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  • „Sucht, was Menschen trotzdem tun, obwohl es einen zerstört“

    Diskussion · 22 Beiträge · 4 Gefällt mir · 838 Aufrufe

    Der Satz „Sucht, was Menschen trotzdem tun, obwohl es einen zerstört“ bietet eine tiefgründige Grundlage für Diskussionen über menschliches Verhalten, Emotionen und die Psychologie hinter destruktiven Handlungen.

     

    Dieser Satz fordert uns auf, uns mit der dunklen, aber zutiefst menschlichen Seite auseinanderzusetzen – unserer Fähigkeit, zu lieben, zu kämpfen, aber auch uns selbst im Prozess zu verlieren. Es ist eine Einladung, Mitgefühl und Verständnis für uns selbst und andere zu entwickeln.

    30.12.24, 21:11

Beiträge

  • 06.01.25, 20:04

    Liebe Teilnehmer,
    ich musste einige Mitglieder blockieren, da sie mich privat kontaktiert und gegen die Richtlinien verstoßen haben. Bitte respektiert die Regeln der Gruppe und des Betreibers der Plattform. Danke für euer Verständnis.
    Ich habe den Vorfall an den Betreiber der Plattform gemeldet. Dieser hat Zugriff auf alle Nachrichten und den Verlauf der Teilnehmer und wird entsprechende Konsequenzen ziehen.

    Bitte füllt diese Diskussion nicht mit Mutmaßungen, über die ihr keine gesicherten Kenntnisse habt.

    Ich freue mich weiterhin, wenn ihr euch am Thema beteiligt.

  • 05.01.25, 20:10

     

    Biene:

    Zitat:

    "Ich - Nicki - wurde vom Initiator des Threads (Thomas aus Düsseldorf) blockiert, weil ihm meine Beiträge offensichtlich nicht gefallen i. s. von GENEHM sind! Diesem unhaltbaren Zustand muss Rechnung getragen werden, indem man Initiatoren auf ihre ⚠️EIGNUNG⚠️ hin überprüft, was ich bei #ge bereits angefordert habe.
    Ich habe #Biene gebeten, Euch dies mitzuteilen, da mir die freie Meinungsäußerung durch den Initiator entzogen wurde!
    Liebe Biene, hab' aufrichtigen Dank für Deine mutige Unterstützung der Verbreitung meiner Nachricht an alle User!
    Beste Grüße
    Eure Nicki🧚🏼🪄"

    Dein Text ist kaum zu fassen. Du verlangst ernsthaft, dass Initiatoren auf ihre „Eignung“ überprüft werden, weil jemand es gewagt hat, Dich zu blockieren? Das ist absurd und zeugt von einem übersteigerten Anspruch auf Aufmerksamkeit. Niemand schuldet Dir eine Plattform, und Blockieren ist ein völlig legitimes Werkzeug, um Diskussionen nach eigenen Vorstellungen zu moderieren.

    Und dass Du dann noch andere User einspannst, um Deinen Punkt zu verbreiten – das ist nichts anderes als manipulativ. Freie Meinungsäußerung bedeutet nicht, dass andere verpflichtet sind, Deine Beiträge zu dulden. Du solltest dringend Deine Erwartungen überdenken und aufhören, andere für Deine gekränkte Eitelkeit zu instrumentalisieren.

  • 05.01.25, 19:33

    Zitat:

    "Ich - Nicki - wurde vom Initiator des Threads (Thomas aus Düsseldorf) blockiert, weil ihm meine Beiträge offensichtlich nicht gefallen i. s. von GENEHM sind! Diesem unhaltbaren Zustand muss Rechnung getragen werden, indem man Initiatoren auf ihre ⚠️EIGNUNG⚠️ hin überprüft, was ich bei #ge bereits angefordert habe.
    Ich habe #Biene gebeten, Euch dies mitzuteilen, da mir die freie Meinungsäußerung durch den Initiator entzogen wurde!
    Liebe Biene, hab' aufrichtigen Dank für Deine mutige Unterstützung der Verbreitung meiner Nachricht an alle User!
    Beste Grüße
    Eure Nicki🧚🏼🪄"

  • 03.01.25, 19:22

    toxisches Verhalten und Neuprogrammierung des Liebesschips kann ich da raten.

  • 02.01.25, 14:33

     

    Matthias:

    Lieber Thomas, 

    und was willst du jetzt hier diskutieren? 

    Du hast dies der  Kategorie Single Dasein zugeordnet. 

     

    Leider fehlt wie vielen Diskussionen hier der Hintergrund, die These und  die Frage zu der These... so dass Leser nur vermuten können. 

     

    Sucht, was Menschen trotzdem tun, obwohl es einen zerstört

    Sprichst du da aus eigener Erfahrung bei dir selber oder bei anderen? 

     

    Richtig ist, daß Menschen diejenigen Menschen anziehen dessen Teil sie bei sich selber ablehnen (Spiegelgesetz), weshalb Frauen mit Komplexen oft Opfer von Narzisten werden, die innerlich selber Komplexe haben, diese aber durch ihre Erniedrigung der Frau versuchen zu verbergen. 

    Ein "guter" Mensch redet seinen Partner stark... ein Narzist würde es nie machen. 

     

    Eine selbstbewusste Frau erkennt ihren Wert und würde den Grenzübergang nie tolerieren. 

     

    Daher muss man zuerst an sich arbeiten und im reinen sein, sich selber so lieben wie man ist... denn wenn man sich selbst nicht liebt, wie soll es ein anderer tun. 

    (der Narzist erkennt deine Schwächen und streut Salz in die Wunde) 

     

    Es gibt übrigens auch weibliche Narzisten...spreche da aus Erfahrung. 

     

    Bei der Partnerwahl spielt aber auch noch der Bindungstyp eine Rolle. 

    Ängstliche Typen brauchen eigentlich sichere Typen, finden diese aber sehr uninteressant und langweilig... und ziehen gerne vermeidende Typen an (Drama, Rückzug...) und verwechseln dieses Drama mit Liebe und Leidenschaft. 

     

    Von vermeidende und ängstliche Typen gibt es je 25% der Menschen. 

    Oft enden solche Beziehung toxisch.

     

    Dein Satz trifft daher auf den Teil zu, der toxische Beziehungen führen... und unbewusst ein Problem mit sich selber haben. 

     

    Es gibt natürlich immer zwei Partner, die sich hingezogen fühlen und um ihre Ziele zu erreichen Mittel einsetzen (=toxisch), die wiederum du anziehend findest. 

     

    "Zerstören" kann ein Mensch einen niemals, wenn man sich selber liebt und weiß was man wert ist, denn dann würde man bei einem Angriff die Flucht ergreifen, wie ich es bei der Narzistin (aus Frechen) getan habe. 

     

    Ich hätte mir daher gewünscht, wenn du im Eingangs Thread mehr zu deinem persönlichen Bezug schreibst... 

