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  • Was Frauen Männer schon immer mal fragen wollten – und umgekehrt

    Diskussion · 1.920 Beiträge · 19 Gefällt mir · 15.178 Aufrufe
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    Hallo zusammen,

    ich möchte eine spannende Diskussion anstoßen, die sich um das Thema dreht, was wir Frauen schon immer von Männern wissen wollten und natürlich auch umgekehrt! Es geht dabei um die Frage, wie man die perfekte Beziehung findet und vor allem, wie wir uns gegenseitig besser verstehen können.


    Hier ein paar Denkanstöße, besonders für die Kennlernphase:

     

    Wie gewinne ich einen Mann für eine Beziehung?
    Ist Authentizität wirklich der Schlüssel? Männer, worauf achtet ihr, wenn ihr merkt, dass es mit einer Frau ernster werden könnte? Zieht es euch an, wenn jemand einfach nur er selbst ist?

     

    Wie viel Initiative ist zu viel?
    Sollte die Frau den ersten Schritt machen oder ist es besser, abzuwarten? Wie empfindet ihr es, wenn Frauen in der Kennlernphase den ersten Schritt wagen? Wo liegt die Balance zwischen Interesse zeigen und nicht zu aufdringlich wirken?

     

    Was ist besser: Spontaneität oder Planung?
    Was bevorzugt ihr in der Anfangsphase – spontan bleiben oder gut durchdachte Treffen? Wie wichtig ist es euch, dass eine Frau flexibel ist, aber gleichzeitig auch Zeit und Mühe in gemeinsame Erlebnisse investiert?

     

    Wie wichtig ist Kommunikation von Anfang an?
    Wann ist der richtige Zeitpunkt, offen über Erwartungen und Gefühle zu sprechen? Männer, fühlt ihr euch unter Druck gesetzt, wenn Frauen früh über ihre Wünsche sprechen, oder ist es eher beruhigend, zu wissen, wo sie stehen?

     

    Worauf achten Männer beim ersten Treffen wirklich?
    Was fällt euch Männern bei einem ersten Date besonders auf? Ist es der Humor, die Ausstrahlung oder doch etwas anderes? Frauen, was sind eure wichtigsten Eindrücke beim ersten Treffen?

     

    Was stößt Männer in Beziehungen ab und was zieht sie an? Männer, was wünscht ihr euch wirklich in einer Beziehung? Frauen, was habt ihr für Erfahrungen gemacht?

     

    Wie schütze ich mich vor Blendern? In einer Welt, in der viele auf schnellen Erfolg oder nur auf eine körperliche Beziehung aus sind: Welche Anzeichen geben einem ein sicheres Gefühl, dass jemand wirklich an einem interessiert ist?

     

    Woran erkennt man, dass er oder sie nur Sex will? Wie kann man frühzeitig herausfinden, ob jemand nur an einer schnellen Sache interessiert ist?

     

    Was sollte man tun oder vermeiden, um eine gesunde Beziehung zu finden? Wie kann man authentisch bleiben und trotzdem in der Beziehung wachsen?

     

    Ich bin gespannt auf eure Gedanken und Erfahrungen! Wie seht ihr das? Was wolltet ihr immer schon mal vom anderen Geschlecht wissen, habt euch aber nie getraut zu fragen?

    Lasst uns offen und respektvoll diskutieren!

    Freue mich auf den Austausch! 😊

    09.09.24, 19:32 - Zuletzt bearbeitet 09.09.24, 19:48.

Beiträge

  • 12.09.24, 12:44

    Colin:

    Das heißt aber nicht, dass es für alleinstehende Frauen so einfach ist.  Auch sie können unter finanziellem Druck stehen, haben sehr wenig Zeit, um einen neuen Partner zu finden, und sehr wenig Zeit, um einen Partner zu geben.  Ihre berufliche Laufbahn kann eingeschränkt sein, und wenn die Kinder erwachsen sind und das Haus verlassen, haben die Mütter ein viel geringeres Einkommen/eine geringere Rente, als es ohne die Scheidung möglich gewesen wäre. 

     

     

    Till:

    Also ich lehne mich jetzt mal aus dem Fenster und behaupte allein wegen einer schlechten finanziellen Situation nimmt sich in Europa niemand das Leben. Da muss es noch etliche andere Defizite geben. Hoffnungslosigkeit, Einsamkeit, unendeckte und unbehandelte Depression. 

     

    Till und Colin, ihr seid die schlimmste Art von Feministen. 

  • 12.09.24, 12:44
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  • 12.09.24, 12:43
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  • 12.09.24, 12:43

     

    Till:

    Colin:

    Ein Nachbar hat sich nach seiner finanziellen Situation (Unterhaltszahlungen, Kredit für das Familienhaus) das Leben genommen.

