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  • Was Frauen Männer schon immer mal fragen wollten – und umgekehrt

    Diskussion · 1.920 Beiträge · 19 Gefällt mir · 15.181 Aufrufe
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    Hallo zusammen,

    ich möchte eine spannende Diskussion anstoßen, die sich um das Thema dreht, was wir Frauen schon immer von Männern wissen wollten und natürlich auch umgekehrt! Es geht dabei um die Frage, wie man die perfekte Beziehung findet und vor allem, wie wir uns gegenseitig besser verstehen können.


    Hier ein paar Denkanstöße, besonders für die Kennlernphase:

     

    Wie gewinne ich einen Mann für eine Beziehung?
    Ist Authentizität wirklich der Schlüssel? Männer, worauf achtet ihr, wenn ihr merkt, dass es mit einer Frau ernster werden könnte? Zieht es euch an, wenn jemand einfach nur er selbst ist?

     

    Wie viel Initiative ist zu viel?
    Sollte die Frau den ersten Schritt machen oder ist es besser, abzuwarten? Wie empfindet ihr es, wenn Frauen in der Kennlernphase den ersten Schritt wagen? Wo liegt die Balance zwischen Interesse zeigen und nicht zu aufdringlich wirken?

     

    Was ist besser: Spontaneität oder Planung?
    Was bevorzugt ihr in der Anfangsphase – spontan bleiben oder gut durchdachte Treffen? Wie wichtig ist es euch, dass eine Frau flexibel ist, aber gleichzeitig auch Zeit und Mühe in gemeinsame Erlebnisse investiert?

     

    Wie wichtig ist Kommunikation von Anfang an?
    Wann ist der richtige Zeitpunkt, offen über Erwartungen und Gefühle zu sprechen? Männer, fühlt ihr euch unter Druck gesetzt, wenn Frauen früh über ihre Wünsche sprechen, oder ist es eher beruhigend, zu wissen, wo sie stehen?

     

    Worauf achten Männer beim ersten Treffen wirklich?
    Was fällt euch Männern bei einem ersten Date besonders auf? Ist es der Humor, die Ausstrahlung oder doch etwas anderes? Frauen, was sind eure wichtigsten Eindrücke beim ersten Treffen?

     

    Was stößt Männer in Beziehungen ab und was zieht sie an? Männer, was wünscht ihr euch wirklich in einer Beziehung? Frauen, was habt ihr für Erfahrungen gemacht?

     

    Wie schütze ich mich vor Blendern? In einer Welt, in der viele auf schnellen Erfolg oder nur auf eine körperliche Beziehung aus sind: Welche Anzeichen geben einem ein sicheres Gefühl, dass jemand wirklich an einem interessiert ist?

     

    Woran erkennt man, dass er oder sie nur Sex will? Wie kann man frühzeitig herausfinden, ob jemand nur an einer schnellen Sache interessiert ist?

     

    Was sollte man tun oder vermeiden, um eine gesunde Beziehung zu finden? Wie kann man authentisch bleiben und trotzdem in der Beziehung wachsen?

     

    Ich bin gespannt auf eure Gedanken und Erfahrungen! Wie seht ihr das? Was wolltet ihr immer schon mal vom anderen Geschlecht wissen, habt euch aber nie getraut zu fragen?

    Lasst uns offen und respektvoll diskutieren!

    Freue mich auf den Austausch! 😊

    09.09.24, 19:32 - Zuletzt bearbeitet 09.09.24, 19:48.

Beiträge

  • 14.09.24, 09:05 - Zuletzt bearbeitet 14.09.24, 09:12.

     

    Till:

     

    Colin:

     

     Ja, und einige (die besten) kommen von der Insel ! 🤪

    Auf die ihre Vorfahren gezogen sind. Von Norddeutschland und Dänemark.

     

    Was soll ich sagen ? Sie wussten, wo man am besten sein konnte. (vor dem Brexit)

     

  •  

    Colin:

     

    Till:

     

    Eine der besonderen Eigenschaften, die uns von den anderen Tieren, den anderen Affen unterscheidet ist dass wir Dinge glauben und für wahr halten können, die gar nicht existieren: Geld, Länder, sich widersprechende Religionen und die Idee dass wir unabhängig seien und unsere Einstellungen selber wählen und gestalten können. Die Idee dass wenn wir etwas über uns sagen - „ich bin Feminist, ich bin anders als die früheren Männer, ich schaue nur auf das Innere“ - die Idee dass wenn wir so etwas sagen und eine solche Überzeugung, einen solchen Glauben bekennen, dass diese Überzeugung dann Realität ist. Ist sie aber nicht. Wir bleiben Affen. 

