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  • Eine Hymne, auf die Jungs, Kerle und die Männer aus vergangen Zeiten

    Diskussion · 367 Beiträge · 63 Gefällt mir · 4.590 Aufrufe

    Welche Hymne würde auf die Jungs, Kerle und Männer aus vergangen Zeiten besser passen als "Männer" von Herbert Grönemeyer?

     

    Es ist mir wirklich ein Anliegen, eine Lanze für viele gute Jungs da draußen, echte Kerle und Männer aus vergangen Zeiten zu brechen.

     

    Waren es nicht schöne Zeiten, als man in der Schule ein Zettelchen zugesteckt bekam, worauf stand: "Willst du mit mir gehen?"

     

    War es nicht ne spannende und aufregende Zeit, als wir in der Disco waren und wir den Blick eines Mannes auf uns ruhend spürten? Dessen Augen uns verfolgten, in seinem Gesicht geschrieben stand dass er dich toll findet und noch überlegt wie er es anfangen soll. 

     

    Als Männer noch nen witzigen Spruch auf der Lippe hatten ohne das es anzüglich, doof, beleidigend oder abwertend war?

     

    Waren es nicht schöne Zeiten, als es für Männer und Frauen selbstverständlich war, dass der Mann der Frau die Autotüre öffnete, ihr in den Mantel half, sie höflich in eine Lokalität geleitete und ein charmanter und gewitzter Mann mit Selstbewußtsein war?

     

    Waren es nicht schöne Zeiten, als sich Männer noch um eine Frau bemühten, sie kennenlernen wollten und ihr auf vielerlei Arten zeigten, dass sie die tollste Frau ist?

     

    Genossen wir es, in den starken Armen eines Mannes gehalten zu werden?

     

    Was ist geschehen? Was ist mit diesem Männern passiert?

     

    Heute brauchen Männe länger im Bad als wir selbst, haben ein Potpourri an Tagescreme, Augencreme, Nachtcreme und Concealer und rasieren sich die Arme, Beine und die Brust. 

     

    Ich mochte die Jungs, die Kerle und die Männer von damals sehr gerne.

     

    Sie waren bemüht einer Frau das Leben zu erleichtern, genossen es - wenn sie gebraucht wurden und fühlten sich gut, wenn wir ihnen spiegelten; wie toll sie sind.

     

    Männer wollen gesehen werden, wollen gebraucht werden, wollen anerkannt sein, brauchen Loyalität, Verständnis und das Gefühl, dass man in sie Vertrauen hat. Männer wollen, dass sie von anderen Männern beneidet werden, welch tolle Frau an deren Seite ist. 

     

    Und was wollten damals die Frauen? Wir wollten einen Kerl, der uns verteidigen hätte können - wäre es erforderlich gewesen. Wir wollten einen Kerl, der uns begehrt - für den wir alles sind. Wir wollten Sicherheit und Fürsorge und gesehen werden.

    Was waren wir damals bereit zu tun? Alles, wir gaben alles. Wir waren Frau, Beraterin, Mutter, Hausfrau, Pflegekraft, Köchin und der sichere Hafen der das Konstrukt Familie zusammenhielt.

     

    Wo stehen die Männer heute?

    Verunsichert ... was darf ich sagen ohne das es nicht falsch verstanden wird.

    Orientierungslos ... weil falsche Zeichen gespiegelt werden. Ein Ja kann ein Nein sein, es kann aber auch ein vielleicht sein.

     

    Sie sollen weinen und somit ihre weiche Seite zeigen, sie sollen aber Mann sein und alles mit Fassung hinnehmen.

     

    Sie sollen mit der Hilti ein ordentliches Loch in die Wand bohren, aber mit zum Yogakurs gehen.

     

    Sie sollen ein hohes Jahreseinkommen haben, aber stets um die Frau und Kind/er herumtanzen.

     

    Im Bett sollen sie dann die Schmusekatzen sein, die uns dann letztlich doch zeigen wo der Hase langläuft.

    (Diese Aufzählungen "sie sollen" zeigt die Widersprüchlichkeit von Frauen)

     

     

    Jungs ... ich finde euch klasse und ich bin sehr froh, dass es euch gibt.

    (Das da draußen auch viele verrückte "Männer" rumlaufen ist nicht weiter erwähnenswert ... Ausschuß gibt es überall.)

