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  • Woher kommt die Angst vor Aufstellungen?

    Diskussion · 12 Beiträge · 313 Aufrufe

    Weshalb wird von vielen Menschen die Aufstellungsarbeit als "Feindbild" erlebt, welches mit allen Mitteln  verhindert werden muß?

    SInd diese Menschen im Herzen ganz klein? starr? oder haben sie einfach nur Angst vor einer ehrlichen Liebe? zu sich selbst und zu anderen?

    08.05.25, 07:00 - Zuletzt bearbeitet 08.05.25, 07:06.

Beiträge

  • 14.05.25, 01:17

    Ich hab da mal einen Artikel zu Familienaufstellungen geschrieben. Vielleicht mögt ihr den ja lesen?
    https://community.gemeinsamerleben.com/community/gesundheit-wohlbefinden/groups/d65b4QsuvJn/stories?reply=1159865

  • 14.05.25, 01:14

     

    Biomichl:

     

    Julia:

    Bist es nicht du, der das lösen darf/kann? Spielt doch keine Rolle, ob es andere wollen, auch  Beteiligte (von deinen Themen)?

    Soviel ich weiss. Deshalb nimmt man doch "Repräsentanten"?

     

    Andersrum, man kann andere nicht zum Glück zwingen.😁 

    Erzähle mit Begeisterung von meinen Erfolgen (jetzt nicht in diesem Bereich) aber eben, andere  haben ihren eigenen Kopf, und demzufolge ihren eigenen Weg. So ist es nunmal......

    Ich für mich, bin auch auf diesem Weg des Aufstellens, um "Auszugleichen/Aufzulösen/Hinzusehen".

    Es war für mich halt etwas verwunderlich dass es Menschen gibt, denen diese Art und Möglichkeit zum gelebten Frieden zu finden, anscheinend so viel "Angst" bereitet, dass sie diese Arbeit Bykottieren und mit aller Kraft verhindern......

     

    Aber ich werde bei nächster Gelegenheit mir diese "Feinde" in einer Aufstellung ansehen, vielleicht zeigt sich da ja etwas hilfreiches für mich, bzw für das Umfeld dieser Arbeit.

     

    Mir "Fremde" bzw. freundlich lächelnde aber im inneren vor Angst und Neid zerfressene Menschen, möcht ich eher auf "Abstand" wissen, als sie zu einem "Glück" zu zwingen ;-))))

     

    Da ich, vor allem in jüngster Vergangenheit, so viele Erlebnisse (in ganz kurzer zeitdifferenz, reale Antworten zu erlebten Wahrnehmungen/Empfindungen in/durch Aufstellungen erhalten habe) kann ich nur mehr Freudestrahlend über diese Art der Arbeit an/mit mir berichten.

     

    Vielleicht ist auch diese meine "Überzeugtheit/Sicherheit", ein "Problem für die/den Bykottierer????

     

    Ich freue mich jedenfalls über die vielen Leser und Eure Zeilen mit Euerm dabei SEIN.

     

    Namaste

    Für mich gibts keine "Feinde" der Aufstellung. Ich denk, es hat alles seine Zeit und seine Berechtigung. Und wenn man es SEIN lassen kann, ist alles gleich gut. :)))
     

  • 10.05.25, 07:32

     

    Julia:

    Bist es nicht du, der das lösen darf/kann? Spielt doch keine Rolle, ob es andere wollen, auch  Beteiligte (von deinen Themen)?

    Soviel ich weiss. Deshalb nimmt man doch "Repräsentanten"?

     

    Andersrum, man kann andere nicht zum Glück zwingen.😁 

    Erzähle mit Begeisterung von meinen Erfolgen (jetzt nicht in diesem Bereich) aber eben, andere  haben ihren eigenen Kopf, und demzufolge ihren eigenen Weg. So ist es nunmal......

    Ich für mich, bin auch auf diesem Weg des Aufstellens, um "Auszugleichen/Aufzulösen/Hinzusehen".

