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  • Was Frauen Männer schon immer mal fragen wollten – und umgekehrt

    Diskussion · 2.150 Beiträge · 19 Gefällt mir · 16.889 Aufrufe
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    Hallo zusammen,

    ich möchte eine spannende Diskussion anstoßen, die sich um das Thema dreht, was wir Frauen schon immer von Männern wissen wollten und natürlich auch umgekehrt! Es geht dabei um die Frage, wie man die perfekte Beziehung findet und vor allem, wie wir uns gegenseitig besser verstehen können.


    Hier ein paar Denkanstöße, besonders für die Kennlernphase:

     

    Wie gewinne ich einen Mann für eine Beziehung?
    Ist Authentizität wirklich der Schlüssel? Männer, worauf achtet ihr, wenn ihr merkt, dass es mit einer Frau ernster werden könnte? Zieht es euch an, wenn jemand einfach nur er selbst ist?

     

    Wie viel Initiative ist zu viel?
    Sollte die Frau den ersten Schritt machen oder ist es besser, abzuwarten? Wie empfindet ihr es, wenn Frauen in der Kennlernphase den ersten Schritt wagen? Wo liegt die Balance zwischen Interesse zeigen und nicht zu aufdringlich wirken?

     

    Was ist besser: Spontaneität oder Planung?
    Was bevorzugt ihr in der Anfangsphase – spontan bleiben oder gut durchdachte Treffen? Wie wichtig ist es euch, dass eine Frau flexibel ist, aber gleichzeitig auch Zeit und Mühe in gemeinsame Erlebnisse investiert?

     

    Wie wichtig ist Kommunikation von Anfang an?
    Wann ist der richtige Zeitpunkt, offen über Erwartungen und Gefühle zu sprechen? Männer, fühlt ihr euch unter Druck gesetzt, wenn Frauen früh über ihre Wünsche sprechen, oder ist es eher beruhigend, zu wissen, wo sie stehen?

     

    Worauf achten Männer beim ersten Treffen wirklich?
    Was fällt euch Männern bei einem ersten Date besonders auf? Ist es der Humor, die Ausstrahlung oder doch etwas anderes? Frauen, was sind eure wichtigsten Eindrücke beim ersten Treffen?

     

    Was stößt Männer in Beziehungen ab und was zieht sie an? Männer, was wünscht ihr euch wirklich in einer Beziehung? Frauen, was habt ihr für Erfahrungen gemacht?

     

    Wie schütze ich mich vor Blendern? In einer Welt, in der viele auf schnellen Erfolg oder nur auf eine körperliche Beziehung aus sind: Welche Anzeichen geben einem ein sicheres Gefühl, dass jemand wirklich an einem interessiert ist?

     

    Woran erkennt man, dass er oder sie nur Sex will? Wie kann man frühzeitig herausfinden, ob jemand nur an einer schnellen Sache interessiert ist?

     

    Was sollte man tun oder vermeiden, um eine gesunde Beziehung zu finden? Wie kann man authentisch bleiben und trotzdem in der Beziehung wachsen?

     

    Ich bin gespannt auf eure Gedanken und Erfahrungen! Wie seht ihr das? Was wolltet ihr immer schon mal vom anderen Geschlecht wissen, habt euch aber nie getraut zu fragen?

    Lasst uns offen und respektvoll diskutieren!

    Freue mich auf den Austausch! 😊

    09.09.24, 19:32 - Zuletzt bearbeitet 09.09.24, 19:48.

Beiträge

  •  

    Elena:

     

    April:

     

    Ich meine zwar zu erfassen, was Du damit ausdücken möchtest, dennoch tut es mir beinahe schon weh, hier der Fairness halber einen kleinen Einspruch erheben zu müssen: 

    wenn es auch mit Sicherheit zutreffend sein mag, dass bei längerem Sitzen und Beobachten im Park oder anderswo, mehr auf ihr gepflegtes Äußeres bedachte Frauen als Männer  an einem vorbeilaufen... so sagt diese Betrachtung/Beobachtung  noch immer NICHTs über die von Frauen gewünschte Kombination von Attraktivität (die ja nicht nur vom äusseren Erscheinungsbild bestimmt wird) gepaart mit Intellekt, Empathie, etc... und tatsächlicher Körperpflege aus. 

    Niemand kann vom äußeren Erscheinungsbild, schon gar nicht in dieser Kürze, auf den Rest schließen... 

    (auch bei vielen hübsch hergerichteten Frauen befindet sich bedauerlicherweise nichts von all dem, was wir uns von den Männern wünschen) 

     

    Manchmal muss z.B. für mich ein Mensch erst ein paar Worte mit mir sprechen, oder ich muss den Duft/Geruch des Gegenübers wahrnehmen können, um festzustellen, ob dieses Wesen für mich tatsächlich überhaupt attraktiv (=anziehend) sein könnte oder eben nicht.... 

