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  • Viele fühlen sich einsam, wie ist das bei euch?

    Diskussion · 32 Beiträge · 1.726 Aufrufe

     

    Hier ein Link zu einer Doku darüber in der ARD-Mediathek:

    https://www.ardmediathek.de/video/y-kollektiv/ich-bin-einsam-und-jetzt-oder-doku/ard/Y3JpZDovL3JhZGlvYnJlbWVuLmRlLzlmODcyMmViLWU1NjYtNDgxZi1iNjQwLTM3MGZhMDRiODU0YS9lcGlzb2RlL3VybjphcmQ6c2hvdzo2MjA5YjVhYmQ4ODZhN2Fj

     

    Wie geht es euch? Fehlt euch manchmal was? Ich meine jetzt nicht DEN Partner fürs Leben, sondern etwas anderes. Was wäre es bei euch?

     

    Gleich mal vorneweg: Ich lebe alleine und möchte das inzwischen auch nicht mehr missen. Und ich fühle mich auch nur ganz selten einsam. Ich tanze sehr viel (abwechselnd mit mehreren festen Tanzpartnerinnen) und habe auch ansonsten durchaus genügend Sozialkontakte.

     

    Aber eines fehlt mir doch: Hin und wieder etwas Zärtlichkeit.

    Nein ich meine damit nicht SEX – wobei ich dem keineswegs abgeneigt bin, aber er wäre dabei nicht unbedingt nötig. Und was ich gar nicht mag sind One-night-stands!

     

    Aber ich würde öfters mal gerne ein nettes weibliches Wesen in den Armen halten und mit ihr kuscheln. Ich möchte streicheln und gestreichelt werden, aber dazu eben keine einengende Beziehung eingehen müssen. Einige Male pro Monat gemeinsam einige Stunden verbringen in vertrauter Zärtlichkeit, meinetwegen auch die ganze Nacht, aber sonst geht die restliche Zeit jeder wieder seine eigenen Wege.

     

    Wie ist das bei euch? Was vermißt ihr? Gibt es bei euch welche, die sich auch eine Beziehung abseits der allgemeingültigen Normen vorstellen könnten und wünschen würden? Und wie sähe die dann bei euch aus?

    14.05.25, 14:53

Beiträge

  • 15.05.25, 20:01
    ✗ Dieser Inhalt wurde von Michael wieder gelöscht.
  •  

    Matthias:

    Lieber Bernhard, 

    Hier ein Link zu einer Doku darüber in der ARD-Mediathek

    ... dieser Link führt ins Leere "Oops hier ist ein Fehler unterlaufen". 

    Daher kann man auch nicht sehen, welchen Titel die Doku hatte. 

    (Du kannst einen Link auch als "Link" hinzufügen und nicht als Text)

     

    Es gibt viele Menschen die verwelchseln "einsam" mit "alleine fühlen"...wozu Du auch gehörst.

    "Einsam" sind für mich gehandicapte oder ältere Menschen, die auf Grund ihrer körperlichen Gegebenheiten in ihrem Radius sehr eingeschränkt sind... oder... Menschen mit Ängsten oder starken Depressionen, die auf Grund ihrer Psyche ebenfalls schlecht soziale Kontakte knüpfen können ... und weniger als 3 Menschen in Ihrem Umfeld als sozialen Kontakt haben.

    Wogegen "allein fühlen" Menschen sind, die häufig sich über eine Partnerschaft definieren... oder... in ihrem Wesen sich von anderen Menschen abgrenzen und denken sie wären alleine auf dieser Welt. 

     

    Wenn ich allerdings Deinen Beitrag lese, windest Du Dich wie ein Aal im Wasser. 

    Du lebst alleine... und möchtest dies auch nicht ändern.

    Du hast genügend Sozialkontakte und fühlst Dich wenig "einsam" (siehe oben).

    Du brauchst kein Sex, bist aber auch nicht abgeneigt. 