    Es war für mich halt etwas verwunderlich dass es Menschen gibt, denen diese Art und Möglichkeit zum gelebten Frieden zu finden, anscheinend so viel "Angst" bereitet, dass sie diese Arbeit Bykottieren und mit aller Kraft verhindern......

     

    Aber ich werde bei nächster Gelegenheit mir diese "Feinde" in einer Aufstellung ansehen, vielleicht zeigt sich da ja etwas hilfreiches für mich, bzw für das Umfeld dieser Arbeit.

     

    Mir "Fremde" bzw. freundlich lächelnde aber im inneren vor Angst und Neid zerfressene Menschen, möcht ich eher auf "Abstand" wissen, als sie zu einem "Glück" zu zwingen ;-))))

     

    Da ich, vor allem in jüngster Vergangenheit, so viele Erlebnisse (in ganz kurzer zeitdifferenz, reale Antworten zu erlebten Wahrnehmungen/Empfindungen in/durch Aufstellungen erhalten habe) kann ich nur mehr Freudestrahlend über diese Art der Arbeit an/mit mir berichten.

     

    Vielleicht ist auch diese meine "Überzeugtheit/Sicherheit", ein "Problem für die/den Bykottierer????

     

    Ich freue mich jedenfalls über die vielen Leser und Eure Zeilen mit Euerm dabei SEIN.

     

    Namaste

  • 10.05.25, 01:15

     

    Vero:

    Ich poste poste diese Veranstaltung weil ich überzeugt bin dass es für die


    Gesundheit/Verständnis/Liebe

     

    förderlich ist.

     

    Ich persönlich kenne Manuela Mätzener seit 10 Jahren und bin immer wieder „überrascht“ begeistert, berührt, erfüllt, erstaunt, demütig, dankbar wenn ich erleben darf mit welcher Hingabe, Professionalität und Liebe , Manuela und ihr Team, die Menschen begleiten.

     

    Und ich spreche da aus eigener Erfahrung aus der Sicht der Anliegebringerin sowie Repräsentantin
    😊🦋🧚‍♀️🙏
    https://www.ifub.at/aufstellungstag-mit-manuela-maetzener-tina-nirtl-iris-schatzl-und-wolfgang-stahl

    IMG_1739.jpeg

    Danke Vero! Ja, ich bin selber Familienaufstellerin und ich bin genauso überzeugt von dieser Methode. Ich seh in jeder Aufstellungs-Gruppe und in jedem Menschen die Veränderungen und ich selber habe so viel Frieden IN MIR durch diese Methode machen dürfen. Ich bin einfach nur dankbar, dass ich das selber auch weitergeben darf!

     

  • 10.05.25, 01:11

     

    Matthias:

    Weshalb wird von vielen Menschen die Aufstellungsarbeit als "Feindbild" erlebt, welches mit allen Mitteln  verhindert werden muß?

    ... weil dann die Falschaussagen (Glaubenssätze) Deines "inneren Kindes" entlarvt werden würden und dein "inneres Kind" ja nicht der jahrelangen Lüge bezichtet werden möchte ;-). Es schützt sich selber vor Verletzungen. 
    Da das "innere Kind" in Deinem "Unterbewußtsein" zuhause ist und Du seit Deiner Kindheit auf dieses Unterbewußtsein hörst, wäre es doch fatal zu erfahren, dass Du seit Jahren viel leichter durchs Leben gehen könntest. 

    Von außen betrachtet gibt es keinen rationalen Grund etwas zu probieren, was Dir helfen kann, außer "probieren geht über studieren". 
    Dein "Erwachsenes Ich" muss irgendwann in Deinem Leben zu der Stelle kommen, wo es sagt "So geht es nicht weiter" oder der Verstand über das Gefühl siegt und nur wenn Du dann bereit bist zur Änderung, macht so etwas wie Aufstellung Sinn. 

