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  • Was Frauen Männer schon immer mal fragen wollten – und umgekehrt

    Diskussion · 2.149 Beiträge · 19 Gefällt mir · 16.879 Aufrufe
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    Hallo zusammen,

    ich möchte eine spannende Diskussion anstoßen, die sich um das Thema dreht, was wir Frauen schon immer von Männern wissen wollten und natürlich auch umgekehrt! Es geht dabei um die Frage, wie man die perfekte Beziehung findet und vor allem, wie wir uns gegenseitig besser verstehen können.


    Hier ein paar Denkanstöße, besonders für die Kennlernphase:

     

    Wie gewinne ich einen Mann für eine Beziehung?
    Ist Authentizität wirklich der Schlüssel? Männer, worauf achtet ihr, wenn ihr merkt, dass es mit einer Frau ernster werden könnte? Zieht es euch an, wenn jemand einfach nur er selbst ist?

     

    Wie viel Initiative ist zu viel?
    Sollte die Frau den ersten Schritt machen oder ist es besser, abzuwarten? Wie empfindet ihr es, wenn Frauen in der Kennlernphase den ersten Schritt wagen? Wo liegt die Balance zwischen Interesse zeigen und nicht zu aufdringlich wirken?

     

    Was ist besser: Spontaneität oder Planung?
    Was bevorzugt ihr in der Anfangsphase – spontan bleiben oder gut durchdachte Treffen? Wie wichtig ist es euch, dass eine Frau flexibel ist, aber gleichzeitig auch Zeit und Mühe in gemeinsame Erlebnisse investiert?

     

    Wie wichtig ist Kommunikation von Anfang an?
    Wann ist der richtige Zeitpunkt, offen über Erwartungen und Gefühle zu sprechen? Männer, fühlt ihr euch unter Druck gesetzt, wenn Frauen früh über ihre Wünsche sprechen, oder ist es eher beruhigend, zu wissen, wo sie stehen?

     

    Worauf achten Männer beim ersten Treffen wirklich?
    Was fällt euch Männern bei einem ersten Date besonders auf? Ist es der Humor, die Ausstrahlung oder doch etwas anderes? Frauen, was sind eure wichtigsten Eindrücke beim ersten Treffen?

     

    Was stößt Männer in Beziehungen ab und was zieht sie an? Männer, was wünscht ihr euch wirklich in einer Beziehung? Frauen, was habt ihr für Erfahrungen gemacht?

     

    Wie schütze ich mich vor Blendern? In einer Welt, in der viele auf schnellen Erfolg oder nur auf eine körperliche Beziehung aus sind: Welche Anzeichen geben einem ein sicheres Gefühl, dass jemand wirklich an einem interessiert ist?

     

    Woran erkennt man, dass er oder sie nur Sex will? Wie kann man frühzeitig herausfinden, ob jemand nur an einer schnellen Sache interessiert ist?

     

    Was sollte man tun oder vermeiden, um eine gesunde Beziehung zu finden? Wie kann man authentisch bleiben und trotzdem in der Beziehung wachsen?

     

    Ich bin gespannt auf eure Gedanken und Erfahrungen! Wie seht ihr das? Was wolltet ihr immer schon mal vom anderen Geschlecht wissen, habt euch aber nie getraut zu fragen?

    Lasst uns offen und respektvoll diskutieren!

    Freue mich auf den Austausch! 😊

    09.09.24, 19:32 - Zuletzt bearbeitet 09.09.24, 19:48.

Beiträge

  • 18.09.24, 20:11 - Zuletzt bearbeitet 18.09.24, 20:16.

    Ute:

    Dante:

    ... wieder die stereotypen Zuschreibungen. Bei dir fehlt es offensichlich an Unterscheidungsvermögen, an Selbstkritik und an Kritikfähigkeit, und das hat nichts mit Frauen, sondern mit Ute zu tun. 

    Und wieder persönlich angreifend und unterstellend. Und tschüss!

     

    Ist dir aufgefallen, dass ich nur deine Posts angreife :) die Posts, nicht deine Person. Wobei Mangel an Unterscheidungsvermögen, Selbstkritik und Kritikfähigkeit, das betrifft natürlich schon deine Person. Aber vielleicht bist du ja bei Themen, wo es nicht um's Männerbashing geht, ausgeglichener. Die Unterstellende bist du, in jedem zweiten Kommentar unterstellst du was weiss ich dem anderen Geschlecht oder dem Kommentarschreiber. 

