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  • Was Frauen Männer schon immer mal fragen wollten – und umgekehrt

    Diskussion · 1.920 Beiträge · 19 Gefällt mir · 15.175 Aufrufe
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    Hallo zusammen,

    ich möchte eine spannende Diskussion anstoßen, die sich um das Thema dreht, was wir Frauen schon immer von Männern wissen wollten und natürlich auch umgekehrt! Es geht dabei um die Frage, wie man die perfekte Beziehung findet und vor allem, wie wir uns gegenseitig besser verstehen können.


    Hier ein paar Denkanstöße, besonders für die Kennlernphase:

     

    Wie gewinne ich einen Mann für eine Beziehung?
    Ist Authentizität wirklich der Schlüssel? Männer, worauf achtet ihr, wenn ihr merkt, dass es mit einer Frau ernster werden könnte? Zieht es euch an, wenn jemand einfach nur er selbst ist?

     

    Wie viel Initiative ist zu viel?
    Sollte die Frau den ersten Schritt machen oder ist es besser, abzuwarten? Wie empfindet ihr es, wenn Frauen in der Kennlernphase den ersten Schritt wagen? Wo liegt die Balance zwischen Interesse zeigen und nicht zu aufdringlich wirken?

     

    Was ist besser: Spontaneität oder Planung?
    Was bevorzugt ihr in der Anfangsphase – spontan bleiben oder gut durchdachte Treffen? Wie wichtig ist es euch, dass eine Frau flexibel ist, aber gleichzeitig auch Zeit und Mühe in gemeinsame Erlebnisse investiert?

     

    Wie wichtig ist Kommunikation von Anfang an?
    Wann ist der richtige Zeitpunkt, offen über Erwartungen und Gefühle zu sprechen? Männer, fühlt ihr euch unter Druck gesetzt, wenn Frauen früh über ihre Wünsche sprechen, oder ist es eher beruhigend, zu wissen, wo sie stehen?

     

    Worauf achten Männer beim ersten Treffen wirklich?
    Was fällt euch Männern bei einem ersten Date besonders auf? Ist es der Humor, die Ausstrahlung oder doch etwas anderes? Frauen, was sind eure wichtigsten Eindrücke beim ersten Treffen?

     

    Was stößt Männer in Beziehungen ab und was zieht sie an? Männer, was wünscht ihr euch wirklich in einer Beziehung? Frauen, was habt ihr für Erfahrungen gemacht?

     

    Wie schütze ich mich vor Blendern? In einer Welt, in der viele auf schnellen Erfolg oder nur auf eine körperliche Beziehung aus sind: Welche Anzeichen geben einem ein sicheres Gefühl, dass jemand wirklich an einem interessiert ist?

     

    Woran erkennt man, dass er oder sie nur Sex will? Wie kann man frühzeitig herausfinden, ob jemand nur an einer schnellen Sache interessiert ist?

     

    Was sollte man tun oder vermeiden, um eine gesunde Beziehung zu finden? Wie kann man authentisch bleiben und trotzdem in der Beziehung wachsen?

     

    Ich bin gespannt auf eure Gedanken und Erfahrungen! Wie seht ihr das? Was wolltet ihr immer schon mal vom anderen Geschlecht wissen, habt euch aber nie getraut zu fragen?

    Lasst uns offen und respektvoll diskutieren!

    Freue mich auf den Austausch! 😊

    09.09.24, 19:32 - Zuletzt bearbeitet 09.09.24, 19:48.

Beiträge

  • 16.09.24, 12:17 - Zuletzt bearbeitet 16.09.24, 12:18.

     

    Ulli:

     

    Till:

     

    Wenn ich sehe wie sich mein Sohn und seine zwei Kollegen in ihrer Studenten WG einrichten, und über was die sich alles Gedanken machen. Solche Ansprüche und Ideen wären mir in dem Alter - 18/19 - NIE gekommen. 

    Einige Details würde ich interessant finden.

     Nur schon was die essen. Bzw. nicht essen!

     

    In dem Alter hätte ich jeden Tag nur Bier und Butterbrezeln für eine ausgewogene Ernährung gehalten.

  • 16.09.24, 12:09

     

    Till:

     

    Wenn ich sehe wie sich mein Sohn und seine zwei Kollegen in ihrer Studenten WG einrichten, und über was die sich alles Gedanken machen. Solche Ansprüche und Ideen wären mir in dem Alter - 18/19 - NIE gekommen. 

    Einige Details würde ich interessant finden.

  • 16.09.24, 12:05

     

    Florian:

     

    Eine Frau zu suchen nur um die Triebe im Zaum zu halten ist wirklich etwas traurig. Eine Einstellung die ich nie geteilt oder gar verstanden habe. 

