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  • Was Frauen Männer schon immer mal fragen wollten – und umgekehrt

    Diskussion · 1.920 Beiträge · 19 Gefällt mir · 15.180 Aufrufe
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    Hallo zusammen,

    ich möchte eine spannende Diskussion anstoßen, die sich um das Thema dreht, was wir Frauen schon immer von Männern wissen wollten und natürlich auch umgekehrt! Es geht dabei um die Frage, wie man die perfekte Beziehung findet und vor allem, wie wir uns gegenseitig besser verstehen können.


    Hier ein paar Denkanstöße, besonders für die Kennlernphase:

     

    Wie gewinne ich einen Mann für eine Beziehung?
    Ist Authentizität wirklich der Schlüssel? Männer, worauf achtet ihr, wenn ihr merkt, dass es mit einer Frau ernster werden könnte? Zieht es euch an, wenn jemand einfach nur er selbst ist?

     

    Wie viel Initiative ist zu viel?
    Sollte die Frau den ersten Schritt machen oder ist es besser, abzuwarten? Wie empfindet ihr es, wenn Frauen in der Kennlernphase den ersten Schritt wagen? Wo liegt die Balance zwischen Interesse zeigen und nicht zu aufdringlich wirken?

     

    Was ist besser: Spontaneität oder Planung?
    Was bevorzugt ihr in der Anfangsphase – spontan bleiben oder gut durchdachte Treffen? Wie wichtig ist es euch, dass eine Frau flexibel ist, aber gleichzeitig auch Zeit und Mühe in gemeinsame Erlebnisse investiert?

     

    Wie wichtig ist Kommunikation von Anfang an?
    Wann ist der richtige Zeitpunkt, offen über Erwartungen und Gefühle zu sprechen? Männer, fühlt ihr euch unter Druck gesetzt, wenn Frauen früh über ihre Wünsche sprechen, oder ist es eher beruhigend, zu wissen, wo sie stehen?

     

    Worauf achten Männer beim ersten Treffen wirklich?
    Was fällt euch Männern bei einem ersten Date besonders auf? Ist es der Humor, die Ausstrahlung oder doch etwas anderes? Frauen, was sind eure wichtigsten Eindrücke beim ersten Treffen?

     

    Was stößt Männer in Beziehungen ab und was zieht sie an? Männer, was wünscht ihr euch wirklich in einer Beziehung? Frauen, was habt ihr für Erfahrungen gemacht?

     

    Wie schütze ich mich vor Blendern? In einer Welt, in der viele auf schnellen Erfolg oder nur auf eine körperliche Beziehung aus sind: Welche Anzeichen geben einem ein sicheres Gefühl, dass jemand wirklich an einem interessiert ist?

     

    Woran erkennt man, dass er oder sie nur Sex will? Wie kann man frühzeitig herausfinden, ob jemand nur an einer schnellen Sache interessiert ist?

     

    Was sollte man tun oder vermeiden, um eine gesunde Beziehung zu finden? Wie kann man authentisch bleiben und trotzdem in der Beziehung wachsen?

     

    Ich bin gespannt auf eure Gedanken und Erfahrungen! Wie seht ihr das? Was wolltet ihr immer schon mal vom anderen Geschlecht wissen, habt euch aber nie getraut zu fragen?

    Lasst uns offen und respektvoll diskutieren!

    Freue mich auf den Austausch! 😊

    09.09.24, 19:32 - Zuletzt bearbeitet 09.09.24, 19:48.

Beiträge

  •  

    Micha:

     

    Mann muss sich ja sowieso alleine finanzieren, wozu Verantwortung übernehmen für eine Frau? Dann lieber doch von Blümchen zu Blümchen 😄

    Klingt in dem Zusammenhang nach finanzieller Unterstützung / aushalten. Das wirst du eher nicht meinen, oder?

  • Elena:

     

    Genau. Die Menschen, welche unfreiwillig Single sind.