  • 18.09.24, 20:11

     

    Elena:

     

    “Die ganz klare Antwort hierauf lautet: Mutterschaft war faktisch betrachtet schon immer unattraktiver als Vaterschaft.“

     

    Colin:

     

    Wie kann jemand so etwas behaupten, wenn die meisten Frauen in der Vergangenheit Kinder hatten?  Für mich sieht das aus wie eine falsche Schlussfolgerung über Jahrzehnte der Vergangenheit aus einer aktuellen Studie.  Vergessen Sie nicht: Wenn Ihre Mütter keine Kinder gewollt hätten, wären Sie auch nicht hier.
     

    Das bleibt aber trotzdem eine Tatsache.

     

     

    wolltest du damit sagen, dass die meisten Frauen keine Kinder wollten und lieber gearbeitet hätten ?

     

  • 18.09.24, 20:07

     

    Erv:

     

    Ute:

     

     

     

    Ich wollte das eigentlich nicht aufgreifen, aber wie passen die Wahl einer ausländischen Frau und die Ablehnung von Zuwanderung zusammen?

     

     

     

    Sie passen insofern zusammen als das man hier von einer "qualifizierten Zuwanderung" spricht.

    (Bitte diesen Text vollkommen unemotional betrachten)

     

    Und die Qualifikation besteht einzig darin, dass diese Frauen vermeintlich (!) traditionelle Partnerschaftsrollen wollen?

     

    Du bekommst schon mit, dass auch in anderen Teilen in der Welt sich die Frauen dagegen auflehnen, dass ihre Bedürfnisse nicht gesehen werden?

     

    Wieviele Mischehen kennst du persönlich über einen sagen wir nur mal 5-Jahres-Zeitraum? Ich kenne etliche, alleine schon aus meiner langen Zeit in der Latino-Tanzszene, in der sich auch viele andere Nationalitäten tummeln, obendrein aus dem nahen privaten Feld mit Philippininnen und Thais und auch aus ganz eigener Erfahrung. Weißt du, worin die Probleme bestehen? Es geht da nicht nur um die Rollen, sondern auch um das gesamte Umfeld. Sowohl die Thais, die Philippininnen als auch die Brasilianerinnen und Kubanerinnen verweilten mehrfach im Jahr über längere Zeiten in ihrer Heimat, weil sie das lebensfrohe Naturell, die Sonne und die alltäglichen Gepflogenheiten schmerzlich vermissten. Von Polen, Kroaten, Türken und Arabern weiß ich, dass ganz viele ihre Familien nachgeholt haben, weil sie es sonst nicht ausgehalten haben.

     

    Aber gut, das führt hier wohl zu weit. So simpel, wie sich das hier manch einer vorstellt, ist es jedenfalls nicht.

  • 18.09.24, 20:06

     

    Ute:

     

     

    Hab gerade einen sehr interessanten Beitrag bzgl. Rassen und Rassismus  und unserer Kriminalstatistik angehört:
    https://www.youtube.com/watch?v=FGAyYl3ZICw

     

     

    Und wieder ein Blödsinn den Mai da raushaut.

    Man kann sich wirklich nicht mehr den ganzen Tag damit beschäftigen.

     

    Ich vermute das Mai es wieder so hinbiegt das sie die Sozialisation, die ihre Kritiker meinen, zu Rassismus macht.

     

    Um die Neutralitat zu wahren ein Reaction-Video: 

    https://www.youtube.com/watch?v=b9qlWRFVjQk&t=313s

     

    Mai, vom ÖRR bezahlt, die Frau die während der Corona-Zeit ein staatliches Wissenschafts-Gütesiegel velangte. Gunnar Kaiser hat das einmal sehr gut analysiert.

  • 18.09.24, 19:59

     

    Ute:

     

     

    Deinem letzten Absatz stimme ich zu. Fakt ist aber, dass die Männer immer noch mehr Macht haben und Frauen die dadurch erlittene Abwertung und Unterdrückung unbewusst als Übermacht in der Kindererziehung ausleben, welche sich dann in falsch konditionierten Ichs und Selbstwertproblemen äußert, die wieder über Macht kompensiert werden.

     

    Und damit auch alle zufrieden sind: Es gibt natürlich Ausnahmen, vielleicht so im 2 % Bereich.

     

    Ist es wirklich so, dass die meisten Männer mehr Macht über Frauen haben, und diese Macht missbrauchen?

