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  • Was Frauen Männer schon immer mal fragen wollten – und umgekehrt

    Diskussion · 2.149 Beiträge · 19 Gefällt mir · 16.881 Aufrufe
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    Hallo zusammen,

    ich möchte eine spannende Diskussion anstoßen, die sich um das Thema dreht, was wir Frauen schon immer von Männern wissen wollten und natürlich auch umgekehrt! Es geht dabei um die Frage, wie man die perfekte Beziehung findet und vor allem, wie wir uns gegenseitig besser verstehen können.


    Hier ein paar Denkanstöße, besonders für die Kennlernphase:

     

    Wie gewinne ich einen Mann für eine Beziehung?
    Ist Authentizität wirklich der Schlüssel? Männer, worauf achtet ihr, wenn ihr merkt, dass es mit einer Frau ernster werden könnte? Zieht es euch an, wenn jemand einfach nur er selbst ist?

     

    Wie viel Initiative ist zu viel?
    Sollte die Frau den ersten Schritt machen oder ist es besser, abzuwarten? Wie empfindet ihr es, wenn Frauen in der Kennlernphase den ersten Schritt wagen? Wo liegt die Balance zwischen Interesse zeigen und nicht zu aufdringlich wirken?

     

    Was ist besser: Spontaneität oder Planung?
    Was bevorzugt ihr in der Anfangsphase – spontan bleiben oder gut durchdachte Treffen? Wie wichtig ist es euch, dass eine Frau flexibel ist, aber gleichzeitig auch Zeit und Mühe in gemeinsame Erlebnisse investiert?

     

    Wie wichtig ist Kommunikation von Anfang an?
    Wann ist der richtige Zeitpunkt, offen über Erwartungen und Gefühle zu sprechen? Männer, fühlt ihr euch unter Druck gesetzt, wenn Frauen früh über ihre Wünsche sprechen, oder ist es eher beruhigend, zu wissen, wo sie stehen?

     

    Worauf achten Männer beim ersten Treffen wirklich?
    Was fällt euch Männern bei einem ersten Date besonders auf? Ist es der Humor, die Ausstrahlung oder doch etwas anderes? Frauen, was sind eure wichtigsten Eindrücke beim ersten Treffen?

     

    Was stößt Männer in Beziehungen ab und was zieht sie an? Männer, was wünscht ihr euch wirklich in einer Beziehung? Frauen, was habt ihr für Erfahrungen gemacht?

     

    Wie schütze ich mich vor Blendern? In einer Welt, in der viele auf schnellen Erfolg oder nur auf eine körperliche Beziehung aus sind: Welche Anzeichen geben einem ein sicheres Gefühl, dass jemand wirklich an einem interessiert ist?

     

    Woran erkennt man, dass er oder sie nur Sex will? Wie kann man frühzeitig herausfinden, ob jemand nur an einer schnellen Sache interessiert ist?

     

    Was sollte man tun oder vermeiden, um eine gesunde Beziehung zu finden? Wie kann man authentisch bleiben und trotzdem in der Beziehung wachsen?

     

    Ich bin gespannt auf eure Gedanken und Erfahrungen! Wie seht ihr das? Was wolltet ihr immer schon mal vom anderen Geschlecht wissen, habt euch aber nie getraut zu fragen?

    Lasst uns offen und respektvoll diskutieren!

    Freue mich auf den Austausch! 😊

    09.09.24, 19:32 - Zuletzt bearbeitet 09.09.24, 19:48.

Beiträge

  •  

    Micha:

    Folgende Fragen an Männer und Frauen:

     

    du bist in einem Hochhaus in den obersten Etagen, in den Etagen unter dir brennt es und Teile des Hauses sind zerstört. es gibt einen muskelgepackten Mann und eine fitte Frau. Von wem lässt du dich retten? Und wieso?

    Mann natürlich, weil ein Frauenleben objektiv mehr wert ist, weil sie gebärfähig ist.

  • 12.09.24, 13:20

     

    Micha:

    Folgende Frage an Männer und Frauen:

     

    Du musst deinen Intimbereich untersuchen lassen, von wem lässt du dich lieber untersuchen und warum?

    Eindeutig von einem Mann! 

  • 12.09.24, 13:16

     

    Till:

    Elena:

     

    Die europäische Kultur ist EGO-gerichtet und meiner Meinung nach das Entwicklungsniveau einer Zivilisation wird nach Art und Weise der Behandlung von verschiedenen Minderheiten/ Schwächeren gemessen. 
    Wenn die europäische Kultur keinen neuen Weg findet, um die Essenz= ihre individualistisch gerichtete Philosophie aufrechtzuerhalten oder verbessern oder etwas Neues zu erschaffen, untergeht sie und macht den Weg den östlichen, gemeinschaftsorientierten Kulturen frei.