    Also ich lehne mich jetzt mal aus dem Fenster und behaupte allein wegen einer schlechten finanziellen Situation nimmt sich in Europa niemand das Leben. Da muss es noch etliche andere Defizite geben. Hoffnungslosigkeit, Einsamkeit, unendeckte und unbehandelte Depression. 

     

    Kann schon sein .....

    Angeblich hat er ein Haus gekauft (mit seiner damalige Frau) und renoviert.  Er hat viel Geld (Ersparnisse und Kredite von der Bank) und Arbeit selbst eingesteckt.  Seine Frau hat einen neuen Freund gefunden und sobald das Haus fertig war reichte Sie die Scheidung ein.  Die Bank hat ihn nicht aus dem Kredit herausgelassen und er hat nicht genug Geld seine Kinder Geschenke für Weihnachten zu kaufen, er war auch Obdachlos.  Er sprang vor einen Zug.

        

  • 12.09.24, 12:33 - Zuletzt bearbeitet 12.09.24, 12:43.

    Ja, das Umfeld. Eltern, Freunde, Bekannte, sogar weniger gut Bekannte. und natürlich männliche Partner.

     

     

    Micha:

    Welche Menschen : Das können die Menschen nicht akzeptieren." Die in Afrika?

     

  • 12.09.24, 12:29

    Micha:

    Familie, das können die Deutsch wirklich nur noch schlecht. Individualismus hat halt auch seinen Preis! Unsere Gesellschaft besteht aus, extrem vielen Egomanen. Und da stellt sich die Frage, wie sehr die Emanzipation dazu beigetragen hat.



     

     

    Till:

    Wohlgemerkt: die Lücken werden dann gefüllt, durch Migration aus anderen Weltgegenden wo Frauen noch viele Kinder haben. Sehen wir ja gerade. Aber die resultierenden Gesellschaften werden dann halt ganz andere sein. 

    Die europäische Kultur ist EGO-gerichtet und meiner Meinung nach das Entwicklungsniveau einer Zivilisation wird nach Art und Weise der Behandlung von verschiedenen Minderheiten/ Schwächeren gemessen. 
    Wenn die europäische Kultur keinen neuen Weg findet, um die Essenz= ihre individualistisch gerichtete Philosophie aufrechtzuerhalten oder verbessern oder etwas Neues zu erschaffen, untergeht sie und macht den Weg den östlichen, gemeinschaftsorientierten Kulturen frei.

  • 12.09.24, 12:29 - Zuletzt bearbeitet 12.09.24, 12:29.
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  • Colin:

    Ein Nachbar hat sich nach seiner finanziellen Situation (Unterhaltszahlungen, Kredit für das Familienhaus) das Leben genommen.

    Also ich lehne mich jetzt mal aus dem Fenster und behaupte allein wegen einer schlechten finanziellen Situation nimmt sich in Europa niemand das Leben. Da muss es noch etliche andere Defizite geben. Hoffnungslosigkeit, Einsamkeit, unendeckte und unbehandelte Depression. 

  • 12.09.24, 12:10 - Zuletzt bearbeitet 12.09.24, 12:10.

    Micha:

     

    Wist ihr was Frauen hören, wenn sie sagen, Sie möchten Hausfrau und Mutter sein?

    Darauf würde eine afrikanische Freundin von mir antworten:

     

    "Wisst ihr was Frauen zu hören bekommen, wenn sie sagen, dass sie nicht Mutter sein wollen? Das können die Menschen nicht akzeptieren."

     

    Die Einstellungen der Gesellschaften könnten unterschiedlicher nicht sein.

  • 12.09.24, 11:59

    Ich weiß, dass manche Männer sich mit einer Scheidung wirklich schwer tun, vor allem wenn sie die Kinder nicht sehen.  Ein Nachbar hat sich nach seiner finanziellen Situation (Unterhaltszahlungen, Kredit für das Familienhaus) das Leben genommen.
    Das heißt aber nicht, dass es für alleinstehende Frauen so einfach ist.  Auch sie können unter finanziellem Druck stehen, haben sehr wenig Zeit, um einen neuen Partner zu finden, und sehr wenig Zeit, um einen Partner zu geben.  Ihre berufliche Laufbahn kann eingeschränkt sein, und wenn die Kinder erwachsen sind und das Haus verlassen, haben die Mütter ein viel geringeres Einkommen/eine geringere Rente, als es ohne die Scheidung möglich gewesen wäre. 

  • 12.09.24, 11:05

    Till:

    Julia:

    ebenso fehlender Selbstwert 

    Fehlender Selbstwert ist für alle Arten Beziehung eine Belastung. 

     

    Auch wenn das damit einhergeht, die Steigerung des Selbstwertes darf nicht das einzige Ziel in einer Beziehung sein. 

