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  • Was Frauen Männer schon immer mal fragen wollten – und umgekehrt

    Diskussion · 2.149 Beiträge · 19 Gefällt mir · 16.879 Aufrufe
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    Hallo zusammen,

    ich möchte eine spannende Diskussion anstoßen, die sich um das Thema dreht, was wir Frauen schon immer von Männern wissen wollten und natürlich auch umgekehrt! Es geht dabei um die Frage, wie man die perfekte Beziehung findet und vor allem, wie wir uns gegenseitig besser verstehen können.


    Hier ein paar Denkanstöße, besonders für die Kennlernphase:

     

    Wie gewinne ich einen Mann für eine Beziehung?
    Ist Authentizität wirklich der Schlüssel? Männer, worauf achtet ihr, wenn ihr merkt, dass es mit einer Frau ernster werden könnte? Zieht es euch an, wenn jemand einfach nur er selbst ist?

     

    Wie viel Initiative ist zu viel?
    Sollte die Frau den ersten Schritt machen oder ist es besser, abzuwarten? Wie empfindet ihr es, wenn Frauen in der Kennlernphase den ersten Schritt wagen? Wo liegt die Balance zwischen Interesse zeigen und nicht zu aufdringlich wirken?

     

    Was ist besser: Spontaneität oder Planung?
    Was bevorzugt ihr in der Anfangsphase – spontan bleiben oder gut durchdachte Treffen? Wie wichtig ist es euch, dass eine Frau flexibel ist, aber gleichzeitig auch Zeit und Mühe in gemeinsame Erlebnisse investiert?

     

    Wie wichtig ist Kommunikation von Anfang an?
    Wann ist der richtige Zeitpunkt, offen über Erwartungen und Gefühle zu sprechen? Männer, fühlt ihr euch unter Druck gesetzt, wenn Frauen früh über ihre Wünsche sprechen, oder ist es eher beruhigend, zu wissen, wo sie stehen?

     

    Worauf achten Männer beim ersten Treffen wirklich?
    Was fällt euch Männern bei einem ersten Date besonders auf? Ist es der Humor, die Ausstrahlung oder doch etwas anderes? Frauen, was sind eure wichtigsten Eindrücke beim ersten Treffen?

     

    Was stößt Männer in Beziehungen ab und was zieht sie an? Männer, was wünscht ihr euch wirklich in einer Beziehung? Frauen, was habt ihr für Erfahrungen gemacht?

     

    Wie schütze ich mich vor Blendern? In einer Welt, in der viele auf schnellen Erfolg oder nur auf eine körperliche Beziehung aus sind: Welche Anzeichen geben einem ein sicheres Gefühl, dass jemand wirklich an einem interessiert ist?

     

    Woran erkennt man, dass er oder sie nur Sex will? Wie kann man frühzeitig herausfinden, ob jemand nur an einer schnellen Sache interessiert ist?

     

    Was sollte man tun oder vermeiden, um eine gesunde Beziehung zu finden? Wie kann man authentisch bleiben und trotzdem in der Beziehung wachsen?

     

    Ich bin gespannt auf eure Gedanken und Erfahrungen! Wie seht ihr das? Was wolltet ihr immer schon mal vom anderen Geschlecht wissen, habt euch aber nie getraut zu fragen?

    Lasst uns offen und respektvoll diskutieren!

    Freue mich auf den Austausch! 😊

    09.09.24, 19:32 - Zuletzt bearbeitet 09.09.24, 19:48.

Beiträge

  • 20.09.24, 14:44

     

    Ute:

     

    Colin:

     


    Sicher, aber wenn die Frau unglücklich ist und der Mann allein im Wald ist, ist er dann immer noch Schuldig?

     

     

    ..... auch manche Männer werden auch auf sich arbeiten und Tanzen lernen. :o)

     

     

    Alleine, dass du noch nach Schuld suchst :(

     

    Auch wenn der Artikel von 2010 ist, jedes Wort stimmt:

     

    https://www.sein.de/die-heilende-beziehung-hinter-den-spiegeln-und-projektionen/

     

     

    Vielleicht liegt es an meinem britischen Humor – aber du weißt doch, dass ich darüber scherze, wer daran schuldig ist, oder?