     

    Nun ist der Raum für den Shitstorm der emanzipierten Frauen eröffnet :-)

     

    Anscheinend werde ich falsch verstanden. 

    Ich stimme eine hymne für die Männer an, auf welche oft draufgehauen wird (Männer seien oberflächlich, wollen nur das eine etc)

    Ich erlebe es vielen Orts, dass die Frauen nicht wissen was sie wollen und "den Mann" oft nicht mehr Mann sein lassen.

     

     

    17.03.25, 19:42 - Zuletzt bearbeitet 17.03.25, 21:20.

Beiträge

  • 20.03.25, 11:57

     

    Dirk:

     

    MadAtHome:

     

    Beeindruckend wie schnell aus Sexismus ein Kompliment wird 😉️ 😂️😂️

    Lach, der ganze Beitrag ist doch Sexismus? Wenn auch in die andere Richtung... ;-)

    Natürlich und ich glaube, Männer sehen das auch eher entspannter - zumindest die mit einem Mindestmaß an Selbstbewusstsein ...
    Aber stell Dir mal die Reaktionen auf .... "Schatz, Du siehst in Allem bezaubernd aus, solang es sich auf Strapse und Korsett beschränkt" vor - 😉️ 😂️😂️

  • 20.03.25, 11:53

    🤔 Kann ein Mann nicht mehr ganz Mann sein? Kann eine Frau nicht mehr ganz Frau sein? Ich habe keine Ahnung, was ein ganzer Mann, eine ganze Frau ist. Aber ich vermisse in dieser Gesellschaft Eigenschaften, die gerne als typisch weiblich genannt werden, wie Fürsorge und Empathie. Wir leben in einer Gesellschaft, in der Wirtschaftlichkeit und Leistung einen hohen Stellenwert haben und finanziell belohnt werden. Wer lieb und nett ist, keinen Biss hat, wird es nicht weit bringen. Deshalb sind Altersarmut und finanzielle Unsicherheit in typischen Frauenberufen oder nach Care-Arbeit vorprogrammiert. Diesen Menschen wird so vermittelt, dass sie weniger wert sind. 

    Um Fürsorge und Empathie voll entfalten zu können, braucht es einen sicheren und stabilen Rahmen sowie Wertschätzung.

    Ich sehe diese Wertschätzung in manchen Paarbeziehungen, doch bleibt auch hier der Haken der finanziellen Abhängigkeit, wenn ein Teil sich ausschließlich um Oma und/oder die Kinder kümmern WILL. 

    In der Gesellschaft sehe ich diese Wertschätzung jedoch nicht. Alleinerziehende und Menschen in Care-Arbeit haben die Arschkarte gezogen. 

    Das ist falsch, ich glaube bis hier sind wir uns alle einig.

    Wir sind alle Teil dieser Gesellschaft. Was den anderen stärkt, stärkt die Gemeinschaft und damit auch dich und mich. Das ist ein System. 

    Wenn Stärke und Durchsetzungsvermögen oder Empathie und Mitgefühl gebraucht werden, sollten wir sie einsetzen, zum Wohle der Gemeinschaft, egal ob Mann oder Frau. 

    So komm ich zum Beispiel von Marta. Catcalling. Hier wird ein Mensch auf seine Äußerlichkeiten reduziert, auf's Anderssein. Es ist eine Bewertung aufgrund des Aussehens und macht einen zum Objekt. Ausgrenzung macht unsicher, in manchen Situationen einsam. Natürlich lernen wir damit umzugehen und manche spielen auch damit. Aber es tut dem gemeinsamen Ziel keinen gefallen. Es stärkt das Gegenüber nicht. Es stärkt die Gemeinschaft nicht. Es stärkt somit dich nicht. Möchten wir starke Männer? Sicher! Möchten wir auch starke Frauen? Ich schon. Ich wünsche mir, dass sich jeder Mensch sicher genug fühlt, um seine Eigenschaften zu entfalten. Ich glaube, dass da ganz viel Empathie und Mitgefühl hinter der im Alltag oft notwendigen Rüstung warten.... 