     

    Wo auf der Welt werden Frauen besser behandelt und haben mehr Rechte als in Europa?


    Was passiert mit Beziehungen, in denen die Frau den Mann manipuliert und überwältigt? Die Frau verliert den Respekt vor dem Mann und die Beziehung zerbricht.

  • 18.09.24, 19:54

     

    Ute:

     

    Deinem letzten Absatz stimme ich zu. Fakt ist aber, dass die Männer immer noch mehr Macht haben und Frauen die dadurch erlittene Abwertung und Unterdrückung unbewusst als Übermacht in der Kindererziehung ausleben, welche sich dann in falsch konditionierten Ichs und Selbstwertproblemen äußert, die wieder über Macht kompensiert werden.

    Wie kann der Ausstieg aus diesem Kreislauf erfolgen?

  • 18.09.24, 19:52

     

    Dante:

    Ute:

    ... Fakt ist aber, dass die Männer immer noch mehr Macht haben und Frauen die dadurch erlittene Abwertung und Unterdrückung unbewusst als Übermacht in der Kindererziehung ausleben, welche sich dann in falsch konditionierten Ichs und Selbstwertproblemen äußert, die wieder über Macht kompensiert werden.

     

    ... wieder die stereotypen Zuschreibungen. Bei dir fehlt es offensichlich an Unterscheidungsvermögen, an Selbstkritik und an Kritikfähigkeit, und das hat nichts mit Frauen, sondern mit Ute zu tun. 

     

    Und wieder persönlich angreifend und unterstellend. Und tschüss!

  • 18.09.24, 19:43

     

    Erv:

     

    Elena:

     

     

    Das ist nicht dir zu entscheiden Erv, sondern diesen Frauen, was sie aus ihrem Leben tun 

     

     

    Ich hatte nie den Anspruch dies zu entscheiden. Sie können machen was sie wollen.

    Ich frage mich in solchen Texten nur warum gerade wir in Europa die Weltmeister sind Frauen zu unterdrücken.

    Niemand hat das behauptet.

  • 18.09.24, 19:42

     

    Elena:

     

     

    Erv:

    Die Fertilitätsrate nimmt stetig ab, jede 2.Frau beim Profile durchblättern hat ein Studium, irgendwo ist wieder eine Quote dazugekommen und im ÖRR erklärt uns eine junge Frau sich sterilisiern zu lassen um den Planeten zu retten und keinen interessiert es.
     

    Das ist nicht dir zu entscheiden Erv, sondern diesen Frauen, was sie aus ihrem Leben tun 

     

     

    Ich hatte nie den Anspruch dies zu entscheiden. Sie können machen was sie wollen.

    Ich frage mich in solchen Texten nur warum gerade wir in Europa die Weltmeister sind Frauen zu unterdrücken.

  • 18.09.24, 19:38

     

    Ute:

     

     

     

    Ich wollte das eigentlich nicht aufgreifen, aber wie passen die Wahl einer ausländischen Frau und die Ablehnung von Zuwanderung zusammen?

     

     

     

    Sie passen insofern zusammen als das man hier von einer "qualifizierten Zuwanderung" spricht.

    (Bitte diesen Text vollkommen unemotional betrachten)

  • 18.09.24, 19:36

    Colin:

    “Die ganz klare Antwort hierauf lautet: Mutterschaft war faktisch betrachtet schon immer unattraktiver als Vaterschaft.“

     

     

    Wie kann jemand so etwas behaupten, wenn die meisten Frauen in der Vergangenheit Kinder hatten?  Für mich sieht das aus wie eine falsche Schlussfolgerung über Jahrzehnte der Vergangenheit aus einer aktuellen Studie.  Vergessen Sie nicht: Wenn Ihre Mütter keine Kinder gewollt hätten, wären Sie auch nicht hier.
     

    Das bleibt aber trotzdem eine Tatsache.

     

    Ehrlich gesagt, glaube ich nicht, dass die meisten Frauen 50/50 erwarten (zumindest noch nicht) - was sie suchen, ist die Wertschätzung, dass sie viel mehr als 50 % leisten.  Das ist etwas, was die meisten Männer nicht verstehen. 

    Sie wollen beides. Die Anforderungen an unsere Kinder werden immer grösser so die Eltern.

     

    Historisch gesehen hatten unsere Eltern und Großeltern ihre Rollen und haben sie ausgefüllt, damit Menschen wie wir auf diese Welt kommen.