     

    Danke für den Link. Das ist genau das, was Leute wie Esther Perel und Sadia Khan sagen. (Personen, von denen ich zuvor Internet-Links gepostet habe)

     

    Eine vollständige Heilung kann durch eine Therapie oft nicht erreicht werden.  Aber Sie können sich geistig in die beste Verfassung bringen und dann lernen, diejenigen zu erkennen, die geschädigt sind, aber nicht heilen wollen, und sie meiden.   

     

    Das Problem ist, dass es auf kurze Sicht oft viel einfacher ist, direkt auf Tinder zu swipen, sodass sich nur wenige die Mühe machen.

     

  • 20.09.24, 13:57 - Zuletzt bearbeitet 20.09.24, 13:58.

     

    Colin:

     

    Ute:

     

    Mir fehlt in diesen Gedankengängen die Berücksichtigung des Leides. Keine glückliche Frau trennt sich!

     

    Das soll nun aber nicht bedeuten, dass der Mann die Frau glücklich machen muss! 

     


    Sicher, aber wenn die Frau unglücklich ist und der Mann allein im Wald ist, ist er dann immer noch Schuldig?

     

    Ute:

     

    Ich vermute, dass es sich so entwickeln wird:

    Die meisten Frauen werden sich in Therapie begeben, werden eine größere Liebesfähigkeit entwickeln, aber dann auch klüger wählen. Männer, die also gar nicht an sich arbeiten, werden auf lange Sicht auf der Strecke bleiben. Sie werden auch keine traditionelle Frau aus dem Rest der Welt bekommen, denn das Frauen-Netzwerk spannt sich zunehmend um den Globus. 

     

    ..... auch manche Männer werden auch auf sich arbeiten und Tanzen lernen. :o)

     

     

    Alleine, dass du noch nach Schuld suchst :(

     

    Auch wenn der Artikel von 2010 ist, jedes Wort stimmt:

     

    https://www.sein.de/die-heilende-beziehung-hinter-den-spiegeln-und-projektionen/

  • 20.09.24, 13:55 - Zuletzt bearbeitet 20.09.24, 13:56.

     

    Ute:

     

    Mir fehlt in diesen Gedankengängen die Berücksichtigung des Leides. Keine glückliche Frau trennt sich!

     

    Das soll nun aber nicht bedeuten, dass der Mann die Frau glücklich machen muss! 

     


    Sicher, aber wenn die Frau unglücklich ist und der Mann allein im Wald ist, ist er dann immer noch Schuldig?

     

    Ute:

     

    Ich vermute, dass es sich so entwickeln wird:

    Die meisten Frauen werden sich in Therapie begeben, werden eine größere Liebesfähigkeit entwickeln, aber dann auch klüger wählen. Männer, die also gar nicht an sich arbeiten, werden auf lange Sicht auf der Strecke bleiben. Sie werden auch keine traditionelle Frau aus dem Rest der Welt bekommen, denn das Frauen-Netzwerk spannt sich zunehmend um den Globus. 

     

    ..... auch manche Männer werden auf sich arbeiten und Tanzen lernen. :o)

     

     

  • 20.09.24, 13:21 - Zuletzt bearbeitet 20.09.24, 13:40.

     

    Elena:

     

    Im Prinzip wenn man die Ehe  eingeht, sollte man die Verhaltensregeln/ Worst case Szenarien schriftlich festhalten, ebenso die Änderungen in der Beziehung. Jetzt kann man eventuell nichts machen, ich würde aber sicher die Rücksprache mit einem Anwalt, Psychotherapeuten oder Sozialarbeiter nehmen/ halten, soziale Kontakte mit den Vätern aufbauen in ähnlicher Situation, um eine Lösung/ ggf Strategie zu finden, um mit den Kindern maximal in Kontakt zu bleiben.