    🤷🏼‍♀️

  • 20.03.25, 11:48

     

    Karin:

    Hier ein kurzer Beitrag 😜zur Frage wer Schuld ist und meine Frage an Manuela in welche Zeitepoche sie sich den Wohlgefühl hätte:

     

    Vier Generationen im Wandel der Zeit: Eine Schweizer Perspektive


     

    In den vergangenen hundert Jahren haben sich das Bild von Frau und Mann, die Familie und der technische Fortschritt gegenseitig beeinflusst und verändert. Jede Generation erlebte ihre eigenen Herausforderungen, Möglichkeiten und gesellschaftlichen Entwicklungen, die das tägliche Leben und das Miteinander prägten. Ein zentraler Aspekt dieser Entwicklung ist die Veränderung der Familiengröße: Während frühere Generationen oft viele Kinder hatten, nahm die Anzahl der Kinder pro Familie im Laufe der Zeit stetig ab – mit Auswirkungen auf soziale Fähigkeiten und zwischenmenschliche Beziehungen.


     

    1920–1945: Tradition und Umbrüche


     

    In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts waren große Familien mit vier oder mehr Kindern in der Schweiz, wie auch in Deutschland und Österreich, keine Seltenheit. Kinder galten als wichtige Arbeitskräfte in der Landwirtschaft oder im Familienbetrieb und als Absicherung im Alter.


     

    Die Sozialisation erfolgte meist innerhalb der Familie und der Dorfgemeinschaft. Kinder wuchsen mit vielen Geschwistern auf, wodurch sie früh lernten, sich in einer Gruppe zu behaupten, Verantwortung für Jüngere zu übernehmen und Konflikte eigenständig zu lösen. Der technische Fortschritt war noch nicht so weit, dass er die sozialen Interaktionen maßgeblich veränderte – gespielt wurde draußen, und Informationen wurden vor allem in Gesprächen weitergegeben.


     

    1946–1971: Wirtschaftswunder und neue Möglichkeiten


     

    Nach dem Zweiten Weltkrieg veränderte sich das Familienbild allmählich. In der Schweiz, Deutschland und Österreich sanken die Geburtenraten leicht, da wirtschaftlicher Wohlstand und bessere soziale Absicherung dazu führten, dass Familien sich bewusst für eine geringere Kinderzahl entschieden. Familien mit zwei bis drei Kindern wurden zur Norm.


     

    Die zunehmende Technologisierung – etwa durch Radio und später Fernsehen – beeinflusste die Art, wie Menschen kommunizierten und sich informierten. Während Kinder früher vor allem im Familienverbund spielten, wurden nun auch Medien ein Teil der Erziehung. Dennoch blieb das soziale Lernen in größeren Familien ein wichtiger Bestandteil des Aufwachsens.


     

    1972–2000: Emanzipation und digitale Revolution


     

    Ab den 1970er-Jahren setzte sich der Trend zu kleineren Familien weiter fort. In der Schweiz sank die durchschnittliche Kinderzahl pro Frau von über 2,0 in den 1970er-Jahren auf etwa 1,5 im Jahr 2000. In Deutschland und Österreich war eine ähnliche Entwicklung zu beobachten. Gründe hierfür waren unter anderem der gesellschaftliche Wandel, eine verbesserte Verhütung, die zunehmende Berufstätigkeit von Frauen und veränderte Lebensmodelle.


     

    Mit weniger Geschwistern wuchsen viele Kinder nun individueller auf. Während frühere Generationen oft in großen Gruppen spielten, rückten nun Kindergarten, Schule und organisierte Freizeitaktivitäten stärker in den Mittelpunkt der Sozialisation. Der technische Fortschritt, insbesondere das Aufkommen von Computern und Videospielen, veränderte zudem die Art der zwischenmenschlichen Interaktion. Während frühere Generationen soziale Fähigkeiten vor allem im realen Austausch mit Geschwistern und Nachbarskindern erlernten, spielten nun digitale Medien eine zunehmend größere Rolle.


     

    2025: Vernetzung und neue Herausforderungen


     

    Heute sind Ein- oder Zwei-Kind-Familien die Regel, und nicht selten entscheiden sich Paare bewusst gegen Kinder. Die zunehmende Individualisierung und Technologisierung hat dazu geführt, dass soziale Fähigkeiten oft nicht mehr in großen Familienstrukturen, sondern in Kitas, Schulen oder digitalen Netzwerken erworben werden.