     

    Andererseits kann mangelnder Selbstwert zur Unfähigkeit führen, Liebe anzunehmen und zu erwidern. Wie soll ich jemanden ernst nehmen, der mich liebt, währenddessen ich mich selbst verachte. Wer sich selbst verachtet, der verachtet auch denjenigen, der einem Liebe entgegenbringen möchte. 

  • 12.09.24, 10:58 - Zuletzt bearbeitet 12.09.24, 10:58.

     

     

    Elena:

    Die Errungenschaften brauchen ihre Zeit, ich bin zuversichtlich, dass wir unser System so ändern werden, dass alle ihre Bedürfnisse nach ihren Vorstellungen dann stillen können. Das schöne an dem ist: wer nicht will, muss nicht.

     

    Ich glaube nicht, dass die Bedürfnisse unserer Kinder besser befriedigt werden.  Erziehen wir unsere Töchter nicht zu Männern, und die Enkelkinder leiden darunter?  Wir Männer sind im Allgemeinen körperlich stärker als Frauen, aber wir sind nicht stark genug, um Kinder zu bekommen.  Und wir sind auch nicht besser darin, Kinder zu erziehen.  Für mich sieht es so aus, als würden wir negativ in die Evolution eingreifen, und das wirkt sich auf mehr Menschen (Männer, Frauen und Kinder) negativ aus, als es sich positiv auswirkt. 
    Nehmen wir an, es gibt zwei hoch bezahlte, erfolgreiche Karrierefrauen.  Die eine ändert ihre Karriere, um mehr Zeit für die Familie zu haben, die andere nicht.  Wenn die eine mehr verdient, dies aber negative Auswirkungen auf ihre Ehe und die Kinder hat, welche Frau ist dann erfolgreicher und was ist besser für die Gesellschaft? 

  • Julia:

     

    ebenso fehlender Selbstwert 

    Fehlender Selbstwert ist für alle Arten Beziehung eine Belastung. Letztendlich müssen wir einfach mit dem leben und auskommen was wir von anderen bekommen und uns darüber freuen. Und wenn es nicht reicht - und es reicht nie - müssen wir lernen, dass unsere Defizite nicht von anderen ausgefüllt werden können. 

     

    Allerdings weiss ich auch nicht was man mit den Defiziten dann macht. Vielleicht: "Es ist ein Brauch von alters her, wer Sorgen hat, hat auch Likör."

  • 12.09.24, 10:52 - Zuletzt bearbeitet 12.09.24, 10:53.
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  • 12.09.24, 10:47

     

    Till:

    Ich lese in dem Artikel nichts von ruinösen Scheidungsmodalitäten sondern von Schuldgefühlen, die den Mann zum Suizid getrieben haben. 

     

    Nach seinem Suizid offenbart sich: All diese Aussagen könnten leise Hilferufe gewesen sein. Vor vier Jahren ging Schloters Ehe in die Brüche. Die Trennung von seinen drei Kindern im Alter von acht bis 14 Jahren habe er nicht verkraftet. „Ich sehe meine Kinder nur alle zwei Wochen. Das vermittelt mir Schuldgefühle“, zitiert „Blick.ch“ aus einem alten Interview. 

    Vor knapp einem Jahr sei er mit seiner neuen Freundin zusammengezogen. Aber seine Neue sei seit Monaten auf einer Asien-Reise gewesen, zitiert das Nachrichtenportal einen Nachbarn. Auch beruflich habe Schloter um seine Position gekämpft. Mit der Reorganisation des Konzerns Anfang des Jahres verlor er seinen Einfluss aufs Tagesgeschäft, war für den Schweizer Markt nicht mehr zuständig. „Er war extrem beherrscht“, zitiert „Blick.ch“ einen engen Mitarbeiter Schloters. Das sei manchmal fast unheimlich gewesen.

     

    https://www.focus.de/panorama/boulevard/topmanager-schockt-mit-selbstmord-die-leisen-hilferufe-von-swisscom-chef-carsten-schloter_id_3009541.html 

     

    "... Auch beruflich habe Schloter um seine Position gekämpft." Dazu muss man wissen, dass in der Schweiz die Unterhaltspflicht oft nicht angepasst wird, obwohl der Mann ohne Selbstverschulden weniger verdient. 

     

    Man muss auch wissen, dass es in der Schweiz ein Leichtes ist und kaum Folgen zu befürchten sind, wenn das Besuchsrecht verweigert wird. Mütter tun oft als Inhaber der Obhut die Kinder als Waffe gegen den Vater instrumentalisieren. Wenn nicht dies und das und überhaupt nach meiner Pfeife tanzt, dann siehst du die Kinder gar nicht mehr ... 