     

    Die Schönheit liegt im Auge des Betrachters. Das bedeutet, aus der äusseren Erscheinung lässt sich einiges über die Persönlichkeit des Menschen herauslesen. Dazu gehören der Kleidungsstil, Farbwahl, Fitness, Hautfarbe, Gesichtsausdruck, innere Ausstrahlung, Charisma, Haltung, Gang, Gestik usw. 

     

    Ich stimme absolut überein mit dir, dass die Schönheit im Auge des Betrachters liegt.

     

    Wenn ich eine Person allerdings nur einmal sehe, lässt sich meines Erachtens gar nichts aus der Person lesen. Es ist eine Momentaufnahme in der ich eine Beobachtung äußern kann, Hautfarbe, Haarfarbe, Augenfarbe, Größe und Statur, bin ich aufmerksam genug und nah dran noch Augenfarbe, allerdings kann ich auf nichts schließen. 

     

    Sehe ich eine Person häufiger, im Bestfall in unterschiedlichen Kontexten, dann kann ich Vermutungen anstellen.

     

    Für mich ist auch der Geruch immens wichtig. Und zwar der natürliche Geruch. 

    Ich erinnere mich, wie meine beste Freundin damals sagte, dass mein Bruder morgens so gut riechen würde, die beiden waren sechs Jahre ein Paar, ich konnte ihn hingegen gar nicht riechen und fand es widerlich und abstoßend.

    Ein natürlicher Schutz zum Erhalt einer Art.

  • 13.09.24, 09:22 - Zuletzt bearbeitet 13.09.24, 09:29.

     

    Julia:

     

    Der Verlust deines Vaters tut mir unendlich leid, insbsondere auch für deine Mama 😢 

     

     

    Danke.  Mama wird von Freundinnen in Spanien unterstützt. (wo sie lebt), das derzeitige Manchester-Wetter hier in Österreich gibt mir einen weiteren guten Grund, sie dieses Jahr wieder zu besuchen.

     

    Julia:

     

    Ich stimme dir zu, dass wir den Weg der Kommunikation verbessert haben, doch die Qualität der Kommunikation an sich hat für mich abgenommen, ich setze dies mit der reduzierten Möglichkeit gleich "echte Verbindungen herzustellen". 

     

    Die moderne Dating Welt ist ein Mysterium das ich nicht verstehe. 🤷

     

    Wer hätte vor 60 Jahren gedacht, dass wir heute in der Lage sein würden, digitale Bilder in hoher Qualität von einem kleinen Handheld-Gerät aus zu versenden.

    ....... und wie nutzen einige Männer diese Technologie?  Sie senden unaufgefordert Bilder ihrer Genitalien.  

  • 13.09.24, 09:06 - Zuletzt bearbeitet 13.09.24, 09:15.

     

    April:

     

    Elena:

     

    Es gibt tatsächlich weniger Männer im Vergleich zu den Frauen, welche die Kombination der Eigenschaften besitzen, welche Frauen wichtig sind. 
    Einfach beobachten: wie viele schöne/ gepflegte Frauen und Männer siehst du vorbeilaufen, wenn du in einem Park auf einer Bank 2 Stunden lang sitzt?

    Ich meine zwar zu erfassen, was Du damit ausdücken möchtest, dennoch tut es mir beinahe schon weh, hier der Fairness halber einen kleinen Einspruch erheben zu müssen: 

    wenn es auch mit Sicherheit zutreffend sein mag, dass bei längerem Sitzen und Beobachten im Park oder anderswo, mehr auf ihr gepflegtes Äußeres bedachte Frauen als Männer  an einem vorbeilaufen... so sagt diese Betrachtung/Beobachtung  noch immer NICHTs über die von Frauen gewünschte Kombination von Attraktivität (die ja nicht nur vom äusseren Erscheinungsbild bestimmt wird) gepaart mit Intellekt, Empathie, etc... und tatsächlicher Körperpflege aus. 

    Niemand kann vom äußeren Erscheinungsbild, schon gar nicht in dieser Kürze, auf den Rest schließen... 

    (auch bei vielen hübsch hergerichteten Frauen befindet sich bedauerlicherweise nichts von all dem, was wir uns von den Männern wünschen) 

     

    Manchmal muss z.B. für mich ein Mensch erst ein paar Worte mit mir sprechen, oder ich muss den Duft/Geruch des Gegenübers wahrnehmen können, um festzustellen, ob dieses Wesen für mich tatsächlich überhaupt attraktiv (=anziehend) sein könnte oder eben nicht.... 

     

    Die Schönheit liegt im Auge des Betrachters. Das bedeutet, aus der äusseren Erscheinung lässt sich einiges über die Persönlichkeit des Menschen herauslesen, wenn man es will. Dazu gehören der Kleidungsstil, Farbwahl, Fitness, Hautfarbe, Gesichtsausdruck, innere Ausstrahlung, Charisma, Haltung, Gang, Gestik usw. 