     

    Während der technische Fortschritt die Kommunikation erleichtert und weltweite Vernetzung ermöglicht, stellt er auch neue Herausforderungen dar: Kinder und Jugendliche verbringen mehr Zeit mit digitalen Medien und weniger mit direkter sozialer Interaktion. Dies kann sowohl Chancen als auch Risiken für die Entwicklung sozialer Fähigkeiten mit sich bringen. Gleichzeitig übernehmen Väter heute häufiger Erziehungsaufgaben, wodurch Kinder oft intensivere Einzelbeziehungen zu beiden Elternteilen haben als in früheren Generationen.


     

    Fazit


     

    Über vier Generationen hinweg hat sich nicht nur das Bild von Frau und Mann gewandelt, sondern auch die Familiengröße und die Art der Sozialisation. Während frühere Generationen in größeren Familien aufwuchsen und soziale Fähigkeiten vor allem im Geschwisterkreis erlernten, sind heute kleinere Familien und digitale Medien prägend. Dies verändert die Art, wie Kinder kommunizieren, Konflikte lösen und Beziehungen aufbauen. Der technische Fortschritt bietet dabei sowohl neue Möglichkeiten als auch Herausforderungen – die Balance zwischen digitaler und persönlicher Interaktion bleibt eine zentrale Aufgabe der Zukunft.


     

    Epoche?

    Ich persönlich fand die 70er, 80er und 90er super. Da war die Gesellschaft noch einigermaßen gesund und normal :)

     

    Danke, für die rege Beteiligung zum Thema.

     

    Bislang stelle ich ein 50:50 fest.

     

    Jeder nach seiner Vorstellung, so lange keine Ausgrenzung oder Bevormundung daraus resultiert 😀

  • 20.03.25, 11:40

     

    MadAtHome:

     

    Gabi:

     

    Hast Du fein gesagt🧚‍♀️🎁💃

    Beeindruckend wie schnell aus Sexismus ein Kompliment wird 😉️ 😂️😂️

    Lach, der ganze Beitrag ist doch Sexismus? Wenn auch in die andere Richtung... ;-)

  • 20.03.25, 11:36

     

    MadAtHome:

     

    Gabi:

     

    Hast Du fein gesagt🧚‍♀️🎁💃

    Beeindruckend wie schnell aus Sexismus ein Kompliment wird 😉️ 😂️😂️

    Das sehe ich bei Colin nicht so eng, und für Komplimente ist doch jeder empfänglich 😇😇

  • 20.03.25, 11:32

    Hier ein kurzer Beitrag 😜zur Frage wer Schuld ist und meine Frage an Manuela in welche Zeitepoche sie sich den Wohlgefühl hätte:

     

    Vier Generationen im Wandel der Zeit: Eine Schweizer Perspektive


     

    In den vergangenen hundert Jahren haben sich das Bild von Frau und Mann, die Familie und der technische Fortschritt gegenseitig beeinflusst und verändert. Jede Generation erlebte ihre eigenen Herausforderungen, Möglichkeiten und gesellschaftlichen Entwicklungen, die das tägliche Leben und das Miteinander prägten. Ein zentraler Aspekt dieser Entwicklung ist die Veränderung der Familiengröße: Während frühere Generationen oft viele Kinder hatten, nahm die Anzahl der Kinder pro Familie im Laufe der Zeit stetig ab – mit Auswirkungen auf soziale Fähigkeiten und zwischenmenschliche Beziehungen.


     

    1920–1945: Tradition und Umbrüche


     

    In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts waren große Familien mit vier oder mehr Kindern in der Schweiz, wie auch in Deutschland und Österreich, keine Seltenheit. Kinder galten als wichtige Arbeitskräfte in der Landwirtschaft oder im Familienbetrieb und als Absicherung im Alter.


     

    Die Sozialisation erfolgte meist innerhalb der Familie und der Dorfgemeinschaft. Kinder wuchsen mit vielen Geschwistern auf, wodurch sie früh lernten, sich in einer Gruppe zu behaupten, Verantwortung für Jüngere zu übernehmen und Konflikte eigenständig zu lösen. Der technische Fortschritt war noch nicht so weit, dass er die sozialen Interaktionen maßgeblich veränderte – gespielt wurde draußen, und Informationen wurden vor allem in Gesprächen weitergegeben.