    Solange sich aber das "innere Kind" in Dir vehemment wert, wirst Du keinen Menschen zu einer "Änderung" der Ansichten bekommen. Daher hilft es auch nicht auf Menschen einzuwirken, denn solange sie nicht zur Selbstkenntnis kommen, dass sie ein Problem haben, werden noch so viele Argumente sie nicht ändern, höchstens die Distanz zu Dir größer werden lassen... denn es ist ihr Problem... und nicht deines. 

     

    Wenn Dir die "Aufstellungsarbeit" hilft, dann ist es super... aber es muss nicht allen helfen, vor allem wenn sie nicht wollen. 

    (Mir hat das Buch "Das Kind in Dir muss Heimat finden" durch Reflexion die Augen geöffnet, was garantiert günstiger ist als diese Aufstellungsarbeit.)

     

    Letztes Jahr laß ich "Du musst nicht von allen gemocht werden" bzw. "Du bist genug", die nicht nach dem Ursache-Wirkungs Prinzip nach Freut basiert, sondern eher auf das "Hier und Jetzt" schaut. Die Aufstellungsarbeit zeigt ja Probleme zu Menschen in deinem Leben (meistens Familie) auf, die in der Vergangenheit liegen... aber warum nicht mal hinterfragen, ob diese Ursache rational überhaupt noch begründet ist ;-)? (Dazu muss man die Bücher kennen und die Philosophie der Adler Psychologie verstanden haben) 

    Ich denke, dass das innere Kind nicht entscheiden kann, ob es "nur" Glaubenssätze sind oder wahre Überzeugungen. Erst der Erwachsene kann das, wenn er lernt zu reflektieren. Und das auch erst, wenn irgendwo in seinem Leben ein so enorm großer Leistungsdruck oder Schmerz ansteht und es keine andere Möglichkeit gibt, als hinzuschauen.
    Ja, das Buch "Das Kind in dir muss Heimat finden" ist ein wirklich hilfreiches und Augenöffnendes Buch, mit dem es sich lohnt, zu arbeiten. Trotzdem bin ich überzeugt, dass es Themen gibt, an die man ohne professionelle Hilfe alleine nicht hinkommt. Und da finde ich das Werkzeug des Familienaufstellens großartig! 
    "Die Aufstellungsarbeit zeigt ja Probleme zu Menschen in deinem Leben (meistens Familie) auf, die in der Vergangenheit liegen... aber warum nicht mal hinterfragen, ob diese Ursache rational überhaupt noch begründet ist ;-)?" - meinst du, dass es jemanden überhaupt BEWUSST ist, was da aus der Vergangenheit noch auf die Familien wirkt? Ich glaube, dass der Ratio hier gar nicht relevant ist! Was sagst du dazu?

  • 10.05.25, 00:56

     

    Julia:

    Bist es nicht du, der das lösen darf/kann? Spielt doch keine Rolle, ob es andere wollen, auch  Beteiligte (von deinen Themen)?

    Soviel ich weiss. Deshalb nimmt man doch "Repräsentanten"?

     

    Andersrum, man kann andere nicht zum Glück zwingen.😁 

    Erzähle mit Begeisterung von meinen Erfolgen (jetzt nicht in diesem Bereich) aber eben, andere  haben ihren eigenen Kopf, und demzufolge ihren eigenen Weg. So ist es nunmal......

    Hallo Julia! Ohne den EIGENEN Willen, etwas im Leben zu verändern geht gar nix! Repräsentanten nimmt man, um etwas zu sehen, um die eigene Wahrnehmung zu "kontrollieren" (die des Aufstellungsleiters/in). Und ja, du hast völlig recht: man kann niemanden zum Glück zwingen! 

  • 10.05.25, 00:51

     

    Matthias:

    In Österreich dürfen diese Arbeit ja nur Psychotherapeuten und Lebens- und Sozialberater anbieten.  