     

     

    Man kann alles regeln, aber die Mutter sagt nur, das Kind sei wieder krank und es sei das Beste für das Kind, dass es dieses Wochenende (wieder) bei der Mutter bleibt

     

    Es gibt auch Parental Alienation Ayndrome (Eltern-Kind-Entfremdung)

     

    Entfremdung - Nie wieder zu Papa? - YouTube

     

    Parental-Alienation-Syndrom oder Wie Kinder zu Opfern ihrer Eltern werden können - Law & Beyond (lawandbeyond.at)

     

     

    Elena:

     

    Und übrigens, die Nutzung/ Missbrauch der Rechte hängt immer davon ab, wie viel Mann verdient. So viel ich weiss in der Schweiz sind das etwa 10% der Bevölkerung, das heisst eine durchschnittliche Frau profitiert nicht so viel als ihr Mann es denkt. 
     

     


    kannst du mir das bitte genauer erklären?

     

     

    Elena:

     

    Eine Frau wieder von einem Mann finanziell oder irgendwie anders abhängig zu machen ist eigentlich nicht das Ziel einer modernen Beziehung oder?


    Der Plan ist, dass die Frau in Zukunft mehr verdient und Männer davon profitieren.  ;o)

     

    What Happens When Feminists Pay Alimony | James Sexton (youtube.com)

     

     

  • 20.09.24, 13:20

     

    Colin:

     

     


    Glaubst du, dass Frauen wie diese die Dinge durchdenken? :o)

     

    Wenn die Frau an einen niedrigeren Lebensstandard gewöhnt ist (z. B. Unterschicht oder Ausländerin, insbesondere wenn der Mann viel verdient) oder sie über genügend Geld verfügt (z.B. Erbe), kann das problemlos funktionieren. Natürlich geht es selten nur um die eine oder andere Seite, aber nicht nur Männer haben eine Midlife-Crisis und wollen etwas Neues ausprobieren.


    Es ist kein Wunder, dass viele Menschen mit Kindern (Frauen und Männer) einfach nur auf der Suche nach Spaß und ohne Verpflichtung beim Dating sind.

     

    Ich hab das bestimmt vergessen ;)

     

    Mir fehlt in diesen Gedankengängen die Berücksichtigung des Leides. Keine glückliche Frau trennt sich!

     

    Das soll nun aber nicht bedeuten, dass der Mann die Frau glücklich machen muss! Es fehlt auf beiden Seiten das Bewusstsein dafür, dass jeder ein großes Stück weit für sein Glück selbst verantwortlich ist. Mir hatte das nur mein Vater ein wenig beigebracht. Meine Mutter, als traditionelle Ehefrau, die sich erst später emanziperte, war ein schlechtes Vorbild. Bestes Beispiel: Geprägt mit "Zuerst die Arbeit, dann das Vergnügen!" schenkten mir meine Eltern mit Anf. 40 das Buch "Lebe faul, lebe länger" Da dämmerte ihnen wohl etwas. Aber was will man erwarten, wenn in Beziehungen aufgrund Konditionierungen von Beginn an Anhängigkeiten im Hintergrund wirken?

     

    Ich vermute, dass es sich so entwickeln wird:

    Die meisten Frauen werden sich in Therapie begeben, werden eine größere Liebesfähigkeit entwickeln, aber dann auch klüger wählen. Männer, die also gar nicht an sich arbeiten, werden auf lange Sicht auf der Strecke bleiben. Sie werden auch keine traditionelle Frau aus dem Rest der Welt bekommen, denn das Frauen-Netzwerk spannt sich zunehmend um den Globus. 

  • 20.09.24, 13:01 - Zuletzt bearbeitet 20.09.24, 13:03.

     

    Colin:

     

    Ute:

     

    Und warum geht der Mann dann nicht in Therapie und wählt den vermeintlich berechtigten Weg des Fremdgehens? 

     

     

    Wer Leidensdruck hat, sollte sich prof. Hilfe gönnen. 


    Anscheinend ging er mit seiner Frau zur Therapie/Eheberatung und tat alles, was die Frau von ihm verlangte. Sie weigerte sich jedoch, irgendetwas zu tun, um die Beziehung zu retten, da sie immer nur an den Kindern interessiert war.  Sogar die Therapeutin sagte, es hätte keinen Sinn

     

    Sie hatten vereinbart, getrennte Leben unter einem Dach zu führen, und er dachte, sie würden wegen der Kinder zusammenbleiben (womit sie zufrieden war). In den Nächten, in denen er nicht für die Kinderbetreuung zuständig war, musste er nicht im Haus der Familie bleiben – es wurden keine Fragen gestellt.  Er fand schließlich jemand anderen und dann war sie wütend.