  •  

    Micha:

    Aber diese aufgeheizte Diskussion zwischen Männern und Frauen, zeigt das viele verunsichert sind und es ist die größte Spalterrei.

     

    Meinst du die Diskussion hier? Empfindest du die als aufgeheizt, spaltend?

  • 12.09.24, 10:45
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  • 12.09.24, 10:44
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  • 12.09.24, 10:41 - Zuletzt bearbeitet 12.09.24, 11:20.

     

    Elena:

     

    Colin:

     

     

    Ich denke, es ist gut, neue Dinge auszuprobieren, aber sind die meisten Frauen heute glücklicher als vor 70 Jahren mit dem traditionellen System?  Gibt es Studien, die belegen, ob dies zutrifft oder nicht?  Oft wird das System geändert, um einigen wenigen Extremfällen gerecht zu werden.  Kein System wird für alle Fälle perfekt sein, aber ich sehe mehr Nachteile für Frauen, Männer und vor allem für Kinder.  Männer fühlen sich immer mehr nutzlos, Frauen übernehmen immer mehr, jagen mehr Geld, aber zu welchem Preis für die Gesellschaft?
    Männer und Frauen können gleich berechtigt sein, aber wir sind nicht gleich.  Wir haben unterschiedliche Talente.
    Anstatt über die Gehaltsaufteilung zu streiten, wäre es vielleicht besser gewesen, die Beziehungsfähigkeit zu fördern, damit die nächste Generation besser ist als die letzte, weil mehr Familien in gesunden Beziehungen zusammenbleiben.

    Die Errungenschaften brauchen ihre Zeit, ich bin zuversichtlich, dass wir unser System so ändern werden, dass alle ihre Bedürfnisse nach ihren Vorstellungen dann stillen können. 

    Mit Errungenschaften meinen du und Colin ja das heutige, von traditionellen Zwängen weitgehend befreiete Miteinander der Geschlechter. Ich will deiner Aussage, dass es noch Zeit hat, widersprechen. Eine Konsequenz der Veränderungen der letzen Jahrzente sind ein Rückgang der Anzahl Kinder, die Frauen durchschnittlich haben. Siehe List of countries by total fertility rate - Wikipedia Wenn die Menschen in Europa, und auch in anderen entwickelten Staaten, es nicht schnell schaffen ein neues Modell des Zusammenlebens der Geschlechter zu finden, ein Modell das die Kinderzahlen wieder hebt, dann werden diese Bevölkerungen aussterben.

     

    Zur Illustrierung: wenn 100 Frauen nur ein Kind bekommen, dann sind es - unter der Annahme einer 50%-50% Verteilung - in der nächsten Generation nur noch 50 Mütter, in der nächsten 25, in der darauffolgenden nur noch 12. Anders gesagt die Bevölkerung schrumpft innerhalb 70-80 Jahren von 100% auf 12%. 

     

    Wohlgemerkt: die Lücken werden dann gefüllt, durch Migration aus anderen Weltgegenden wo Frauen noch viele Kinder haben. Sehen wir ja gerade. Aber die resultierenden Gesellschaften werden dann halt ganz andere sein. 

  • 12.09.24, 10:30 - Zuletzt bearbeitet 12.09.24, 10:32.

     

    Colin:

     

    Elena:

     

    Ich dachte, dass wir Menschen einiges können als uns anzupassen, sondern können uns willkürlich verwirklichen, die Welt/ die Perspektive ändern. 

     

    Ich denke, es ist gut, neue Dinge auszuprobieren, aber sind die meisten Frauen heute glücklicher als vor 70 Jahren mit dem traditionellen System?  Gibt es Studien, die belegen, ob dies zutrifft oder nicht?  Oft wird das System geändert, um einigen wenigen Extremfällen gerecht zu werden.  Kein System wird für alle Fälle perfekt sein, aber ich sehe mehr Nachteile für Frauen, Männer und vor allem für Kinder.  Männer fühlen sich immer mehr nutzlos, Frauen übernehmen immer mehr, jagen mehr Geld, aber zu welchem Preis für die Gesellschaft?
    Männer und Frauen können gleich berechtigt sein, aber wir sind nicht gleich.  Wir haben unterschiedliche Talente.
    Anstatt über die Gehaltsaufteilung zu streiten, wäre es vielleicht besser gewesen, die Beziehungsfähigkeit zu fördern, damit die nächste Generation besser ist als die letzte, weil mehr Familien in gesunden Beziehungen zusammenbleiben.

    Die Errungenschaften brauchen ihre Zeit, ich bin zuversichtlich, dass wir unser System so ändern werden, dass alle ihre Bedürfnisse nach ihren Vorstellungen dann stillen können. Das schöne an dem ist: wer nicht will, muss nicht.

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