    Hallo Matthias, vielen Dank für deinen Beitrag zu dieser Diskussion aber, dein Text wirkt sehr sprunghaft und unklar. Die Verbindung zwischen den Themen wie Narzissmus, Bindungstypen und toxischen Beziehungen ist schwer nachzuvollziehen, da keine klare Linie erkennbar ist. Es scheint, als ob du verschiedene Gedanken aneinanderreihst, ohne sie wirklich auszuführen oder deutlich zu machen, worauf du hinaus möchtest. Und wenn du persönliche Fragen hast kannst du mir gerne eine PN schicken. 

    VG Thomas 

     

  • 02.01.25, 12:13 - Zuletzt bearbeitet 02.01.25, 12:16.

     

    Alica:

     

    Matthias:

    Lieber Thomas, 

    und was willst du jetzt hier diskutieren? 

    Du hast dies der  Kategorie Single Dasein zugeordnet. 

     

    Leider fehlt wie vielen Diskussionen hier der Hintergrund, die These und  die Frage zu der These... so dass Leser nur vermuten können. 

     

    Sprichst du da aus eigener Erfahrung bei dir selber oder bei anderen? 

     

    Richtig ist, daß Menschen diejenigen Menschen anziehen dessen Teil sie bei sich selber ablehnen (Spiegelgesetz), weshalb Frauen mit Komplexen oft Opfer von Narzisten werden, die innerlich selber Komplexe haben, diese aber durch ihre Erniedrigung der Frau versuchen zu verbergen. 

    Ein "guter" Mensch redet seinen Partner stark... ein Narzist würde es nie machen. 

     

    Eine selbstbewusste Frau erkennt ihren Wert und würde den Grenzübergang nie tolerieren. 

     

    Daher muss man zuerst an sich arbeiten und im reinen sein, sich selber so lieben wie man ist... denn wenn man sich selbst nicht liebt, wie soll es ein anderer tun. 

    (der Narzist erkennt deine Schwächen und streut Salz in die Wunde) 

     

    Es gibt übrigens auch weibliche Narzisten...spreche da aus Erfahrung. 

     

    Bei der Partnerwahl spielt aber auch noch der Bindungstyp eine Rolle. 

    Ängstliche Typen brauchen eigentlich sichere Typen, finden diese aber sehr uninteressant und langweilig... und ziehen gerne vermeidende Typen an (Drama, Rückzug...) und verwechseln dieses Drama mit Liebe und Leidenschaft. 

     

    Von vermeidende und ängstliche Typen gibt es je 25% der Menschen. 

    Oft enden solche Beziehung toxisch.

     

    Dein Satz trifft daher auf den Teil zu, der toxische Beziehungen führen... und unbewusst ein Problem mit sich selber haben. 

     

    Es gibt natürlich immer zwei Partner, die sich hingezogen fühlen und um ihre Ziele zu erreichen Mittel einsetzen (=toxisch), die wiederum du anziehend findest. 

     

    "Zerstören" kann ein Mensch einen niemals, wenn man sich selber liebt und weiß was man wert ist, denn dann würde man bei einem Angriff die Flucht ergreifen, wie ich es bei der Narzistin (aus Frechen) getan habe. 

     

    Ich hätte mir daher gewünscht, wenn du im Eingangs Thread mehr zu deinem persönlichen Bezug schreibst... 

    Du scheinst ein sehr frustrierter Mensch zu sein mit viel negativem Ballast. Arbeite an dir selbst und schieb die Schuld nicht anderen zu, dass du unglücklich bist. 

    Intressant🤔 ist da jetzt nicht auch eine Projektion, was den Inhalt betrifft?

    Ich erkenne darin nicht unbedingt einen "Frust", sondern, er gibt dem In teresse Ausdruck, was hinter dem Fragesteller steht. (Und erzählt über seine Erfahrungen) Was ich ebenso nachvollziehen kann. 

    Nun, Thomas scheint sich da nicht für Hintergründe zu intressieren, und hat da vielleicht einfach ein Diskussionsthema angefangen, das viele betrifft. Hat ja funktioniert 😅

    Für viele ist es nicht einfach, Gefühle in Worte zu kleiden, bzw. Überhaupt preiszugeben, weshalb sie kaum zu bestimmen sind. Man kann nur "gefühlt raten", oder meist ist es halt einfach die eigene Interpretation des Textinhaltes.

    😉🤗

  • 02.01.25, 12:09 - Zuletzt bearbeitet 02.01.25, 12:29.

     

    Matthias:

     

    "Zerstören" kann ein Mensch einen niemals, wenn man sich selber liebt und weiß was man wert ist, denn dann würde man bei einem Angriff die Flucht ergreifen, wie ich es bei der Narzistin (aus Frechen) getan habe. 

     

     

     

     

    Immer noch so gekränkt, dass du dir die Ortsangabe nicht verkneifen kannst? Warum musst du überhaupt den Bezug zu hier herstellen?

  • 02.01.25, 11:55

     

    Matthias:

    Lieber Thomas, 

    und was willst du jetzt hier diskutieren? 

    Du hast dies der  Kategorie Single Dasein zugeordnet. 

     

    Leider fehlt wie vielen Diskussionen hier der Hintergrund, die These und  die Frage zu der These... so dass Leser nur vermuten können. 

     

    Sucht, was Menschen trotzdem tun, obwohl es einen zerstört

    Sprichst du da aus eigener Erfahrung bei dir selber oder bei anderen? 

     

    Richtig ist, daß Menschen diejenigen Menschen anziehen dessen Teil sie bei sich selber ablehnen (Spiegelgesetz), weshalb Frauen mit Komplexen oft Opfer von Narzisten werden, die innerlich selber Komplexe haben, diese aber durch ihre Erniedrigung der Frau versuchen zu verbergen. 

    Ein "guter" Mensch redet seinen Partner stark... ein Narzist würde es nie machen. 

     

    Eine selbstbewusste Frau erkennt ihren Wert und würde den Grenzübergang nie tolerieren. 

     

    Daher muss man zuerst an sich arbeiten und im reinen sein, sich selber so lieben wie man ist... denn wenn man sich selbst nicht liebt, wie soll es ein anderer tun. 

    (der Narzist erkennt deine Schwächen und streut Salz in die Wunde) 

     

    Es gibt übrigens auch weibliche Narzisten...spreche da aus Erfahrung. 

     

    Bei der Partnerwahl spielt aber auch noch der Bindungstyp eine Rolle. 

    Ängstliche Typen brauchen eigentlich sichere Typen, finden diese aber sehr uninteressant und langweilig... und ziehen gerne vermeidende Typen an (Drama, Rückzug...) und verwechseln dieses Drama mit Liebe und Leidenschaft. 

     

    Von vermeidende und ängstliche Typen gibt es je 25% der Menschen. 

    Oft enden solche Beziehung toxisch.