     

    Ich muss dir deutlich widersprechen:

    Die europäische Kultur hält die Freiheit und die Unabhängigkeit des Individuums hoch. Und das ist ihre grosse Stärke und Errungenschaft. Mit Egoismus hat das nichts zu tun. Im Gegenteil es ist die Grundlage für das Zuwenden zum Anderen. Keine andere Kultur hat einen derart hohen Schutz der Schwächeren, der Minderheiten hervorgebracht.

     

    ABER

     

    die Unabhängigkeit des Individuums führt zu tieferen Kinderzahlen. Übrigens auch in China. Oder Russland. Also das mit den stärkeren, östlichen Kulturen kannst du direkt vergessen.

     

    Das Ergebnis wird zunehmende Einwanderung sein. Nicht die militärische Eroberung durch "östliche Kulturen". Nein, einfach nur individuelle Einwanderung aus dem mittleren Osten und aus Afrika. Die werden die Sprachen und Kulturen, die sie hier vorfinden teilweise übernehmen, teilweise mit ihren eigenen überlagern. Das ist alles.

    Wenn ich von EGO gesprochen habe, meinte ich diese Definition:

    “Ego“ ist lateinisch und bedeutet „Ich“. In der Psychologie wird Ego definiert als die Vorstellung, die der Mensch von sich hat. Es ist als eine Art Identifikation mit dem gewünschten Selbstbild zu verstehen, das Selbstkonzept als Antwort auf die Frage „Wer bin ich? “. 
    Und ich habe auch nicht gesagt, dass die östliche Kultur stärkere ist, dass sie militärisch eingreifen wird, sondern versucht habe dein Worst-Szenario in Worte zu fassen. Ich persönlich glaube nicht, dass die europäische Kultur untergehen wird, sondern dass die Kulturen sich vermischen werden und daraus etwas neues, besseres entsteht. 

  • 12.09.24, 13:08

     

    Micha:

    Folgende Frage an Männer und Frauen:

     

    Du musst deinen Intimbereich untersuchen lassen, von wem lässt du dich lieber untersuchen und warum?

     

    der Arzt, weil seine Hände wärmer sind und ich die Ärztin nicht eifersüchtig machen will ;o)

     

  • Elena:

     

    Die europäische Kultur ist EGO-gerichtet und meiner Meinung nach das Entwicklungsniveau einer Zivilisation wird nach Art und Weise der Behandlung von verschiedenen Minderheiten/ Schwächeren gemessen. 
    Wenn die europäische Kultur keinen neuen Weg findet, um die Essenz= ihre individualistisch gerichtete Philosophie aufrechtzuerhalten oder verbessern oder etwas Neues zu erschaffen, untergeht sie und macht den Weg den östlichen, gemeinschaftsorientierten Kulturen frei.

     

    Ich muss dir deutlich widersprechen:

    Die europäische Kultur hält die Freiheit und die Unabhängigkeit des Individuums hoch. Und das ist ihre grosse Stärke und Errungenschaft. Mit Egoismus hat das nichts zu tun. Im Gegenteil es ist die Grundlage für das Zuwenden zum Anderen. Keine andere Kultur hat einen derart hohen Schutz der Schwächeren, der Minderheiten hervorgebracht.

     

    ABER

     

    die Unabhängigkeit des Individuums führt zu tieferen Kinderzahlen. Übrigens auch in China. Oder Russland. Also das mit den stärkeren, östlichen Kulturen kannst du direkt vergessen.

     

    Das Ergebnis wird zunehmende Einwanderung sein. Nicht die militärische Eroberung durch "östliche Kulturen". Nein, einfach nur individuelle Einwanderung aus dem mittleren Osten und aus Afrika. Die werden die Sprachen und Kulturen, die sie hier vorfinden teilweise übernehmen, teilweise mit ihren eigenen überlagern. Das ist alles.

  • 12.09.24, 13:01

     

    Dante:

     

    Till und Colin, ihr seid die schlimmste Art von Feministen. 

     

    Vielleicht es ist nur dass wir Frauen besser verstehen.  Dass wir sind nicht so egoistisch und kann mehr Seiten des Arguments verstehen.  Vielleicht deswegen sind wir nicht Single ( wie du zum Beispiel ). 