     

    1946–1971: Wirtschaftswunder und neue Möglichkeiten


     

    Nach dem Zweiten Weltkrieg veränderte sich das Familienbild allmählich. In der Schweiz, Deutschland und Österreich sanken die Geburtenraten leicht, da wirtschaftlicher Wohlstand und bessere soziale Absicherung dazu führten, dass Familien sich bewusst für eine geringere Kinderzahl entschieden. Familien mit zwei bis drei Kindern wurden zur Norm.


     

    Die zunehmende Technologisierung – etwa durch Radio und später Fernsehen – beeinflusste die Art, wie Menschen kommunizierten und sich informierten. Während Kinder früher vor allem im Familienverbund spielten, wurden nun auch Medien ein Teil der Erziehung. Dennoch blieb das soziale Lernen in größeren Familien ein wichtiger Bestandteil des Aufwachsens.


     

    1972–2000: Emanzipation und digitale Revolution


     

    Ab den 1970er-Jahren setzte sich der Trend zu kleineren Familien weiter fort. In der Schweiz sank die durchschnittliche Kinderzahl pro Frau von über 2,0 in den 1970er-Jahren auf etwa 1,5 im Jahr 2000. In Deutschland und Österreich war eine ähnliche Entwicklung zu beobachten. Gründe hierfür waren unter anderem der gesellschaftliche Wandel, eine verbesserte Verhütung, die zunehmende Berufstätigkeit von Frauen und veränderte Lebensmodelle.


     

    Mit weniger Geschwistern wuchsen viele Kinder nun individueller auf. Während frühere Generationen oft in großen Gruppen spielten, rückten nun Kindergarten, Schule und organisierte Freizeitaktivitäten stärker in den Mittelpunkt der Sozialisation. Der technische Fortschritt, insbesondere das Aufkommen von Computern und Videospielen, veränderte zudem die Art der zwischenmenschlichen Interaktion. Während frühere Generationen soziale Fähigkeiten vor allem im realen Austausch mit Geschwistern und Nachbarskindern erlernten, spielten nun digitale Medien eine zunehmend größere Rolle.


     

    2025: Vernetzung und neue Herausforderungen


     

    Heute sind Ein- oder Zwei-Kind-Familien die Regel, und nicht selten entscheiden sich Paare bewusst gegen Kinder. Die zunehmende Individualisierung und Technologisierung hat dazu geführt, dass soziale Fähigkeiten oft nicht mehr in großen Familienstrukturen, sondern in Kitas, Schulen oder digitalen Netzwerken erworben werden.


     

    Während der technische Fortschritt die Kommunikation erleichtert und weltweite Vernetzung ermöglicht, stellt er auch neue Herausforderungen dar: Kinder und Jugendliche verbringen mehr Zeit mit digitalen Medien und weniger mit direkter sozialer Interaktion. Dies kann sowohl Chancen als auch Risiken für die Entwicklung sozialer Fähigkeiten mit sich bringen. Gleichzeitig übernehmen Väter heute häufiger Erziehungsaufgaben, wodurch Kinder oft intensivere Einzelbeziehungen zu beiden Elternteilen haben als in früheren Generationen.


     

    Fazit


     

    Über vier Generationen hinweg hat sich nicht nur das Bild von Frau und Mann gewandelt, sondern auch die Familiengröße und die Art der Sozialisation. Während frühere Generationen in größeren Familien aufwuchsen und soziale Fähigkeiten vor allem im Geschwisterkreis erlernten, sind heute kleinere Familien und digitale Medien prägend. Dies verändert die Art, wie Kinder kommunizieren, Konflikte lösen und Beziehungen aufbauen. Der technische Fortschritt bietet dabei sowohl neue Möglichkeiten als auch Herausforderungen – die Balance zwischen digitaler und persönlicher Interaktion bleibt eine zentrale Aufgabe der Zukunft.


     

  • 20.03.25, 11:30

     

    Gabi:

     

    Colin:

     

     

    Ich kaufe meine Kleidung selbst. Ich habe die meiste Wäsche selbst gewaschen und alles selbst gebügelt. Mich interessiert persönlich mehr, was meine Partnerin trägt (vor allem die Unterwäsche). Ich möchte eine Partnerin, keine zweite Mutter.