     

    Dein Satz trifft daher auf den Teil zu, der toxische Beziehungen führen... und unbewusst ein Problem mit sich selber haben. 

     

    Es gibt natürlich immer zwei Partner, die sich hingezogen fühlen und um ihre Ziele zu erreichen Mittel einsetzen (=toxisch), die wiederum du anziehend findest. 

     

    "Zerstören" kann ein Mensch einen niemals, wenn man sich selber liebt und weiß was man wert ist, denn dann würde man bei einem Angriff die Flucht ergreifen, wie ich es bei der Narzistin (aus Frechen) getan habe. 

     

    Ich hätte mir daher gewünscht, wenn du im Eingangs Thread mehr zu deinem persönlichen Bezug schreibst... 

    Du scheinst ein sehr frustrierter Mensch zu sein mit viel negativem Ballast. Arbeite an dir selbst und schieb die Schuld nicht anderen zu, dass du unglücklich bist. 

  • 02.01.25, 11:27 - Zuletzt bearbeitet 02.01.25, 11:33.

    Lieber Thomas, 

    und was willst du jetzt hier diskutieren? 

    Du hast dies der  Kategorie Single Dasein zugeordnet. 

     

    Leider fehlt wie vielen Diskussionen hier der Hintergrund, die These und  die Frage zu der These... so dass Leser nur vermuten können. 

     

    Sucht, was Menschen trotzdem tun, obwohl es einen zerstört

    Sprichst du da aus eigener Erfahrung bei dir selber oder bei anderen? 

     

    Richtig ist, daß Menschen diejenigen Menschen anziehen dessen Teil sie bei sich selber ablehnen (Spiegelgesetz), weshalb Frauen mit Komplexen oft Opfer von Narzisten werden, die innerlich selber Komplexe haben, diese aber durch ihre Erniedrigung der Frau versuchen zu verbergen. 

    Ein "guter" Mensch redet seinen Partner stark... ein Narzist würde es nie machen. 

     

    Eine selbstbewusste Frau erkennt ihren Wert und würde den Grenzübergang nie tolerieren. 

     

    Daher muss man zuerst an sich arbeiten und im reinen sein, sich selber so lieben wie man ist... denn wenn man sich selbst nicht liebt, wie soll es ein anderer tun. 

    (der Narzist erkennt deine Schwächen und streut Salz in die Wunde) 

     

    Es gibt übrigens auch weibliche Narzisten...spreche da aus Erfahrung. 

     

    Bei der Partnerwahl spielt aber auch noch der Bindungstyp eine Rolle. 

    Ängstliche Typen brauchen eigentlich sichere Typen, finden diese aber sehr uninteressant und langweilig... und ziehen gerne vermeidende Typen an (Drama, Rückzug...) und verwechseln dieses Drama mit Liebe und Leidenschaft. 

     

    Von vermeidende und ängstliche Typen gibt es je 25% der Menschen. 

    Oft enden solche Beziehung toxisch.

     

    Dein Satz trifft daher auf den Teil zu, der toxische Beziehungen führen... und unbewusst ein Problem mit sich selber haben. 

     

    Es gibt natürlich immer zwei Partner, die sich hingezogen fühlen und um ihre Ziele zu erreichen Mittel einsetzen (=toxisch), die wiederum du anziehend findest. 

     

    "Zerstören" kann ein Mensch einen niemals, wenn man sich selber liebt und weiß was man wert ist, denn dann würde man bei einem Angriff die Flucht ergreifen, wie ich es bei der Narzistin (aus Frechen) getan habe. 

     

    Ich hätte mir daher gewünscht, wenn du im Eingangs Thread mehr zu deinem persönlichen Bezug schreibst... 

  • 01.01.25, 16:20

     

    Michael:

    Muss man vernünftig leben um möglichst alt zu werden ? Rauchen, Alkohol, ungesundes Essen oder Motorrad fahren sind gesundheitschädlich aber es ist persönliche Freiheit. Ich möchte eigentlich nicht in einer Gesellschaft leben, in der so wie in China alles gesetzlich reguliert und kontrolliert wird. 

    Also Gesundheitsschädliches ist Freiheit?🤔

    Ich definiere Freiheit durch glücklich sein, geführt, wissend, gesund, vital und vielleicht noch ne Portion Liebe für das Leben😁

     

    Jedem das Seine😂

    Guets Neus✌️

  • 31.12.24, 20:00 - Zuletzt bearbeitet 31.12.24, 20:11.

    Muss man vernünftig leben um möglichst alt zu werden ? Rauchen, Alkohol, ungesundes Essen oder Motorrad fahren sind gesundheitschädlich aber es ist persönliche Freiheit. Ich möchte eigentlich nicht in einer Gesellschaft leben, in der so wie in China alles gesetzlich reguliert und kontrolliert wird. 

  • 31.12.24, 15:51

     

    Thomas:

    undefined

    Ein interessantes und heikles Thema. Sucht und die  Folgen dieser kann ein oder mehrere Leben zerstören 

     Sich von einer Sucht zu trennen kann nur die Person selbst.

    Was ich sehr interessant finde ist,dass es seitens der Krankenkassen und Ärzte keine Möglichkeit  für einen Zuckerentzug  gibt. Ich persönlich habe mal meine Krankenkasse danach gefragt  Außer eine normale Ernährungsberatung gibt es nichts. Zucker hat keine Folgen für eine 3.Persohn das stimmt. Aber es kann zu folgenschweren Kranheiten führen. Das ist jedem Zuckerjonky bewußt...nur den Grund für den Drang Süsses in sich hinein zustopfen liegt oft verborgen...

    Ich denje die mangende Hilfe liegt bei der Loby der Industrie.

  • 31.12.24, 15:13

     

    Alica:

    Jede Sucht verschafft demjenigen auch vermeintliche Vorteile. Aufmerksamkeit, dass er mit etwas Ernsthaftem zu kämpfen hat, eine Identität und Zusammengehörigkeit zu einer Gruppe, die dasselbe durchmacht, eine Flucht aus der Realität, intensive positive Gefühle, die er sonst bei anderen Dingen nicht bekommt. Erst wenn die Konsequenzen seiner Handlung mehr Nachteile als Vorteile in allen Lebensbereichen haben, wird er sich gezwungen fühlen etwas zu ändern. Ich finde es beispielsweise erschreckend, wie viele Freunde und Verwandte die Gewichtszunahme einer Person als etwas vollkommen Normales ansehen. Anstatt dieses Thema ernsthaft als Problem anzusprechen, wird es akzeptiert. So sieht sich die betreffende Person gar nicht konfrontiert mit der eigenen negativen Entwicklung, weil es keinerlei negative Auswirkungen hat. 