  • 13.09.24, 09:00 - Zuletzt bearbeitet 13.09.24, 09:01.

    Julia:

    doch die Qualität der Kommunikation an sich hat für mich abgenommen, 

     

    Absolut !                                         

  • 13.09.24, 08:55

    Julia:

    Das sind meine Großeltern, beide 88 Jahre, verheiratet seit 67 Jahren, zwei Töchter, beide aus mittelloser Herkunft, auch heute keinen großen Besitz, aber die größten Herzen die es gibt.

     

    Sehr schön beschrieben, erinnert mich an meine eigenen Eltern. Sie waren auch irgendwie 63 Jahre lang zusammen, bis mein Vater starb. Als Kind wünschte ich mir, dass sie sich scheiden liessen. Zu oft war dicke Luft. Doch man besann sich und raufte sich wieder zusammen, wenn auch manchmal erst nach Tagen. 

     

    Die Gesellschaft heute scheint in vielerlei Hinsicht verloren, lässt sich von unehrlichen bis absurden Ideologien fehlleiten und krank machen, flüchtet in Social Media (wie wir hier), scheuen und fürchten die Wirklichkeit. 

     

    Lasst euch wieder ein in das reale Leben und Erleben. Lasst los von vermeintlicher Kontrolle und falscher Sicherheit. Schwimmen im Leben ist immer wieder ein Lernprozess. Wenn man's kann, ist es ein unheimlicher Genuss. Die meisten sind heute nur noch mit Schwimmhilfen unterwegs oder tauchen schon gar nicht mehr ein in das physische Erleben, versuchen sich im Trockenschwimmen. 

  •  

    Colin:

     

    Julia:

     

     

    Einen wunderschönen guten Morgen 🔆☕

     

    Was für ein herrlicher Tag ☺️

     

    Zu diesem Post wollte ich mich gestern eigentlich schon äußern, doch das Leben hielt mich davon ab 🥰

     

    Ich kenne viele Paare Ü60 die seit über 20 Jahren zusammen sind, doch ich kenne genau eins, bei dem ich sagen kann, dass sie glücklich und zufrieden miteinander sind.

     

    Das sind meine Großeltern, beide 88 Jahre, verheiratet seit 67 Jahren, zwei Töchter, beide aus mittelloser Herkunft, auch heute keinen großen Besitz, aber die größten Herzen die es gibt.

     

    Ich spreche sehr viel mit diesen beiden wundervollen Menschen und meine Oma erzählt viel auch von der phasenweise furchtbaren Ehe zu meinem Großvater. Und doch wäre es nie eine Option gewesen zu gehen.

    Die Heirat entstand mehr aus der Situation heraus, dass beide im selben Alter gewesen sind und erwartet wurde, dass sie sich binden.

    Im Laufe ihrer Jahre haben sie zusammengefunden, sich lieben gelernt.

    Vielleicht auch weil sie nicht zwei Wohnsitze hatten, sondern mit ihren Töchtern in einer Ein Zimmer Wohnung lebten. 

     

    Mein Opa ist der klassische Versorger gewesen und hat meine Oma dennoch in ihren Wünschen unterstützt arbeiten zu gehen und hat ihr dabei den Freiraum gelassen. 

    Er ärgert sich heute noch über den Blödsinn der Unterschrift der Männer, dass Frauen arbeiten gehen dürfen.

    Einen Führerschein hat meine Oma übrigens als erste in den 90er Jahren gemacht, mein Opa fühlte sich auch dabei nicht zurück gesetzt.

     

    Sie haben sich gut aufgeteilt in den Aufgaben, meine Oma hat primär die Care Arbeit übernommen, doch mein Opa hat, wann immer es möglich gewesen ist unterstützt. Er hat die Exploration seiner Töchter übernommen, ging einkaufen und handwerkliche Tätigkeiten, wobei er da auch lieber auf Fachpersonal zurück gegriffen hat. 

    Sie kennen sich gut, ihre Fähigkeiten und ihre Grenzen.

     

    Heute ärgern sie sich regelmäßig übereinander und doch sind sie glücklich einander zu haben. 

    Sie sind gemeinsam alt geworden und dass sie beide alt sind, das wissen sie auch.

    Sie stellen nicht jeden kleinen Fehler des anderen in Frage und auch heute unterstützen sie sich noch bei der Verwirklichung ihrer letzten Wünsche.

    Meine Oma baut sehr stark ab, dann wird mein Opa ruppig, einfach nur aus Angst alleine zurück zu bleiben.

     

    Meine Großeltern haben beide ähnliche Vorstellungen vom Leben gehabt, sie haben nichts hinterher gejagt, was sie nicht erreichen konnten, Konsum interessiert sie nicht, dafür Qualität, beide hatten unabhängige Hobbies und Freunde, genauso wie gemeinsame Interessen und die Familie, sie sind sehr naturverbunden und außerdem respektieren sie die Wünsche des anderen, genauso wie die Macken. 