     

    Ich bin unfreiwillig nicht Millionär. Und jetzt? 

  • 12.09.24, 17:25
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  • Micha:

    Oder es zeigt, dass wir einfach nicht mehr zueinander finden!?

     

    Wir müssen wirklich unterscheiden zwischen Altersgruppen. Bei den Jungen ohne Kinder, bis 35 bei Frauen und 45 bei Männern, ok, da ist dieses Nichtmehrzueinanderfinden vielleicht wirklich schade bis tragisch weil diese Menschen dann eben nie Kinder haben werden.

     

    Aber danach? Ü45, Ü50, Ü60 oder gar noch älter, ist es wirklich tragisch wenn Menschen ohne Partner leben? 

  • 12.09.24, 17:24
    ✗ Dieser Inhalt wurde von Ela wieder gelöscht.
  • 12.09.24, 17:24

     

    Micha:

    ist schon richtig deine Aussage, aber auch nicht 100-prozentig richtig. Menschen in Partnerschaften sind laut Studien weniger von Einsamkeit betroffen. Dennoch bedeutet Beziehung nicht immer Glück und ein Singleleben nicht immer Einsamkeit.

    Elena:

     

    Ich denke, dass das Gefühl der Einsamkeit nicht vom Beziehungsstatus abhängt, sondern davon, wie nützlich, geschätzt und gleich gesinnt man sich mit seinem sozialen Umfeld fühlt. Ich kenne einige Menschen, welche sich „gefangen„ und unglücklich in Beziehungen fühlen. 

     

    Genau. Die Menschen, welche unfreiwillig Single sind.

  • 12.09.24, 17:20
    ✗ Dieser Inhalt wurde von Ela wieder gelöscht.
  • 12.09.24, 17:17

     

    Micha:

    Oder es zeigt, dass wir einfach nicht mehr zueinander finden!?

     

    In den Umfragen des Sozio-oekonomischen Panels aus dem Jahr 2021 gaben sogar rund 42 Prozent der in Deutschland lebenden Menschen an, dass sie sich einsam fühlen.


    Wegwerfgesellschaft!? 

    Keine Verantwortung mehr übernehmen!? Individualismus über Gemeinschaft!?

     

    Die Freiheit macht ja bekanntlich nicht jeden frei! 

     

    Mann muss sich ja sowieso alleine finanzieren, wozu Verantwortung übernehmen für eine Frau? Dann lieber doch von Blümchen zu Blümchen 😄

     

     

    Till:

     

    Es zeigt die zunehmende Freiheit von wirtschaftlichen Zwängen. Und dass es nicht mehr verschmähter ist alleine und ohne Partner zu leben. Ist doch erstmal gut.

     

    Ich denke, dass das Gefühl der Einsamkeit nicht vom Beziehungsstatus abhängt, sondern davon, wie nützlich, geschätzt und gleich gesinnt man sich mit seinem sozialen Umfeld fühlt. Ich kenne einige Menschen, welche sich „gefangen„ und unglücklich in Beziehungen fühlen. 

  • 12.09.24, 17:15
    ✗ Dieser Inhalt wurde von Ela wieder gelöscht.
  • 12.09.24, 17:11
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  • 12.09.24, 17:04
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  • 12.09.24, 16:45

     

    Elena:

     

    Erv:

     

    Männer kommen nun wesentlich häufiger ums Leben bei z.b. Risikosportarten, vielleicht auch weil sie dazu neigen ihre Fähigkeiten zu überschätzen.

    Okay, aber was hat das mit meiner Aussage zu tun? Sind Frauen so gefährlich? 

    Ich habe da glaube ich Hochhausbrand mit Arztuntersuchung verwechselt.

  • 12.09.24, 16:43

     

    Robert:

     

    Erv:

     

    Männer kommen nun wesentlich häufiger ums Leben bei z.b. Risikosportarten, vielleicht auch weil sie dazu neigen ihre Fähigkeiten zu überschätzen.

