Vielleicht hast du schon mal vom „Inneren Kind“ gehört – und vielleicht hast du dir auch gedacht: „Was soll der Quatsch?“
In vielen Ratgebern, Coachings und Therapien taucht dieser Begriff auf. Aber was steckt wirklich dahinter? Ist das nur psychologische Spielerei? Oder könnte es eine Möglichkeit sein, sich selbst besser zu verstehen?
Ich möchte hier einen Raum für eine offene Diskussion schaffen – ohne Kitsch, ohne Zwang zur Zustimmung, aber mit echtem Interesse.
Mögliche Fragen, über die wir sprechen können:
- Was bedeutet „Inneres Kind“ überhaupt – psychologisch oder für dich persönlich?
- Wie zeigen sich alte Kindheitsprägungen im Alltag?
- Kann man wirklich alte Wunden heilen – oder ist das nur ein schöner Gedanke?
- Was sind Mythen, Missverständnisse oder sinnvolle Impulse rund um das Thema?
Ob du das Konzept hilfreich findest, dich darüber ärgerst oder gar nichts damit anfangen kannst – deine Sichtweise zählt.
Lass uns gemeinsam mit Neugier und Respekt auf das schauen, was viele von uns geprägt hat – bewusst oder unbewusst.
Ich bin gespannt auf eure Gedanken!
Thomas Kissing