     

    Ganz einfache Dinge - doch heute scheinbar nicht wirklich praktikabel.

     

    Das klingt wie meine Eltern.  Meine Mutter zog mit meinem Vater zusammen, als sie 19 war.  Sie haben viel durchgemacht, haben auch viele Höhen und Tiefen gehabt, 4 gemeinsame Kinder großgezogen, aber sie haben sich durchgekämpft und sind zusammengeblieben.  Die Beziehung dauerte 62 Jahre, bis Papa am 10. August 2024 seinen letzten Atemzug tat. :o(

     

    Ich denke, mit der modernen Technologie (soziale Medien, Dating-Apps usw.) haben wir unsere Kommunikation verbessert, aber die Fähigkeit verloren, eine echte Verbindung herzustellen.


    Ich vermute, was die meisten Singles im fortgeschrittenen Alter wollen (sagen Sie nicht alt!!! ;o) ) ist nicht Geld, eine Putzfrau, ein Koch, Status oder sogar bedeutungsloser Sex, sondern eine starke Verbindung zu jemandem, genau wie unsere Eltern / Großeltern.

     

    die Herausforderung besteht darin, dies in dieser modernen Dating Welt zu schaffen.

     

     

    Der Verlust deines Vaters tut mir unendlich leid, insbsondere auch für deine Mama 😢 

     

    Ich bin dankbar zu wissen, dass es diese Verbindungen gab/ gibt und sie gesehen, gefühlt und erlebt zu haben, wenn auch nur als Zuschauerin.

     

    Natürlich unterscheiden sie sich in der Generation von meinem Lebensumständen und doch glaube ich, dass die Chance auf diese Verbindung bestehen kann.

     

    Ich stimme dir zu, dass wir den Weg der Kommunikation verbessert haben, doch die Qualität der Kommunikation an sich hat für mich abgenommen, ich setze dies mit der reduzierten Möglichkeit gleich "echte Verbindungen herzustellen". 

     

    Die moderne Dating Welt ist ein Mysterium das ich nicht verstehe. 🤷

  • 13.09.24, 08:43

    "Ich denke, mit der modernen Technologie (soziale Medien, Dating-Apps usw.) haben wir unsere Kommunikation verbessert, aber die Fähigkeit verloren, eine echte Verbindung herzustellen."

     

    Leider trifft das tatsächlich zu.
    Ausnahmen gibt es GsD aber auch!

    Mein aufrichtiges Beileid zum Verlust deines Vaters!

     

  • 13.09.24, 08:20 - Zuletzt bearbeitet 13.09.24, 08:38.

     

    Julia:

     

    Till:

    Ich will mal eine andere Frage stellen:

     

    Wieviele Paare kennt ihr, Ü60, seit mindestens 20 Jahren zusammen, wo ihr sagt: ja, die sind wirklich glücklich und zufrieden zusammen?

     

    Einen wunderschönen guten Morgen 🔆☕

     

    Was für ein herrlicher Tag ☺️

     

    Zu diesem Post wollte ich mich gestern eigentlich schon äußern, doch das Leben hielt mich davon ab 🥰

     

    Ich kenne viele Paare Ü60 die seit über 20 Jahren zusammen sind, doch ich kenne genau eins, bei dem ich sagen kann, dass sie glücklich und zufrieden miteinander sind.

     

    Das sind meine Großeltern, beide 88 Jahre, verheiratet seit 67 Jahren, zwei Töchter, beide aus mittelloser Herkunft, auch heute keinen großen Besitz, aber die größten Herzen die es gibt.

     

    Ich spreche sehr viel mit diesen beiden wundervollen Menschen und meine Oma erzählt viel auch von der phasenweise furchtbaren Ehe zu meinem Großvater. Und doch wäre es nie eine Option gewesen zu gehen.

    Die Heirat entstand mehr aus der Situation heraus, dass beide im selben Alter gewesen sind und erwartet wurde, dass sie sich binden.

    Im Laufe ihrer Jahre haben sie zusammengefunden, sich lieben gelernt.

    Vielleicht auch weil sie nicht zwei Wohnsitze hatten, sondern mit ihren Töchtern in einer Ein Zimmer Wohnung lebten. 

     

    Mein Opa ist der klassische Versorger gewesen und hat meine Oma dennoch in ihren Wünschen unterstützt arbeiten zu gehen und hat ihr dabei den Freiraum gelassen. 

    Er ärgert sich heute noch über den Blödsinn der Unterschrift der Männer, dass Frauen arbeiten gehen dürfen.

    Einen Führerschein hat meine Oma übrigens als erste in den 90er Jahren gemacht, mein Opa fühlte sich auch dabei nicht zurück gesetzt.

     

    Sie haben sich gut aufgeteilt in den Aufgaben, meine Oma hat primär die Care Arbeit übernommen, doch mein Opa hat, wann immer es möglich gewesen ist unterstützt. Er hat die Exploration seiner Töchter übernommen, ging einkaufen und handwerkliche Tätigkeiten, wobei er da auch lieber auf Fachpersonal zurück gegriffen hat. 