    Warum haben wir zwei Geschlechter? Es verbessert die Fitness der Nachkommen, aber die moderne Frau will das ändern.  Sie will alles tun und haben, jetzt !  Mal sehen, wie sich das in 30 Jahren für sie auswirkt.     
     

    Heutzutage geht es uns so gut, dass wir die Rollen teilen und aufteilen können. Jeder darf sein/ ihr Leben so gestalten, wie man es möchte. Es gibt auch Männer, welche keine Kinder oder nur Freundschaft+ möchten. Was die anderen wollen, kann man nicht ändern. Man kann nur sich und eigene Einstellung ändern, ggf die Gleichgesinnten suchen.

     

    Erv:

    Die Fertilitätsrate nimmt stetig ab, jede 2.Frau beim Profile durchblättern hat ein Studium, irgendwo ist wieder eine Quote dazugekommen und im ÖRR erklärt uns eine junge Frau sich sterilisiern zu lassen um den Planeten zu retten und keinen interessiert es.
     

    Das ist nicht dir zu entscheiden Erv, sondern diesen Frauen, was sie aus ihrem Leben tun wollen. 

  • 18.09.24, 19:35 - Zuletzt bearbeitet 18.09.24, 19:35.

    Ute:

    ... Fakt ist aber, dass die Männer immer noch mehr Macht haben und Frauen die dadurch erlittene Abwertung und Unterdrückung unbewusst als Übermacht in der Kindererziehung ausleben, welche sich dann in falsch konditionierten Ichs und Selbstwertproblemen äußert, die wieder über Macht kompensiert werden.

     

    ... wieder die stereotypen Zuschreibungen. Bei dir fehlt es offensichlich an Unterscheidungsvermögen, an Selbstkritik und an Kritikfähigkeit, und das hat nichts mit Frauen, sondern mit Ute zu tun. 

  • 18.09.24, 19:31

    Colin:

    Ich denke, die Antwort besteht darin, den Rat von Experten zu befolgen, ...

     

    In einer Beziehung sind die Beteiligten selbst die besten Experten. 

    1. Sie müssen eine Beziehung überhaupt wollen

    2. Sie müssen die Beziehung mit dem Partner wollen

    3. Aufeinander hören. 

    4. Einander sagen, wo der Schuh drückt, und nicht auf Vorrat Vorwürfe ansammeln, wie das manchmal zu beobachten ist. 

    5. ...

    6. Manchmal hilft eine Aussensicht.

  • 18.09.24, 19:29

     

    Colin:

     

    Ute:

     

    Der Artikel trifft es sehr gut!

     

    Die Männer, die keine Frau für ihre Kinder finden, können sich ja eine Leihmutter suchen und dann mal selbst in die Rolle des alleinerziehenden Vaters schlüpfen und den Spagat bewältigen. Entweder sie begraben dann zunehmend ihren Fortpflanzungswunsch, oder sie werden demütiger und lernen, wie Gleichberechtigung wirklich funktioniert!
     

     

    Nicht alle Frauen denken gleich.  Die jungen Männer (insbesondere die erfolgreichen) könnten sich Frauen suchen, die die traditionelleren Rollen bevorzugen.  Sie könnten versuchen, Andrew Tate zu kopieren (Red Pill Brigade) oder einfach eine ausländische Frau zu heiraten, die die traditionelleren Rollen akzeptiert (z. B. Ukrainerin, Thailänderin usw.).

     

    Ich denke, die Antwort besteht darin, den Rat von Experten zu befolgen, die sich darauf konzentrieren, Beziehungen zum Funktionieren zu bringen (Esther Perel, Sadia Khan usw.), und nicht den Rat von Autorinnen, die einen Kampf der Geschlechter fördern wollen.

     

    Intelligente Menschen wissen, dass es im Kampf der Geschlechter keinen Sieger gibt.  Es sollte keinen Machtkampf oder Dominanz einer Seite geben, sondern Verständnis und Teamarbeit.  Die Menschen, die dies tun, werden wahrscheinlich am Ende mehr Kinder und besser erzogene Kinder haben.

     

     

     

    Ich wollte das eigentlich nicht aufgreifen, aber wie passen die Wahl einer ausländischen Frau und die Ablehnung von Zuwanderung zusammen?

