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  • Was Frauen Männer schon immer mal fragen wollten – und umgekehrt

    Diskussion · 2.236 Beiträge · 20 Gefällt mir · 19.177 Aufrufe
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    Hallo zusammen,

    ich möchte eine spannende Diskussion anstoßen, die sich um das Thema dreht, was wir Frauen schon immer von Männern wissen wollten und natürlich auch umgekehrt! Es geht dabei um die Frage, wie man die perfekte Beziehung findet und vor allem, wie wir uns gegenseitig besser verstehen können.


    Hier ein paar Denkanstöße, besonders für die Kennlernphase:

     

    Wie gewinne ich einen Mann für eine Beziehung?
    Ist Authentizität wirklich der Schlüssel? Männer, worauf achtet ihr, wenn ihr merkt, dass es mit einer Frau ernster werden könnte? Zieht es euch an, wenn jemand einfach nur er selbst ist?

     

    Wie viel Initiative ist zu viel?
    Sollte die Frau den ersten Schritt machen oder ist es besser, abzuwarten? Wie empfindet ihr es, wenn Frauen in der Kennlernphase den ersten Schritt wagen? Wo liegt die Balance zwischen Interesse zeigen und nicht zu aufdringlich wirken?

     

    Was ist besser: Spontaneität oder Planung?
    Was bevorzugt ihr in der Anfangsphase – spontan bleiben oder gut durchdachte Treffen? Wie wichtig ist es euch, dass eine Frau flexibel ist, aber gleichzeitig auch Zeit und Mühe in gemeinsame Erlebnisse investiert?

     

    Wie wichtig ist Kommunikation von Anfang an?
    Wann ist der richtige Zeitpunkt, offen über Erwartungen und Gefühle zu sprechen? Männer, fühlt ihr euch unter Druck gesetzt, wenn Frauen früh über ihre Wünsche sprechen, oder ist es eher beruhigend, zu wissen, wo sie stehen?

     

    Worauf achten Männer beim ersten Treffen wirklich?
    Was fällt euch Männern bei einem ersten Date besonders auf? Ist es der Humor, die Ausstrahlung oder doch etwas anderes? Frauen, was sind eure wichtigsten Eindrücke beim ersten Treffen?

     

    Was stößt Männer in Beziehungen ab und was zieht sie an? Männer, was wünscht ihr euch wirklich in einer Beziehung? Frauen, was habt ihr für Erfahrungen gemacht?

     

    Wie schütze ich mich vor Blendern? In einer Welt, in der viele auf schnellen Erfolg oder nur auf eine körperliche Beziehung aus sind: Welche Anzeichen geben einem ein sicheres Gefühl, dass jemand wirklich an einem interessiert ist?

     

    Woran erkennt man, dass er oder sie nur Sex will? Wie kann man frühzeitig herausfinden, ob jemand nur an einer schnellen Sache interessiert ist?

     

    Was sollte man tun oder vermeiden, um eine gesunde Beziehung zu finden? Wie kann man authentisch bleiben und trotzdem in der Beziehung wachsen?

     

    Ich bin gespannt auf eure Gedanken und Erfahrungen! Wie seht ihr das? Was wolltet ihr immer schon mal vom anderen Geschlecht wissen, habt euch aber nie getraut zu fragen?

    Lasst uns offen und respektvoll diskutieren!

    Freue mich auf den Austausch! 😊

    09.09.24, 19:32 - Zuletzt bearbeitet 09.09.24, 19:48.

Beiträge

  •  

    Till:

    Elena:

     

    Was ich diesen Donnerstag mit Barbara Bleisch von der „Theorie des Friedens„ mitgenommen habe ist, dass „Frieden ist dialogisch„. Alleine kann keine Partei für sich entscheiden, wie der Frieden aussehen soll. Dies geschieht am Verhandlungstisch. Jemanden auszuschliessen wäre der falsche Weg. 

    Die Geschichte ist ja voll mit Beispielen von nicht-dialogischen Siegfrieden. In denen die Friedensbedingungen diktiert wurden. Bestes Beispiel ist Deutschland 1945. Muss also nicht unbedingt schlecht sein.
     

    Aber ein solcher Siegfrieden ist im erwähnten Konflikt in Osteuropa für keine Seite möglich. Und in Beziehungen natürlich auch nicht möglich da eine Unterwerfung das Ende einer Beziehung bedeutet. 