     Ja, und einige (die besten) kommen von der Insel ! 🤪

    Auf die ihre Vorfahren gezogen sind. Von Norddeutschland und Dänemark.

  •  

    Till:

    Julia:

     

    Ich mag deine provokante Art zu diskutieren, 

    Danke 😊 Hoffe es war nicht ironisch gemeint.

     

    Einen wunderschönen guten Morgen 🌄😃

     

    Das war es nicht, ganz im Gegenteil.

     

    Einen hervorragenden Tag für jeden von euch 👋🏻

  • 14.09.24, 06:00 - Zuletzt bearbeitet 14.09.24, 06:10.

    Übersicht:

     

    79 _ Erv aus 2380 Perchtoldsdorf
    54 _ Robert aus 4040 Linz
    166 _ Dante aus 8640 Rapperswil SG
    114 _ Micha aus 20099 Hamburg Sankt Georg
    14 _ Fritz aus 68535 Edingen-Neckarhausen
    3 _ Corina aus 8911 Rifferswil
    16 _ Erich aus 2560 Berndorf
    20 _ Michael aus 1230 Wien
    12 _ Alexandra aus 55435 Gau-Algesheim
    71 _ Elena aus 4053 Basel
    10 _ Thomas aus 2751 Matzendorf
    126 _ Till aus 2740 Moutier
    16 _ Ines J. aus 65199 Wiesbaden
    71 _ Colin aus 3021 Pressbaum
    12 _ Wegbegleiterin aus 31840 Hessisch Oldendorf
    2 _ Silke aus 7121 Weiden am See
    1 _ Ehemaliges Mitglied aus 65479 Raunheim
    55 _ Markus aus 65199 Wiesbaden
    39 _ Julia aus 31319 Sehnde
    4 _ Margot aus 4020 Linz
    1 _ Susann aus 14469 Potsdam
    2 _ Lucia aus 6005 Luzern
    5 _ April aus 4407 Steyr
    1 _ Mia aus 2732 Oberhöflein
    2 _ Biene aus 8330 Feldbach
    15 _ Britta aus 45259 Essen

    1 _ Ute aus 86150 Augsburg
     

    (Die Summe stimmt nicht überein, 912 vs. 936 🤷)

  • 14.09.24, 04:10

    Till:

    Eine der besonderen Eigenschaften, die uns von den anderen Tieren, den anderen Affen unterscheidet ist dass wir Dinge glauben und für wahr halten können, die gar nicht existieren: Geld, Länder, sich widersprechende Religionen und die Idee dass wir unabhängig seien und unsere Einstellungen selber wählen und gestalten können. Die Idee dass wenn wir etwas über uns sagen - „ich bin Feminist, ich bin anders als die früheren Männer, ich schaue vorwiegend auf das Innere“ - die Idee dass wenn wir so etwas sagen und eine solche Überzeugung, einen solchen Glauben bekennen, dass diese Überzeugung dann Realität ist. Ist sie aber nicht. Wir bleiben Affen. 

     

    Voilà lol du sagst von der Essenz her genau dasselbe wie Dante aus 8640 Rapperswil SG in seinem Erguss gestern Freitag 06:53.

     

    "Nachtrag zu Dummheit und Intelligenz: Wir verhalten uns bspw. zu 1% intelligent und zu 99% dumm. Dumm im Sinn von unbewusst wie Tiere. Die Tiere verhalten sich allerdings selten so dumm wie die Menschen, vielleicht dank dem, dass ihnen die bewusste Intelligenz fehlt."

  • 13.09.24, 23:06 - Zuletzt bearbeitet 13.09.24, 23:09.

     

    Till:

     

    Eine der besonderen Eigenschaften, die uns von den anderen Tieren, den anderen Affen unterscheidet ist dass wir Dinge glauben und für wahr halten können, die gar nicht existieren: Geld, Länder, sich widersprechende Religionen und die Idee dass wir unabhängig seien und unsere Einstellungen selber wählen und gestalten können. Die Idee dass wenn wir etwas über uns sagen - „ich bin Feminist, ich bin anders als die früheren Männer, ich schaue nur auf das Innere“ - die Idee dass wenn wir so etwas sagen und eine solche Überzeugung, einen solchen Glauben bekennen, dass diese Überzeugung dann Realität ist. Ist sie aber nicht. Wir bleiben Affen. 

     Ja, und einige (die besten) kommen von der Insel ! 🤪

  • 13.09.24, 22:36 - Zuletzt bearbeitet 13.09.24, 23:34.