     

    Sich einen Typ zu angeln nur um ein Kind in die Welt zu setzten, das unter Umständen dann auch noch ohne Vater aufwächst ist auch nicht gerade ohne

    Das sind wohl die beiden übelsten alleinigen Motive, die Männer und Frauen bei der "Paar"-Bildung haben können.

  •  

    Erv:

     

    Till:

     

     

    Wettbewerbsvorteil, Veränderung, das sind doch alles Tropfen auf den heissen Stein.

     

    Als ich vor und nach der Jahrtausendwende begann mich ernsthaft umzusehen war die Situation ganz anders. Obwohl der Datingpool viel kleiner war. Nämlich nur die welche man halt irgendwo kennengelernt hat . Natürlich waren auch damals die meisten letztendlich nicht interessiert und aus den meisten Begegnungen wurde nichts weil es halt nicht gepasst hat, ABER  - und ich denke DAS ist der Unterschied - das prinzipielle Interesse was irgendwie bei allen da und ein gewisses Abchecken passierte bei allen . Es war irgendwie klar dass eigentlich alle Singles unserer Altersgruppe interessiert waren jemanden kennen zu lernen. Ich kann mich nicht erinnern auch nur eine Person getroffen zu haben, die sagte: Nee, ich brauche und will niemanden.

     

     

    Ich verstehe schon was du meinst.

    Wenn man  vom Arbeitsamt in Schulungen geschickt wird um zu lernen wie man Bewerbungsschreiben verfaßt kann es nicht darüber hinwegtäuschen dass es zu wenig Arbeit gibt. Ein klares Beispiel um einen Wettbewerbsvorteil zu nutzen gegenüber Menschen die diese Schulung als nutzlos erachten.

     

    Ich sehe das Problem systembedingt anhand dem Beispiel Lebensmittelverschwendung:

    Es funktioniert nicht den Menschen einzureden dies nicht zu tun. Wenn man eine 100% ige Versorgung möchte kann dies nur durch eine 110%ige Produktion gelingen.

    Die einzige Möglichkeit besteht meiner Meinung nach im Mangel. Dann wird auch noch das letzte Salatblatt verzehrt.

    Sehr gute Beispiele.

     

    Analog dazu besteht am Dating-Markt (welch böses Wort) auch eine Überproduktion (😉). Einerseits der hypergame Standard von Frauen, der sie wählerischer als Männer sein läßt. (bekannte 80/20-Regel). Andererseits auch keine gesellschaftliche und ökonomische Verpflichtung von Frauen eine Heirat einzugehen wie es noch meine Großmutter hatte. Wenn man da mit 25 nicht unter der Haube war wurde der Ton sehr unangenehm.

    Die gesellschaftliche Verpflichtung und ökonomische Notwendigkeit bestand auch vor 25 Jahren nicht mehr so. Trotzdem hat es noch besser geklappt. Ich glaube auch nicht dass sich die Wünsche geändert haben. Ich denke die meisten jungen Single um die 30 wünschen sich auch heute noch Familie. Sie sind nur irgendwie zu kompliziert und allgemein anspruchsvoll.

     

    Wenn ich sehe wie sich mein Sohn und seine zwei Kollegen in ihrer Studenten WG einrichten, und über was die sich alles Gedanken machen. Solche Ansprüche und Ideen wären mir in dem Alter - 18/19 - NIE gekommen. 

     

    Ist so, die alte Topf-Deckel Regel gilt nicht mehr. Darum Wettbewerbsvorteil.....

    ok. D‘accord. Trotzdem halte ich meinen Vorschlag auch für gut und gangbar. Und deinen Kommentar - nur für Alte mit kleiner Rente - für Unsinn. Bei all der Mobilität die es heute eh schon hat.

  • 16.09.24, 12:01

    Diese 50% Schuldaufteilung ist Paartherapeuten-Sprech.

    Sicher sinnvoll wenn beide an einem Tisch sitzen und eine Athmosphäre geschaffen werden soll ohne Schuldzuweisungen.

    Objektiv leider (nicht immer) Quatsch.

     

    Bsp:

    Freund von mir dessen Frau zur Borderlinerin wurde. Ja eh, hätte er halt frühzeitig erkennen können.

  • 16.09.24, 12:01

     

    Colin:


    Sollte es so sein ?  warum bleiben manche (Männer und Frauen) aber andere nicht?  
     

    Ist dass was viele Frauen nur suchen (Mutterliebe ? d.h. Kinder) und sobald die Männer ihren Zweck erfüllt haben, reichen viele Frauen die Scheidung ein.