    Dein Text spricht mehrere interessante und wichtige Punkte an, die ich gerne aufgreife. Hier sind einige nachvollziehbare Gründe und Überlegungen dazu:

    Vermeintliche Vorteile von Suchtverhalten
    Es ist korrekt, dass viele Suchterkrankungen neben den negativen Konsequenzen auch kurzfristige Vorteile oder Erleichterungen mit sich bringen. Diese Vorteile – wie Aufmerksamkeit, Gruppenzugehörigkeit, oder der Rückzug aus einer belastenden Realität – sind oft der Grund, warum Menschen in einer Sucht verharren. Sie bieten scheinbar schnelle Lösungen für tieferliegende Probleme, die schwer zu bewältigen sind. Es fällt vielen Menschen schwer, diese kurzfristigen Gewinne gegen die langfristigen negativen Folgen aufzuwiegen, da die Nachteile oft erst später und schleichend auftreten.

    Wahrnehmung von Konsequenzen
    Du sprichst einen wichtigen Mechanismus an: Veränderung tritt oft erst dann ein, wenn die negativen Konsequenzen des eigenen Verhaltens die wahrgenommenen Vorteile übersteigen. Das ist ein zentraler Punkt in der Verhaltenspsychologie. Ohne diese Einsicht oder Konfrontation bleibt das Verhalten häufig bestehen. Deshalb ist es auch wichtig, ein Umfeld zu schaffen, das ehrlich und unterstützend auf Problematiken hinweist, ohne jedoch zu verurteilen.

    Gewichtszunahme und gesellschaftliche Akzeptanz
    Dein Beispiel mit der Gewichtszunahme ist ein gutes Beispiel für ein Problem, das oft nicht ausreichend thematisiert wird. Einerseits ist es wichtig, Menschen nicht zu beschämen oder zu stigmatisieren, da dies oft kontraproduktiv ist. Andererseits kann eine übermäßige Akzeptanz oder gar Ignoranz gegenüber gesundheitsschädlichem Verhalten ebenfalls problematisch sein. Ein gesundes Maß an offener und ehrlicher Kommunikation, kombiniert mit Empathie, ist hier entscheidend, um Menschen zu helfen, ohne sie abzuschrecken.

    Soziale Dynamiken
    Oft spielt das soziale Umfeld eine große Rolle dabei, ob jemand die negativen Konsequenzen seines Handelns überhaupt wahrnimmt. Wenn das Umfeld problematische Entwicklungen als „normal“ akzeptiert oder gar beschönigt, fehlt der notwendige Anstoß zur Selbstreflexion. Gleichzeitig ist es aber auch wichtig, diese Themen sensibel und respektvoll anzusprechen, um eine konstruktive Diskussion zu ermöglichen.

    Die Balance zwischen Unterstützung und Konfrontation
    Ein Balanceakt ist gefragt: Menschen brauchen sowohl Unterstützung als auch Konfrontation mit unangenehmen Wahrheiten, um nachhaltig etwas zu ändern. Wenn sie von allen Seiten nur akzeptiert werden, können sie sich in ihrer Komfortzone einrichten, was die Veränderung blockiert. Umgekehrt führt übermäßige Kritik oder Verurteilung oft zu Trotz oder Resignation.

    Dein Text bringt also eine wesentliche Wahrheit ans Licht: Für echte Veränderung ist sowohl die Reflexion der eigenen Situation als auch ein unterstützendes, aber ehrliches Umfeld entscheidend. Das Beispiel mit der Gewichtszunahme zeigt, wie schwierig es ist, diese Balance in der Realität zu finden. Wichtig bleibt dabei, wie Probleme angesprochen werden – mit Empathie und einem Fokus darauf, der Person wirklich zu helfen, anstatt sie nur zu kritisieren.

  • 31.12.24, 14:51

     

    Thomas:

     

    Julia:

     

    Hallo Thomas

    Jedem das SEINE.

    Und jeder macht das Beste aus seinem Leben, was er kann........oder?

    Wieso stellst du überhaupt diese Fragen ? (In Bezug zu deinem scheinbar harmlosen (Sucht-)Verhalten?

     

    Das würde mich intressieren.

     

    In deinem Punkt 1 und 3 sind die Antworten schon enthalten.😉

     

    Ich habe Süchte überstanden, auf die ich nicht weiter eingehe. Lösung war für mich: 1. Erkennen, dass man sich nicht Gutes tut.

    2. WISSEN , was die Wahrheit ist (ich suchte mein halbes Leben) und zwar, dass Wesen mit dunklen Absichten NICHT am Wohlergehen der Menschen intressiert sind!!!! Und deshalb die Zuckerindustrie und im Gegenzug die Pharmaindustrie erschaffen haben, um die Menschen abhängig zu machen von allerlei "Giften". Echtes WISSEN wird uns vorenthalten und Manipulation ist allgegenwärtig. Zudem leben wir in einer Matrix, in der Dualität und "das Ego" regiert. Das heisst, der Verstand.........Nun, mit dem Verstand auf dieser Ebene (Frequenzbereich) eine Lösung zu finden, ist Illusion. Etwas zu Wollen bestärkt den Gegenpool (Dualität) und verlagert die Thematik und am Ende stirbt man 👻 Es ist wie ein Spiel. Nur leiden wir darunter, wenn wir noch unbewusst sind.

    Also, in Wahrheit existieren wir gerade in einer Illusion, einem Traum. 

    WIR SIND

    WAHR- NEHMUNG. (=NONDUAL)

    Wir sind BEWUSSTSEIN. ALLEINS. EWIG, UNENDLICH.

    Wenn man das erkennt, kann man sich um die Emotionen kümmern. JETZT beinhaltet alle Leben und Zeiten! Deshalb ist es wichtig, in die Stille zu gehen, damit sich alles auflösen und REGULIEREN kann. Man fängt an, anders zu denken und fühlen (Das erschafft Realität) und natürlich, ist es nötig, ETWAS ZU ÄNDERN........

    (Trotz einem destruktiven, unbewussten Umfeld)

    Und dann sind auch Süchte nicht mehr nötig...........

     

    Wir sehen ja, wo die Welt jetzt steht und wer sich für die Wahrheit in tressiert !!!!!!

     

    Trotzalledem war diese Welt kein Fehler, denn es geht um etwas Grösseres und um das Wachstum der Seele. Es kann ja nix passieren, wenn alles ein Traum ist. Nur leben wir (noch) darin. Der löst sich langsam auf, und deshalb kann auch echte Heilung geschehen. Wir machen es selber, in dem wir nach der Wahrheit suchen und Entscheidungen treffen.........

     

    DAS ist vielleicht nicht jedermanns Erkenntnis. Aber wohl die nachhaltigste Lösung😂

     

    Bin gespannt auf deine Resonanz.....😉

     

    Allen einen "guten Übergang" in eine neue "Zeit" (wie man es auffassen möchte)😁

     

     

    Julia:

     

    Hallo Thomas

    Jedem das SEINE.

    Und jeder macht das Beste aus seinem Leben, was er kann........oder?