     

    Hab gerade einen sehr interessanten Beitrag bzgl. Rassen und Rassismus  und unserer Kriminalstatistik angehört:
    https://www.youtube.com/watch?v=FGAyYl3ZICw

     

    Deinem letzten Absatz stimme ich zu. Fakt ist aber, dass die Männer immer noch mehr Macht haben und Frauen die dadurch erlittene Abwertung und Unterdrückung unbewusst als Übermacht in der Kindererziehung ausleben, welche sich dann in falsch konditionierten Ichs und Selbstwertproblemen äußert, die wieder über Macht kompensiert werden.

     

    Und damit auch alle zufrieden sind: Es gibt natürlich Ausnahmen, vielleicht so im 2 % Bereich.

  • 18.09.24, 19:20

     

    Ute:

     

    Der Artikel trifft es sehr gut!

     

    Die Männer, die keine Frau für ihre Kinder finden, können sich ja eine Leihmutter suchen und dann mal selbst in die Rolle des alleinerziehenden Vaters schlüpfen und den Spagat bewältigen. Entweder sie begraben dann zunehmend ihren Fortpflanzungswunsch, oder sie werden demütiger und lernen, wie Gleichberechtigung wirklich funktioniert!
     

     

    Nicht alle Frauen denken gleich.  Die jungen Männer (insbesondere die erfolgreichen) könnten sich Frauen suchen, die die traditionelleren Rollen bevorzugen.  Sie könnten versuchen, Andrew Tate zu kopieren (Red Pill Brigade) oder einfach eine ausländische Frau zu heiraten, die die traditionelleren Rollen akzeptiert (z. B. Ukrainerin, Thailänderin usw.).

     

    Ich denke, die Antwort besteht darin, den Rat von Experten zu befolgen, die sich darauf konzentrieren, Beziehungen zum Funktionieren zu bringen (Esther Perel, Sadia Khan usw.), und nicht den Rat von Autorinnen, die einen Kampf der Geschlechter fördern wollen.

     

    Intelligente Menschen wissen, dass es im Kampf der Geschlechter keinen Sieger gibt.  Es sollte keinen Machtkampf oder Dominanz einer Seite geben, sondern Verständnis und Teamarbeit.  Die Menschen, die dies tun, werden wahrscheinlich am Ende mehr Kinder und besser erzogene Kinder haben.

     

  • 18.09.24, 18:11

    Ute:

    Die Männer ...

     

    Oderso ... .............................

  • 18.09.24, 17:06 - Zuletzt bearbeitet 18.09.24, 17:12.

     

    Elena:

     

    An Colin Kinderwunsch-Studie:

     

    “Die ganz klare Antwort hierauf lautet: Mutterschaft war faktisch betrachtet schon immer unattraktiver als Vaterschaft.“


    „Väter werden schon bejubelt, wenn sie das absolute Minimum tun, wie den Kinderwagen zu schieben. Es braucht nur sehr wenig, um als guter Vater durchzugehen, und nur sehr wenig, um als schlechte Mutter abgestempelt zu werden.“

     

    „Während Frauen liberaler werden und weiter nach links rutschen, werden junge Männer zunehmend konservativer und wandern aktiv nach rechts ab. Damit einher geht nicht nur eine zunehmend rassistische Grundhaltung, sondern ebenso das Anstreben traditioneller Rollenverteilungen, die die Frau als Mutter und den Mann als Ernährer und Familienoberhaupt vorsieht. Genau so wurden Frauen jahrhundertelang kleingehalten.“

     

    https://www.glamour.de/artikel/kinderwunsch-maenner-frauen

     

    Fazit: leben und leben lassen.

     

    Der Artikel trifft es sehr gut!

     

    Die Männer, die keine Frau für ihre Kinder finden, können sich ja eine Leihmutter suchen und dann mal selbst in die Rolle des alleinerziehenden Vaters schlüpfen und den Spagat bewältigen. Entweder sie begraben dann zunehmend ihren Fortpflanzungswunsch, oder sie werden demütiger und lernen, wie Gleichberechtigung wirklich funktioniert!

    Meine Schwester wurde 1953 geboren. Als sie mit 8 Jahren in der 3. Klasse war, wollte meine Mutter ihre buchhalterische Heimarbeit erweitern und außer Haus arbeiten. Mein Vater hat ihr vorgerechnet, dass sich das nicht lohnt. "Steuerklasse 5, eine Monatskarte und mehr Kleidung, da bleibt nichts übrig und das Familienleben leidet darunter. Eher setze ich noch ein Kind in die Welt!" Hach, welch ein Segen wäre es für euch gewesen, wäre mein Vater schon emanzipierter gewesen ;)

    Meine Mutter hat zu viel geputzt und war neidisch auf mich, als ich als junge Frau Karriere gemacht habe. Auch später war das immer wieder Thema, dass ich trotz Kindern gearbeitet habe. Ich habe ihr im Gegenzug vorgehalten, dass mein Vater für sie eine "Lebensversicherung" und sie immer versorgt war.