    Sie kennen sich gut, ihre Fähigkeiten und ihre Grenzen.

     

    Heute ärgern sie sich regelmäßig übereinander und doch sind sie glücklich einander zu haben. 

    Sie sind gemeinsam alt geworden und dass sie beide alt sind, das wissen sie auch.

    Sie stellen nicht jeden kleinen Fehler des anderen in Frage und auch heute unterstützen sie sich noch bei der Verwirklichung ihrer letzten Wünsche.

    Meine Oma baut sehr stark ab, dann wird mein Opa ruppig, einfach nur aus Angst alleine zurück zu bleiben.

     

    Meine Großeltern haben beide ähnliche Vorstellungen vom Leben gehabt, sie haben nichts hinterher gejagt, was sie nicht erreichen konnten, Konsum interessiert sie nicht, dafür Qualität, beide hatten unabhängige Hobbies und Freunde, genauso wie gemeinsame Interessen und die Familie, sie sind sehr naturverbunden und außerdem respektieren sie die Wünsche des anderen, genauso wie die Macken. 

     

    Ganz einfache Dinge - doch heute scheinbar nicht wirklich praktikabel.

     

    Das klingt wie meine Eltern.  Meine Mutter zog mit meinem Vater zusammen, als sie 19 war.  Sie haben viel durchgemacht, haben auch viele Höhen und Tiefen gehabt, 4 gemeinsame Kinder großgezogen, aber sie haben sich durchgekämpft und sind zusammengeblieben.  Die Beziehung dauerte 62 Jahre, bis Papa am 10. August 2024 seinen letzten Atemzug tat. :o(

     

    Ich denke, mit der modernen Technologie (soziale Medien, Dating-Apps usw.) haben wir unsere Kommunikation verbessert, aber die Fähigkeit verloren, eine echte Verbindung herzustellen (und diese Verbindung aufrechtzuerhalten).


    Ich vermute, was die meisten Singles im fortgeschrittenen Alter wollen (sagen Sie nicht alt!!! ;o) ) ist nicht Geld, eine Putzfrau, ein Koch, Status oder sogar bedeutungsloser Sex, sondern eine starke Verbindung zu jemandem, genau wie unsere Eltern / Großeltern.

     

    die Herausforderung besteht darin, dies in dieser modernen Dating Welt zu schaffen.

     

  •  

    Till:

    Ich will mal eine andere Frage stellen:

     

    Wieviele Paare kennt ihr, Ü60, seit mindestens 20 Jahren zusammen, wo ihr sagt: ja, die sind wirklich glücklich und zufrieden zusammen?

     

    Einen wunderschönen guten Morgen 🔆☕

     

    Was für ein herrlicher Tag ☺️

     

    Zu diesem Post wollte ich mich gestern eigentlich schon äußern, doch das Leben hielt mich davon ab 🥰

     

    Ich kenne viele Paare Ü60 die seit über 20 Jahren zusammen sind, doch ich kenne genau eins, bei dem ich sagen kann, dass sie glücklich und zufrieden miteinander sind.

     

    Das sind meine Großeltern, beide 88 Jahre, verheiratet seit 67 Jahren, zwei Töchter, beide aus mittelloser Herkunft, auch heute keinen großen Besitz, aber die größten Herzen die es gibt.

     

    Ich spreche sehr viel mit diesen beiden wundervollen Menschen und meine Oma erzählt viel auch von der phasenweise furchtbaren Ehe zu meinem Großvater. Und doch wäre es nie eine Option gewesen zu gehen.

    Die Heirat entstand mehr aus der Situation heraus, dass beide im selben Alter gewesen sind und erwartet wurde, dass sie sich binden.

    Im Laufe ihrer Jahre haben sie zusammengefunden, sich lieben gelernt.

    Vielleicht auch weil sie nicht zwei Wohnsitze hatten, sondern mit ihren Töchtern in einer Ein Zimmer Wohnung lebten. 

     

    Mein Opa ist der klassische Versorger gewesen und hat meine Oma dennoch in ihren Wünschen unterstützt arbeiten zu gehen und hat ihr dabei den Freiraum gelassen. 

    Er ärgert sich heute noch über den Blödsinn der Unterschrift der Männer, dass Frauen arbeiten gehen dürfen.

    Einen Führerschein hat meine Oma übrigens als erste in den 90er Jahren gemacht, mein Opa fühlte sich auch dabei nicht zurück gesetzt.

     

    Sie haben sich gut aufgeteilt in den Aufgaben, meine Oma hat primär die Care Arbeit übernommen, doch mein Opa hat, wann immer es möglich gewesen ist unterstützt. Er hat die Exploration seiner Töchter übernommen, ging einkaufen und handwerkliche Tätigkeiten, wobei er da auch lieber auf Fachpersonal zurück gegriffen hat. 