     

    Anderes Thema: was ist guter Café?

     

    Knauserig wie ich bin habe ich heute morgen ein vor über einem Jahr gekauftes Päckchen Bohnen geöffnet. Von einer Sorte, die ich früher regelmässig getrunken habe und fein fand. Musste feststellen dass Bertschi Café mich inzwischen doch sehr verwöhnt hat was den Geschmack anbelangt.

    Ich mag Dallmeyer Kaffee. Doppelter Espresso 😊😊

  • 15.09.24, 12:30

    Ute:

    Dante:

    Sagst du einer Vergewaltigten auch, es braucht immer zwei ? Oder bei einer Frontalkollision ? Wie soll Mann oder Frau gewisse Enwicklungen nicht zulassen ? Du bist manchmal wirklich superschlau drauf, liebe böse Ute. 

    Nein, ich kann differenzieren!

     

    Und du bist Hellseherin, weisst genau, was läuft und warum und was Mann oder Frau in der Beziehung oder überhaupt falsch machen. Das macht dich einzigartig. 

  • 15.09.24, 12:26

     

    Dante:

    Ute:

    Es war auch einer dabei, der es zugelassen hat!

     

    Sagst du einer Vergewaltigten auch, es braucht immer zwei ? Oder bei einer Frontalkollision ? Wie soll Mann oder Frau gewisse Enwicklungen nicht zulassen ? Du bist manchmal wirklich superschlau drauf, liebe böse Ute. 

     

    Nein, ich kann differenzieren!

  • 15.09.24, 12:15 - Zuletzt bearbeitet 15.09.24, 12:15.

    Ute:

    Dante:

    Es braucht zwei, dass die Paarbeziehung funktioniert. Es reicht einer, um sie zu zerstören und darüber hinaus grössten Schaden anzurichten. 

    Es war auch einer dabei, der es zugelassen hat!

     

    Sagst du einer Vergewaltigten auch, es braucht immer zwei ? Oder bei einer Frontalkollision ? Wie soll Mann oder Frau gewisse Enwicklungen nicht zulassen ? Du bist manchmal wirklich superschlau drauf, liebe böse Ute. 

  • 15.09.24, 12:13

    Ute:

    Dante:

    Es braucht zwei, dass die Paarbeziehung funktioniert. Es reicht einer, um sie zu zerstören und darüber hinaus grössten Schaden anzurichten. 

    Es war auch einer dabei, der es zugelassen hat!

    Haha, um nichts anderes zu sagen. 

  • 15.09.24, 12:05 - Zuletzt bearbeitet 15.09.24, 12:08.

    Elena:

     

    Was ich diesen Donnerstag mit Barbara Bleisch von der „Theorie des Friedens„ mitgenommen habe ist, dass „Frieden ist dialogisch„. Alleine kann keine Partei für sich entscheiden, wie der Frieden aussehen soll. Dies geschieht am Verhandlungstisch. Jemanden auszuschliessen wäre der falsche Weg. 

    Die Geschichte ist ja voll mit Beispielen von nicht-dialogischen Siegfrieden. In denen die Friedensbedingungen diktiert wurden. Bestes Beispiel ist Deutschland 1945. Muss also nicht unbedingt schlecht sein.
     

    Aber ein solcher Siegfrieden ist im erwähnten Konflikt in Osteuropa für keine Seite möglich. Und in Beziehungen natürlich auch nicht möglich da eine Unterwerfung das Ende einer Beziehung bedeutet. 

     

    Anderes Thema: was ist guter Café?

     

    Knauserig wie ich bin habe ich heute morgen ein vor über einem Jahr gekauftes Päckchen Bohnen geöffnet. Von einer Sorte, die ich früher regelmässig getrunken habe und fein fand. Musste feststellen dass Bertschi Café mich inzwischen doch sehr verwöhnt hat was den Geschmack anbelangt.

  • 15.09.24, 11:55

     

    Dante:

     

    Es braucht zwei, dass die Paarbeziehung funktioniert. Es reicht einer, um sie zu zerstören und darüber hinaus grössten Schaden anzurichten. 

     

    Es war auch einer dabei, der es zugelassen hat!