    Wieso stellst du überhaupt diese Fragen ? (In Bezug zu deinem scheinbar harmlosen (Sucht-)Verhalten?

     

    Das würde mich intressieren.

     

    In deinem Punkt 1 und 3 sind die Antworten schon enthalten.😉

     

    Ich habe Süchte überstanden, auf die ich nicht weiter eingehe. Lösung war für mich: 1. Erkennen, dass man sich nicht Gutes tut.

    2. WISSEN , was die Wahrheit ist (ich suchte mein halbes Leben) und zwar, dass Wesen mit dunklen Absichten NICHT am Wohlergehen der Menschen intressiert sind!!!! Und deshalb die Zuckerindustrie und im Gegenzug die Pharmaindustrie erschaffen haben, um die Menschen abhängig zu machen von allerlei "Giften". Echtes WISSEN wird uns vorenthalten und Manipulation ist allgegenwärtig. Zudem leben wir in einer Matrix, in der Dualität und "das Ego" regiert. Das heisst, der Verstand.........Nun, mit dem Verstand auf dieser Ebene (Frequenzbereich) eine Lösung zu finden, ist Illusion. Etwas zu Wollen bestärkt den Gegenpool (Dualität) und verlagert die Thematik und am Ende stirbt man 👻 Es ist wie ein Spiel. Nur leiden wir darunter, wenn wir noch unbewusst sind.

    Also, in Wahrheit existieren wir gerade in einer Illusion, einem Traum. 

    WIR SIND

    WAHR- NEHMUNG. (=NONDUAL)

    Wir sind BEWUSSTSEIN. ALLEINS. EWIG, UNENDLICH.

    Wenn man das erkennt, kann man sich um die Emotionen kümmern. JETZT beinhaltet alle Leben und Zeiten! Deshalb ist es wichtig, in die Stille zu gehen, damit sich alles auflösen und REGULIEREN kann. Man fängt an, anders zu denken und fühlen (Das erschafft Realität) und natürlich, ist es nötig, ETWAS ZU ÄNDERN........

    (Trotz einem destruktiven, unbewussten Umfeld)

    Und dann sind auch Süchte nicht mehr nötig...........

     

    Wir sehen ja, wo die Welt jetzt steht und wer sich für die Wahrheit in tressiert !!!!!!

     

    Trotzalledem war diese Welt kein Fehler, denn es geht um etwas Grösseres und um das Wachstum der Seele. Es kann ja nix passieren, wenn alles ein Traum ist. Nur leben wir (noch) darin. Der löst sich langsam auf, und deshalb kann auch echte Heilung geschehen. Wir machen es selber, in dem wir nach der Wahrheit suchen und Entscheidungen treffen.........

     

    DAS ist vielleicht nicht jedermanns Erkenntnis. Aber wohl die nachhaltigste Lösung😂

     

    Bin gespannt auf deine Resonanz.....😉

     

    Allen einen "guten Übergang" in eine neue "Zeit" (wie man es auffassen möchte)😁

     

    Hallo Julia, 

    jedem das Seine, da stimme ich dir zu. Jeder versucht, sein Leben so zu gestalten, wie er es für richtig hält – im Rahmen seiner Möglichkeiten.

    Zu deinen Fragen: Warum ich solche Themen anspreche? Weil ich finde, dass vermeintlich harmlose Gewohnheiten oder „Süchte“ oft unterschätzt werden. Sie beeinflussen unser Verhalten, unser Denken und manchmal auch unsere Beziehungen – und das fasziniert mich. Es geht mir nicht darum, jemanden anzugreifen, sondern darüber nachzudenken, wo die Grenze zwischen Genuss und Abhängigkeit liegt.

    Wenn du Fragen an mich persönlich hast, schreib mir gern eine PN.

    Viele Grüße
    Thomas

     

    Danke schön. Ja, Grenze zwischen Lust und Abhängigkeit!!!

    Bis an die Grenze, wo es eben nicht mehr geht, wie man will😅. 

    Aber so funktioniert wohl das "Menschsein"......" man probiert sich aus!!!

    Man strebt immer nach mehr......

    Sogar die Seele.......

    Und alles ist gut😉

  • 31.12.24, 14:40

     

    Julia:

     

    Thomas:

    Ich bin süchtig nach dem Fotografieren – aber auf eine Weise, die begeistert. Meine Kamera ist mein ständiger Begleiter, und ich sehe die Welt durch eine Linse, die selbst die alltäglichsten Momente in etwas Magisches verwandelt. Ob ein verlassener Hinterhof, ein Sonnenstrahl, der durch die Bäume fällt, oder ein Lächeln in der Menge – ich habe ein Auge für Details, die anderen oft entgehen. Für mich ist Fotografieren mehr als ein Hobby – es ist ein Weg, die Welt intensiver zu erleben und ihre Schönheit in den kleinen Dingen zu entdecken. Diese Leidenschaft ist ein Teil von mir, der nie stillsteht.

    Sucht muss nicht immer negativ sein, denke ich! 

    Hallo Thomas

    Jedem das SEINE.

    Und jeder macht das Beste aus seinem Leben, was er kann........oder?

    Wieso stellst du überhaupt diese Fragen ? (In Bezug zu deinem scheinbar harmlosen (Sucht-)Verhalten?

     

    Das würde mich intressieren.

     

    In deinem Punkt 1 und 3 sind die Antworten schon enthalten.😉

     

    Ich habe Süchte überstanden, auf die ich nicht weiter eingehe. Lösung war für mich: 1. Erkennen, dass man sich nicht Gutes tut.

    2. WISSEN , was die Wahrheit ist (ich suchte mein halbes Leben) und zwar, dass Wesen mit dunklen Absichten NICHT am Wohlergehen der Menschen intressiert sind!!!! Und deshalb die Zuckerindustrie und im Gegenzug die Pharmaindustrie erschaffen haben, um die Menschen abhängig zu machen von allerlei "Giften". Echtes WISSEN wird uns vorenthalten und Manipulation ist allgegenwärtig. Zudem leben wir in einer Matrix, in der Dualität und "das Ego" regiert. Das heisst, der Verstand.........Nun, mit dem Verstand auf dieser Ebene (Frequenzbereich) eine Lösung zu finden, ist Illusion. Etwas zu Wollen bestärkt den Gegenpool (Dualität) und verlagert die Thematik und am Ende stirbt man 👻 Es ist wie ein Spiel. Nur leiden wir darunter, wenn wir noch unbewusst sind.

    Also, in Wahrheit existieren wir gerade in einer Illusion, einem Traum. 

    WIR SIND

    WAHR- NEHMUNG. (=NONDUAL)

    Wir sind BEWUSSTSEIN. ALLEINS. EWIG, UNENDLICH.

    Wenn man das erkennt, kann man sich um die Emotionen kümmern. JETZT beinhaltet alle Leben und Zeiten! Deshalb ist es wichtig, in die Stille zu gehen, damit sich alles auflösen und REGULIEREN kann. Man fängt an, anders zu denken und fühlen (Das erschafft Realität) und natürlich, ist es nötig, ETWAS ZU ÄNDERN........