    Sie kennen sich gut, ihre Fähigkeiten und ihre Grenzen.

     

    Heute ärgern sie sich regelmäßig übereinander und doch sind sie glücklich einander zu haben. 

    Sie sind gemeinsam alt geworden und dass sie beide alt sind, das wissen sie auch.

    Sie stellen nicht jeden kleinen Fehler des anderen in Frage und auch heute unterstützen sie sich noch bei der Verwirklichung ihrer letzten Wünsche.

    Meine Oma baut sehr stark ab, dann wird mein Opa ruppig, einfach nur aus Angst alleine zurück zu bleiben.

     

    Meine Großeltern haben beide ähnliche Vorstellungen vom Leben gehabt, sie haben nichts hinterher gejagt, was sie nicht erreichen konnten, Konsum interessiert sie nicht, dafür Qualität, beide hatten unabhängige Hobbies und Freunde, genauso wie gemeinsame Interessen und die Familie, sie sind sehr naturverbunden und außerdem respektieren sie die Wünsche des anderen, genauso wie die Macken. 

     

    Ganz einfache Dinge - doch heute scheinbar nicht wirklich praktikabel.

  • 13.09.24, 06:53

    .

     

    Quintessenz (meine Sicht)

    Das ist meine Sicht, ohne Anspruch auf Vollständigkeit und ohne, dass es auf jeden zutreffen müsste.

     

    Wir sind (100%):

    - biologische Wesen

    - soziale Wesen

    - abhängig

     

    Wir leben:

    - wie Tiere (99,98%)

    - bewusst (0.02%)

     

    Wir verhalten uns:

    - intelligent (1%)

    - dumm (99%)

     

    Sozialformen:

    - Paarbeziehung

    - Singleleben

    - Familie

    - Alleinerziehend

    - Elternteil ohne Kinder

    - gleichgeschlechtliche Beziehung

    - polyamouröse Beziehungen

    - ...

     

    Leiden des Individuums:

    - Freiheit

    - Alleinsein

    - Einsamkeit

    - Dichtestress

    - Freiheitsberaubung

    - Bevormundung

    - Abhängigkeiten

    - ...

    - Illusionen

    - Unvermögen

    - Verwöhnung

    - Nichtwissen

    - Dummheit

    - Ignoranz

    - Konsum

    - Sucht

    - ...

    - Werteverlust

    - Gottlosigkeit

    - Orientierungslosigkeit

    - Mangel an Selbstwert

    - Mangel an Stolz

    - Mangel an Demut und Bescheidenheit

    - Unfähigkeit zur Selbstverantwortung

    - ...

    - Unabhängigkeitswahn

    - Selbstüberschätzung

    - Rücksichtslosigkeit

    - Egoismus

    - Niedertracht

    - Überforderung

    - Vertrauensverlust

    - Verfolgungswahn

    - psychische Störung

    - Kompensation

    - ...

     

    Missstände in der Gesellschaft:

    - Täuschung

    - Intrigen

    - Lügen

    - Betrug

    - Arroganz

    - Verwahrlosung

    - Skrupellosigkeit

    - Verbrechen

    - Sadismus

    - Perversion

    - Unterdrückung

    - Anmassung und Übergriffigkeit

    - ...

    - Fehlleitung

    - Korruption

    - Sekten

    - ...

    - Cancel Culture

    - faktischer Faschismus

    - ...

     

     

    Was hat das alles mit Paarbeziehung und Single-Misere zu tun ?

     

    Die Paarbeziehung ist ein sicherer Hafen. Die Paarbeziehung bietet unersetzlichen Schutz vor Zahlreichen dieser Leiden und Miseren. Viele wollen das nicht wahrhanben, können es nicht zugeben. 

     

    Manche finden ihr Glück tatsächlich im Alleinsein. Ich behaupte, die Wenigsten. 

     

    Nachtrag zu Dummheit und Intelligenz: Wir verhalten uns bspw. zu 1% intelligent und zu 99% dumm. Dumm im Sinn von unbewusst wie Tiere. Die Tiere verhalten sich allerdings selten so dumm wie die Menschen, vielleicht dank dem, dass ihnen die bewusste Intelligenz fehlt. 

     

    Seit 2020 könnte die Intelligenz vielleicht auch nur 0.1% oder 0.001% des Verhaltens betreffen. Der Rest ist blinder Gehorsam. Wie auch immer.

     

    Meine Mission:

    Findet euch !

  • 13.09.24, 03:58 - Zuletzt bearbeitet 13.09.24, 04:03.

     

    Michael:

    Weiß nicht wie es bei den Männern aussieht aber bei den utopischen Wünschen, die hier viele Frauen auf ihren Profilen haben, wundert es mich nicht wenn sie alleine bleiben. Mindestens 180 cm groß muss der Mann sein, sportlich, intelligent, charmant, Nichtraucher sowieso, selbstreflektierend und naturaffin, womöglich Veganer, Antialkoholiker und auch noch ungeimpft. Vielleicht mal zur eigenen Selbstreflexion einen Blick in den Spiegel, auf die Waage und in die Geburtsurkunde werfen 😉

     Was bitte ist an ein wenig Intellekt, Nichtrauchen, nicht alkoholabhängig, zu wissen welche Schwächen man hat, an Naturverbundenheit und a bissl Charme, denn derart utopisch?? 