  • 15.09.24, 11:48

    Elena:

    Was ich diesen Donnerstag mit Barbara Bleisch von der „Theorie des Friedens„ mitgenommen habe ist, dass „Frieden ist dialogisch„. Alleine kann keine Partei für sich entscheiden, wie der Frieden aussehen soll. Dies geschieht am Verhandlungstisch. Jemanden auszuschliessen wäre der falsche Weg. 
    Genauso erreicht man das auch in der Beziehung. Ja, klappt nicht immer, aber immer wieder versuchen lohnt es sich definitiv.

     

    Genau. Ja und Nein. 

     

    Es braucht immer zwei – mitnichten.

     

    Es braucht zwei, dass die Paarbeziehung funktioniert. Es reicht einer, um sie zu zerstören und darüber hinaus grössten Schaden anzurichten. 

  • 15.09.24, 11:40

     

    Till:

    Julia:

     

    Schwer, wenn eigene Blockaden im Kopf vorhanden sind und dieses propagierte moderne und unabhängige Paar Dasein im völligen Widerspruch dazu zu sein scheinen.

    Ich weiss ja nicht welche Blockaden sie hat oder genau welche Vorstellungen sie hat, aber stosse mich an dem Wort propagiert. Das klingt negativ, kritisch. 
     

    Persönlich finde ich ein Teilen der Hausarbeit und der Kinderbetreuung auch erstrebenswert. Das Problem ist halt dass die berufliche Situation das oft nicht zulässt. Aber das Modell der klassischen Versorgerehe - ein Modell das ich noch erlebt habe - finde ich nicht erstrebenswert und wünsche ich mir weder für meinen Sohn noch für meine Tochter. 

    Versorgerehe ist doch heute gar nicht mehr möglich bei den Gehältern und den Kosten die man im Monat stemmen muss. Auch kein Modell was ich selber anstreben. Oder jemanden empfehlen möchte.

     

  • 15.09.24, 11:35
    ✗ Dieser Inhalt von Elena wurde von einem Moderator gelöscht, da er gegen die Community-Richtlinien verstößt.
  • Julia:

     

    Schwer, wenn eigene Blockaden im Kopf vorhanden sind und dieses propagierte moderne und unabhängige Paar Dasein im völligen Widerspruch dazu zu sein scheinen.

    Ich weiss ja nicht welche Blockaden sie hat oder genau welche Vorstellungen sie hat, aber stosse mich an dem Wort propagiert. Das klingt negativ, kritisch. 
     

    Persönlich finde ich ein Teilen der Hausarbeit und der Kinderbetreuung auch erstrebenswert. Das Problem ist halt dass die berufliche Situation das oft nicht zulässt. Aber das Modell der klassischen Versorgerehe - ein Modell das ich noch erlebt habe - finde ich nicht erstrebenswert und wünsche ich mir weder für meinen Sohn noch für meine Tochter. 

  • 15.09.24, 11:11

    Morgen - momentan erfüll ich meine Verpflichtenden ( Beziehung 😁 ) Englisches Frühstuck mit Tee  (eher Brunch) muss ich eh noch machen.  Bin aber wahrscheinlich morgen wieder hier dabei.  Bis dann. 👋 

  • 15.09.24, 11:11 - Zuletzt bearbeitet 15.09.24, 11:11.

    Till:

    Um ehrlich zu sein muss ich aber auch zugeben in Punkt auf den Ukrainekrieg inzwischen umgedacht zu haben. Der muss jetzt endlich enden bevor zuviel Porzellan zerbrochen ist. Die Beziehungen zu Russland müssen sich wieder entspannen 

     

    👍

    (wenn auch hier off-topic)

  • Elena:

     

    Absolut! Und ich bin sehr froh, dass du dich entschieden hast zurück zu kommen. Du belebst den Austausch 👍😊

     

    Oh, wow, vielen herzlichen Dank, liebe Elena.

     

    So kann man sich irren. Ich dachte du findest mich furchtbar. Dachte die Auseinandersetzungen seien zu hart gewesen. Für mich gab es nie einen Zweifel an meinem grundsätzlichen Respekt für deine Person. Nur deine Positionen sind halt 😱😱😱

     

    Um ehrlich zu sein muss ich aber auch zugeben in Punkt auf den Ukrainekrieg inzwischen umgedacht zu haben. Der muss jetzt endlich enden bevor zuviel Porzellan zerbrochen ist. Die Beziehungen zu Russland müssen sich wieder entspannen 

  • 15.09.24, 10:32

    Julia:

    Schwer, wenn eigene Blockaden im Kopf vorhanden sind und dieses propagierte morderne und unabhängige Paar Dasein im völligen Widerspruch dazu zu sein scheinen.

