Warum halten wir manchmal an Dingen fest, die uns eigentlich nicht guttun?
Vielleicht, weil sie uns vertraut sind.
Vielleicht, weil wir Angst haben vor dem, was kommt, wenn wir loslassen.
Oder weil unser innerer Kompass sagt: „So schlimm ist es ja auch nicht…“
Aber genau da beginnt oft der Stillstand.
Denn viele von uns kennen Situationen wie diese:
- 🥃 Ein Problem, das uns betäubt – aber auch schützt.
- 💔 Eine Beziehung, die uns nicht erfüllt – aber uns wenigstens nicht allein lässt.
- 🤝 Eine Freundschaft, die sich leer anfühlt – aber die Angst vor dem Alleinsein überdeckt.
Deshalb fragen wir uns heute:
- Was hast du davon, unglücklich zu sein?
- Warum wir an Dingen festhalten, die uns kaputt machen
- Wenn’s doch weh tut – warum lässt du nicht los?
- Manchmal lieben wir das, was uns zerstört
- Was gibt dir dein Problem – und was nimmt es dir?
Diese Sätze sind unbequem – aber sie öffnen Türen.
🧠 Was hältst du (vielleicht unbewusst) fest – und warum?
Was wäre möglich, wenn du es loslässt?
👉 Schreib mit. Teile deine Gedanken. Lies, was andere bewegt.
Denn manchmal ist ein einziger Satz genug, um den eigenen Mut wiederzufinden.
Thomas Kissing