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  • Was Frauen Männer schon immer mal fragen wollten – und umgekehrt

    Diskussion · 2.149 Beiträge · 19 Gefällt mir · 16.879 Aufrufe
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    Hallo zusammen,

    ich möchte eine spannende Diskussion anstoßen, die sich um das Thema dreht, was wir Frauen schon immer von Männern wissen wollten und natürlich auch umgekehrt! Es geht dabei um die Frage, wie man die perfekte Beziehung findet und vor allem, wie wir uns gegenseitig besser verstehen können.


    Hier ein paar Denkanstöße, besonders für die Kennlernphase:

     

    Wie gewinne ich einen Mann für eine Beziehung?
    Ist Authentizität wirklich der Schlüssel? Männer, worauf achtet ihr, wenn ihr merkt, dass es mit einer Frau ernster werden könnte? Zieht es euch an, wenn jemand einfach nur er selbst ist?

     

    Wie viel Initiative ist zu viel?
    Sollte die Frau den ersten Schritt machen oder ist es besser, abzuwarten? Wie empfindet ihr es, wenn Frauen in der Kennlernphase den ersten Schritt wagen? Wo liegt die Balance zwischen Interesse zeigen und nicht zu aufdringlich wirken?

     

    Was ist besser: Spontaneität oder Planung?
    Was bevorzugt ihr in der Anfangsphase – spontan bleiben oder gut durchdachte Treffen? Wie wichtig ist es euch, dass eine Frau flexibel ist, aber gleichzeitig auch Zeit und Mühe in gemeinsame Erlebnisse investiert?

     

    Wie wichtig ist Kommunikation von Anfang an?
    Wann ist der richtige Zeitpunkt, offen über Erwartungen und Gefühle zu sprechen? Männer, fühlt ihr euch unter Druck gesetzt, wenn Frauen früh über ihre Wünsche sprechen, oder ist es eher beruhigend, zu wissen, wo sie stehen?

     

    Worauf achten Männer beim ersten Treffen wirklich?
    Was fällt euch Männern bei einem ersten Date besonders auf? Ist es der Humor, die Ausstrahlung oder doch etwas anderes? Frauen, was sind eure wichtigsten Eindrücke beim ersten Treffen?

     

    Was stößt Männer in Beziehungen ab und was zieht sie an? Männer, was wünscht ihr euch wirklich in einer Beziehung? Frauen, was habt ihr für Erfahrungen gemacht?

     

    Wie schütze ich mich vor Blendern? In einer Welt, in der viele auf schnellen Erfolg oder nur auf eine körperliche Beziehung aus sind: Welche Anzeichen geben einem ein sicheres Gefühl, dass jemand wirklich an einem interessiert ist?

     

    Woran erkennt man, dass er oder sie nur Sex will? Wie kann man frühzeitig herausfinden, ob jemand nur an einer schnellen Sache interessiert ist?

     

    Was sollte man tun oder vermeiden, um eine gesunde Beziehung zu finden? Wie kann man authentisch bleiben und trotzdem in der Beziehung wachsen?

     

    Ich bin gespannt auf eure Gedanken und Erfahrungen! Wie seht ihr das? Was wolltet ihr immer schon mal vom anderen Geschlecht wissen, habt euch aber nie getraut zu fragen?

    Lasst uns offen und respektvoll diskutieren!

    Freue mich auf den Austausch! 😊

    09.09.24, 19:32 - Zuletzt bearbeitet 09.09.24, 19:48.

Beiträge

  • 18.09.24, 21:12

    Ute:

    Ich BIN nicht gehässig, ganz im Gegenteil! 

     

    Dann tue bitte umso mehr den Faden nicht in diese Richtung weiter spinnen. 

  • 18.09.24, 21:10 - Zuletzt bearbeitet 18.09.24, 21:11.

     

    Dante:

    Ute:

    Der Mann erkennt sich in der Frau.
    Die Frau erkennt sich in der ganzen Welt.
    Haken: Toxische Frauen sind für Männer sicherlich nicht förderlich. Vielleicht gibt es deshalb zwischenzeitlich Männergruppen?

     

    "Tschüss-Ute" hör bitte auf mit dem Psycho-Schrott und den Gehässigkeiten. Das Thema beinhaltet, wie man sich findet, nicht wie man sich verachtet.