    Du möchtest Zärtlichkeit, aber keine "einengende" Beziehung. 

     

    Diese Widersprüche hört man vor allem von einem "vermeidenden Bindungstyp"... eigentlich wollen Sie Nähe, aber blos keine Verbindlichkeiten, Verantwortung und Auseinandersetzung mit dem gegenüber... stattdessen sucht man sich die Puzzleteile raus, die unkompliziert sind (ins Bett hüpfen) und lässt alles andere liegen. 
     

    Das Bedürfnis nach Kuscheln und Nähe

    Ich meine in dem von Marta angesprochenen Artikel ging es u.a. um "Kuschel-Partys" wo sich Menschen treffen um einfach zusammen zu kuscheln, aber ohne eine Bindung einzugehen... oder ich verwechsel es mit einem anderen Thread. 

     

    Ich finde Du solltest erst mal der Ursache auf den Grund gehen, warum Du eine Beziehung als "einengend" bezeichnest, und warum Du eine Beziehung mit einer Frau nicht als bereichernd und positiv empfindest. (Vielleicht waren deine Ex einengend, aber anscheinend hattest Du dann die falschen Frau (=falsches Beuteschema))
     

    Es ist absolut menschlich, sich nach körperliche Nähe zu sehnen, was auch in der Maslowschen Bedürfnispyramide in der Basis-Schicht zu finden ist. 


    Allerdings finde ich es schon sehr befremdlich, dass immer mehr Menschen... vor allem Männer... lieber eine F+ einer Beziehung vorziehen, als sich mit dem Mensch hinter einer Frau auseinanderzusetzen. Du machst es ähnlich... Du suchst Dir die Sahnestücke raus, schließt Sex auch nicht aus, aber blos nicht eine Bindung eingehen. 

    Ich fühle mich nicht "alleine", denn dafür hab ich hier viele "Freunde" ... und bevorzuge dann lieber eine "echte" Partnerschaft, mit Kind und Kegel, mit Alltag, mit Höhen und Tiefen, mit Kompromissen, was Zeit und Raum angeht... und eben auch Kuscheln, Knutschen und Sex... und bis dahin freut sich meine Hündin über viele Kuscheleinheiten ;-).


    Danke speziell für diesen Beitrag 

     

    Ich bin Kerstin, Mitte 30, alleinerziehend, 3 Kinder im Schulalter, Single seit 2 Jahren nach knapp 11 Jahren Beziehung mit dem Kindsvater.

     

    Damals erholte ich mich noch und fand mal in meinen neuen Alltag mit meinen Kids. Es folgte mich selbst kennen lernen, Persönlichkeitsentwicklung, Selbstreflexion, auch mit Hilfe von Reisen, auch alleine, da ich hier in meinem eigenen Beobachtungs-Mittelpunkt war/bin. 
    Nach und nach bekam ich das Bedürfnis nach Nähe wieder zu spüren. Merkte jedoch bald, dass mein „Beuteschema“ wohl nicht dem, was ich wollte, entsprach. Auch anderes bemerkte ich mit der Zeit. Meine Bereitschaft meinen Kindern jemanden vorzustellen war und ist sehr sehr gering und bin sehr vorsichtig. Ebenso bemerkte ich erst vor kurzem, dass ich wohl selber zu einem vermeidenden Binder geworden war. Wie heißts so schön “Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Besserung“. Da war eine Fülle in meinem Leben, die ich bisher übersehen hatte.

     

    Gleichzeitig kann ich es mir für mich nicht vorstellen, wieder mit einem Partner zusammenzuziehen, da ich gewähltes Allein-Sein und Me-Time definitiv brauche um mit meinem Leben Schritt zu halten bzw. auch notwendige Pausen für mich zum Reflektieren, um mich nun nicht mehr in dem Ausmaß wieder zu verlieren, wie es mir einst schon mal passierte. 