     

    "Frauen sind ein Geschenk und Dessous sind das Geschenkpapier."

    Hast Du fein gesagt🧚‍♀️🎁💃

    Beeindruckend wie schnell aus Sexismus ein Kompliment wird 😉️ 😂️😂️

  • 20.03.25, 11:21 - Zuletzt bearbeitet 20.03.25, 11:22.

    Knapp daneben, das ist Stil vom Feinsten der in meinem Blut fließt,  die Adiletten fehlen noch 😅

     

    https://4fstore.de/heren-sweathose-polen-tokio-2020-s4l20-spmd90r-62s.html

  • 20.03.25, 11:15 - Zuletzt bearbeitet 20.03.25, 11:31.

     

    Marta:

     

    Colin:

     

     

    Ja, ich bin auf einer abgelegenen Insel gestrandet, ohne jeglichen Kleidungsstil und ohne Kochkenntnisse, aber ich bin an einen kultivierteren Ort geflohen, wo die Männer Currywürste essen und Ledershorts tragen.

     

    # "out of the frying pan, into the fire."

    🤣🤣🤣 Dir ist nicht zu helfen 🔥🔥🔥

    Könntest noch den Grey Sweatpants Trend versuchen, dazu haben meine Leute schon eine eigene Interpretation perfektioniert 😜

     

    Ja ich weiß ..... ich wollte immer ein echter Hingucker sein.

     

    "STILSICHER UNTERWEGS: Wenn Du auf der Suche nach einer Trachten
    Jogginghose bist, dann haben wir genau das Richtige für Dich. Durch die
    aufwendige und individuelle Stickerei auf der Jogginghose, bist Du immer
    stilsicher unterwegs und gleichzeitig auch ein echter Hingucker."

     

    https://www.kaufland.de/product/377338591/?vid=377338547

  • 20.03.25, 11:04

     

    Colin:

     

    Marta:

     

    Du bist erblich vorbelastet 🤫

     

    Ja, ich bin auf einer abgelegenen Insel gestrandet, ohne jeglichen Kleidungsstil und ohne Kochkenntnisse, aber ich bin an einen kultivierteren Ort geflohen, wo die Männer Currywürste essen und Ledershorts tragen.

     

    # "out of the frying pan, into the fire."

    🤣🤣🤣 Dir ist nicht zu helfen 🔥🔥🔥

    Könntest noch den Grey Sweatpants Trend versuchen, dazu haben meine Leute schon eine eigene Interpretation perfektioniert 😜

  • 20.03.25, 10:56

     

    Marta:

     

    Colin:

     

     

    Sandalen und weiße Socken sind unschlagbar. ;o)

    Du bist erblich vorbelastet 🤫

     

    Ja, ich bin auf einer abgelegenen Insel gestrandet, ohne jeglichen Kleidungsstil und ohne Kochkenntnisse, aber ich bin an einen kultivierteren Ort geflohen, wo die Männer Currywürste essen und Ledershorts tragen.

     

    # "out of the frying pan, into the fire."

  • 20.03.25, 10:38

     

    Colin:

     

    Susann:

     

    Aber die Frau, die ihren Mann früher vollumfänglich umsorgt hat (oder dies heute noch tut), hat ihm doch auch die Kleidung zum Anziehen rausgelegt? Ob du dir nun sagen lässt, was du anziehen sollst oder nimmst was hingelegt wird ...

     

    Ich kaufe meine Kleidung selbst. Ich habe die meiste Wäsche selbst gewaschen und alles selbst gebügelt. Mich interessiert persönlich mehr, was meine Partnerin trägt (vor allem die Unterwäsche). Ich möchte eine Partnerin, keine zweite Mutter.

     

    "Frauen sind ein Geschenk und Dessous sind das Geschenkpapier."

    Hast Du fein gesagt🧚‍♀️🎁💃

  • 20.03.25, 10:37

    Colin:

    Sie scheinen durch Frauen ersetzt worden zu sein, die uns sagen, was wir anziehen sollen, wie wir unsere Augenbrauen stylen sollen, ihre Bedürfnisse erfüllen, mit wem wir befreundet sein können und das Ganze eine Beziehung auf Augenhöhe nennen, um es fair erscheinen zu lassen. 😉
     

    Es gibt tatsächlich die Männer, die das mögen. 😁🫡 Ich wäre zu faul dafür: Es soll einfach vom Lebensstil passen, dann hat man auch die ähnlichen Vorlieben in allen Bereichen. 