     

    Erschreckend, was DU wahrnimmst!

     

    Ich BIN nicht gehässig, ganz im Gegenteil! 

     

    Aber du bestätigst hier genau das Bild des Mannes, der eine Frau unterdrücken will, weil er sich bedroht fühlt!

  • 18.09.24, 21:07

    Ute:

    Erv: ...

    Der Mann erkennt sich in der Frau.
    Die Frau erkennt sich in der ganzen Welt.
    Haken: Toxische Frauen sind für Männer sicherlich nicht förderlich. Vielleicht gibt es deshalb zwischenzeitlich Männergruppen?

     

    "Tschüss-Ute" hör bitte auf mit dem Psycho-Schrott und den Gehässigkeiten. Das Thema beinhaltet, wie man sich findet, nicht wie man sich verachtet.

  • 18.09.24, 21:06 - Zuletzt bearbeitet 18.09.24, 21:07.

     

    Colin:

     

    Ute:

     

    Du weißt, was passive Aggression ist? Du kennst vergiftete Komplimente? Beherrschen Männer in den Beziehungen zu Frauen hervorragend. Ansonsten immer noch weit verbreitet, wenn Männer die Vorgesetzten sind.

     

    Ungefähr wie viel Prozent der Männer tun dies?

     

    Ute:

     

    Ja, Europa liegt eindeutig vorne.

     

    Manipulation ist immer das Werkzeug der Unterdrückten. Und ja, die Mächtigen bedienen sich ebenfalls dieses Werkzeugs, da sie oftmals (emotional) Unterdrückte waren.

     

    Ich habe nur einmal den Respekt vor einem Partner zeitweilig (!) verloren. Der Grund: Er hat einfach keine Verantwortung übernommen. Genau das habe ich auch immer wieder im Bekanntenkreis genau so miterlebt und von den Frauen erzählt bekommen. Macht und Verantwortung gehen Hand in Hand. In leitenden Positionen sitzen aber nicht wenig Männer mit ausgeprägteren narzisstischen Zügen, die sehr gerne andere für ihr Versagen verantwortlich machen.

     

    Meiner Meinung nach, gibt es keinen anderen Ort auf der Welt, an dem Frauen mehr Rechte haben oder besser behandelt werden als hier in Europa, aber westliche Frauen sind immer noch nicht glücklich.  

     

    Wenn bestimmte Frauen sind dumm genug, bestimmte Männer (z. B. gut aussehende Narzissten) zu jagen, die ihre Macht missbrauchen. Ich verstehe nicht, warum die Mehrheit der Männer so behandelt werden sollte, als ob wir alle schuldig wären.  Es ist eine verdammte Beleidigung.

     

    Vielleicht sind es die Frauen, die eine Therapie machen und lernen sollten, dass das Glück von innen kommt, bevor sie die Scheidung einreichen und von den bösen Männern des Internets missbraucht werden.

     

    Wenn Frauen die totale Macht über uns Männer hätten, würden Sie uns nicht respektieren.  Einige von uns können mit der Macht umgehen und Frauen respektieren, aber nicht alle sind so hübsch, wie alle Frauen es gerne hätte. :o)


    Gute Frauen, die schlecht behandelt wurden, suchen nach einem besseren Mann. Sie suchen nicht nach der Macht, sich an dem nächsten Mann zu rächen, der ihnen nicht wehgetan hat.

    warum die Mehrheit der Männer so behandelt werden sollte, als ob wir alle schuldig wären.  

     

    Dieses Schuldgefühl kommt aus der frühkindlichen Konditionierung durch die toxischen Mütter. Was danach kommt, sind nur Trigger.

  • 18.09.24, 21:05 - Zuletzt bearbeitet 18.09.24, 21:14.

    So jetzt gehen wir alle in Therapie und aus. 🤪

  • 18.09.24, 21:03

     

    Erv:

     

    Ute:

     

     

    Wer wem seine Gefühle zeigt, ist jedem selbst überlassen. Wer sich aber mit seinem eigenen Innenleben nicht auskennt, seine Blinden Flecken nicht kennt, der hat eine verzerrte Wahrnehmung, projiziert und kann niemals die Gefühle seines Gegenübers empathisch wahrnehmen. 

    Ich komme nicht in Kontakt mit den Auswikrungen seines Tuns.