    "Lebens- und Sozialberater" sind vermutlich in Deutschland mit den Heilpraktiker gleichzusetzen. 
    Heilpraktiker widerum brauchen in Deutschland nur eine Prüfung bestehen, keine Ausbildung vorweisen oder praktische Erfahrung... und als Vorbereitung auf die Prüfung werden Kurse angeboten, wo man nach ca. einem Jahr / 2 Semester die Prüfung besteht. 

     

    die Angst auslöst

    Angst hat immer eine Ursache. Warum sollte es jemand ängstigen mit mehreren Menschen in einem Raum zu sitzen, wenn es nicht im "inneren Kind" eine Ursache dafür gibt?

     

    Wichtig ist aber erst mal selber zu erkennen, dass man ein Problem hat bzw. ein Verhalten an den Tag legt, welches nicht normal zur Umwelt ist. 

     

    man kann andere nicht zum Glück zwingen.

    Sehe ich genauso... 

    Hallo Matthias! Ja, in D sind das Heilpraktiker für Psychotherapie und in Ö braucht man so ziemlich für alles einen "Zettel" (anerkannte Bestätigung). Ob man in D da keine Ausbildung braucht, weiß ich jetzt nicht?
    Und ja - Angst hat immer eine Ursache! Fast immer als Kind grundgelegt!

  • 09.05.25, 12:37

    In Österreich dürfen diese Arbeit ja nur Psychotherapeuten und Lebens- und Sozialberater anbieten.  

    "Lebens- und Sozialberater" sind vermutlich in Deutschland mit den Heilpraktiker gleichzusetzen. 
    Heilpraktiker widerum brauchen in Deutschland nur eine Prüfung bestehen, keine Ausbildung vorweisen oder praktische Erfahrung... und als Vorbereitung auf die Prüfung werden Kurse angeboten, wo man nach ca. einem Jahr / 2 Semester die Prüfung besteht. 

     

    die Angst auslöst

    Angst hat immer eine Ursache. Warum sollte es jemand ängstigen mit mehreren Menschen in einem Raum zu sitzen, wenn es nicht im "inneren Kind" eine Ursache dafür gibt?

     

    Wichtig ist aber erst mal selber zu erkennen, dass man ein Problem hat bzw. ein Verhalten an den Tag legt, welches nicht normal zur Umwelt ist. 

     

    man kann andere nicht zum Glück zwingen.

    Sehe ich genauso... 

  • 08.05.25, 14:55 - Zuletzt bearbeitet 08.05.25, 14:58.

    Bist es nicht du, der das lösen darf/kann? Spielt doch keine Rolle, ob es andere wollen, auch  Beteiligte (von deinen Themen)?

    Soviel ich weiss. Deshalb nimmt man doch "Repräsentanten"?

     

    Andersrum, man kann andere nicht zum Glück zwingen.😁 

    Erzähle mit Begeisterung von meinen Erfolgen (jetzt nicht in diesem Bereich) aber eben, andere  haben ihren eigenen Kopf, und demzufolge ihren eigenen Weg. So ist es nunmal......

  • 08.05.25, 14:04

    Eine sehr interessante Frage, Biomichl! Ich weiß nicht, ob es wirklich ein "Feindbild" ist und nicht eher eine tiefe Verunsicherung, die Angst auslöst. Zum einen die Angst vor einem "Aufgeblattelt werden" und dann auch die Angst, das da etwas "Schlimmes" aus den Tiefen der Seele hervorkommt, mit dem man dann nicht umgehen kann - und dass es danach einfach nicht gut begleitet wird, was aber meiner Meinung nach ganz, ganz wichtig ist!
    Ich persönlich empfehle ja immer, sich einen wirklich gut ausgebildeten Aufsteller zu suchen, der selber immer wieder in Selbstreflexion und Supervision geht und vor allem dafür die Befugnis hat!
    In Österreich dürfen diese Arbeit ja nur Psychotherapeuten und Lebens- und Sozialberater anbieten.  
    Ich persönlich habe ja sehr viel Erfahrungen mit Aufstellungen gemacht und für mich gibts ja nix, das tiefer und anhaltender wirkt um wirklich in FRIEDEN zu kommen oder eben andere Lösungen zu erSPÜREN.
    Ich bin schon neugierig über andere Meinungen hier!
     