    Und was hat das Alter sowie das Aussehen eines Menschen damit zu tun, wen sie/er sich als passenden Partner vorstellen kann und mit dem Wissen womit man eben aus diversen Gründen  nicht zurechtkommen kann??  

    Derjenige der sich da getriggert fühlt, muss auf die Person mit den von Dir als gar utopisch bezeichneten Vorgaben, ja nicht zugehen? Es gibt Menschen wie Sand am Meer... Da wird doch um Gottes Willen irgendwann für alle der passende Partner mal dabeisein, für den diese Wünsche ganz normal sind, und dem dann auch genau DIESES Gegenüber gefällt? 

    Warum diese Gehässigkeit? Alter und Aussehen kann man wohl nicht mit dem Ablehnen von gewissem Suchtgiftkonsum gleichsetzen... 

     

  • 13.09.24, 02:35 - Zuletzt bearbeitet 13.09.24, 02:38.

    Weiß nicht wie es bei den Männern aussieht aber bei den utopischen Wünschen, die hier viele Frauen auf ihren Profilen haben, wundert es mich nicht wenn sie alleine bleiben. Mindestens 180 cm groß muss der Mann sein, sportlich, intelligent, charmant, Nichtraucher sowieso, selbstreflektierend und naturaffin, womöglich Veganer, Antialkoholiker und auch noch ungeimpft. Vielleicht mal zur eigenen Selbstreflexion einen Blick in den Spiegel, auf die Waage und in die Geburtsurkunde werfen 😉

  • 13.09.24, 01:58

    Also ich denke es gilt generell mal in Frage zu stellen ob das wie wir noch sozialisiert werden (Eltern, vorgelebt, Umfeld) mit der Entwicklung die sich die letzen 100 Jahre (bin mal großzügig) getan hat im Bereich Entwicklung Mann/Frau (westliche Welt) ausgeht. Ob nicht hier der "knackpunkt" liegt immerhin befineden wir uns nach wie vor in der Evulution, ansonsten gibt es uns dann nicht mehr. Wäre nicht eher darüber nachzudenken, wie definienieren wir uns, mit allen den Möglichkeiten und Wissen? Dann zu schauen ob das "klassische" ich finde den Partner fürs Leben nicht umgebungsgeprägt gelebt (also sprich nicht von uns selbst gelebt) wird. Ich denke hier liegen die heutigen Knackpunkte....so nachmdem Motto "früher war alles besser" Frage ist wann früher?, für wen? warum? Was hat sich geändert? Sind wir vielleicht doch noch nicht so "empanzipiert - eigentlich mag ich das Wort nicht, weil es nicht exakt ausdrückt wast der Punkt ist" (hier meine ich beide Frau+Mann)? Oder sind wir dies schon viel mehr und haben noch keinen gangbaren Weg gefunden?

  • 12.09.24, 22:51
    ✗ Dieser Inhalt wurde von April wieder gelöscht.
  • 12.09.24, 22:42

     

    Elena:

     

    Till:


    Du hast geschrieben:

     

    Betonung auf mehr. Ganz klar bringst du damit zum Ausdruck dass du sehr viele Männer für weniger attraktiv, intelligent, gepflegt, treu und empathisch hältst als Frauen.

    Es gibt tatsächlich weniger Männer im Vergleich zu den Frauen, welche die Kombination der Eigenschaften besitzen, welche Frauen wichtig sind. 
    Einfach beobachten: wie viele schöne/ gepflegte Frauen und Männer siehst du vorbeilaufen, wenn du in einem Park auf einer Bank 2 Stunden lang sitzt?

    Ich meine zwar zu erfassen, was Du damit ausdücken möchtest, dennoch tut es mir beinahe schon weh, hier der Fairness halber einen kleinen Einspruch erheben zu müssen: 

    wenn es auch mit Sicherheit zutreffend sein mag, dass bei längerem Sitzen und Beobachten im Park oder anderswo, mehr auf ihr gepflegtes Äußeres bedachte Frauen als Männer  an einem vorbeilaufen... so sagt diese Betrachtung/Beobachtung  noch immer NICHTs über die von Frauen gewünschte Kombination von Attraktivität (die ja nicht nur vom äusseren Erscheinungsbild bestimmt wird) gepaart mit Intellekt, Empathie, etc... und tatsächlicher Körperpflege aus. 

    Niemand kann vom äußeren Erscheinungsbild, schon gar nicht in dieser Kürze, auf den Rest schließen... 

