Funda:

Ich bin sowohl Paar- und Sexualtherapeutin als auch in einer Partnervermittlungsagentur tätig. 

Und wisst ihr, was ich hierzu sage?! Wer sich die Mühe macht, und hier alle Kommentare durchliest, kann sich im Groben selbst erklären, warum es zwischen Frauen und Männern oft schwierig ist.

 

Hier aber eine kurze Zusammenfassung:

- Frauen sind eben Frauen

- Männer sind eben Männer

😂

= wir sind schon vom Aufbau verschieden!

... meiner Meinung nach ist es ganz egal wie sehr wir uns von Urinstinkten frei sprechen wollen, aber: Im 1. Schritt schauen wir Frauen nach Männern, die uns Sicherheit bieten und Männer nach gebärfreudigen, sexuell ansprechenden Frauen, denen sie hinterherjagen können. Dies hat einfach mit der Tatsache zu tun, dass wir Frauen z.B. Kinder bekommen und beschützen wollen, physisch aber schwächer sind als Männer. An dieser Stelle an alle Frauen: Ihr wollt doch auch lieber einen größeren, stärkeren Mann?! 😉 Männer hingegen wollen sich fortpflanzen und ihrem Jagdinstinkt folgen. Deshalb ist ein flacher Bauch und Jugend beispielsweise attraktiv. Flacher Bauch= Frau ist noch gebärfreudig, hat offenbar noch keine Kinder bekommen etc.

Ich erwähne nochmal, dass es hierbei um Instinkte geht, und dass es selbstverständlich auch Ausnahmen gibt. Zudem haben wir ja auch heutzutage Bildung erlangt und entscheiden nicht mehr ganz so "primitiv". Aaaber: im ERSTEN Moment des Kennenlernens eben doch! 

 

Der Schlüssel für eine funktionierende Beziehung ist und bleibt gegenseiter RESPEKT, eine offene und ehrliche KOMMUNIKATION (und das ist ein riiiieeesen Thema) INTERESSE AM PARTNER sowie die !!!AKZEPTANZ DES VERSCHIEDENSEINS!!!. Außerdem ist das Vorhandensein von SELBSTBEWUSSTSEIN (nicht zu verwechseln mit Egoismus oder gar Überschätzung) die Basis für funktionierende Beziehungen. Wenn ich mir selbst nämlich über meine Fähigkeiten, meine Wünsche und Gefühle, meinen Defiziten usw. bewusst bin, bin ich ein bereichernder Partner für den Menschen den ich liebe. Durch das Reflektieren der eigenen Person bleiben unrealistische und überzogene Erwartungen an den Partner, Eifersucht, Kontrolle usw. fern. 

 

Vielleicht reicht das ja als Denkanstoß. Ich könnte natürlich noch detaillierter auf alle einzelnen Punkte eingehen, aber das würde den Rahmen sprengen.

 

Liebe Grüße an alle

 

(...ach und ja: ich bin Single und suche jemanden, der versteht, was ich hier geschrieben habe. UND GRÖßER IST ALS ICH 😁)

 

 

 

 

 

Wenn du eine nette Single Dam  kennst/findest zwischen 28 -36 Jahren, die das was du geschrieben hast versteht, dann sag mir bitte bescheid. So eine suche ich noch🤣

Funda:

Ich bin sowohl Paar- und Sexualtherapeutin als auch in einer Partnervermittlungsagentur tätig. 

Und wisst ihr, was ich hierzu sage?! Wer sich die Mühe macht, und hier alle Kommentare durchliest, kann sich im Groben selbst erklären, warum es zwischen Frauen und Männern oft schwierig ist.

 

Hier aber eine kurze Zusammenfassung:

- Frauen sind eben Frauen

- Männer sind eben Männer

😂

= wir sind schon vom Aufbau verschieden!

