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  • Was versteht ihr unter Treue - warum ist sie für Euch wichtig?

    Diskussion · 18 Beiträge · 375 Aufrufe

    Unter Treue oder Untreue verstehen Menschen sehr unterschiedliche Verhaltensfornen.

     

    https://web.de/magazine/liebe-partnerschaft/fremdgehen-tolerabel-deutsche-lockerer-40035582

     

    Die wenigsten Menschen klären nach meiner Wahrnehmung wirklich konkret in einer Beziehung,  was sie jeweils unter Treue, Untreue und der gewählten Verbindungsform verstehen. Ich finde das wichtig.

     

    Für mich ist Untreue, das Brechen einer Vereinbarung. Diese Definition deckt monogame wie nicht monogame Verbindungen ab.

     

    Weshalb ist Euch Treue wichtig?

     

    Das finde ich die Frage, die viel mehr innere Klarheit verheißt, als das Herumgehacke auf Menschen mit anderen Bedürfnissen.  

     

    Wobei die ihrer Definition von Treue und sich selbst gegenüber durchaus treu sein können.

     

    Wenn von Monogamie abweichende Bedürfnisse von Anfang an geäußert werden und im Konsens gelebt werden,  finde ich das völlig legitim.

     

    Also zurück zu Dir. 

    Welche Bedürfnisse erfüllt Treue, wenn Du sie lebst?

    Welche Bedürfnisse erfüllt Treue, wenn Dein(e) Partner(in) sie lebt?

     

     

    Wo beginnt Untreue für Dich und weshalb?

     

    Ist das jeweils gleich, egal um welchen Menschen es sich handelt, oder unterscheidet sich das? Falls ja, weshalb?

     

    Hat sich Deine Einstellung zu Treue verändert im Laufe Deiner Entwicklung? Falls ja, weshalb?

     

     

    Ich versuche für mich mehr Klarheit zu finden. 

    10.09.24, 07:12

Beiträge

  • 12.09.24, 09:04

    Bei Treue geht es um Verlässlichkeit. 

     

    Wenn ich jemanden etwas zugesagt habe halte ich es auch. Trotzdem kann es mal sein, dass es nicht möglich ist, weil man verhindert ist. Das spreche ich dann aber umgehend an und suche eine Ersatzmöglichkeit.

     

    In der Partnerschaft ist mir wichtig, dass auch mein Partner verlässlich ist. Da ist mir auch die sexuelle Treue wichtig, weil man sich dort nicht nur Krankheiten holen kann, sondern ich mich nur auf so eine Verbindung einlassen kann, wenn ich weiß, dass ich für ihn nicht austauschbar bin und das gilt auch für mich. Mein Partner kann sicher sein, dass ich nur mit ihm diese Beziehung so lebe.

     

    Zur Treue gehört für mich auch, dass man auf Augenhöhe kommuniziert und für einander da ist. Also der Partner/in genauso behandelt wird, wie es einem selbst auch wichtig ist. Dass keiner ausgenutzt wird. Denn auch das wäre ein Teil von Untreue. Das passiert nur, wenn es Heimlichkeiten gibt.

     

    Trotzdem solltet jeder die Freiheit haben Dinge zu tun, die ihm wichtig sind. Gegebenenfalls alleine, wenn es den Partner/in langweilen oder überfordern würde. Z.B. würde ich nie Fallschirmspringen oder Motorrad fahren. Mein Partner muss mich auch nicht unbedingt in die Oper, ins Theater oder Ballett begleiten. Natürlich sollte es viele gemeinsame Interessen geben, damit eine Partnerschaft oder Freundschaft einen Sinn hat.

     

    Wichtig bei den Alleingängen ist aber, dass dies nicht als Möglichkeit zur Untreue genutzt wird.

     

    Nur durch Treue kann bei mir Vertrauen entstehen.

     

    Ich hoffe, dass es damit deutlich geworden ist.

  • 10.09.24, 12:20

    @Wegbegleiterin

    Du stellst eine Frage in den Raum und gibst einen Artikel an...

    Was versteht ihr unter Treue

    ... schreibst dann weiter... 

    Die wenigsten Menschen klären nach meiner Wahrnehmung wirklich konkret in einer Beziehung,  was sie jeweils unter Treue, Untreue und der gewählten Verbindungsform verstehen.

    ... aber definierst selber nicht was "Untreue" für Dich bedeutet.

    Für mich ist Untreue, das Brechen einer Vereinbarung. 