     

    Zukünftige Männer, die in das Leben einer alleinerziehenden Mutter eintreten, werden nie annähernd so geliebt werden, wie sie ihr Kinder lieben.

     

    Sie haben nicht die Fähigkeit, einen Mann wirklich zu lieben und fragen sich, warum sie keine langfristige Beziehung finden und aufrechterhalten können.  Es müssen die Männer sein, die schuldig sind. 🙄

    "Sollte" - ?? Manche nehmen "Bis dass der Tod euch scheidet" ernst, andere nicht.

     

    Und was ist Liebe - da gibt es so viele Definitionen wie Menschen.

     

    Frage: Möchtest Du von einer Frau so geliebt werden, wie sie ihr Kind liebt? Würde ich ziemlich, nunja, unsexy finden.

  • 16.09.24, 11:58

     

    Dante:

    Elena:

    Jeder trägt 50% der Verantwortung für die Beziehung, du kannst deine Partnerin nicht zwingen ihre 50% ordentlich zu tragen, sondern kannst nur dein Bestes mit deinen 50% geben. Die Beziehung wird jedoch nur dann funktionieren, wenn beide dies tun.

     

    Willst oder kannst du es nicht verstehen ? 

     

    Es reicht einer, um alles zu zerstören. 

    Wenn ich etwas absolut, wie beispielsweise eine Beziehung mit einer anderen Person, kann die andere Hälfte wirklich nichts mehr machen. Auch wenn ihre 50% größer sind. Doch bei einem Problem, einer Herausforderung oder einem Streit, sind bei Partner gefragt und dann müssen eben beide daran arbeiten.

  • 16.09.24, 11:53

     

    Till:

    Florian:

     

    Eine Beziehung sollte wie ein heißes Bad sein. Einlassen, genießen und bleiben bis man schrumplig ist🤣🧓👵

    Das Wasser kühlt halt ab…

     

    Beide sollten sich die Mühe geben, regelmäßig etwas mehr heißes Wasser hineinzuschütten, um das Bad warm zu halten

  • 16.09.24, 11:53

     

    Till:

    Florian:

     

    Eine Beziehung sollte wie ein heißes Bad sein. Einlassen, genießen und bleiben bis man schrumplig ist🤣🧓👵

    Das Badewasser kühlt halt ab…

    Wie in einer Beziehung muss man daran arbeiten, dass es schön warm bleibt!

  • 16.09.24, 11:52

    Elena:

    Dante:

    Was du beschreibst, mag für manche Situationen zutreffen. Jeden immer für alles selbst verantwortlich zu machen, mag sein, dass das eine Lehre ist. Für mich ist das eine Irrlehre, eine Fehlleitung,  bei teils Sachverhaltes eine Perversion, eine Verweigerung des Opferstatus von anderen (hatten wir gestern mit Ute). 

    Irgendwann verstehe ich diese Sichtweise (es braucht immer zwei) als Ausdruck der Verweigerung der Übernahme von Verantwortung für das Tun und Lassen gegenüber anderen und überhaupt in der Gesellschaft. Erinnert mich an New Age. 

    Jeder trägt 50% der Verantwortung für die Beziehung, du kannst deine Partnerin nicht zwingen ihre 50% ordentlich zu tragen, sondern kannst nur dein Bestes mit deinen 50% geben. Die Beziehung wird jedoch nur dann funktionieren, wenn beide dies tun.

     

    Willst oder kannst du es nicht verstehen ? 

     

    Es reicht einer, um alles zu zerstören. 

  • 16.09.24, 11:51

     

    Colin:

     

    Florian:

     

    Tritt man als Mann in das Leben einer Frau, die bereits ein Kind hat spielt man als Mann nur eine Nebenrolle und wird nie mit dem Kind auf einem Level sein. Ebenso ist es, wenn man mit dieser Frau ein weiteres Kind hat. Mann wird sein eigenes Kind immer mehr lieben, als das Kind was schon vorherigen da war. 

    Männer sollen daran Schuld sein? Zu einer Trennung gehören immer zwei Personen 


    Die Kinder müssen an erster Stelle stehen, aber wenn eine Frau nicht in der Lage ist, einen Mann in gleichem Maße zu lieben, wird sie wahrscheinlich keine guten langfristigen Beziehungen haben.
     

    Ich habe ein paar Frauen sagen (oder schreiben) hören: „Er ist nicht wirklich mein Typ, aber ich möchte Kinder.“

    Sie waren zunächst nicht wirklich zufrieden mit der Wahl ihres Mannes, aber sie wollten einen Mann, der ihre eigenen (manche würden sagen egoistischen) Ziele erfüllt. Wenn die Beziehung scheitert, sagen sie oft, der Mann sei schuld.