     

    Das  wurde falsch verstanden.

    Der Weg eines Mannes zu sich selbst ist ein anderer als der der Frau zu sich selbst.

    Darin sehe ich ein Unterschied was du wahrscheinlich verstehst. Grundsätzlich spricht nichts dagegen sich in Therapie zu begeben.

     

    Und den Traum von 7 Frauen haben gar nicht so viele.

     

    Der Mann erkennt sich in der Frau.
    Die Frau erkennt sich in der ganzen Welt.

    Haken: Toxische Frauen sind für Männer sicherlich nicht förderlich. Vielleicht gibt es deshalb zwischenzeitlich Männergruppen?

  • 18.09.24, 21:02

    Till:

    Micha, bitte stelle doch mal wieder ein paar Fragen. 🙏🏻

     

    Oder aber aufhören. Alle. Irgendwann ist alles gesagt. Es ist, wie es ist. 

  • Micha, bitte stelle doch mal wieder ein paar Fragen. 🙏🏻

  • 18.09.24, 21:00

    Colin:

    ... Ich verstehe nicht, warum die Mehrheit der Männer so behandelt werden sollte, als ob wir alle schuldig wären.

     

    Genau. Jeder Mann, jede Frau ist anders. Jede Beziehung ist anders. 

  • 18.09.24, 20:52 - Zuletzt bearbeitet 18.09.24, 21:00.

     

    Ute:

     

    Du weißt, was passive Aggression ist? Du kennst vergiftete Komplimente? Beherrschen Männer in den Beziehungen zu Frauen hervorragend. Ansonsten immer noch weit verbreitet, wenn Männer die Vorgesetzten sind.

     

    Ungefähr wie viel Prozent der Männer tun dies?

     

    Ute:

     

    Ja, Europa liegt eindeutig vorne.

     

    Manipulation ist immer das Werkzeug der Unterdrückten. Und ja, die Mächtigen bedienen sich ebenfalls dieses Werkzeugs, da sie oftmals (emotional) Unterdrückte waren.

     

    Ich habe nur einmal den Respekt vor einem Partner zeitweilig (!) verloren. Der Grund: Er hat einfach keine Verantwortung übernommen. Genau das habe ich auch immer wieder im Bekanntenkreis genau so miterlebt und von den Frauen erzählt bekommen. Macht und Verantwortung gehen Hand in Hand. In leitenden Positionen sitzen aber nicht wenig Männer mit ausgeprägteren narzisstischen Zügen, die sehr gerne andere für ihr Versagen verantwortlich machen.

     

    Meiner Meinung nach, gibt es keinen anderen Ort auf der Welt, an dem Frauen mehr Rechte haben oder besser behandelt werden als hier in Europa, aber westliche Frauen sind immer noch nicht glücklich.  

     

    Wenn bestimmte Frauen sind dumm genug, bestimmte Männer (z. B. gut aussehende Narzissten) zu jagen, die ihre Macht missbrauchen. Ich verstehe nicht, warum die Mehrheit der Männer so behandelt werden sollte, als ob wir alle schuldig wären.  Es ist eine verdammte Beleidigung.

     

    Vielleicht sind es die Frauen, die eine Therapie machen und lernen sollten, dass das Glück von innen kommt, bevor sie die Scheidung einreichen und von den bösen Männern des Internets missbraucht werden.

     

    Wenn Frauen die totale Macht über uns Männer hätten, würden Sie uns nicht respektieren.  Einige von uns können mit der Macht umgehen und Frauen respektieren, aber nicht alle sind so hübsch, wie alle Frauen es gerne hätte. :o)


    Gute Frauen, die schlecht behandelt wurden, suchen nach einem besseren Mann. Sie suchen nicht nach der Macht, sich an dem nächsten Mann zu rächen, der ihnen nicht wehgetan hat.

  • 18.09.24, 20:50

     

    Ute:

     

    Erv:

     

     

    Bitte nicht pathologisieren.
    Ich werde mich sicher nicht in Therapie begeben um in Tränen auszubrechen, weil echte Männer sollten doch viel mehr Gefühle zeigen.

     

    Wer wem seine Gefühle zeigt, ist jedem selbst überlassen. Wer sich aber mit seinem eigenen Innenleben nicht auskennt, seine Blinden Flecken nicht kennt, der hat eine verzerrte Wahrnehmung, projiziert und kann niemals die Gefühle seines Gegenübers empathisch wahrnehmen. 