     

    Meine Rede.                           

  • 15.09.24, 10:31 - Zuletzt bearbeitet 15.09.24, 10:32.
    ✗ Dieser Inhalt von Elena wurde von einem Moderator gelöscht, da er gegen die Community-Richtlinien verstößt.
  •  

    Till:

    Julia:

     

    Meine Cousine ist 31, 

    .. 

     nicht am Daten interessiert. 

    ...

    Sie hätte gerne Familie, 

    Die biologischen Zusammenhänge sind ihr klar? Schöne Grüsse von einem Chauvi aus dem Netz, sie sei jetzt schon spät dran.

     

    Diese Entwicklung ist ihr klar und spät dran, für die aktuelle Familien Entwicklung eigentlich nicht.

     

     

    ganz klassisch, mit der Ehe - doch modern gelebt, wo sie die gleichen Freiräume hat wie der Mann, 

    Der Wunsch müsste doch erfüllbar sein.

     

    Schwer, wenn eigene Blockaden im Kopf vorhanden sind und dieses propagierte morderne und unabhängige Paar Dasein im völligen Widerspruch dazu zu sein scheinen.

  •  

    Dante:

    Julia:

    Seitdem ich mich von dem Vater getrennt habe habe ich so viel Zeit wie noch nie, alleine dadurch, dass er die Kleine 13h aufgeteilt auf drei Tage hat.

     

    Hhhmkem, tut mir leid. Wenn ich das lese, schrillen bei mir alle Alarmglocken, sowohl die Beziehung vor als auch nach der Trennung betreffend. 

     

    Absolut zurecht was die Beziehung anbelangt.

    Und vielen Dank für dein Mitgefühl.

  •  

    Till:

     

    Es ist halt so: am Montag kommt Nadja, Dienstag treffe ich mich mit Natascha, Mittwoch gehe ich tanzen, Donnerstag ist für Eulalia reserviert und Freitags treffe ich jetzt fest zwei Frauen. Namen muss ich nochmal in der Agenda nachschauen.

     

    😆😆😜😜

     

    🤣🤣🤣🤣

     

    Unter der Woche 24/7 Mama, Studentin, und dann am Wochenende Partnerin.

    Das hört sich recht stressig an, wenn ich mir erlauben darf das zu sagen.

     

    Weniger stressig als arbeiten zu gehen mit dem Mama Leben, denn meine Tochter steht bei Krankheit oder Entwicklungsschüben an erster Stelle und die entsprechende Betreuung. 

    Durch das Studentenleben kann ich es mir raus nehmen zu Hause zu bleiben.

    Meine Prägung und meine Gewissenhaftigkeit bezugnhmend der Arbeit, hätten mich in ganz andere Gewissenskonflikte gebracht.

     

     

    Seitdem ich mich von dem Vater getrennt habe habe ich so viel Zeit wie noch nie, alleine dadurch, dass er die Kleine 13h aufgeteilt auf drei Tage hat.

    Auch das hört sich nicht nach viel an. 13 Stunden? Übernachtet sie nicht bei ihm?

     

    Sie ist 2,5 Jahre. Die Betreuung läuft entsprechend ihrer Altersentwicklung und wird sukzessive erhöht.

    Sie übernachtet noch nicht bei ihm.

  •  

    Florian:

    Sicher ist eine Beziehung auch eine Verpflichtung, beide Seiten müssen auch schließlich etwas dafür tun. Eine Beziehung ist ein Full-Time-Job, damit es richtig läuft. 

    Kenne es bisher nur so aus Schulzeiten, dass sie fürchterlich geklammert hat, somit hatte ich kaum Platz für andere Hobbys oder Freunde.

    Was Frauen eigentlich genau wollen? Keinen blassen Schimmer, dieser Frage gehe ich schon seit 34 Jahren nach und hab noch immer keine Antwort gefunden.

     

    Naja, vor allem, dass eine Beziehung keine Arbeit ist. 😐

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