... meiner Meinung nach ist es ganz egal wie sehr wir uns von Urinstinkten frei sprechen wollen, aber: Im 1. Schritt schauen wir Frauen nach Männern, die uns Sicherheit bieten und Männer nach gebärfreudigen, sexuell ansprechenden Frauen, denen sie hinterherjagen können. Dies hat einfach mit der Tatsache zu tun, dass wir Frauen z.B. Kinder bekommen und beschützen wollen, physisch aber schwächer sind als Männer. An dieser Stelle an alle Frauen: Ihr wollt doch auch lieber einen größeren, stärkeren Mann?! 😉 Männer hingegen wollen sich fortpflanzen und ihrem Jagdinstinkt folgen. Deshalb ist ein flacher Bauch und Jugend beispielsweise attraktiv. Flacher Bauch= Frau ist noch gebärfreudig, hat offenbar noch keine Kinder bekommen etc.

Ich erwähne nochmal, dass es hierbei um Instinkte geht, und dass es selbstverständlich auch Ausnahmen gibt. Zudem haben wir ja auch heutzutage Bildung erlangt und entscheiden nicht mehr ganz so "primitiv". Aaaber: im ERSTEN Moment des Kennenlernens eben doch! 

 

Der Schlüssel für eine funktionierende Beziehung ist und bleibt gegenseiter RESPEKT, eine offene und ehrliche KOMMUNIKATION (und das ist ein riiiieeesen Thema) INTERESSE AM PARTNER sowie die !!!AKZEPTANZ DES VERSCHIEDENSEINS!!!. Außerdem ist das Vorhandensein von SELBSTBEWUSSTSEIN (nicht zu verwechseln mit Egoismus oder gar Überschätzung) die Basis für funktionierende Beziehungen. Wenn ich mir selbst nämlich über meine Fähigkeiten, meine Wünsche und Gefühle, meinen Defiziten usw. bewusst bin, bin ich ein bereichernder Partner für den Menschen den ich liebe. Durch das Reflektieren der eigenen Person bleiben unrealistische und überzogene Erwartungen an den Partner, Eifersucht, Kontrolle usw. fern. 

 

Vielleicht reicht das ja als Denkanstoß. Ich könnte natürlich noch detaillierter auf alle einzelnen Punkte eingehen, aber das würde den Rahmen sprengen.

 

Liebe Grüße an alle

 

(...ach und ja: ich bin Single und suche jemanden, der versteht, was ich hier geschrieben habe. UND GRÖßER IST ALS ICH 😁)

willkommen, Funda, du hast dich ja erst heute angemeldet. Viel Spass und Erfolg!

Nettes Cafe'! 
Aber 800km sind halt schon etwas viel.    ;-)

Erv:

Till:

Hast du seine Statistik gelesen? Ich verstehe nicht dass du die Notwendigkeit in Frage stellst? Er ist ja auch nicht allein mit seinen Erfahrungen.

Ich habe sie gelesen, aber ich ziehe andere Schlüsse daraus.

Noch dazu sehe ich bei ihm einen "Wettbewerbsvorteil" da interessiert an Veränderung, ein Plan, jung, gut ausgebildet, usw.

Ich darf ihn noch mal zitieren:

Inzwischen hab ich 3 Datingapps und es kam in 4 Jahren zu 2 Treffen. Beim ersten mit einer Blenderin, deren Lebenssituation überhaupt nicht zu ihrem Profil gepasst hat und beim zweiten hab ich zwar ihre Nummer bekommen, aber werde seit dem geghosted.

Wettbewerbsvorteil, Veränderung, das sind doch alles Tropfen auf den heissen Stein.

Als ich vor und nach der Jahrtausendwende begann mich ernsthaft umzusehen war die Situation ganz anders. Obwohl der Datingpool viel kleiner war. Nämlich nur die welche man halt irgendwo kennengelernt hat . Natürlich waren auch damals die meisten letztendlich nicht interessiert und aus den meisten Begegnungen wurde nichts weil es halt nicht gepasst hat, ABER  - und ich denke DAS ist der Unterschied - das prinzipielle Interesse was irgendwie bei allen da und ein gewisses Abchecken passierte bei allen . Es war irgendwie klar dass eigentlich alle Singles unserer Altersgruppe interessiert waren jemanden kennen zu lernen. Ich kann mich nicht erinnern auch nur eine Person getroffen zu haben, die sagte: Nee, ich brauche und will niemanden.