     

    Du hast einen Thread "Radikale Ehrlichkeit" erstellt, fragst hier 

    Wo beginnt Untreue für Dich und weshalb?

    ... erwartest also eine ehrliche Diskussion, aber bist selber nicht ehrlich zu uns. 

     

    Selbst im ersten Beitrag wirfst Du dem Leser Dinge hin, ohne diese weiter zu definieren oder zu erklären. 
     

    Für mich umfasst Treue weitaus mehr Dimensionen als körperliche Monogamie. 

    Wer nicht 100 Prozent Beziehungsarbeit leistet

    Zum ersten Punkt... was genau fällt darunter (im Detail!!!)... und was verstehst Du unter "Beziehungsarbeit". 

    Erst mal muss man diesen Artikel hinterfragen
    Es haben nur 1000 Teilnehmer dran teilgenommen, wobei die wenigsten unter 25 auf Parship angemeldet sind (da noch gut vernetzt, weiß ich aus eigener Erfahrung, als ich mal auf Parship war) und sich die meisten Paare zwischen 35 und 45 Jahren trennen... zudem ist der Männerüberschuss auch höher. Wir haben also eine sehr kleine "Menge", die zu 60% Männer sind im Alter über 45. 

    Du schreibst "Für mich ist Untreue, das Brechen einer Vereinbarung"... aber für mich ist eine Beziehung, die auf Vereinbarungen und Regeln basiert, kein "Miteinander" sondern ein Konstrukt aus Kontrolle und Vorsichtsmaßnahmen, die auf Ängsten beruhen. 
    Bsp.: Auf Parship schrieb ich mit einer Frau, die wußte ich organisiere (hierüber) Wanderungen. Die Reaktion war "Du organisierst doch Wanderungen... da gehen doch auch Frauen mit... was ist dann mit mir?" Meine Antwort "Du kannst mitgehen oder zuhause auf mich warten". 
    Diese Reaktion (der Frau) ist für mich eine auf Ängsten basierte Erfahrung. 
    Auf meiner Suche nach einer Tanzpartnerin habe ich einige Frauen getroffen, die jahrelang mit einem Tanzpartner tanzten, aber als dieser eine neue Partnerin hatte, durften sie nicht mehr miteinander tanzen. 

    Diese hier gezeigten Bsp. zeigen eigentlich sehr gut, dass es Frauen gibt, die ein Problem haben (das Problem liegt bei der eifersüchtigen Frau), wenn Mann mit anderen Frauen tanzt oder wandern geht. 

    Vertrauen und Treue beginnt im Kopf. Wenn ich meiner Partnerin vertraue, dann vertraue ich darauf, dass sie nicht mit anderen Männern Dinge macht, die über eine freundschaftliche Beziehung hinaus geht. Mit einem Freund/in würde ich ja auch nicht knutschen oder gemeinsam duschen (nicht beim Sport) oder nackt im Bett liegen. 
    Wenn ich dieses Vertrauen in Frage stelle, dann basiert dies entweder auf Ängsten oder das MitEinander ist in ein Ungleichgewicht gekommen, d.h. einer der Partner hat die Säulen zum wackeln gebracht. Gegen Ängste muss ich selber was tun, gegen das Wanken kann evtl. eine Paar-Therapeut oder viel Geduld, Liebe und Gespräche helfen... 
     

    Mehr innere Prozesse mit einem anderen Menschen teilen, als mit dem Partner finde ich auch eine Form von Untreue.

    Wo setzt man hier die Grenze? In welchem Status einer Beziehung befinden wir uns? 

    Warum soll ich nicht mit Freunden oder Familie innere Dinge besprechen, die mich besser und länger kennen als meine Partnerin? 
    Wenn zwei Menschen einen gemeinsamen Weg gehen, heißt es nicht, dass ich diesem Menschen ALLES unterordnen muss... mich unterwerfe. 

    Es gibt nach meinem Empfinden keine (allgemeine) Definition für Treue, denn die muss jeder für sich, in dem entsprechenden Lebensabschnitt und in seiner Beziehung definieren... 
    "Treue" ist meiner Meinung nach ein Teil des eigenen Werteverständnisses, welche man in der Kindheit vorgelebt und mitgegeben bekam und im Erwachsenen sein sich angeeignet hat. Daher erfüllt es auch kein "Bedürfnis", sondern es ist so normal wie atmen... aber wenn zwei inkompatible Werteverständnisse zusammentreffen (was übrigens in allen Beziehung Bereichen zutreffen kann wie Ernährung...), dann kommt es drauf an in wie weit die Grenzen des Werteverstoßes überschritten und die Toleranz und Liebe zueinander dies dulden. 