    (Trotz einem destruktiven, unbewussten Umfeld)

    Und dann sind auch Süchte nicht mehr nötig...........

     

    Wir sehen ja, wo die Welt jetzt steht und wer sich für die Wahrheit in tressiert !!!!!!

     

    Trotzalledem war diese Welt kein Fehler, denn es geht um etwas Grösseres und um das Wachstum der Seele. Es kann ja nix passieren, wenn alles ein Traum ist. Nur leben wir (noch) darin. Der löst sich langsam auf, und deshalb kann auch echte Heilung geschehen. Wir machen es selber, in dem wir nach der Wahrheit suchen und Entscheidungen treffen.........

     

    DAS ist vielleicht nicht jedermanns Erkenntnis. Aber wohl die nachhaltigste Lösung😂

     

    Bin gespannt auf deine Resonanz.....😉

     

    Allen einen "guten Übergang" in eine neue "Zeit" (wie man es auffassen möchte)😁

     

     

    Julia:

     

    Thomas:

    Ich bin süchtig nach dem Fotografieren – aber auf eine Weise, die begeistert. Meine Kamera ist mein ständiger Begleiter, und ich sehe die Welt durch eine Linse, die selbst die alltäglichsten Momente in etwas Magisches verwandelt. Ob ein verlassener Hinterhof, ein Sonnenstrahl, der durch die Bäume fällt, oder ein Lächeln in der Menge – ich habe ein Auge für Details, die anderen oft entgehen. Für mich ist Fotografieren mehr als ein Hobby – es ist ein Weg, die Welt intensiver zu erleben und ihre Schönheit in den kleinen Dingen zu entdecken. Diese Leidenschaft ist ein Teil von mir, der nie stillsteht.

    Sucht muss nicht immer negativ sein, denke ich! 

    Hallo Thomas

    Jedem das SEINE.

    Und jeder macht das Beste aus seinem Leben, was er kann........oder?

    Wieso stellst du überhaupt diese Fragen ? (In Bezug zu deinem scheinbar harmlosen (Sucht-)Verhalten?

     

    Das würde mich intressieren.

     

    In deinem Punkt 1 und 3 sind die Antworten schon enthalten.😉

     

    Ich habe Süchte überstanden, auf die ich nicht weiter eingehe. Lösung war für mich: 1. Erkennen, dass man sich nicht Gutes tut.

    2. WISSEN , was die Wahrheit ist (ich suchte mein halbes Leben) und zwar, dass Wesen mit dunklen Absichten NICHT am Wohlergehen der Menschen intressiert sind!!!! Und deshalb die Zuckerindustrie und im Gegenzug die Pharmaindustrie erschaffen haben, um die Menschen abhängig zu machen von allerlei "Giften". Echtes WISSEN wird uns vorenthalten und Manipulation ist allgegenwärtig. Zudem leben wir in einer Matrix, in der Dualität und "das Ego" regiert. Das heisst, der Verstand.........Nun, mit dem Verstand auf dieser Ebene (Frequenzbereich) eine Lösung zu finden, ist Illusion. Etwas zu Wollen bestärkt den Gegenpool (Dualität) und verlagert die Thematik und am Ende stirbt man 👻 Es ist wie ein Spiel. Nur leiden wir darunter, wenn wir noch unbewusst sind.

    Also, in Wahrheit existieren wir gerade in einer Illusion, einem Traum. 

    WIR SIND

    WAHR- NEHMUNG. (=NONDUAL)

    Wir sind BEWUSSTSEIN. ALLEINS. EWIG, UNENDLICH.

    Wenn man das erkennt, kann man sich um die Emotionen kümmern. JETZT beinhaltet alle Leben und Zeiten! Deshalb ist es wichtig, in die Stille zu gehen, damit sich alles auflösen und REGULIEREN kann. Man fängt an, anders zu denken und fühlen (Das erschafft Realität) und natürlich, ist es nötig, ETWAS ZU ÄNDERN........

    (Trotz einem destruktiven, unbewussten Umfeld)

    Und dann sind auch Süchte nicht mehr nötig...........

     

    Wir sehen ja, wo die Welt jetzt steht und wer sich für die Wahrheit in tressiert !!!!!!

     

    Trotzalledem war diese Welt kein Fehler, denn es geht um etwas Grösseres und um das Wachstum der Seele. Es kann ja nix passieren, wenn alles ein Traum ist. Nur leben wir (noch) darin. Der löst sich langsam auf, und deshalb kann auch echte Heilung geschehen. Wir machen es selber, in dem wir nach der Wahrheit suchen und Entscheidungen treffen.........

     

    DAS ist vielleicht nicht jedermanns Erkenntnis. Aber wohl die nachhaltigste Lösung😂

     

    Bin gespannt auf deine Resonanz.....😉

     

    Allen einen "guten Übergang" in eine neue "Zeit" (wie man es auffassen möchte)😁

     

    Hallo Julia, 

    jedem das Seine, da stimme ich dir zu. Jeder versucht, sein Leben so zu gestalten, wie er es für richtig hält – im Rahmen seiner Möglichkeiten.

    Zu deinen Fragen: Warum ich solche Themen anspreche? Weil ich finde, dass vermeintlich harmlose Gewohnheiten oder „Süchte“ oft unterschätzt werden. Sie beeinflussen unser Verhalten, unser Denken und manchmal auch unsere Beziehungen – und das fasziniert mich. Es geht mir nicht darum, jemanden anzugreifen, sondern darüber nachzudenken, wo die Grenze zwischen Genuss und Abhängigkeit liegt.

    Wenn du Fragen an mich persönlich hast, schreib mir gern eine PN.

    Viele Grüße
    Thomas

  • 31.12.24, 14:34

     

    Florian:

    Rauschzustände gehören doch zum Leben mit dazu, genau das macht es doch so schwierig sich von einer Suchterkrankung wieder zu lösen.

    Ein glückliches Leben besteht doch aus vielen kleinen und größeren Rauschzuständen. Nicht nur Drogen, sondern auch Essen, soziale Kontakte, Musik und Kunst, Sonnenlicht, Schlaf und etc. lösen Zustände beim Menschen aus, die aus wissenschaftlicher Sicht zum Rausch mit dazu gerechnet werden können. Einfach weil unser Körper in der Interaktion mit unserer Umwelt bestimmte Stoffe freisetzt. Wir können nicht aufhören zu essen und doch gelten wir nicht alle automatisch als essgestört. Von einer Erkrankung spricht man dann, wenn im Zusammenhang ein bestimmtes Verhalten auftritt. Von Natur aus besitzt unser Körper keinerlei Schutzfunktionen gegen Übergewicht. Obwohl Übergewicht lebensgefährlich sein kann und im jedem Fall schädlich ist. Gans einfach, weil es in der Natur, heißt evolutionär betrachtet bisher nicht notwendig war. Sich zu überfressen war einfach in den letzte paar Millione Jahre sehr selten Todesursache für Menschen. Trotzdem sind wir vom essen irgendwann krank und unser Verhalten gilt deswegen als krankhaft. Eigentlich wäre es ja gut für die Seele mal einfach zwischendurch Heroin zu spritzen. Nur leider sind damit sehr häufig negative Konsequenzen verbunden. Es erscheint mir als wär es illusorisch Rausch ganz zu entsagen, damit haben eigentlich nur radikale und Fundamentalisten erfolg und die haben ihren ganz eigenen Rausch.