    Ist das nach Häufigkeit der Ausübung korrigiert bzw. ist das berücksichtigt? Außerdem ist "Risiko" ein dehnbarer Begriff. Das ist echt schwer richtig zu vergleichen.

     

    Alltagsbeispiel Straßenverkehr: Wie viele selbstverschuldete(!) tote Männer / Frauen pro Mio km?

     

    Das ist in der Tat nicht einfach zu beantworten.

    Es gibt die Alltagsbeobachtung dass mir noch nie eine Frau erzählt hat das Auto mal auf die vollen 250 auszufahren.

    Die Statistik sagt dass 80% der jungen Verkehrstoten männlich sind.

     

    Die Forschung sagt aber auch das es bei Versuchsanordnungen (z.B. eine wirtschaftliche Entscheidung) keine Unterschiede der Geschlechter gibt.

     

    Wie soll ich mir das zusammenreimen?

    Meine Erklärung ist das die Schwelle zum Eintritt in ein Risiko bei Frauen höher liegt, wenn sie sich dafür entscheiden aber die gleiche Risikobereitschaft zeigen.

    Oder so irgendwie......

  • 12.09.24, 16:14 - Zuletzt bearbeitet 12.09.24, 16:34.

    Ich muss schon zugeben, ich weiß nicht  -

    ---------- von wo "single" kommt single | Etymology of single by etymonline

    ---------- wie es in diesem Zusammenhang definiert ist

    ---------- ob 47% ist gut, schlecht oder etwas anders

    ---------- wie es Michas Freundinnen helfen könnte, einen Mann zu fangen

    ---------- ob Michas Freundinnen wirklich eine Beziehung wollen oder ob Micha einfach sie nicht mehr Single (was auch immer das bedeutet) sehen kann. :o)

     

      

  • Micha:

    auf alle Fälle sind die Zahlen definitiv kein Lobgesang auf Beziehungen und Familie. 🥺

     

    Es zeigt die zunehmende Freiheit von wirtschaftlichen Zwängen. Und dass es nicht mehr verschmäht ist alleine und ohne Partner zu leben. Ist doch erstmal gut.

  • 12.09.24, 16:10

     

    Erv:

     

    Elena:

    Mit anderen Worten, die Männer ausser Dante trauen es Frauen nicht zu. 

    Männer kommen nun wesentlich häufiger ums Leben bei z.b. Risikosportarten, vielleicht auch weil sie dazu neigen ihre Fähigkeiten zu überschätzen.

    Okay, aber was hat das mit meiner Aussage zu tun? Sind Frauen so gefährlich? 

  • 12.09.24, 16:02 - Zuletzt bearbeitet 12.09.24, 16:02.

    Till:

    Dante:

    Bist du sicher, dass Single aus dem Englischen stammt ?

    So geschrieben und Englisch ausgesprochen? Ja, denke ich schon. auch wenn es ursprünglich aus dem Lateinischen kam und im Englischen auch ein Lehnwort ist.

     

    Lateinisch singularis:

    https://de.pons.com/%C3%BCbersetzung-2/latein-deutsch/singularis 

     

    (ch liebe es zu klugscheissern)

  • Dante:

     

    Bist du sicher, dass Single aus dem Englischen stammt ?

    So geschrieben und Englisch ausgesprochen? Ja, denke ich schon. auch wenn es ursprünglich aus dem Lateinischen kam und im Englischen auch ein Lehnwort ist.

  • Dante:

     

    Ist die Single-Quote wichtig, wozu ?

    Nein. Nur das Verstehen was Menschen meinen.

  • 12.09.24, 15:56

    Till:

    Bin mir nicht sicher ob viele Witwen und Witwer gerne als Single bezeichnet werden. 

     

    Vielleicht helfen bei der Frage, was ist ein Single, die Steuerklassen weiter:

    https://www.imacc.de/steuerklassen-uebersicht/ 

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