    Ich komme nicht in Kontakt mit den Auswikrungen seines Tuns.

     

    Das  wurde falsch verstanden.

    Der Weg eines Mannes zu sich selbst ist ein anderer als der der Frau zu sich selbst.

    Darin sehe ich ein Unterschied was du wahrscheinlich verstehst. Grundsätzlich spricht nichts dagegen sich in Therapie zu begeben.

     

    Und den Traum von 7 Frauen haben gar nicht so viele.

  • 18.09.24, 20:42

     

    Erv:

     

    Ute:

     

    ECHTES Wahrnehmen der Bedürfnisse und dazu müssen sie sich eben erst einmal mit ihrem eigenen Gefühlsleben beschäftigen. Das lehnen die meisten ab. Erkennbar daran, dass viel weniger Männer sich in Therapie begeben, sondern glauben, das alles mit sich selbst ausmachen zu können. Geht nicht. 

     

     

    Bitte nicht pathologisieren.
    Ich werde mich sicher nicht in Therapie begeben um in Tränen auszubrechen, weil echte Männer sollten doch viel mehr Gefühle zeigen.

     

    Wer wem seine Gefühle zeigt, ist jedem selbst überlassen. Wer sich aber mit seinem eigenen Innenleben nicht auskennt, seine Blinden Flecken nicht kennt, der hat eine verzerrte Wahrnehmung, projiziert und kann niemals die Gefühle seines Gegenübers empathisch wahrnehmen. 

     

    Und weil es mir wichtig ist:
    Ich schicke niemanden in Therapie! Ein guter Therapeut ist ein unbezahlbares Geschenk. 

     

    Ein echter Mann ist für mich der, der sich das selbst gönnt, was wirklich gut für ihn und seine Entwicklung ist. Wenn das 7 junge Frauen sind, bitteschön. Verdient auch auf seine Art Respekt ;) Hauptsache, ich komme nicht in Kontakt mit den Auswikrungen seines Tuns.

  • 18.09.24, 20:39

     

    Ute:

     

    Erv:

     

     

    Das ist in der Tat ein Phänomen das stimmt.

    Grund: Sie liefern die besten Ergebnisse.

     

    Sie liefern die besten Ergebnisse für unsere vermeinlichen Bedürfnisse! Und wer bezahlt den Preis?

     

    Frauen in Form einer Schwangerschaft.

    Mitarbeiter in Form eines unsozialen Leistungsdruckes.

  • 18.09.24, 20:35

     

    Erv:

     

    Ute:

     In leitenden Positionen sitzen aber nicht wenig Männer mit ausgeprägteren narzisstischen Zügen, die sehr gerne andere für ihr Versagen verantwortlich machen.

     

    Das ist in der Tat ein Phänomen das stimmt.

    Grund: Sie liefern die besten Ergebnisse.

     

    Sie liefern die besten Ergebnisse für unsere vermeinlichen Bedürfnisse! Und wer bezahlt den Preis?

  • 18.09.24, 20:30 - Zuletzt bearbeitet 18.09.24, 20:36.

     

    Ute:

     In leitenden Positionen sitzen aber nicht wenig Männer mit ausgeprägteren narzisstischen Zügen, die sehr gerne andere für ihr Versagen verantwortlich machen.

     

    Das ist in der Tat ein Phänomen das stimmt.

    Grund: Sie liefern die besten Ergebnisse.

     

    Nachtrag: Massenmöder mit manipulativen Fähigkeiten in Gefängnissen bekommenm auch die meisten Liebesbriefe. Ich bin aufgrund meiner toxischen Männlichkeit zum Glück immun.

  • 18.09.24, 20:27

     

    Colin:

     

    Ute:

     

     

    Deinem letzten Absatz stimme ich zu. Fakt ist aber, dass die Männer immer noch mehr Macht haben und Frauen die dadurch erlittene Abwertung und Unterdrückung unbewusst als Übermacht in der Kindererziehung ausleben, welche sich dann in falsch konditionierten Ichs und Selbstwertproblemen äußert, die wieder über Macht kompensiert werden.

     

    Und damit auch alle zufrieden sind: Es gibt natürlich Ausnahmen, vielleicht so im 2 % Bereich.