    Da Rausch und das Streben nach Rausch uns am leben hält, ist die Frage also nicht, wie unterbinde ich den Rausch, sondern was ist guter und was schlechter Rausch. Wenn ich Künstler oder Musiker bin, ist exzessiver Drogenkonsum bis zu einem gewissen Punkt vielleicht sogar förderlich.

    Es stellt sich die Frage, die sich so häufig stellt: Was hilft uns und was hindert uns zum Leben? Auf dich bezogen also: Ist es gut oder schlecht, dass du die Welt nur durch die Linse wahrnimmst? Dient dir die Kamera als drittes Auge oder ist es so, das du dich dadurch zusehr von deinem Umfeld abgrenzt?

    Verhindert das Fotografieren beispielsweis, dass du Eindrücke mit anderen teilst, weil du zusehr auf deine Kamera fixiert bist? Bist du der Typ, der mit einer Frau einen schönen Sonnenuntergang ansieht und dann den Arm von ihrer Schulter nimmt um ein schönes Foto zu ergattern? Machst du wie alle anderen auch auf Konzerten Fotos? Beides in meinen Augen völlig sinnfrei. Kauf dir doch die CD/DVD, du bist da für das live Erlebnis das dadurch gestört wird, dass du beim besten Lied plötzlich am cellphone herumspielst anstatt zu feiern. Ich habs ja auch mal probiert mit dem aufnehmen. Ich bin zum Glück noch nie körperlich abhängig gewesen. Aber Teil des Kampfes gegen die Sucht scheint ja zu sein, zu lernen mit der eigenen Sucht umzugehen. Sich selbst und die eigenen Fehler akzeptieren lernen. Akzeptieren dass das dazugehört und so.

    Lieber Florian, 

    Erstmal vielen Dank für deine Gedanken und den Beitrag zu dieser Diskussion. 

    Rauschzustände gehören zum Leben, sei es durch Essen, Musik, soziale Kontakte oder andere Erlebnisse – unser Körper reagiert darauf mit natürlichen Ausschüttungen, die nicht immer negativ sind. Es geht weniger darum, Rausch zu vermeiden, sondern zu unterscheiden, was uns guttut und was uns schadet.

    Das lässt sich auch auf die Fotografie übertragen: Nutzt du die Kamera, um die Welt bewusster wahrzunehmen, oder grenzt sie dich von deinem Umfeld ab? Manchmal kann der Fokus auf das perfekte Bild verhindern, den Moment wirklich zu erleben. Wie bei jeder Sucht ist es wichtig, den eigenen Umgang zu reflektieren, eine Balance zu finden und sich selbst zu akzeptieren – mit Stärken und Schwächen.


     

  • 31.12.24, 12:20

    Rauschzustände gehören doch zum Leben mit dazu, genau das macht es doch so schwierig sich von einer Suchterkrankung wieder zu lösen.

    Ein glückliches Leben besteht doch aus vielen kleinen und größeren Rauschzuständen. Nicht nur Drogen, sondern auch Essen, soziale Kontakte, Musik und Kunst, Sonnenlicht, Schlaf und etc. lösen Zustände beim Menschen aus, die aus wissenschaftlicher Sicht zum Rausch mit dazu gerechnet werden können. Einfach weil unser Körper in der Interaktion mit unserer Umwelt bestimmte Stoffe freisetzt. Wir können nicht aufhören zu essen und doch gelten wir nicht alle automatisch als essgestört. Von einer Erkrankung spricht man dann, wenn im Zusammenhang ein bestimmtes Verhalten auftritt. Von Natur aus besitzt unser Körper keinerlei Schutzfunktionen gegen Übergewicht. Obwohl Übergewicht lebensgefährlich sein kann und im jedem Fall schädlich ist. Gans einfach, weil es in der Natur, heißt evolutionär betrachtet bisher nicht notwendig war. Sich zu überfressen war einfach in den letzte paar Millione Jahre sehr selten Todesursache für Menschen. Trotzdem sind wir vom essen irgendwann krank und unser Verhalten gilt deswegen als krankhaft. Eigentlich wäre es ja gut für die Seele mal einfach zwischendurch Heroin zu spritzen. Nur leider sind damit sehr häufig negative Konsequenzen verbunden. Es erscheint mir als wär es illusorisch Rausch ganz zu entsagen, damit haben eigentlich nur radikale und Fundamentalisten erfolg und die haben ihren ganz eigenen Rausch.

    Da Rausch und das Streben nach Rausch uns am leben hält, ist die Frage also nicht, wie unterbinde ich den Rausch, sondern was ist guter und was schlechter Rausch. Wenn ich Künstler oder Musiker bin, ist exzessiver Drogenkonsum bis zu einem gewissen Punkt vielleicht sogar förderlich.

    Es stellt sich die Frage, die sich so häufig stellt: Was hilft uns und was hindert uns zum Leben? Auf dich bezogen also: Ist es gut oder schlecht, dass du die Welt nur durch die Linse wahrnimmst? Dient dir die Kamera als drittes Auge oder ist es so, das du dich dadurch zusehr von deinem Umfeld abgrenzt?

    Verhindert das Fotografieren beispielsweis, dass du Eindrücke mit anderen teilst, weil du zusehr auf deine Kamera fixiert bist? Bist du der Typ, der mit einer Frau einen schönen Sonnenuntergang ansieht und dann den Arm von ihrer Schulter nimmt um ein schönes Foto zu ergattern? Machst du wie alle anderen auch auf Konzerten Fotos? Beides in meinen Augen völlig sinnfrei. Kauf dir doch die CD/DVD, du bist da für das live Erlebnis das dadurch gestört wird, dass du beim besten Lied plötzlich am cellphone herumspielst anstatt zu feiern. Ich habs ja auch mal probiert mit dem aufnehmen. Ich bin zum Glück noch nie körperlich abhängig gewesen. Aber Teil des Kampfes gegen die Sucht scheint ja zu sein, zu lernen mit der eigenen Sucht umzugehen. Sich selbst und die eigenen Fehler akzeptieren lernen. Akzeptieren dass das dazugehört und so.