     

    Als Alleinerziehende und Berufstätige in einer kleinen Leitungsposition stecke ich viel in meiner maskulinen Energie. Der Wunsch ist da, meine feminine Energie mehr zu leben, fällt mir jedoch noch schwer. (Auf YouTube gibt’s zu diesen Energien viele Videos)

     

    Dazu kommt, dass es schwierig sein kann, nur alle 14 Tage kidsfreie Zeit zu haben, wo ich dann meiner Reise-/Abenteuerlust nachgehen möchte, Zeit für mich brauche und dann vielleicht auch noch ein Date hätte.

     

    Für mich sehe ich, dass ich nicht mehr dort bin, wo ich einmal war, und auch noch nicht da, wo ich hin möchte.

     

    Erzwingen bringt gar nichts - mein Weg lautet: Vertrauen ins Leben statt Zweifel, Mut statt Ablehnung, aus Liebe statt in Angst. Zu mir stehen. Neue Grenzen setzen. Bei mir bleiben, also keinesfalls verbiegen. Geduldig mit mir selbst sein.

    Jedes Gefühl beginnt in dir selber - wo es herkommt kannst nur du dir beantworten.

     

    Zum Abschluss möchte ich euch einen meiner Inneren Dialoge wiedergeben zu diesem Thema:


    „Ich wusste, ich hab einen weiten Weg vor mir, als ich beschloss, mich nicht mehr einsam fühlen zu wollen. Also ließ ich sie gehen, die Einsamkeit. Manchmal kam sie mich noch besuchen, ganz leise klopfte sie und blickte neugierig herein. Nein, ich schloss sie dann nicht aus, sondern bat sie zu mir. Wir unterhielten uns, fragte sie, was sie dazu bewog, mich zu besuchen. Manchmal weinten wir dann und das fühlte sich gut an. Danach fühlte ich mich leichter. Sie zeigte mir, an welchen Teilen in mir ich noch arbeiten darf und wir machten Brainstorming, wie ich es schaffen kann sie in gewähltes Allein-Sein zu wandeln.
    Wir gingen auf eine Reise. Die erste war notwendig, um mich selbst wieder zu spüren in all meinen Facetten. Etwas in mir erwartete eine Art „Ankommen“ von dieser Reise. Tatsächlich eröffnete sie mir eine neue Tür, die ich nicht kommen sah, und die ich mutig öffnete. Da waren so viele Fragen:
    Wie bin ich? Wer bin ich? Wie reagiere ich und woher stammt dieses und jenes Verhalten? Was sind meine Entscheidungsgründe? Bedürfnisse? Wie geht eigentlich kommunizieren? Wie möchte ich ab nun sein und was brauche ich um das alles umzusetzen? Wo will ich hin? Was brauche ich wirklich?
    Ein paar Reisen +1 folgten, gewähltes Allein-Sein gab es nur in meiner gewohnten Umgebung. 
    Dann kam wieder eine Reise, die ich alleine antrat, in eine Stadt, die sich inzwischen wie „Wohnzimmer“ anfühlt, war sie einst außerhalb meiner Komfortzone.
    Sie fühlte sich ganz anders an als meine erste Reise alleine. Mit dem Allein-Sein war ich ok und doch fehlte mir etwas. Die Einsamkeit, inzwischen als Freundin angenommen, setzte sich beim Verabschieden der Stadt zu mir auf die Parkbank. Sie flüsterte: „Ich weiß, du meinst, du brauchst mich nicht, doch warum bin ich dann hier?“ Im Anblick des Sonnenuntergangs umarmte ich sie, und da fühlte ich‘s:

    Allein sein zu können ist schön. Teilen ist schöner.

    Vom Kopf - ins Herz - zu mir ☀️“

     

    Hört euch zu,

    Alles Liebe, Kerstin

     

     

  • 15.05.25, 17:04 - Zuletzt bearbeitet 15.05.25, 17:06.