     

    Er sagte, "sie wollte mich nicht, aber sie wollte nicht, dass mich jemand anderes haben könnte".

     

    Was soll ein Mann tun, wann so etwas passiert ?

     

    Im Prinzip wenn man die Ehe  eingeht, sollte er/ sie auch die Verhaltensregeln/ Worst case Szenarien schriftlich festhalten, ebenso die Änderungen in der Beziehung. Jetzt kann man eventuell nichts machen, ich würde aber sicher die Rücksprache mit einem Anwalt, Psychotherapeuten oder Sozialarbeiter nehmen/ halten, soziale Kontakte mit den Vätern aufbauen in ähnlicher Situation, um eine Lösung/ ggf Strategie zu finden, um mit den Kindern maximal in Kontakt zu bleiben.

    Und übrigens, die Nutzung/ Missbrauch der Rechte hängt immer davon ab, wie viel Mann verdient. So viel ich weiss in der Schweiz sind etwa 10% der Bevölkerung die Gutverdiener, das heisst eine durchschnittliche Frau profitiert nicht so viel als ihr Mann es denkt. 
     

    Eine Frau wieder von einem Mann finanziell oder irgendwie anders abhängig zu machen ist eigentlich nicht das Ziel einer modernen Beziehung oder?

  • 20.09.24, 12:50 - Zuletzt bearbeitet 20.09.24, 12:56.

     

     

    Ute :

     

    Das ist nicht zu Ende gedacht. TZ-Arbeit + Kindergeld + Unterhalt reichen heute nicht für einen mittleren Lebensstil - und am Ende wartet die böse Überraschung mit der Rente!

     

    Also da klingt mir jetzt dann doch zu viel einseitige Schuldzuweisung durch.

     

     


    Glaubst du, dass Frauen wie diese die Dinge durchdenken? :o)

     

    Wenn die Frau an einen niedrigeren Lebensstandard gewöhnt ist (z. B. Unterschicht oder Ausländerin, insbesondere wenn der Mann viel verdient) oder sie über genügend Geld verfügt (z.B. Erbe), kann das problemlos funktionieren. Natürlich geht es selten nur um die eine oder andere Seite, aber nicht nur Männer haben eine Midlife-Crisis und wollen etwas Neues ausprobieren.


    Es ist kein Wunder, dass viele Menschen mit Kindern (Frauen und Männer) einfach nur auf der Suche nach Spaß und ohne Verpflichtung beim Dating sind.

  • 20.09.24, 12:38

     

    Colin:

     

    Ute:

     

     

    Ich mag nur noch nachtragen, dass auch das Umfeld gerade in Trennungssituationen eine enorme Auswirkung hat. Oft entscheidet es sich für eine Seite und bewertet/verurteilt damit, was großen Schaden anrichtet und sich auch wieder auf die Regelung mit den Kindern auswirkt.

     

    Das ist die Kehrseite davon, dass manche Frauen in Beziehungen bleiben müssen, weil sie kein Einkommen haben (z. B. in Indien üblich).
    Wenn eine Seite weiß, dass sie nichts tun muss, aber das Haupt-Sorgerecht für die Kinder, das Haus und ein Einkommen (Teilzeitarbeit plus Unterhaltszahlungen) erhält, muss sie nicht arbeiten, um die Beziehung aufrechtzuerhalten.  Sie kann einfach aus der Ehe aussteigen und wenn sie einen Mann zum Spaß braucht, gibt es jede Menge Dating-Apps.
    Bei beiden Optionen leiden die Kinder. Ich frage mich, ob es eine Option gibt, bei der die Kinder weniger leiden.

     

    Das ist nicht zu Ende gedacht. TZ-Arbeit + Kindergeld + Unterhalt reichen heute nicht für einen mittleren Lebensstil - und am Ende wartet die böse Überraschung mit der Rente!

     

    Also da klingt mir jetzt dann doch zu viel einseitige Schuldzuweisung durch.