    Britta:

     

    Dass die Emanzipation nicht halb so weit ist wie ich gehofft hatte - und das nicht nur "dank" der Männer, sondern auch der Frauen, die offenbar mehr auf traditionelle Modelle stehen als ich dachte.

     

    Die Dinge, die wir diskutiert haben, Unser Verhalten in der Partnerwahl, unsere Präferenzen, was uns gefällt und anmacht bzw nicht gefällt und abtörnt, all das ist recht alt. Teilweise biologisch und uralt, teilweise kulturell und jünger aber auch alt. Das ändert sich nicht so schnell. 
     

    Eine der besonderen Eigenschaften, die uns von den anderen Tieren, den anderen Affen unterscheidet ist dass wir Dinge glauben und für wahr halten können, die gar nicht existieren: Geld, Länder, sich widersprechende Religionen und die Idee dass wir unabhängig seien und unsere Einstellungen selber wählen und gestalten können. Die Idee dass wenn wir etwas über uns sagen - „ich bin Feminist, ich bin anders als die früheren Männer, ich schaue vorwiegend auf das Innere“ - die Idee dass wenn wir so etwas sagen und eine solche Überzeugung, einen solchen Glauben bekennen, dass diese Überzeugung dann Realität ist. Ist sie aber nicht. Wir bleiben Affen. 

  • Julia:

     

    Ich mag deine provokante Art zu diskutieren, 

    Danke 😊 Hoffe es war nicht ironisch gemeint.

  •  

    Erv:

     

    Julia:

     

     

    Wer hätte es denn derer Meinung nach tun sollen?

    Als einziger Sohn, bedeutet es gab/ gibt auch nur dich als Kind? 

    Keine Ahnung.

    Ja, Einzelkind.

     

    Wenn es nur ein Kind gibt und dies ein Junge ist, ist demnach auch niemand anderes da ...

    Daher ist die Reaktion deiner Freundin für mich fragwürdig.

     

    Bei zwei Töchtern und einem Sohn, dann ist davon auszugehen, dass das Verpflichtungsgefühl und entscheidend auch die herangetragene Erwartungshaltung, die Pflege zu übernehmen, deutlich höher bei den Töchtern ist und diese dem nachkommen werden. Wenn sie es dann nicht tun, werden sie als Person und der Dankbarkeit in Frage gestellt. Ob sie dadurch eine Doppel- oder Mehrbelastung haben, das spielt dabei gar keine Rolle.

  • 13.09.24, 21:58

     

    Julia:

     

    Erv:

     

     

    Ich habe das anders erlebt.

    Ist zwar anekdotische Evidenz, aber als ich mich als einziger Sohn um meine Mutter kümmern musste wurde das von der Partnerin in Frage gestellt.

    Ist einem Freund auch so gegangen.

    War für mich eine persönliche Enttäuschung.

     

    Wer hätte es denn derer Meinung nach tun sollen?

    Als einziger Sohn, bedeutet es gab/ gibt auch nur dich als Kind? 

    Keine Ahnung.

    Ja, Einzelkind.

  •  

    Erv:

     

    Julia:

     

     

    Bereits bei der Ablehnung der Pflege für die Eltern oder Schwiegereltern - wieso kümmert sich denn der eigene Sohn nicht darum? - wird sie als Frau und ihrer Pflichten in Frage gestellt. 

     

     

     

    Ich habe das anders erlebt.

    Ist zwar anekdotische Evidenz, aber als ich mich als einziger Sohn um meine Mutter kümmern musste wurde das von der Partnerin in Frage gestellt.

    Ist einem Freund auch so gegangen.

    War für mich eine persönliche Enttäuschung.

     

    Wer hätte es denn derer Meinung nach tun sollen?

    Als einziger Sohn, bedeutet es gab/ gibt auch nur dich als Kind? 

  • 13.09.24, 21:53 - Zuletzt bearbeitet 13.09.24, 21:54.

     

    Britta:

     

    Till:

     

    Liebe Britta,

     

    darf ich fragen was du nun mitnimmst von der Diskussion?

     

     

    Die Hoffnung, dass es Menschen gibt, die ihren Herzensmenschen nicht nach "Macht", "Status", "Privilegiertheit", "Führungsqualität" finden, auswählen und behalten - sondern einfach, weil ihnen dieser Mensch gut tut und sie es zu schätzen wissen, ihn an ihrer Lieblingsseite zu haben. 