     

    Ist es wirklich so, dass die meisten Männer mehr Macht über Frauen haben, und diese Macht missbrauchen?

     

    Wo auf der Welt werden Frauen besser behandelt und haben mehr Rechte als in Europa?


    Was passiert mit Beziehungen, in denen die Frau den Mann manipuliert und überwältigt? Die Frau verliert den Respekt vor dem Mann und die Beziehung zerbricht.

     

    Du weißt, was passive Aggression ist? Du kennst vergiftete Komplimente? Beherrschen Männer in den Beziehungen zu Frauen hervorragend. Ansonsten immer noch weit verbreitet, wenn Männer die Vorgesetzten sind.

     

    Ja, Europa liegt eindeutig vorne.

     

    Manipulation ist immer das Werkzeug der Unterdrückten. Und ja, die Mächtigen bedienen sich ebenfalls dieses Werkzeugs, da sie oftmals (emotional) Unterdrückte waren.

     

    Ich habe nur einmal den Respekt vor einem Partner zeitweilig (!) verloren. Der Grund: Er hat einfach keine Verantwortung übernommen. Genau das habe ich auch immer wieder im Bekanntenkreis genau so miterlebt und von den Frauen erzählt bekommen. Macht und Verantwortung gehen Hand in Hand. In leitenden Positionen sitzen aber nicht wenig Männer mit ausgeprägteren narzisstischen Zügen, die sehr gerne andere für ihr Versagen verantwortlich machen.

  • 18.09.24, 20:27

     

    Ute:

     

    ECHTES Wahrnehmen der Bedürfnisse und dazu müssen sie sich eben erst einmal mit ihrem eigenen Gefühlsleben beschäftigen. Das lehnen die meisten ab. Erkennbar daran, dass viel weniger Männer sich in Therapie begeben, sondern glauben, das alles mit sich selbst ausmachen zu können. Geht nicht. 

     

     

    Bitte nicht pathologisieren.
    Ich werde mich sicher nicht in Therapie begeben um in Tränen auszubrechen, weil echte Männer sollten doch viel mehr Gefühle zeigen.

  • 18.09.24, 20:21

     

    Ute:

     

    Erv:

     

     

    Sie passen insofern zusammen als das man hier von einer "qualifizierten Zuwanderung" spricht.

    (Bitte diesen Text vollkommen unemotional betrachten)

     

    Und die Qualifikation besteht einzig darin, dass diese Frauen vermeintlich (!) traditionelle Partnerschaftsrollen wollen?

     

    Nein, traditionelle Partnerschaften gibt es in ihrem Land genug.

    Es sind sicher ökonomische Gründe.

    Darum sagte ich WERTFREI betrachten. Jugend und Fertilität vs. Status

  • 18.09.24, 20:19

     

    Ute:

     

    Hätte ich eine Lösung, würde ich das hier sicher nicht tippen.

    Verständlich, Bestseller-Material.

    Ansonsten Danke für die Erklärung!

  • 18.09.24, 20:16

     

    Ulli:

     

    Ute:

     

    Deinem letzten Absatz stimme ich zu. Fakt ist aber, dass die Männer immer noch mehr Macht haben und Frauen die dadurch erlittene Abwertung und Unterdrückung unbewusst als Übermacht in der Kindererziehung ausleben, welche sich dann in falsch konditionierten Ichs und Selbstwertproblemen äußert, die wieder über Macht kompensiert werden.

    Wie kann der Ausstieg aus diesem Kreislauf erfolgen?

     

    Über Anerkennung und Wertschätzung, über die gerechte Aufteilung von Hausarbeit und Kindererziehung, usw. (da verweise ich gerne auf Elena), aber vor allem dass Männer zuhören lernen. ECHTES Wahrnehmen der Bedürfnisse und dazu müssen sie sich eben erst einmal mit ihrem eigenen Gefühlsleben beschäftigen. Das lehnen die meisten ab. Erkennbar daran, dass viel weniger Männer sich in Therapie begeben, sondern glauben, das alles mit sich selbst ausmachen zu können. Geht nicht. 

     

    Aber ich erkenne durchaus auch das Problem der "Gleichmacherei" und die dadurch schwindende erotische Anziehung. Hätte ich eine Lösung, würde ich das hier sicher nicht tippen.

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