     

    Ich weiß, dass ich nicht die Welt retten kann. Es darf jeder bei sich selbst schauen und wenn es triggert, dann ist da wohl ein blinder Fleck, der angeschaut werden möchte :)

  • 20.09.24, 12:32

     

    Ute:

     

    Colin:

     


    Ich bezweifle, dass sie gesagt hat, es hätte keinen Sinn. Etwas wie „Wenn Sie beide nicht bereit sind, an dieser Beziehung zu arbeiten, können wir nichts mehr für Sie tun, aber wir wünschen Ihnen alles Gute.“

     

    Am Ende hatte es die gleiche Bedeutung

     

     

    Ich mag nur noch nachtragen, dass auch das Umfeld gerade in Trennungssituationen eine enorme Auswirkung hat. Oft entscheidet es sich für eine Seite und bewertet/verurteilt damit, was großen Schaden anrichtet und sich auch wieder auf die Regelung mit den Kindern auswirkt.

     

    Das ist die Kehrseite davon, dass manche Frauen in Beziehungen bleiben müssen, weil sie kein Einkommen haben (z. B. in Indien üblich).
    Wenn eine Seite weiß, dass sie nichts tun muss, aber das Haupt-Sorgerecht für die Kinder, das Haus und ein Einkommen (Teilzeitarbeit plus Unterhaltszahlungen) erhält, muss sie nicht arbeiten, um die Beziehung aufrechtzuerhalten.  Sie kann einfach aus der Ehe aussteigen und wenn sie einen Mann zum Spaß braucht, gibt es jede Menge Dating-Apps.
    Bei beiden Optionen leiden die Kinder. Ich frage mich, ob es eine Option gibt, bei der die Kinder weniger leiden.

     

  • 20.09.24, 12:16

     

    Colin:

     

    Ute:

     

    Eine Therapeutin, die sagt, dass es keinen Sinn macht, finde ich seltsam. Therapeuten stellen in der Regel Fragen, durch die man selbst zu einer Entscheidung kommt.

     


    Ich bezweifle, dass sie gesagt hat, es hätte keinen Sinn. Etwas wie „Wenn Sie beide nicht bereit sind, an dieser Beziehung zu arbeiten, können wir nichts mehr für Sie tun, aber wir wünschen Ihnen alles Gute.“

     

    Am Ende hatte es die gleiche Bedeutung

     

     

    Ich mag nur noch nachtragen, dass auch das Umfeld gerade in Trennungssituationen eine enorme Auswirkung hat. Oft entscheidet es sich für eine Seite und bewertet/verurteilt damit, was großen Schaden anrichtet und sich auch wieder auf die Regelung mit den Kindern auswirkt.

  • 20.09.24, 12:10

     

    Ute:

     

    Eine Therapeutin, die sagt, dass es keinen Sinn macht, finde ich seltsam. Therapeuten stellen in der Regel Fragen, durch die man selbst zu einer Entscheidung kommt.

     


    Ich bezweifle, dass sie gesagt hat, es hätte keinen Sinn. Etwas wie „Wenn Sie beide nicht bereit sind, an dieser Beziehung zu arbeiten, können wir nichts mehr für Sie tun, aber wir wünschen Ihnen alles Gute.“

     

    Am Ende hatte es die gleiche Bedeutung

     

  • 20.09.24, 12:02

     

    Colin:

     

    Ute:

     

    Und warum geht der Mann dann nicht in Therapie und wählt den vermeintlich berechtigten Weg des Fremdgehens? 

     

     

    Wer Leidensdruck hat, sollte sich prof. Hilfe gönnen. 


    Anscheinend ging er mit seiner Frau zur Therapie/Eheberatung und tat alles, was die Frau von ihm verlangte. Sie weigerte sich jedoch, irgendetwas zu tun, um die Beziehung zu retten, da sie immer nur an den Kindern interessiert war.  Sogar die Therapeutin sagte, es hätte keinen Sinn

     

    Sie hatten vereinbart, getrennte Leben unter einem Dach zu führen, und er dachte, sie würden wegen der Kinder zusammenbleiben (womit sie zufrieden war). In den Nächten, in denen er nicht für die Kinderbetreuung zuständig war, musste er nicht im Haus der Familie bleiben – es wurden keine Fragen gestellt.  Er fand schließlich jemand anderen und dann war sie wütend.

     

    Er sagte, "sie wollte mich nicht, aber sie wollte nicht, dass mich jemand anderes haben könnte".