    (auch bei vielen hübsch hergerichteten Frauen befindet sich bedauerlicherweise nichts von all dem, was wir uns von den Männern wünschen) 

     

    Manchmal muss z.B. für mich ein Mensch erst ein paar Worte mit mir sprechen, oder ich muss den Duft/Geruch des Gegenübers wahrnehmen können, um festzustellen, ob dieses Wesen für mich tatsächlich überhaupt attraktiv (=anziehend) sein könnte oder eben nicht.... 

     

  •  

    Till:

     

    April:

     

     

     Als inkorrekt sehe ich zwar die Pauschalierung "dass Männer vor ALLEM Angst haben" an, ansonsten trifft da mit großer Wahrscheinlichkeit so einiges auf die meisten bindungsängstlichen (Nomen est Omen) Herren zu.... 

     

    Mann könnte sich schließlich ja auch fix an EINE EINZIGE binden, OHNE zwingend zusammenziehen oder sämtliche Lebenshaltungskosten als Mann übernehmen zu müssen... Was spricht bezüglich Kostenteilung dagegen, sich in Liebe ausschließlich an EINEN PARTNER ODER EINE PARTNERIN zu BINDEN??

    why pay for the cow if you can get the milk for free?

    Why buy the entire pig just to get a little sausage?! 😉

     

  • 12.09.24, 22:03 - Zuletzt bearbeitet 12.09.24, 22:22.

     

    April:

     

    Till:

     

    Blödsinn. Sie wollen sich einfach nicht binden weil die Kosten-Nutzen-Rechnung zu Gunsten des Ungebundenseins ausschlägt.

     

     Als inkorrekt sehe ich zwar die Pauschalierung "dass Männer vor ALLEM Angst haben" an, ansonsten trifft da mit großer Wahrscheinlichkeit so einiges auf die meisten bindungsängstlichen (Nomen est Omen) Herren zu.... 

     

    Mann könnte sich schließlich ja auch fix an EINE EINZIGE binden, OHNE zwingend zusammenziehen oder sämtliche Lebenshaltungskosten als Mann übernehmen zu müssen... Was spricht bezüglich Kostenteilung dagegen, sich in Liebe ausschließlich an EINEN PARTNER ODER EINE PARTNERIN zu BINDEN??

    why pay for the cow if you can get the milk for free?

  • 12.09.24, 22:01

     

    Till:

     

    Micha:

    Was haltet ihr von dieser Statistik: Männer, die sich nicht binden wollen, haben vor allem Angst. Angst vor Nähe, vor Verbindlichkeit, vor Bindung, vor allem aber Angst davor, wieder verletzt zu werden,

    Blödsinn. Sie wollen sich einfach nicht binden weil die Kosten-Nutzen-Rechnung zu Gunsten des Ungebundenseins ausschlägt.

     

     Als inkorrekt sehe ich zwar die Pauschalierung "dass Männer vor ALLEM Angst haben" an, ansonsten trifft da mit großer Wahrscheinlichkeit so einiges auf die meisten bindungsängstlichen (Nomen est Omen) Herren zu.... 

     

    Mann könnte sich schließlich ja auch fix an EINE EINZIGE binden, OHNE zwingend zusammenziehen oder sämtliche Lebenshaltungskosten als Mann übernehmen zu müssen... Was spricht bezüglich Kostenteilung dagegen, sich in Liebe ausschließlich an EINEN PARTNER ODER EINE PARTNERIN zu BINDEN??

     

     

  •  

    Julia:

     

    Alexandra:

     

    Wow da hast du aber einiges. Bei mir sind es Geldbeutel, ein Kartenspiel, Pokemon-Karten, Schlüssel, Make-Up, Lippenpflege und immer eine Flasche Wasser. Das wars. 😅

     

    Ein Kartenspiel, auch nicht schlecht. 😃

     

    Ich habe nur ein Portemonaie, einen Kugelschreiber, Post its, Schlüssel und mein Handy dabei. 👜

    Scheint fast so als wären wir keine typischen Frauen 😉

  •  

    Alexandra:

     

    April:

     

    Off topic: in meiner befindet sich zusätzlich zu Portemonnaie, Ausweisen, Tatüs, Slipeinlagen, Textil-Einkaufsackerln, Schreiber, Feuerzeug, Handcreme, Salz, Kajal u. Lippenstift, ne Art kl. Notfallausrüstung für zwar nicht alle, jedoch viele spontan auftreten könnende Eventualitäten... 🤭😆😉 variiert natürlich je nach Größe der Tasche und Gelegenheit zu der die Tasche getragen wird. 😄😅

    Wow da hast du aber einiges. Bei mir sind es Geldbeutel, ein Kartenspiel, Pokemon-Karten, Schlüssel, Make-Up, Lippenpflege und immer eine Flasche Wasser. Das wars. 😅

     

    Ein Kartenspiel, auch nicht schlecht. 😃

     

    Ich habe nur ein Portemonaie, einen Kugelschreiber, Post its, Schlüssel und mein Handy dabei. 👜

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