    Damit möchte ich sagen, dass beide Seiten oft den anderen nutzen, um ihre Bedürfnisse zu befriedigen (z. B. die sexuellen Bedürfnisse eines Mannes).

    Eine Frau zu suchen nur um die Triebe im Zaum zu halten ist wirklich etwas traurig. Eine Einstellung die ich nie geteilt oder gar verstanden habe. 

    Sich einen Typ zu angeln nur um ein Kind in die Welt zu setzten, das unter Umständen dann auch nich ohne Vater aufwächst ist auch nicht gerade ohne

  • 16.09.24, 11:51

     

    Dante:

    Elena:

    Aber du bist auch ein Mensch, der entscheidet, reagiert, interpretiert und handelt, kein Objekt, welches beliebig rumgeschoben wird. Negative Erfahrungen helfen dir auch sich zu fragen, warum habe ich genau diese Frau gewählt und nicht die andere und ggf. die Suche/ deine Kriterien/ deine Strategie/ Verhalten/ Reaktionen in den kritischen Momenten/ Konflikten anzupassen.

     

    Was du beschreibst, mag für manche Situationen zutreffen. Jeden immer für alles selbst verantwortlich zu machen, mag sein, dass das eine Lehre ist. Für mich ist das eine Irrlehre, eine Fehlleitung,  bei teils Sachverhaltes eine Perversion, eine Verweigerung des Opferstatus von anderen (hatten wir gestern mit Ute). 

     

    Irgendwann verstehe ich diese Sichtweise (es braucht immer zwei) als Ausdruck der Verweigerung der Übernahme von Verantwortung für das Tun und Lassen gegenüber anderen und überhaupt in der Gesellschaft. Erinnert mich an New Age. 

    Jeder trägt 50% der Verantwortung für die Beziehung, du kannst deine Partnerin nicht zwingen ihre 50% ordentlich zu tragen, sondern kannst nur dein Bestes mit deinen 50% geben. Die Beziehung wird jedoch nur dann funktionieren, wenn beide dies tun.

  • 16.09.24, 11:50

    Colin:

    Die Kinder müssen an erster Stelle stehen, ... 

     

    "Die Kinder müssen an erster Stelle stehen" – neben den Eltern, die ebenfalls an erster Stelle stehen müssen. 

     

    Kinder haben das Recht auf leibliche Eltern und auf beide Elternteile. 

  • 16.09.24, 11:49 - Zuletzt bearbeitet 16.09.24, 11:50.

    Florian:

     

    Eine Beziehung sollte wie ein heißes Bad sein. Einlassen, genießen und bleiben bis man schrumplig ist🤣🧓👵

    Das Badewasser kühlt halt ab…

  • 16.09.24, 11:44

    Elena:

    Dante:

    Nein. Es braucht beide, damit eine Beziehung funktioniert. Es reicht einer, um sie zu zerstören. 

    Aber du bist auch ein Mensch, der entscheidet, reagiert, interpretiert und handelt, kein Objekt, welches beliebig rumgeschoben wird. Negative Erfahrungen helfen dir auch sich zu fragen, warum habe ich genau diese Frau gewählt und nicht die andere und ggf. die Suche/ deine Kriterien/ deine Strategie/ Verhalten/ Reaktionen in den kritischen Momenten/ Konflikten anzupassen.

     

    Was du beschreibst, mag für manche Situationen zutreffen. Jeden immer für alles selbst verantwortlich zu machen, mag sein, dass das eine Lehre ist. Für mich ist das eine Irrlehre, eine Fehlleitung,  bei teils Sachverhaltes eine Perversion, eine Verweigerung des Opferstatus von anderen (hatten wir gestern mit Ute). 

     

    Irgendwann verstehe ich diese Sichtweise (es braucht immer zwei) als Ausdruck der Verweigerung der Übernahme von Verantwortung für das Tun und Lassen gegenüber anderen und überhaupt in der Gesellschaft. Erinnert mich an New Age. 

  • 16.09.24, 11:41 - Zuletzt bearbeitet 16.09.24, 11:57.

     

    Florian:

     

    Colin:

     


    Sollte es so sein ?  warum bleiben manche (Männer und Frauen) aber andere nicht?  
     

    Ist dass was viele Frauen nur suchen (Mutterliebe ? d.h. Kinder) und sobald die Männer ihren Zweck erfüllt haben, reichen viele Frauen die Scheidung ein.