     

    Und was passiert mir? Jung verwitwet mit kleinem Kind war ich "fertig" mit der Kinderplanung, auch wegen vielen Komplikationen in der SS und bei der Geburt, und längst wieder im Beruf. Und dann läuft mir ein Mann über den Weg, der dies zuerst akzeptierte und dann immer lauter meinte: "Ich mechert aber scho omal a eugns Kind!"

    Nein, ich bereue nichts, weil ich (jetzt nicht mehr) leide. Das Leben hat die Dinge für mich ganz gut geregelt und jetzt bin ich nur gespannt, wie sich das bei meinen Kindern weiterentwickeln wird. Die ursprünglich viel früher geplante Hochzeit und die "mind. 2 Kinder" wurden wegen der Langzeitreise ja schon verschoben und mittlerweile höre ich demütig "Na ja, 1 son kleines Wutzi wär scho nett!" von der anderen Mutter, die wohl noch viel dringender Oma werden will. Ich rede da niemandem rein, denn mir sind die Konsequenzen in jedem Fall bewusst. Wer heute Kinder in die Welt setzt, muss ein ordentliches Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl haben, um eine mögliche Trennung als Paar vernünftig regeln zu können, ohne dass immer noch die Mutter das Nachsehen hat! Und genau daran müssen die Männer von heute arbeiten, was bedeutet, dass sie ihr Ego mal zurücknehmen müssen! Der wohl erstaunliche Nebeneffekt: Plötzlich halten wieder mehr Beziehungen und Ehen.

     

    Die Kurzform davon habe ich schon vor 20 Jahren gelesen, nur nicht in dem Ausmaß verstanden: Das Männliche muss sich unter das Weibliche begeben.

     

    Reduzieren Männer ihre Macht, können Frauen ihre Übermacht reduzieren und werden damit auch ihre Kinder wesentlich gesünder konditionieren.

  • 18.09.24, 16:39 - Zuletzt bearbeitet 18.09.24, 16:50.

    (gelöscht)                                                     

  • 18.09.24, 14:25

     

    Elena:

     

    „Während Frauen liberaler werden und weiter nach links rutschen, werden junge Männer zunehmend konservativer und wandern aktiv nach rechts ab. Damit einher geht nicht nur eine zunehmend rassistische Grundhaltung, sondern ebenso das Anstreben traditioneller Rollenverteilungen, die die Frau als Mutter und den Mann als Ernährer und Familienoberhaupt vorsieht. Genau so wurden Frauen jahrhundertelang kleingehalten.“

     

    https://www.glamour.de/artikel/kinderwunsch-maenner-frauen

     

    Fazit: leben und leben lassen.

     

     

    Ich weiß nicht warum dieser Artikel den Zustand in XYZ-istan beschreibt statt von Deutschland.

     

    Die Fertilitätsrate nimmt stetig ab, jede 2.Frau beim Profile durchblättern hat ein Studium, irgendwo ist wieder eine Quote dazugekommen und im ÖRR erklärt uns eine junge Frau sich sterilisiern zu lassen um den Planeten zu retten und keinen interessiert es.

     

    Achja, und irgendwas mit Rassismus....

  • 18.09.24, 14:12 - Zuletzt bearbeitet 18.09.24, 14:40.

     

    Ulli:

     

    Colin:

     die moderne Frau will das ändern.  Sie will alles tun und haben, jetzt !  Mal sehen, wie sich das in 30 Jahren für sie auswirkt.     

     

    Frau? Würde da nicht der moderne Mensch besser passen? Und Männer waren im Durchschnitt immer schon hedonistischer veranlagt als Frauen.

     

    Nein.

    Ich sehe, dass viele Männer den Rollenverteilung akzeptieren, aber ich habe keinen Mann gesehen, der jetzt bereitwillig beide Rollen übernehmen möchte.  Allerdings habe ich großen Respekt vor alleinerziehenden Vätern, die durch den Verlust der Mutter (z. B. bei der Geburt, bei einem Unfall) beide Rollen übernehmen.

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