Dante:

Ute:

Wie kommst du darauf? Nein, weiß ich nicht! Aber wenn du so angestochen reagierst, wäre das (mal wieder) eine Chance darüber nachzudenken. Oder du bleibst halt in deiner Opferrolle, die sich wie ein roter Faden bei dir zeigt.

 

Ich versuchte bereits früher bei einem anderen Forum mich in dieser Richtung zu äussern, damals viel kürzer. Hier nun ein neuer Versuch und ich schliesse nach Ute Manier die eine und andere Spekulation mit ein. 

 

Ich reagiere also angestochen, weil du Ute in meiner Wahrnehmung dich über andere stellst, nicht nur über mich. Du sprichst anderen jeglichen Opferstatus ab. Nur du warst Opfer, darfst dich aber nun als Heldin feiern, weil du dich des Opferstatus so souverän entledigtest. Vermeintlich, weil der Themenkreis dir offenbar doch keine Ruhe lässt. In zwanghafter Manier musst du dir anmassen, Bescheid über Innenleben und Hintergründe anderer Leute zu wissen. Du stellst dich über sie, keine Ahnung, warum, vielleicht weil sie in deiner Einschätzung im Umgang mit ihrer Unrechts- und Gewalterfahrung nicht so klug und weise handeln wie Ute. Vielleicht bist du tatsächlich so grosszügig gegenüber den Tätern, dass du sagst, du hättest es selbst zugelassen. Verlange das nicht von anderen. 

 

Täter bleiben Täter und gehören zur Rechenschaft gezogen, egal wie provokativ oder wehrlos die Opfer sich verhalten. Alles andere ist eine Perversion. 

"in meiner Wahrnehmung"

Gut, dass du das eingefügt hast und ich heute meinen großzügigen Tag habe und dies aufg den gesamten Text anwende!

Biene:

 

Julia:

 

 

Guter Kaffee kann eine Torte gleich doppelt so gut schmecken lassen. Ist wie mit einem guten Wein zum Essen 😌

Ich mag Kaffee nur mild und hell - Wein gar nicht.  😊

Okay, dann hat es für dich definitiv keinen Effekt ☺️

Ute:

Dante:

Und du bist Hellseherin, weisst genau, was läuft und warum und was Mann oder Frau in der Beziehung oder überhaupt falsch machen. Das macht dich einzigartig. 

Wie kommst du darauf? Nein, weiß ich nicht! Aber wenn du so angestochen reagierst, wäre das (mal wieder) eine Chance darüber nachzudenken. Oder du bleibst halt in deiner Opferrolle, die sich wie ein roter Faden bei dir zeigt.

Ich versuchte bereits früher bei einem anderen Forum mich in dieser Richtung zu äussern, damals viel kürzer. Hier nun ein neuer Versuch und ich schliesse nach Ute Manier die eine und andere Spekulation mit ein. 

Ich reagiere also angestochen, weil du Ute in meiner Wahrnehmung dich über andere stellst, nicht nur über mich. Du sprichst anderen jeglichen Opferstatus ab. Nur du warst Opfer, darfst dich aber nun als Heldin feiern, weil du dich des Opferstatus so souverän entledigtest. Vermeintlich, weil der Themenkreis dir offenbar doch keine Ruhe lässt. In zwanghafter Manier musst du dir anmassen, Bescheid über Innenleben und Hintergründe anderer Leute zu wissen. Du stellst dich über sie, keine Ahnung, warum, vielleicht weil sie in deiner Einschätzung im Umgang mit ihrer Unrechts- und Gewalterfahrung nicht so klug und weise handeln wie Ute. Vielleicht bist du tatsächlich so grosszügig gegenüber den Tätern, dass du sagst, du hättest es selbst zugelassen. Verlange das nicht von anderen. 

Täter bleiben Täter und gehören zur Rechenschaft gezogen, egal wie provokativ oder wehrlos die Opfer sich verhalten. Alles andere ist eine Perversion. 

Der Kaffee is ned so wichtig - da kenn ich mich ned aus.
Viel wichtiger ist die Torte/der Kuchen zum Kaffee.   ;-)