    Die gibt es und Verantwortung übernehmen hat für mich nichts mit finanzieller Abhängigkeit und dem gleichen Wohnort zu tun sondern mit Wertschätzung am Menschen.

  • 13.09.24, 21:52 - Zuletzt bearbeitet 13.09.24, 21:52.

     

    Julia:

     

     

    Bereits bei der Ablehnung der Pflege für die Eltern oder Schwiegereltern - wieso kümmert sich denn der eigene Sohn nicht darum? - wird sie als Frau und ihrer Pflichten in Frage gestellt. 

     

     

     

    Ich habe das anders erlebt.

    Ist zwar anekdotische Evidenz, aber als ich mich als einziger Sohn um meine Mutter kümmern musste wurde das von der Partnerin in Frage gestellt.

    Ist einem Freund auch so gegangen.

    War für mich eine persönliche Enttäuschung.

  • 13.09.24, 21:43

     

    Britta:

     

    Till:

     

    Liebe Britta,

     

    darf ich fragen was du nun mitnimmst von der Diskussion?

     

    Dass Männer noch viel weiter weg sind als ich dachte😀

     

    Dass ich scheinbar immernoch hochgradig naiv und gutgläubig bin.

     

    Dass ich anders bin als andere Frauen.

     

    Dass ich öfters mal die Klappe halten sollte anstatt klugzuscheissen.

     

    Dass mein Beruf mich bei manchen direkt in Schubladen steckt.

     

    Dass die Emanzipation nicht halb so weit ist wie ich gehofft hatte - und das nicht nur "dank" der Männer, sondern auch der Frauen, die offenbar mehr auf traditionelle Modelle stehen als ich dachte.

     

    Dass ich heilfroh um mein nahes Umfeld bin, was offenbar - so bilde ich mir ein - da sehr viel weiter ist.

     

    Dass es trotzdem nicht schadet zu erkennen, dass dieses offenbar ganz und gar nicht die Lebensrealität eines guten Teils der Mitmenschen ist.

     

    Die Hoffnung, dass es Menschen gibt, die ihren Herzensmenschen nicht nach "Macht", "Status", "Privilegiertheit", "Führungsqualität" finden, auswählen und behalten - sondern einfach, weil ihnen dieser Mensch gut tut und sie es zu schätzen wissen, ihn an ihrer Lieblingsseite zu haben. 

    Hmm...

    Bin jetzt etwas entäuscht über diese Erkenntniss.

     

    Ich nehme in solchen Fällen immer z.B. Studien zu Hilfe die das Schönheitsideal von Menschen untersuchen. Dabei ergibt sich dass, und zwar kulturübergreifend, immer gewisse Symetrien im Gesicht als attraktiv empfunden.

    Alle Kultuen, alle Geschlechter.

    Selbst wenn jetzt in der woken Werbung auch dicke Frauen sind, es wird nichts ändern an diesem Ideal. Es gibt noch einige Milliarden die genau diesem Schema folgen.

     

    Was wir aber tun können ist diese Schema erkennen, besprechen, nicht so tun als wenn es das nicht gäbe, sondern lernen damit sinnvoll umzugehen.

     

     

  • 13.09.24, 21:40 - Zuletzt bearbeitet 13.09.24, 21:56.

     

    Erv:

     

    Frauen dagegen haben alles richtig gemacht, sie sind gut so wie sie sind. Natürlich benachteiligt, aber das soll sich ändern.

    Gibt es eine Szene die sich damit auseinandersetzt ob wir Frauen überhaupt brauchen?

    Nein.

     

    Frauen sind gut wie sie sind, wenn sie auch so bleiben - in ihrer "klassischen" Rolle.

    Ändern soll es sich schon für sie, aber was denn konkret? 

     

    Denn wenn eine Frau die Pflege für ihren Mann abgibt, nachdem sie sich um die Kinder gekümmert hat, selber arbeiten gegangen ist um einer Altersarmut entgegenwirken zu können, sich danach um die Eltern und Schwiegereltern kümmerte, teilweise für die Enkelkinder da sein möchte und dann sagt, ich liebe meinen Mann - aber seine Pflege nicht, wird sie dennoch verurteilt. 

    Dann wird direkt ihre Liebe zu dem Mann in Frage gestellt und der Daseinsberechtigung im Leben ihres Mannes. "Wie kann sie nur, er hat doch immer alles für sie getan" sind dann die Aussagen die sie erdulden muss.

     

    Bereits bei der Ablehnung der Pflege für die Eltern oder Schwiegereltern - wieso kümmert sich denn der eigene Sohn nicht darum? - wird sie als Frau und ihrer Pflichten in Frage gestellt. 