  • 31.12.24, 08:45

     

    Alica:

    Jede Sucht verschafft demjenigen auch vermeintliche Vorteile. Aufmerksamkeit, dass er mit etwas Ernsthaftem zu kämpfen hat, eine Identität und Zusammengehörigkeit zu einer Gruppe, die dasselbe durchmacht, eine Flucht aus der Realität, intensive positive Gefühle, die er sonst bei anderen Dingen nicht bekommt. Erst wenn die Konsequenzen seiner Handlung mehr Nachteile als Vorteile in allen Lebensbereichen haben, wird er sich gezwungen fühlen etwas zu ändern. Ich finde es beispielsweise erschreckend, wie viele Freunde und Verwandte die Gewichtszunahme einer Person als etwas vollkommen Normales ansehen. Anstatt dieses Thema ernsthaft als Problem anzusprechen, wird es akzeptiert. So sieht sich die betreffende Person gar nicht konfrontiert mit der eigenen negativen Entwicklung, weil es keinerlei negative Auswirkungen hat. 

     

    Die meisten Menschen kennen einfach die Wahrheit noch nicht, warum sie zunehmen. Man wird auch nicht richtig geschult darin, was alles im Körper passiert. Funktionen, Auswirkungen......Wahrheit, WAS wir sind!!!!!!!

    Und weil man sich nicht damit befasst, lässt man sich "gehen". Oder man sucht Ausflüchte mit Medikamenten (ebenso giftig wie Zucker, Abgabe an Gott oder Jesus😂 (ohje), oder Aufgabe (sterben))

    Dann, wenn man etwas tun sollte (wenn es unbequem wird oder Erkrankungen sich zeigen) wäre es Zeit, sich damit zu befassen.  DAS sind ZEichen, um zu erwachen😁.

     Auch, wenn man sich gegen die Masse und Norm der "alten Schulung/Programmierung" stellen muss. 

    Anders kommt man nicht raus😅

    Meine Erfahrung und Ende des Leidens🥰

    Alles Liebe

    💛

  • 31.12.24, 08:28 - Zuletzt bearbeitet 31.12.24, 08:33.

     

    Thomas:

    Ich bin süchtig nach dem Fotografieren – aber auf eine Weise, die begeistert. Meine Kamera ist mein ständiger Begleiter, und ich sehe die Welt durch eine Linse, die selbst die alltäglichsten Momente in etwas Magisches verwandelt. Ob ein verlassener Hinterhof, ein Sonnenstrahl, der durch die Bäume fällt, oder ein Lächeln in der Menge – ich habe ein Auge für Details, die anderen oft entgehen. Für mich ist Fotografieren mehr als ein Hobby – es ist ein Weg, die Welt intensiver zu erleben und ihre Schönheit in den kleinen Dingen zu entdecken. Diese Leidenschaft ist ein Teil von mir, der nie stillsteht.

    Sucht muss nicht immer negativ sein, denke ich! 

    Hallo Thomas

    Jedem das SEINE.

    Und jeder macht das Beste aus seinem Leben, was er kann........oder?

    Wieso stellst du überhaupt diese Fragen ? (In Bezug zu deinem scheinbar harmlosen (Sucht-)Verhalten?

     

    Das würde mich intressieren.

     

    In deinem Punkt 1 und 3 sind die Antworten schon enthalten.😉

     

    Ich habe Süchte überstanden, auf die ich nicht weiter eingehe. Lösung war für mich: 1. Erkennen, dass man sich nicht Gutes tut.

    2. WISSEN , was die Wahrheit ist (ich suchte mein halbes Leben) und zwar, dass Wesen mit dunklen Absichten NICHT am Wohlergehen der Menschen intressiert sind!!!! Und deshalb die Zuckerindustrie und im Gegenzug die Pharmaindustrie erschaffen haben, um die Menschen abhängig zu machen von allerlei "Giften". Echtes WISSEN wird uns vorenthalten und Manipulation ist allgegenwärtig. Zudem leben wir in einer Matrix, in der Dualität und "das Ego" regiert. Das heisst, der Verstand.........Nun, mit dem Verstand auf dieser Ebene (Frequenzbereich) eine Lösung zu finden, ist Illusion. Etwas zu Wollen bestärkt den Gegenpool (Dualität) und verlagert die Thematik und am Ende stirbt man 👻 Es ist wie ein Spiel. Nur leiden wir darunter, wenn wir noch unbewusst sind.

    Also, in Wahrheit existieren wir gerade in einer Illusion, einem Traum. 

    WIR SIND

    WAHR- NEHMUNG. (=NONDUAL)

    Wir sind BEWUSSTSEIN. ALLEINS. EWIG, UNENDLICH.

    Wenn man das erkennt, kann man sich um die Emotionen kümmern. JETZT beinhaltet alle Leben und Zeiten! Deshalb ist es wichtig, in die Stille zu gehen, damit sich alles auflösen und REGULIEREN kann. Man fängt an, anders zu denken und fühlen (Das erschafft Realität) und natürlich, ist es nötig, ETWAS ZU ÄNDERN........

    (Trotz einem destruktiven, unbewussten Umfeld)

    Und dann sind auch Süchte nicht mehr nötig...........

     

    Wir sehen ja, wo die Welt jetzt steht und wer sich für die Wahrheit in tressiert !!!!!!

     

    Trotzalledem war diese Welt kein Fehler, denn es geht um etwas Grösseres und um das Wachstum der Seele. Es kann ja nix passieren, wenn alles ein Traum ist. Nur leben wir (noch) darin. Der löst sich langsam auf, und deshalb kann auch echte Heilung geschehen. Wir machen es selber, in dem wir nach der Wahrheit suchen und Entscheidungen treffen.........

     

    DAS ist vielleicht nicht jedermanns Erkenntnis. Aber wohl die nachhaltigste Lösung😂

     

    Bin gespannt auf deine Resonanz.....😉

     

    Allen einen "guten Übergang" in eine neue "Zeit" (wie man es auffassen möchte)😁

     

  • 31.12.24, 08:21

    Jede Sucht verschafft demjenigen auch vermeintliche Vorteile. Aufmerksamkeit, dass er mit etwas Ernsthaftem zu kämpfen hat, eine Identität und Zusammengehörigkeit zu einer Gruppe, die dasselbe durchmacht, eine Flucht aus der Realität, intensive positive Gefühle, die er sonst bei anderen Dingen nicht bekommt. Erst wenn die Konsequenzen seiner Handlung mehr Nachteile als Vorteile in allen Lebensbereichen haben, wird er sich gezwungen fühlen etwas zu ändern. Ich finde es beispielsweise erschreckend, wie viele Freunde und Verwandte die Gewichtszunahme einer Person als etwas vollkommen Normales ansehen. Anstatt dieses Thema ernsthaft als Problem anzusprechen, wird es akzeptiert. So sieht sich die betreffende Person gar nicht konfrontiert mit der eigenen negativen Entwicklung, weil es keinerlei negative Auswirkungen hat. 

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