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  • 09.02.25, 17:24 - Zuletzt bearbeitet 09.02.25, 17:25.

    Hallo Ani, 

     

    Ich stimme dir zu. Wenn man sich selbst schon kennt, hat man eine viel bessere Basis. Ich kenne auch viele Menschen, die verzweifelt nach einem Partner oder einer Partnerin suchen, weil sie nicht mehr alleine sein wollen und darunter leiden, den “Richtigen“ nicht zu finden. Aber wenn man sie fragt, was ihnen in einer Beziehung wirklich wichtig ist (wie zum Beispiel die gemeinsamen Werte, die du erwähnt hast), wissen sie oft keine klare Antwort.
     

    Stattdessen wissen sie meist nur, was sie nicht mehr wollen: schmerzhafte Erfahrungen, Enttäuschungen, Leid. Doch das führt oft dazu, dass sie immer wieder ähnliche Menschen und Situationen in ihr Leben ziehen. Warum? Weil sie nicht wirklich klar vor Augen haben, was sie brauchen oder suchen. Es ist so wichtig, sich selbst und die eigenen Wünsche und Werte zu kennen, bevor man in eine Beziehung geht. Sonst tappt man schnell in alte Muster.

     

    Viele ziehen dabei immer wieder die gleichen Muster an, die oft aus der Kindheit stammen. Solche Muster verschwinden nicht einfach von selbst, ohne dass man aktiv daran arbeitet. Genau deshalb kann eine Liste auch hilfreich sein – nicht als starre Checkliste, sondern um sich bewusst zu machen, was man wirklich braucht und was einem in einer Beziehung essenziell wichtig ist. Das bedeutet natürlich nicht, dass man völlig unflexibel sein sollte, wenn der Partner nicht 100 % wie auf der Liste ist. Es geht eher darum, sich klar zu machen, welche Grundwerte und Bedürfnisse unverhandelbar sind, damit man nicht immer wieder Kompromisse eingeht, die einem auf Dauer nicht guttun. Flexibilität und Klarheit schließen sich dabei nicht aus.

     

    Das ist meine Meinung zumindest…

     

    Liebe Grüße 

    Maria
     

    Ani:

    Eine Liste ist doch im Prinzip die Manifestierung des Problems, warum so viele kein Glück bzw. keinen Datingerfolg haben. Dieses ganze Verkopfte lässt einen verkrampfen. Man hört auf sich auf den Menschen an sich einzulassen und Abweichungen von der eigenen Agenda zuzulassen. Natürlich sind gemeinsame Werte eine wichtige Basis. Aber die sollte man schon im Kopf haben und leben. Elitepartner und co haben die Menschen nicht zwingend glücklicher gemacht. Man sollte viel unternehmen. Sich trauen Menschen anzusprechen und schauen, wohin die Reise geht. Am besten auch Kinderkrankheiten wie Ghosting, Benching, Negging und co weglassen. Zudem sollte man vorher mit sich im Reinen sein. Das Gegenüber spürt sofort, wenn man auf Teufel komm raus bestimmte Dinge erzwingen will bzw. keine Abweichungen zulassen möchte.

     

  •  

    Elena:

     

    Maria:

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    Solange man sich nicht kennt, braucht es nicht. Nachdem man ausprobiert und verschiedene Erfahrungen gemacht hat, was einem guttut und was nicht, hilft das tatsächlich einen Partner zu finden, der passt.

    Das sehe ich auch so 🤗🤗🤗

  • 08.02.25, 12:09 - Zuletzt bearbeitet 08.02.25, 12:09.

     

    Maria:

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    Solange man sich nicht kennt, braucht es nicht. Nachdem man ausprobiert und verschiedene Erfahrungen gemacht hat, was einem guttut und was nicht, hilft das tatsächlich einen Partner zu finden, der passt.

  • 08.02.25, 11:27

    Hi. 