    Du kannst vielleicht mit einem Kuschel Abend (wie du es nennst) vorübergehend das Alleinsein überbrücken aber ganz sicher nicht die Einsamkeit, das ist ein ganz anderer Hut,und schau dir hier das Thema 

    Unterschied zwischen Einsamkeit und Alleinsein!  Vielleicht lernst noch was

  • 15.05.25, 14:45 - Zuletzt bearbeitet 15.05.25, 14:56.

    Hat auf der ehemaligen Freizeitplattform Groops mal eine Kuschelgruppe gegeben, ich brauche aber schon persönliche Sympathie und möglichst Profilbilder damit ich das als angenehm empfinden kann und nicht mit irgendjemandem. Ich bekomme zumindest bei meinen Gruppentreffen Umarmungen und ein Bussi von meinen Teilnehmerinnen ☺️

  • 15.05.25, 13:27

    Matthias, beides was du beschreibst sind Formen der Einsamkeit. Alleine fühlen = einsam.

    Dazu gibt es noch "alleine sein". Das ist was anderes, siehe das entsprechende Thema.

  • 15.05.25, 12:10

    Lieber Bernhard, 

    Hier ein Link zu einer Doku darüber in der ARD-Mediathek

    ... dieser Link führt ins Leere "Oops hier ist ein Fehler unterlaufen". 

    Daher kann man auch nicht sehen, welchen Titel die Doku hatte. 

    (Du kannst einen Link auch als "Link" hinzufügen und nicht als Text)

     

    Es gibt viele Menschen die verwelchseln "einsam" mit "alleine fühlen"...wozu Du auch gehörst.

    "Einsam" sind für mich gehandicapte oder ältere Menschen, die auf Grund ihrer körperlichen Gegebenheiten in ihrem Radius sehr eingeschränkt sind... oder... Menschen mit Ängsten oder starken Depressionen, die auf Grund ihrer Psyche ebenfalls schlecht soziale Kontakte knüpfen können ... und weniger als 3 Menschen in Ihrem Umfeld als sozialen Kontakt haben.

    Wogegen "allein fühlen" Menschen sind, die häufig sich über eine Partnerschaft definieren... oder... in ihrem Wesen sich von anderen Menschen abgrenzen und denken sie wären alleine auf dieser Welt. 

     

    Wenn ich allerdings Deinen Beitrag lese, windest Du Dich wie ein Aal im Wasser. 

    Du lebst alleine... und möchtest dies auch nicht ändern.

    Du hast genügend Sozialkontakte und fühlst Dich wenig "einsam" (siehe oben).

    Du brauchst kein Sex, bist aber auch nicht abgeneigt. 

    Du möchtest Zärtlichkeit, aber keine "einengende" Beziehung. 

     

    Diese Widersprüche hört man vor allem von einem "vermeidenden Bindungstyp"... eigentlich wollen Sie Nähe, aber blos keine Verbindlichkeiten, Verantwortung und Auseinandersetzung mit dem gegenüber... stattdessen sucht man sich die Puzzleteile raus, die unkompliziert sind (ins Bett hüpfen) und lässt alles andere liegen. 
     

    Das Bedürfnis nach Kuscheln und Nähe

    Ich meine in dem von Marta angesprochenen Artikel ging es u.a. um "Kuschel-Partys" wo sich Menschen treffen um einfach zusammen zu kuscheln, aber ohne eine Bindung einzugehen... oder ich verwechsel es mit einem anderen Thread. 

     

    Ich finde Du solltest erst mal der Ursache auf den Grund gehen, warum Du eine Beziehung als "einengend" bezeichnest, und warum Du eine Beziehung mit einer Frau nicht als bereichernd und positiv empfindest. (Vielleicht waren deine Ex einengend, aber anscheinend hattest Du dann die falschen Frau (=falsches Beuteschema))
     

    Es ist absolut menschlich, sich nach körperliche Nähe zu sehnen, was auch in der Maslowschen Bedürfnispyramide in der Basis-Schicht zu finden ist. 