     

  • 12.09.24, 12:57 - Zuletzt bearbeitet 12.09.24, 13:06.

     

    Dante:

    Colin:

    Das heißt aber nicht, dass es für alleinstehende Frauen so einfach ist.  Auch sie können unter finanziellem Druck stehen, haben sehr wenig Zeit, um einen neuen Partner zu finden, und sehr wenig Zeit, um einen Partner zu geben.  Ihre berufliche Laufbahn kann eingeschränkt sein, und wenn die Kinder erwachsen sind und das Haus verlassen, haben die Mütter ein viel geringeres Einkommen/eine geringere Rente, als es ohne die Scheidung möglich gewesen wäre. 

     

     

    Till:

    Also ich lehne mich jetzt mal aus dem Fenster und behaupte allein wegen einer schlechten finanziellen Situation nimmt sich in Europa niemand das Leben. Da muss es noch etliche andere Defizite geben. Hoffnungslosigkeit, Einsamkeit, unendeckte und unbehandelte Depression. 

     

    Till und Colin, ihr seid die schlimmste Art von Feministen. 

     

    Und mit dir kann man nicht diskutieren. Wenn dir eine Aussage nicht passt verunglimpfst du! Ohne zu versuchen zu verstehen.

     

    Ganz schwach!

  • 12.09.24, 12:51 - Zuletzt bearbeitet 12.09.24, 12:52.

     

    Micha:

    Folgende Fragen an Männer und Frauen:

     

    du bist in einem Hochhaus in den obersten Etagen, in den Etagen unter dir brennt es und Teile des Hauses sind zerstört. es gibt einen muskelgepackten Mann und eine fitte Frau. Von wem lässt du dich retten? Und wieso?

    Wenn ich mich selbst nicht retten kann, von dem, der zur Hilfe kommt.

     

    Micha:

    Folgende Frage an Männer und Frauen:

     

    Du musst deinen Intimbereich untersuchen lassen, von wem lässt du dich lieber untersuchen und warum?
     

    Egal, habe beides erlebt und beide Erfahrungen waren positiv.

  • 12.09.24, 12:46 - Zuletzt bearbeitet 12.09.24, 12:53.

    Micha:

    Folgende Frage an Männer und Frauen:

     

    Du musst deinen Intimbereich untersuchen lassen, von wem lässt du dich lieber untersuchen und warum?

     

    Egal, hatte beides, 2 x Arzt, 1 x Ärztin. Wobei die Ärztin nur bis zur Unterhose. 

     

    Bekomme ich eine Bratwurst für die Beantwortung dieser Frage ?

  • 12.09.24, 12:44

    Colin:

    Das heißt aber nicht, dass es für alleinstehende Frauen so einfach ist.  Auch sie können unter finanziellem Druck stehen, haben sehr wenig Zeit, um einen neuen Partner zu finden, und sehr wenig Zeit, um einen Partner zu geben.  Ihre berufliche Laufbahn kann eingeschränkt sein, und wenn die Kinder erwachsen sind und das Haus verlassen, haben die Mütter ein viel geringeres Einkommen/eine geringere Rente, als es ohne die Scheidung möglich gewesen wäre. 

     

     

    Till:

    Also ich lehne mich jetzt mal aus dem Fenster und behaupte allein wegen einer schlechten finanziellen Situation nimmt sich in Europa niemand das Leben. Da muss es noch etliche andere Defizite geben. Hoffnungslosigkeit, Einsamkeit, unendeckte und unbehandelte Depression. 

     

    Till und Colin, ihr seid die schlimmste Art von Feministen. 

  • 12.09.24, 12:44
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  • 12.09.24, 12:43
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  • 12.09.24, 12:43

     

    Till:

    Colin:

    Ein Nachbar hat sich nach seiner finanziellen Situation (Unterhaltszahlungen, Kredit für das Familienhaus) das Leben genommen.

    Also ich lehne mich jetzt mal aus dem Fenster und behaupte allein wegen einer schlechten finanziellen Situation nimmt sich in Europa niemand das Leben. Da muss es noch etliche andere Defizite geben. Hoffnungslosigkeit, Einsamkeit, unendeckte und unbehandelte Depression. 

     

    Kann schon sein .....

    Angeblich hat er ein Haus gekauft (mit seiner damalige Frau) und renoviert.  Er hat viel Geld (Ersparnisse und Kredite von der Bank) und Arbeit selbst eingesteckt.  Seine Frau hat einen neuen Freund gefunden und sobald das Haus fertig war reichte Sie die Scheidung ein.  Die Bank hat ihn nicht aus dem Kredit herausgelassen und er hat nicht genug Geld seine Kinder Geschenke für Weihnachten zu kaufen, er war auch Obdachlos.  Er sprang vor einen Zug.