    Ich bin da auch sehr zwiespältig,aber ich denke eine Liste schränkt zu sehr ein. Jeder soll machen was ihm hilft keine Frage. Ich war schon immer ein bisschen eingeschränkt im denken und handeln bei der Partnersuche. Meine Eltern haben Vorstellungen, Ich habe Vorstellungen und meistens muss ich mir dann Vorwürfe machen lassen von meiner Mutter . Ich weiß das ich für mein Glück selbst verantwortlich bin,aber meine Mutter hat mich über die Jahre zu sehr abhängig von ihrer Meinung gemacht und das nervt mich wahnsinnig. 

    Seit ein paar Jahren versuche ich den Leuten uneingeschränkt von Vorurteilen und kulturellen Unterschieden zu begegnen,da hat mir auch der Arbeitsplatz Wechsel geholfen. Und merke dann ja durch den Kontakt,yeah passt oder ehr nicht. Ich hab vor ein paar Jahren auch bei face2face mitgemacht. Das fand ich cool. 

     

    Übrigens Danke @ani aus Xanten,du sprichst mir aus der Seele. 

     

  • 08.02.25, 08:42

    Eine Liste ist doch im Prinzip die Manifestierung des Problems, warum so viele kein Glück bzw. keinen Datingerfolg haben. Dieses ganze Verkopfte lässt einen verkrampfen. Man hört auf sich auf den Menschen an sich einzulassen und Abweichungen von der eigenen Agenda zuzulassen. Natürlich sind gemeinsame Werte eine wichtige Basis. Aber die sollte man schon im Kopf haben und leben. Elitepartner und co haben die Menschen nicht zwingend glücklicher gemacht. Man sollte viel unternehmen. Sich trauen Menschen anzusprechen und schauen, wohin die Reise geht. Am besten auch Kinderkrankheiten wie Ghosting, Benching, Negging und co weglassen. Zudem sollte man vorher mit sich im Reinen sein. Das Gegenüber spürt sofort, wenn man auf Teufel komm raus bestimmte Dinge erzwingen will bzw. keine Abweichungen zulassen möchte.

  • Für Frauen ist das wichtig, für uns Männer bedeutungslos.

     

    ZB bei Tinder. Da gibt es ja Bilder, Profile, Texte. Man wischt nach rechts, like, oder nach links, nein. Liken beide gibt es ein match.

     

    Frauen sitzen vor jedem Profil, wählen vor allem nach Bild aus. sie ringen minutenlang mit sich: würde er mir gefallen? Oder doch nicht? Dann suchen sie Orientierung in seinem text. Usw.  Viele Minuten quälen sie sich mit einer entscheidung.

     

    Wir Männer, und ich habe mit einigen gesprochen machen das so: wir wischen alle nach rechts. Automatisch, ohne hinzugucken. Ich trinke dabei einen schluck Kaffee, bis alle Vorschläge des Tinder-Algorithmus nach rechts geswipt sind. Wozu wählen? die Frau wählt ja. Man/n würde seine Chancen nur einschränken.

  • 08.02.25, 04:12

    Einheitliche muss man Profi lesen, und weiter schreiben, langsam kennenlernen 😉, paar  Werte und Eigenschaften stehen in meine Profi,die Rest bin immer verfügbar 😄. liebe Grüße von mir 👋 🌻 

  • Ich habe damals eine solche Liste gemacht (super lang sogar) 😂😂😂 nachdem in nur Unglück in Beziehungen hatte. Dann habe ich analysiert, was ich schon davon habe.. danach mit mir selbst „gearbeitet„. Nach einer Zeit habe ich meinen aktuellen Partner kennengelernt (der genauso wie auf der Liste war- komplett anders als die damalige Partner). Heutzutage haben wir schon seit sehr lange eine super schöne harmonische Beziehung. 
     

    Ich glaube, dass mir die Liste geholfen hat einfach bewusster zu werden.. zu wissen was ich mir wünsche und was ich in einer Beziehung brauche (unbedingt) um glücklich sein zu können. War nicht mehr Bereit Kompromisse einzugehen oder meine Zeit mit Menschen zu verlieren, die diese Potenzial nicht hatten. War „frei“ für den richtigen. 
     

    Gleichzeitig konnte ich auch mit mir selbst arbeiten, auch mit der Angst alleine zu sein (bis der richtige kommt), Selbstliebe, 

    Maria:

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