     

    Mir fällt es gerade schwer meine Gedanken in Worte zu fassen, ich weiß nur, dass ich an dieser Aussage hängen geblieben bin...

  • 13.09.24, 21:33

    Noch ein Tipp für die Frauen 😅

    zy.jpg
  • 13.09.24, 21:20

    Michael:

    Ein "Conan der Barbar" bin ich nicht aber bei der heutigen Volksverblödung durch Woke, Queer, Dragqueens für Volksschulkinder und diesem Gender - Schwachsinn wundert es mich nicht wenn junge Männer nicht mehr wissen wer sie sind.  

     

    Nicht nur junge Männer ...

  • 13.09.24, 21:17 - Zuletzt bearbeitet 13.09.24, 21:18.

    Britta:

    Dass es trotzdem nicht schadet zu erkennen, dass dieses offenbar ganz und gar nicht die Lebensrealität eines guten Teils der Mitmenschen ist.

     

    Hi Britta, wir waren eine Hand voll Männer hier, man könnte auch sagen, Freaks, und nicht einig und noch viel mehr nicht repräsentativ. Bei deinen Feststellungen kann ich nur zustimmen. 

  • 13.09.24, 21:15

     

    Erv:

     

    Michael:

     

    Ihr tut mir nur leid, Charme, Humor, Einfühlungsvermögen und Menschenkenntnis lernt man halt nicht durch Fachliteratur 🤣

    Also wenn ich nicht knapp schon an deiner Generation kratzen würde, wäre die Antwort "ok. Boomer"🤣

     

    Tatsache ist aber, ich habe irgendwann das Bsp eines jungen Mannes gebracht der sich keine Frauen traut anzusprechen, dass dein Selbstverständniss die Qualität eines alten "Conan der Barbar"-Filmes hat, wo Schwarzenegger einmal im Interview sagte: "Zuerst handle ich dann überlege ich"

    Diese Zeit ist vorbei.

     

    Erv:

     

    Michael:

     

    Ihr tut mir nur leid, Charme, Humor, Einfühlungsvermögen und Menschenkenntnis lernt man halt nicht durch Fachliteratur 🤣

    Also wenn ich nicht knapp schon an deiner Generation kratzen würde, wäre die Antwort "ok. Boomer"🤣

     

    Tatsache ist aber, ich habe irgendwann das Bsp eines jungen Mannes gebracht der sich keine Frauen traut anzusprechen, dein Selbstverständniss die Qualität eines alten "Conan der Barbar"-Filmes hat, wo Schwarzenegger einmal im Interview sagte: "Zuerst handle ich dann überlege ich"

    Diese Zeit ist vorbei.

    Ein "Conan der Barbar" bin ich nicht aber bei der heutigen Volksverblödung durch Woke, Queer, Dragqueens für Volksschulkinder und diesem Gender - Schwachsinn wundert es mich nicht wenn junge Männer nicht mehr wissen wer sie sind.  

  • 13.09.24, 21:13

     

    Till:

    Britta:

     

    Ich möchte hier gar nicht (mehr) diskutieren. Höre aber gerne zu - evtl lerne ich ja noch was dazu ;-)

     

    Liebe Britta,

     

    darf ich fragen was du nun mitnimmst von der Diskussion?

     

    Dass Männer noch viel weiter weg sind als ich dachte😀

     

    Dass ich scheinbar immernoch hochgradig naiv und gutgläubig bin.

     

    Dass ich anders bin als andere Frauen.

     

    Dass ich öfters mal die Klappe halten sollte anstatt klugzuscheissen.

     

    Dass mein Beruf mich bei manchen direkt in Schubladen steckt.

     

    Dass die Emanzipation nicht halb so weit ist wie ich gehofft hatte - und das nicht nur "dank" der Männer, sondern auch der Frauen, die offenbar mehr auf traditionelle Modelle stehen als ich dachte.

     

    Dass ich heilfroh um mein nahes Umfeld bin, was offenbar - so bilde ich mir ein - da sehr viel weiter ist.

     

    Dass es trotzdem nicht schadet zu erkennen, dass dieses offenbar ganz und gar nicht die Lebensrealität eines guten Teils der Mitmenschen ist.

     

    Die Hoffnung, dass es Menschen gibt, die ihren Herzensmenschen nicht nach "Macht", "Status", "Privilegiertheit", "Führungsqualität" finden, auswählen und behalten - sondern einfach, weil ihnen dieser Mensch gut tut und sie es zu schätzen wissen, ihn an ihrer Lieblingsseite zu haben. 

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