     

    Was soll ein Mann machen wann so etwas passiert ?

     

     

    Ja, solche Fälle/Kämpfe gibt es wohl öfters und sie sind tragisch, weil sie am Ende meistens auf dem Rücken der Kinder ausgetragen werden.

    Es wird sich zeigen, ob der Mann dieses Mal klüger gewählt hat.

     

    Eine Therapeutin, die sagt, dass es keinen Sinn macht, finde ich seltsam. Therapeuten stellen in der Regel Fragen, durch die man selbst zu einer Entscheidung kommt.

     

    Btw., was für das eine gut ist, ist gleichzeitig für etwas anderes nicht gut. Insofern wird das Leben die Dinge regeln, da vertraue ich drauf, auch aus eigener Erfahrung. Mein Mist ist mir immer irgendwann vor die Füße gefallen ;)

     

    Wir werden alle in Beziehungen verletzt, aber wir heilen auch alle in Beziehungen. Insofern ist der soziale Kontakt das A und O, um Korrekturen vornehmen zu können.

  • 20.09.24, 11:45 - Zuletzt bearbeitet 20.09.24, 12:00.

     

    Ute:

     

    Colin:

     

     

    Ja, das habe ich auch gesehen.  Vor allem Frauen, die Kinder haben, damit sie etwas lieben können. Oftmals als eine Möglichkeit, die eigenen Probleme aus der Kindheit zu überwinden, anstatt sich einer Therapie zu unterziehen. Sie werden zu Helikoptermüttern. Sobald die Kinder dort sind, sperren sie den Mann aus, bis er seine berechtigten Bedürfnisse schließlich woanders befriedigt.  Dann wird der Vater als Bösewicht dargestellt, während die Mutter das Opfer ist. Manche Mütter versuchen sogar dann, den Kontakt zwischen dem Vater und den Kindern abzubrechen.  Was einer meiner Freunde gerade durchmacht, ist ein absoluter Albtraum.  Zum Glück sind die meisten Frauen nicht so.

     

    Und warum geht der Mann dann nicht in Therapie und wählt den vermeintlich berechtigten Weg des Fremdgehens? 

     

     

    Wer Leidensdruck hat, sollte sich prof. Hilfe gönnen. 


    Anscheinend ging er mit seiner Frau zur Therapie/Eheberatung und tat alles, was die Frau von ihm verlangte. Sie weigerte sich jedoch, irgendetwas zu tun, um die Beziehung zu retten, da sie immer nur an den Kindern interessiert war.  Sogar die Therapeutin sagte, es hätte keinen Sinn

     

    Sie hatten vereinbart, getrennte Leben unter einem Dach zu führen, und er dachte, sie würden wegen der Kinder zusammenbleiben (womit sie zufrieden war). In den Nächten, in denen er nicht für die Kinderbetreuung zuständig war, musste er nicht im Haus der Familie bleiben – es wurden keine Fragen gestellt.  Er fand schließlich jemand anderen und dann war sie wütend.

     

    Er sagte, "sie wollte mich nicht, aber sie wollte nicht, dass mich jemand anderes haben könnte".

     

    Was soll ein Mann tun, wann so etwas passiert ?

     

  • 20.09.24, 11:34

     

    Colin:

     

    Ute:

     

    Früher war das eindeutig eine egoistische. Kinder waren Arbeitskräfte und versorgten die Alten. Ich würde sagen, wer mit fortgeschrittener persönlicher Reife bewusst ein Kind in die Welt setzt ist hoffentlich weniger egoistisch als die, die Kinder bekommen, um etwas zum Liebhaben zu haben. Letzteres sieht man oft bei den Helikopter-Eltern.

     

     

    Ja, das habe ich auch gesehen.  Vor allem Frauen, die Kinder haben, damit sie etwas lieben können. Oftmals als eine Möglichkeit, die eigenen Probleme aus der Kindheit zu überwinden, anstatt sich einer Therapie zu unterziehen. Sie werden zu Helikoptermüttern. Sobald die Kinder dort sind, sperren sie den Mann aus, bis er seine berechtigten Bedürfnisse schließlich woanders befriedigt.  Dann wird der Vater als Bösewicht dargestellt, während die Mutter das Opfer ist. Manche Mütter versuchen sogar dann, den Kontakt zwischen dem Vater und den Kindern abzubrechen.  Was einer meiner Freunde gerade durchmacht, ist ein absoluter Albtraum.  Zum Glück sind die meisten Frauen nicht so.