    Wenn man während einer Beziehung mehr an jemand anderes denkt (was als potentielle Partner/in in Frage kommt), als die/den eigenen Partner, dann betrügt man sich ja selber, denn jemand anderes deckt die Sehnsucht ab, die der eigene Partner nicht abdeckt. Da heißt es dann auch "Treu" den eigenen Gefühlen zu sein. 

     

    Kurz gefasst... Treue hört da auf, wo die Grenzen des gegenüber überschritten werden, so dass dieser veletzt ist... und fängt dort an, wo sich beide im Denken, Fühlen und Handeln in der Schnittmenge beider Grenzen der gegenseitigen Partner befinden. 


    Wenn aber Ängste, Vereinbarungen und Regeln einer Beziehung Grenzen setzen, dann läuft definitiv etwas falsch... aber nicht unbedingt beim gegenüber. 

    (Meine Definition für Untreue habe ich oben schon geschrieben)

  •  

    Günter:

     

    Wegbegleiterin:

     

    Dann schreibe bitte, in meiner Beziehung.  Statt in einer Beziehung. 

    Ich bin in keiner Beziehung 

    Ergo kann ich nur von vergangenen erlebten schreiben ...................

    und von meiner Einstellung dbzgl

  •  

    Wegbegleiterin:

     

    Günter:

     

    Nöö , jeder kann nur für u von sich sprechen ( immer nur meine Meinung )

    Dann schreibe bitte, in meiner Beziehung.  Statt in einer Beziehung. 

    Ich bin in keiner Beziehung 

    Ergo kann ich nur von vergangenen erlebten schreiben ...................

  •  

    Wegbegleiterin:

     

    Günter:

     

    Bei diesen Beispielen ist ja bereits schon lange alles gegessen und vorbei in einer Beziehung - Ehe, was mit Treue , Liebe ......... zu tun hat 

    Mir ist auch wichtig die Menschen darauf hinzuweisen, es macht Sinn klare Vereinbarungen zu treffen. Nicht davon auszugehen, was ich als Treue und Untreue verstehe, ist identisch mit dem Verständnis meines Miteinanders.

    Das ist schon klar , kommt darauf an wer man ist ( absolut auf eine Person in Beziehung ausgerichtet oder Freigeist )

  •  

    Günter:

     

    Wegbegleiterin:

     

    Hast Du die Definitionsmacht für alle? 

     

    Ich habe Fragen.

    Nöö , jeder kann nur für u von sich sprechen ( immer nur meine Meinung )

    Dann schreibe bitte, in meiner Beziehung.  Statt in einer Beziehung. 

  •  

    Günter:

     

    Wegbegleiterin:

     

    Ich sehe in dem am Anfang zitierten Artikel völlig unterschiedliche Auffassungen von körperlicher Treue. 

     

    Küssen, ONS, längere Affären, Bordellbesuche. 

     

    Pornographie taucht dabei z.B. nicht auf.  Ein Pornokonsum, der dazu führt, dass Mann nur noch auf entsprechende Reize reagiert und für zweisame Sexualität nicht mehr fähig ist,  wäre für mich auch Untreue. 

     

    Ich habe schon die für mich merkwürdigsten Untreue und Eifersuchtsvarianten gehört. Z.B. "untreu ist man nur mit dem Personen, die dem gleichen Geschlecht wie der Partner/due Partnerin angehört".

     

     

    Bei diesen Beispielen ist ja bereits schon lange alles gegessen und vorbei in einer Beziehung - Ehe, was mit Treue , Liebe ......... zu tun hat 

    Mir ist auch wichtig die Menschen darauf hinzuweisen, es macht Sinn klare Vereinbarungen zu treffen. Nicht davon auszugehen, was ich als Treue und Untreue verstehe, ist identisch mit dem Verständnis meines Miteinanders.

  •  

    Wegbegleiterin:

     

    Günter:

     

    Bei diesen Beispielen ist ja bereits schon lange alles gegessen und vorbei in einer Beziehung - Ehe, was mit Treue , Liebe ......... zu tun hat 

    Hast Du die Definitionsmacht für alle? 

     

    Ich habe Fragen.