  • 08.05.25, 13:51

    Weshalb wird von vielen Menschen die Aufstellungsarbeit als "Feindbild" erlebt, welches mit allen Mitteln  verhindert werden muß?

    ... weil dann die Falschaussagen (Glaubenssätze) Deines "inneren Kindes" entlarvt werden würden und dein "inneres Kind" ja nicht der jahrelangen Lüge bezichtet werden möchte ;-). Es schützt sich selber vor Verletzungen. 
    Da das "innere Kind" in Deinem "Unterbewußtsein" zuhause ist und Du seit Deiner Kindheit auf dieses Unterbewußtsein hörst, wäre es doch fatal zu erfahren, dass Du seit Jahren viel leichter durchs Leben gehen könntest. 

    Von außen betrachtet gibt es keinen rationalen Grund etwas zu probieren, was Dir helfen kann, außer "probieren geht über studieren". 
    Dein "Erwachsenes Ich" muss irgendwann in Deinem Leben zu der Stelle kommen, wo es sagt "So geht es nicht weiter" oder der Verstand über das Gefühl siegt und nur wenn Du dann bereit bist zur Änderung, macht so etwas wie Aufstellung Sinn. 

    Solange sich aber das "innere Kind" in Dir vehemment wert, wirst Du keinen Menschen zu einer "Änderung" der Ansichten bekommen. Daher hilft es auch nicht auf Menschen einzuwirken, denn solange sie nicht zur Selbstkenntnis kommen, dass sie ein Problem haben, werden noch so viele Argumente sie nicht ändern, höchstens die Distanz zu Dir größer werden lassen... denn es ist ihr Problem... und nicht deines. 

     

    Wenn Dir die "Aufstellungsarbeit" hilft, dann ist es super... aber es muss nicht allen helfen, vor allem wenn sie nicht wollen. 

    (Mir hat das Buch "Das Kind in Dir muss Heimat finden" durch Reflexion die Augen geöffnet, was garantiert günstiger ist als diese Aufstellungsarbeit.)

     

    Letztes Jahr laß ich "Du musst nicht von allen gemocht werden" bzw. "Du bist genug", die nicht nach dem Ursache-Wirkungs Prinzip nach Freut basiert, sondern eher auf das "Hier und Jetzt" schaut. Die Aufstellungsarbeit zeigt ja Probleme zu Menschen in deinem Leben (meistens Familie) auf, die in der Vergangenheit liegen... aber warum nicht mal hinterfragen, ob diese Ursache rational überhaupt noch begründet ist ;-)? (Dazu muss man die Bücher kennen und die Philosophie der Adler Psychologie verstanden haben) 

  • 08.05.25, 08:49

    Ich poste poste diese Veranstaltung weil ich überzeugt bin dass es für die


    Gesundheit/Verständnis/Liebe

     

    förderlich ist.

     

    Ich persönlich kenne Manuela Mätzener seit 10 Jahren und bin immer wieder „überrascht“ begeistert, berührt, erfüllt, erstaunt, demütig, dankbar wenn ich erleben darf mit welcher Hingabe, Professionalität und Liebe , Manuela und ihr Team, die Menschen begleiten.

     

    Und ich spreche da aus eigener Erfahrung aus der Sicht der Anliegebringerin sowie Repräsentantin
    😊🦋🧚‍♀️🙏
    https://www.ifub.at/aufstellungstag-mit-manuela-maetzener-tina-nirtl-iris-schatzl-und-wolfgang-stahl

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