

     

     

    Wie meinst du das? Wir haben Ansichten ausgetauscht. Im Beitrag, auf den ich geantwortet habe, hast du mehr Rechte für Frauen mit mehr Gewalt gegen Frauen durch junge Männer, die Probleme haben, verbunden, deshalb hab ich geantwortet. Das muss man völlig getrennt behandeln.

     

    Für mich sind beides keine getrennten Themen. Wenn beides nicht gleichzeitig angegangen wird, könnte die Gewalt gegen Frauen zunehmen (wie es auf Island der Fall zu sein scheint).

    Was in anderen Ländern oft passiert, passiert hier später (z. B. Amoklauf in Graz).

     

  • 24.06.25, 14:00

    Zur KI: Die KIs sind so geschrieben, dass sie das ausgeben, was der Frager gerne haben möchte. Wenn der Prompt ist "stelle Argumente zusammen, warum Frauen in Führungspositionen zu mehr Kriegen führen" macht sie das, für "stelle Argumente zusammen, warum Männer in Führungspositionen zu mehr Kriegen führen" auch.

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