    Nöö , jeder kann nur für u von sich sprechen ( immer nur meine Meinung )

  •  

    Günter:

     

    Wegbegleiterin:

     

    Ich sehe in dem am Anfang zitierten Artikel völlig unterschiedliche Auffassungen von körperlicher Treue. 

     

    Küssen, ONS, längere Affären, Bordellbesuche. 

     

    Pornographie taucht dabei z.B. nicht auf.  Ein Pornokonsum, der dazu führt, dass Mann nur noch auf entsprechende Reize reagiert und für zweisame Sexualität nicht mehr fähig ist,  wäre für mich auch Untreue. 

     

    Ich habe schon die für mich merkwürdigsten Untreue und Eifersuchtsvarianten gehört. Z.B. "untreu ist man nur mit dem Personen, die dem gleichen Geschlecht wie der Partner/due Partnerin angehört".

     

     

    Bei diesen Beispielen ist ja bereits schon lange alles gegessen und vorbei in einer Beziehung - Ehe, was mit Treue , Liebe ......... zu tun hat 

    Hast Du die Definitionsmacht für alle? 

     

    Ich habe Fragen.

  •  

    Wegbegleiterin:

     

    Günter:

    Ohne Treue keine wahre ehrliche Liebe .

    Auch zu sich Selbst nicht .

    Immer bei sich zu bleiben , an seinen Bedürfnissen fest zuhalten , hat nichts mit Egoismus zu tun.

    Die richtige Nuance in Ehe-Beziehung mit Kompromissen ( welch schreckliches Wort )

    ICH gehe wenige Kompromisse ein , ich tue gerne etwas welches meine Partnerin mag , weil ich mitfühle bei Freude Ihrerseits , weil ich sie liebe ( meine persönliche Einstellung ) jedoch Single

     

    Es geht alles nur über die Gefühlsebene 

     

    Untreue beginnt bereits bei einer kl Lüge .

     

    Respekt, Wertschätzung, Ehrlichkeit 

     

    Ich sehe in dem am Anfang zitierten Artikel völlig unterschiedliche Auffassungen von körperlicher Treue. 

     

    Küssen, ONS, längere Affären, Bordellbesuche. 

     

    Pornographie taucht dabei z.B. nicht auf.  Ein Pornokonsum, der dazu führt, dass Mann nur noch auf entsprechende Reize reagiert und für zweisame Sexualität nicht mehr fähig ist,  wäre für mich auch Untreue. 

     

    Ich habe schon die für mich merkwürdigsten Untreue und Eifersuchtsvarianten gehört. Z.B. "untreu ist man nur mit dem Personen, die dem gleichen Geschlecht wie der Partner/due Partnerin angehört".

     

     

    Bei diesen Beispielen ist ja bereits schon lange alles gegessen und vorbei in einer Beziehung - Ehe, was mit Treue , Liebe ......... zu tun hat 

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    Günter:

    Ohne Treue keine wahre ehrliche Liebe .

    Auch zu sich Selbst nicht .

    Immer bei sich zu bleiben , an seinen Bedürfnissen fest zuhalten , hat nichts mit Egoismus zu tun.

    Die richtige Nuance in Ehe-Beziehung mit Kompromissen ( welch schreckliches Wort )

    ICH gehe wenige Kompromisse ein , ich tue gerne etwas welches meine Partnerin mag , weil ich mitfühle bei Freude Ihrerseits , weil ich sie liebe ( meine persönliche Einstellung ) jedoch Single

     

    Es geht alles nur über die Gefühlsebene 

     

    Untreue beginnt bereits bei einer kl Lüge .

     

    Respekt, Wertschätzung, Ehrlichkeit 

     

    Ich sehe in dem am Anfang zitierten Artikel völlig unterschiedliche Auffassungen von körperlicher Treue. 

     

    Küssen, ONS, längere Affären, Bordellbesuche. 

     

    Pornographie taucht dabei z.B. nicht auf.  Ein Pornokonsum, der dazu führt, dass Mann nur noch auf entsprechende Reize reagiert und für zweisame Sexualität nicht mehr fähig ist,  wäre für mich auch Untreue. 

     

    Ich habe schon die für mich merkwürdigsten Untreue und Eifersuchtsvarianten gehört. Z.B. "untreu ist man nur mit dem Personen, die dem gleichen Geschlecht wie der Partner/due Partnerin angehört".

     

     

  • Ohne Treue keine wahre ehrliche Liebe .

    Auch zu sich Selbst nicht .