        

  • 12.09.24, 12:33 - Zuletzt bearbeitet 12.09.24, 12:43.

    Ja, das Umfeld. Eltern, Freunde, Bekannte, sogar weniger gut Bekannte. und natürlich männliche Partner.

     

     

    Micha:

    Welche Menschen : Das können die Menschen nicht akzeptieren." Die in Afrika?

     

  • 12.09.24, 12:29

    Micha:

    Familie, das können die Deutsch wirklich nur noch schlecht. Individualismus hat halt auch seinen Preis! Unsere Gesellschaft besteht aus, extrem vielen Egomanen. Und da stellt sich die Frage, wie sehr die Emanzipation dazu beigetragen hat.



     

     

    Till:

    Wohlgemerkt: die Lücken werden dann gefüllt, durch Migration aus anderen Weltgegenden wo Frauen noch viele Kinder haben. Sehen wir ja gerade. Aber die resultierenden Gesellschaften werden dann halt ganz andere sein. 

    Die europäische Kultur ist EGO-gerichtet und meiner Meinung nach das Entwicklungsniveau einer Zivilisation wird nach Art und Weise der Behandlung von verschiedenen Minderheiten/ Schwächeren gemessen. 
    Wenn die europäische Kultur keinen neuen Weg findet, um die Essenz= ihre individualistisch gerichtete Philosophie aufrechtzuerhalten oder verbessern oder etwas Neues zu erschaffen, untergeht sie und macht den Weg den östlichen, gemeinschaftsorientierten Kulturen frei.

  • 12.09.24, 12:29 - Zuletzt bearbeitet 12.09.24, 12:29.
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  • Colin:

    Ein Nachbar hat sich nach seiner finanziellen Situation (Unterhaltszahlungen, Kredit für das Familienhaus) das Leben genommen.

    Also ich lehne mich jetzt mal aus dem Fenster und behaupte allein wegen einer schlechten finanziellen Situation nimmt sich in Europa niemand das Leben. Da muss es noch etliche andere Defizite geben. Hoffnungslosigkeit, Einsamkeit, unendeckte und unbehandelte Depression. 

  • 12.09.24, 12:10 - Zuletzt bearbeitet 12.09.24, 12:10.

    Micha:

     

    Wist ihr was Frauen hören, wenn sie sagen, Sie möchten Hausfrau und Mutter sein?

    Darauf würde eine afrikanische Freundin von mir antworten:

     

    "Wisst ihr was Frauen zu hören bekommen, wenn sie sagen, dass sie nicht Mutter sein wollen? Das können die Menschen nicht akzeptieren."

     

    Die Einstellungen der Gesellschaften könnten unterschiedlicher nicht sein.

  • 12.09.24, 11:59

    Ich weiß, dass manche Männer sich mit einer Scheidung wirklich schwer tun, vor allem wenn sie die Kinder nicht sehen.  Ein Nachbar hat sich nach seiner finanziellen Situation (Unterhaltszahlungen, Kredit für das Familienhaus) das Leben genommen.
    Das heißt aber nicht, dass es für alleinstehende Frauen so einfach ist.  Auch sie können unter finanziellem Druck stehen, haben sehr wenig Zeit, um einen neuen Partner zu finden, und sehr wenig Zeit, um einen Partner zu geben.  Ihre berufliche Laufbahn kann eingeschränkt sein, und wenn die Kinder erwachsen sind und das Haus verlassen, haben die Mütter ein viel geringeres Einkommen/eine geringere Rente, als es ohne die Scheidung möglich gewesen wäre. 

  • 12.09.24, 11:05

    Till:

    Julia:

    ebenso fehlender Selbstwert 

    Fehlender Selbstwert ist für alle Arten Beziehung eine Belastung. 

     

    Auch wenn das damit einhergeht, die Steigerung des Selbstwertes darf nicht das einzige Ziel in einer Beziehung sein. 

     

    Andererseits kann mangelnder Selbstwert zur Unfähigkeit führen, Liebe anzunehmen und zu erwidern. Wie soll ich jemanden ernst nehmen, der mich liebt, währenddessen ich mich selbst verachte. Wer sich selbst verachtet, der verachtet auch denjenigen, der einem Liebe entgegenbringen möchte. 

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