    Allerdings finde ich es schon sehr befremdlich, dass immer mehr Menschen... vor allem Männer... lieber eine F+ einer Beziehung vorziehen, als sich mit dem Mensch hinter einer Frau auseinanderzusetzen. Du machst es ähnlich... Du suchst Dir die Sahnestücke raus, schließt Sex auch nicht aus, aber blos nicht eine Bindung eingehen. 

    Ich fühle mich nicht "alleine", denn dafür hab ich hier viele "Freunde" ... und bevorzuge dann lieber eine "echte" Partnerschaft, mit Kind und Kegel, mit Alltag, mit Höhen und Tiefen, mit Kompromissen, was Zeit und Raum angeht... und eben auch Kuscheln, Knutschen und Sex... und bis dahin freut sich meine Hündin über viele Kuscheleinheiten ;-).

  • Also ich habe, nachdem ich herausgefordert wurde, einmal so eine Aktivität "tanzend annähern" bis hin zu Umarmungen veranstaltet und es kamen ein paar Leute und wollten es wiederholen...

  • 15.05.25, 09:35

     

    Bernhard:

    Aber ich würde öfters mal gerne ein nettes weibliches Wesen in den Armen halten und mit ihr kuscheln. Ich möchte streicheln und gestreichelt werden, aber dazu eben keine einengende Beziehung eingehen müssen. Einige Male pro Monat gemeinsam einige Stunden verbringen in vertrauter Zärtlichkeit, meinetwegen auch die ganze Nacht, aber sonst geht die restliche Zeit jeder wieder seine eigenen Wege.

    Wenn sich die zwei passenden finden, warum nicht. Aber ob sich die zwei passenden finden?

     

    Aber da gibt es sogar eine uralte österreichische Partnerbörse mit w..., dort kann man sogar die Option "Kuschelfreundschaft" ankreuzen!

  • 15.05.25, 02:15

    Netter Gedanke dass ein paar mal im Monat jemand zum Kuscheln bereit stehen soll und ansonsten will man keine Verpflichtungen haben aber das wird es so kaum geben. Andere Menschen haben auch ihre Ansprüche an eine Freundschaft oder Beziehung. Ich kenne hier allerdings eine attraktive 45 - jährige, die für 70.- Euro die Stunde eine Kuschetherapie anbietet, die wohnt aber in Oberösterreich. Für 70.- Euro kann man aber auch schon mehr haben als nur kuscheln.

  • 14.05.25, 22:04

    Ein wunderbarer Beitrag, mit dem ich mich sehr identifizieren kann.

     

    Was ich am meisten vermisse ist ebenfalls der körperliche Aspekt (ja, es muss nicht zwingend sofort Sex sein), aber auch wirkliches Interesse, wenn es darum geht, gemeinsam neue Erfahrungen zu machen und als Persönlichkeit zu reifen. 

     

    Ich denke hier entwicklungsorientiert. Mir gefällt eine Form von Kommunikation, die von beiden Seiten gleichermaßen forciert wird und eine gesunde Mischung aus Leichtigkeit und Kontinuität aufweist.

  • 14.05.25, 21:03

    Hallo Bernhard,

    hier gab es schon mal einen Thread zu diesem Thema, ist aber in der Suchleiste nicht mehr auffindbar.

    Es sind viele, damalige Teilnehmer nicht mehr aktiv auf GE. An sich ein interessantes Thema.
     

    https://community.gemeinsamerleben.com/community/friendseek/forum/dating/alles-was-zum-thema-passt/5465/das-bedurfnis-nach-kuscheln-und-nahe

  • 14.05.25, 18:28

    Hallo Bernhard,

    WIE mutig Deine Fragen sind, kannst Du den ausbleibenden Reaktionen entnehmen!

    Zu Deinem Thema las ich erst vor kurzem etwas bei meinem Mail-Betreiber:

    https://www.gmx.net/magazine/wissen/psychologie/lust-liebe-sex-feste-beziehung--40911370

    Alles Gute auf Deinem Weg

    Peter Silie

     

     

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