    Immer bei sich zu bleiben , an seinen Bedürfnissen fest zuhalten , hat nichts mit Egoismus zu tun.

    Die richtige Nuance in Ehe-Beziehung mit Kompromissen ( welch schreckliches Wort )

    ICH gehe wenige Kompromisse ein , ich tue gerne etwas welches meine Partnerin mag , weil ich mitfühle bei Freude Ihrerseits , weil ich sie liebe ( meine persönliche Einstellung ) jedoch Single

     

    Es geht alles nur über die Gefühlsebene 

     

    Untreue beginnt bereits bei einer kl Lüge .

     

    Respekt, Wertschätzung, Ehrlichkeit 

     

  •  

    Wegbegleiterin:

    undefined

    Scheint ein unbequemes Thema zu sein.....

  •  

    Günter:

    In dieser sehr Oberflächlich gewordenen Zeit , wird alles auf Erhalt, Nutzen, Erwerb , Konsum.......

    und Egoismus ausgerichtet .

    Das fängt bereits i d Schule an und endet in einer Scheidung.

    Sich selbst Treu zu sein - zu bleiben ist m Meinung ein zu erlernender Prozess , der im Elternhaus bereits vorgelebt wird oder nicht , falls man nicht mit solch einer Eigenschaft bereits geboren wurde.

    Sich selbst Treu zu bleiben gibt es sicher in mehreren Variationen : 

    seine Bedürfnisse um - durchzusetzen ( Beziehung, Job ...................

    Das größte Ideal sehe ich immer im Gemeinsam ( Beziehung, Ehe ) 

    sich Treu zu sein und volles Vertrauen in meinem- ner Partner-in zu haben

    Verschmelzung , Liebe ...................... 

    Das jedoch leider immer mehr abhanden kommt 

    Was bedeutet Treue in der Partnerschaft für Dich? Wo beginnt Untreue?

  • In dieser sehr Oberflächlich gewordenen Zeit , wird alles auf Erhalt, Nutzen, Erwerb , Konsum.......

    und Egoismus ausgerichtet .

    Das fängt bereits i d Schule an und endet in einer Scheidung.

    Sich selbst Treu zu sein - zu bleiben ist m Meinung ein zu erlernender Prozess , der im Elternhaus bereits vorgelebt wird oder nicht , falls man nicht mit solch einer Eigenschaft bereits geboren wurde.

    Sich selbst Treu zu bleiben gibt es sicher in mehreren Variationen : 

    seine Bedürfnisse um - durchzusetzen ( Beziehung, Job ...................

    Das größte Ideal sehe ich immer im Gemeinsam ( Beziehung, Ehe ) 

    sich Treu zu sein und volles Vertrauen in meinem- ner Partner-in zu haben

    Verschmelzung , Liebe ...................... 

    Das jedoch leider immer mehr abhanden kommt 

  •  

    Wegbegleiterin:

    Für mich umfasst Treue weitaus mehr Dimensionen als körperliche Monogamie. 

     

    Wer nicht 100 Prozent Beziehungsarbeit leistet, sonder die dem anderen überlässt , ist für mich untreu. Sonst ginge es ja um die exklusive Verfügbarkeit über die sexuellen Aktivitäten mit Anderen. Das kann kaum Sinn einer Beziehung sein.

     

    Mehr innere Prozesse mit einem anderen Menschen teilen, als mit dem Partner finde ich auch eine Form von Untreue.

     

    Treu sich selbst und seinen Bedürfnisse und Werten gegenüber zu sein finde ich auch wichtig.

    Ich wünsche mir selbstreflektierte Beiträge. 

  • Für meine Beziehungen, kontakte usw ist Treue schon immer essentiell und nicht verhandelbar. es gilt immer:

     

    Meine Frauen (!) haben mir gefälligst treu zu sein.

  • Für mich umfasst Treue weitaus mehr Dimensionen als körperliche Monogamie. 

     

    Wer nicht 100 Prozent Beziehungsarbeit leistet, sonder die dem anderen überlässt , ist für mich untreu. Sonst ginge es ja um die exklusive Verfügbarkeit über die sexuellen Aktivitäten mit Anderen. Das kann kaum Sinn einer Beziehung sein.

     

    Mehr innere Prozesse mit einem anderen Menschen teilen, als mit dem Partner finde ich auch eine Form von Untreue.

     

    Treu sich selbst und seinen Bedürfnisse und Werten gegenüber zu sein finde ich auch wichtig.

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