     

    Zukünftige Männer, die in das Leben einer alleinerziehenden Mutter eintreten, werden nie annähernd so geliebt werden, wie sie ihr Kind lieben.

     

    Sie haben nicht die Fähigkeit, einen Mann wirklich zu lieben und fragen sich, warum sie keine langfristige Beziehung finden und aufrechterhalten können.  Es müssen die Männer sein, die schuld sind.

    Tritt man als Mann in das Leben einer Frau, die bereits ein Kind hat spielt man als Mann nur eine Nebenrolle und wird nie mit dem Kind auf einem Level sein. Ebenso ist es, wenn man mit dieser Frau ein weiteres Kind hat. Mann wird sein eigenes Kind immer mehr lieben, als das Kind was schon vorherigen da war. 

    Männer sollen daran Schuld sein? Zu einer Trennung gehören immer zwei Personen 


    Die Kinder müssen an erster Stelle stehen, aber wenn eine Frau nicht in der Lage ist, einen Mann in gleichem Maße (fast gleich) zu lieben, wird sie wahrscheinlich keine guten langfristigen Beziehungen haben.
     

    Ich habe ein paar Frauen sagen (oder schreiben) hören: „Er ist nicht wirklich mein Typ, aber ich möchte Kinder.“

    Sie waren zunächst nicht wirklich zufrieden mit der Wahl ihres Mannes, aber sie wollten einen Mann, der ihre eigenen (manche würden sagen egoistischen) Ziele erfüllt. Wenn die Beziehung scheitert, sagen sie oft, der Mann sei schuld.


    Damit möchte ich sagen, dass beide Seiten oft den anderen nutzen, um ihre Bedürfnisse zu befriedigen (z. B. die sexuellen Bedürfnisse eines Mannes).

  • 16.09.24, 11:41 - Zuletzt bearbeitet 16.09.24, 11:41.

     

    Julia:

     

    Manchmal befürchte ich, dass ich in der Steinzeit einfach besser aufgehoben wäre 🫠

     

    Nach passender Genetik paaren, ein Kind bekommen, 

     

    Darf ich kleine Ergänzungen vorschlagen:

     

    Nach passender Genetik [innerhalb der Sippe] paaren, ein Kind [pro Jahr] bekommen, 

     

  • 16.09.24, 11:36 - Zuletzt bearbeitet 16.09.24, 11:41.

     

    Dante:

    Florian:

    Zu einer Trennung gehören immer zwei Personen 

     

    Nein. Es braucht beide, damit eine Beziehung funktioniert. Es reicht einer, um sie zu zerstören. 

    Aber du bist doch auch ein Mensch, der entscheidet, reagiert, interpretiert und handelt, kein Objekt, welches beliebig rumgeschoben wird. Negative Erfahrungen helfen dir auch sich zu fragen, warum habe ich genau diese Frau gewählt und nicht die andere und ggf. die Suche/ deine Kriterien/ deine Strategie/ Verhalten/ Reaktionen in den kritischen Momenten/ Konflikten anzupassen.

  • 16.09.24, 11:24

    Florian:

    Zu einer Trennung gehören immer zwei Personen 

     

    Nein. Es braucht beide, damit eine Beziehung funktioniert. Es reicht einer, um sie zu zerstören. 

  • 16.09.24, 11:20

     

    Colin:

     

    Ulli:

     

    Nein, aber ein Zeichen dafür, dass Mutterliebe was besonders ist und sie über alle anderen Formen der Liebe hebt.


    Sollte es so sein ?  warum bleiben manche (Männer und Frauen) aber andere nicht?  
     

    Ist dass was viele Frauen nur suchen (Mutterliebe ? d.h. Kinder) und sobald die Männer ihren Zweck erfüllt haben, reichen viele Frauen die Scheidung ein.

     

    Zukünftige Männer, die in das Leben einer alleinerziehenden Mutter eintreten, werden nie annähernd so geliebt werden, wie sie ihr Kind lieben.

     

    Sie haben nicht die Fähigkeit, einen Mann wirklich zu lieben und fragen sich, warum sie keine langfristige Beziehung finden und aufrechterhalten können.  Es müssen die Männer sein, die schuld sind.

    Tritt man als Mann in das Leben einer Frau, die bereits ein Kind hat spielt man als Mann nur eine Nebenrolle und wird nie mit dem Kind auf einem Level sein. Ebenso ist es, wenn man mit dieser Frau ein weiteres Kind hat. Mann wird sein eigenes Kind immer mehr lieben, als das Kind was schon vorherigen da war. 

    Männer sollen daran Schuld sein? Zu einer Trennung gehören immer zwei Personen 

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