Weihnachten ist für  mich das Fest der Liebe! Ein Familienfest wo die Familie zusammen feiert.

Für mich ist Weihnachten ein heiliges Fest und ein Fest der Familie, Glück, Liebe und des Friedens. Das gemütliche Feiern mit der Familie, lustige Spiele zusammen und die gemeinsame Zeit genießen gehören für mich zu Weihnachten. 

Ich habe mir neulich über die Bedeutung zu Weihnachten Gedanken gemacht. 

An Weihnachten wurde Jesus Christus geboren. Ich vermute, Gott wollte uns zeigen, es gibt mich wirklich, ich bin da und ich liebe euch Menschen so sehr, dass ich meinen Sohn Mensch werden lasse. Er soll euch ein guter Begleiter sein. 

So in etwas kann ich mir das vorstellen. Vielleicht gibt es noch bessere Gründe 😉.

Für mich ist Weihnachten ein "Ritual" mit einer längeren Vorlaufzeit wie dem Advent bis zur nachfolgender Zeit zum 6en Januar.

Was man aus oder in diesem Zeitraum tut, tun, machen oder verändern will/kann ist Jedem selber überlassen.

Ich liebe diese Zeit 🎄wie den Sommer ☀️ auch.

Weihnachten ist das emotional aufgeladenste Fest von allen, gepusht von solchen Werbevideos und entsprechend hoch ist die Chance auf Enttäuschungen. Ich habe mehrfach "letzte" Weihnachten mit totkranken nahestehenden Menschen erlebt, aber auch plötzliche Todesfälle. Insofern denke ich bei diesem Fest immer, dass es extrem wichtig ist, den Fokus auf das Gute, das Wahre und das Schöne zu legen und möglicherweise aufkeimende schwierige Emotionen mit einer ordentlichen Portion Disziplin zu händeln. So "gewappnet" mache ich mich jetzt mal auf den Weg :)

Ich wünsche allen hier einen "heiligen" Abend!

Ich antworte mal mit dem Schwerpunkt "für Dich" auf diese Frage. Ich bin katholisch geprägt und für mich ist Weihnachten daher tatsächlich ein religiöses Fest. Natürlich mag ich die Atmosphäre, wenn wir als Familie abends im dunklen Wohnzimmer stehen, der Weihnachtsbaum (bei uns noch mit echten Kerzen) leuchtet und wir gemeinsam ein, zwei Weihnachtslieder singen. Aber ohne die Christmette und die Texte von der Geburt Jesu hätte ich kein Weihnachten.

Ich finde, in dieser dunklen Welt, in der so vieles nicht gut läuft, ist das Strahlen, dass von dem Kind in der Krippe ausgeht, ein Hoffnungsschimmer. In jedem Anfang liegt auch die Chance auf Veränderung. Und wenn wir alle daran glauben, kann sich vielleicht ja nicht nur im Kleinen, sondern auch im Großen etwas bewegen.

Weihnachten ist, was jeder einzelne daraus macht.

Wer das Glück hat, außerhalb des Konsumwahns eine Gruppe Gleichgesinnter zu finden, um sich auszutauschen, kann sich glücklich schätzen. Aber dazu bedarf es nicht Weichnachten, sondern das geht immer. Weihnachten wäre nur ein Anlass, darüber nachzudenken, warum man das nicht tut, wenn man das bedürfnis danach hat.

Wobei ich hier gelernt haben, dass es wahrscheinlich nicht wenige Menschen gibt, die dazu keine Kraft haben, obwohl sie gerne wollen würden.