  • 20.03.25, 10:30 - Zuletzt bearbeitet 20.03.25, 10:32.

     

    Susann:

     

    Colin:

     

    Ja, was ist mit den echten Frauen passiert, die uns so geliebt haben, wie wir sind?

     

    Sie scheinen durch Frauen ersetzt worden zu sein, die uns sagen, was wir anziehen sollen, wie wir unsere Augenbrauen stylen sollen, ihre Bedürfnisse erfüllen und das Ganze eine Beziehung auf Augenhöhe nennen, um es fair erscheinen zu lassen. 😉

     

    Aber die Frau, die ihren Mann früher vollumfänglich umsorgt hat (oder dies heute noch tut), hat ihm doch auch die Kleidung zum Anziehen rausgelegt? Ob du dir nun sagen lässt, was du anziehen sollst oder nimmst was hingelegt wird ...

     

    Ich kaufe meine Kleidung selbst. Ich habe die meiste Wäsche selbst gewaschen und alles selbst gebügelt. Mich interessiert persönlich mehr, was meine Partnerin trägt (vor allem die Unterwäsche). Ich möchte eine Partnerin, keine zweite Mutter.

     

    "Frauen sind ein Geschenk und Dessous sind das Geschenkpapier."

  • 20.03.25, 10:27

     

    Colin:

     

    Gabi:

     

    Ausgebeult und mit Aldiletten und Socken????🙉. Nun gut, wems gefällt🤷‍♀️🤷‍♀️

     

    Sandalen und weiße Socken sind unschlagbar. ;o)

    Wie gesagt, Geschmäcker sind verschieden

  • 20.03.25, 10:27

     

    Colin:

     

    Gabi:

     

    Ausgebeult und mit Aldiletten und Socken????🙉. Nun gut, wems gefällt🤷‍♀️🤷‍♀️

     

    Sandalen und weiße Socken sind unschlagbar. ;o)

    Du bist erblich vorbelastet 🤫

  • 20.03.25, 10:26 - Zuletzt bearbeitet 20.03.25, 10:35.

     

    Gabi:

     

    Luzie:

     

    Gabi guck doch 🙄

     

    hose.jpg

    Na das ist ja auch schick   also  was ich hier so auf der Strasse sehe🙈🙈, zum davonlaufen

    kommt aus der Sparte - Jogginghose....natürlich nicht von Aldi;))

    Von Sandaletten war nie die Rede. Wobei schicke Flip Flops bei Männer einfach cooool sind:))

    okey...das führt jetzt zu weit 🙄😅

  • 20.03.25, 10:26 - Zuletzt bearbeitet 20.03.25, 10:26.

     

    Gabi:

     

    Luzie:

    @Gabi....Na und Hosen bei Männern?? Also dass ganz viele Männer nur noch in Jogginghose draußen rumlaufen, einfach gruselig.
     

    ....Find ich (persönlich) Klasse...mit feinen Plimsolls dazu, kombiniert mit einem schicken Sakko - sehr sportlich😉

    Ausgebeult und mit Aldiletten und Socken????🙉. Nun gut, wems gefällt🤷‍♀️🤷‍♀️

     

    Sandalen und weiße Socken sind unschlagbar. 😉

  • 20.03.25, 10:25

     

    Luzie:

     

    Gabi:

     

    Ausgebeult und mit Aldiletten und Socken????🙉. Nun gut, wems gefällt🤷‍♀️🤷‍♀️

    Gabi guck doch 🙄

     

    hose.jpg

    Na das ist ja auch schick   also  was ich hier so auf der Strasse sehe🙈🙈, zum davonlaufen

  • 20.03.25, 10:23

     

    Colin:

    Dürfen wir Männer jetzt, wo wir gleichberechtigt sind, sagen: „Oh nein, zieh diese engen Jeans nicht an, dein Hintern sieht darin so fett aus.“

     

    (Frage für einen Freund)

    Wenn Du es mit sehr freundlichen Worten sagst und allein mit ihr bist🤫 .Sag das deinem Freund

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