     

    Und warum geht der Mann dann nicht in Therapie und wählt den vermeintlich berechtigten Weg des Fremdgehens? 

     

     

    Wer Leidensdruck hat, sollte sich prof. Hilfe gönnen. 

  • 20.09.24, 11:23 - Zuletzt bearbeitet 20.09.24, 11:35.

     

    Ute:

     

    Früher war das eindeutig eine egoistische. Kinder waren Arbeitskräfte und versorgten die Alten. Ich würde sagen, wer mit fortgeschrittener persönlicher Reife bewusst ein Kind in die Welt setzt ist hoffentlich weniger egoistisch als die, die Kinder bekommen, um etwas zum Liebhaben zu haben. Letzteres sieht man oft bei den Helikopter-Eltern.

     

     

    Ja, das habe ich auch gesehen.  Vor allem Frauen, die Kinder haben, damit sie etwas lieben können. Oftmals als eine Möglichkeit, die eigenen Probleme aus der Kindheit zu überwinden, anstatt sich einer Therapie zu unterziehen. Sie werden zu Helikoptermüttern. Sobald die Kinder dort sind, sperren sie den Mann aus, bis er seine berechtigten Bedürfnisse schließlich woanders befriedigt.  Dann wird der Vater als Bösewicht dargestellt, während die Mutter das Opfer ist.   Manche Mütter versuchen sogar dann, den Kontakt zwischen dem Vater und den Kindern abzubrechen.  Was einer meiner Freunde gerade durchmacht, ist ein absoluter Albtraum.

    "Der Vater ist ein schlechter Mensch und es ist ihr mütterlicher Instinkt, nur das zu tun, was für die Kinder richtig ist."

    Zum Glück sind die meisten Frauen nicht so.

     

  • 20.09.24, 10:02

    Colin:

    Dann ist da noch die Frage:

    Ist die Entscheidung, ein Kind zu bekommen, eine altruistische oder egoistische Handlung ?
     

    Definitiv sollte und kann heute die Entscheidung das Kind in die Welt zu setzen FÜR die Kinder/ Ihr Wohlergehen sein plus als eine Chance bedingungslose Liebe zu erfahren/ lernen für die Eltern gesehen werden. 
    Ich persönlich lebe minimalistisch. Ob ich im Alter finanziell schlecht da stehen werde? Vielleicht oder vielleicht lebe ich in einer Gemeinschaft oder sonst irgendwo oder gar nicht mehr. Vielleicht sieht es ganz anders aus und die, die sich heute zu viele Sorgen über ihre Lebensstandards machen, machen das umsonst. Es wird sich zeigen. Ich will im Jetzt leben.

  • 20.09.24, 09:22 - Zuletzt bearbeitet 20.09.24, 09:22.

     

    Colin:

     

    Elena:

     

    Alles gut Colin. Du hast mich nicht persönlich beurteilt, aber deine Links wirken auf mich, als ob du versuchst die Frauen zu überzeugen in ihre traditionelle Rolle zu schlüpfen. Und das wird eben nicht geschehen. 

    Tut mir leid, wollte nicht persönlich rüberkommen, wenn du nicht traurig bist, ist doch alles bestens. Ich habe einfach nicht das Gefühl, dass wir mit der Diskussion weiter kommen, Verständnis/ Empathie uns gegenüber spüre ich nicht. 

     

    Alles gut Elena.

     

    Meine Eltern haben beide gearbeitet und gleichzeitig vier Kinder großgezogen.  Meine Ex-Frau blieb zu Hause (ihre Entscheidung).  Jeder für sich.  Für die meisten Paare ist die Option traditioneller Rollen (Mutter zu Hause bleiben) keine Option mehr. Da die Bezahlung von Männern und Frauen ausgeglichener wird, ist die Option traditioneller Rollen (Mutter zu Hause bleiben) für die meisten Paare keine Option mehr. Das Alleinverdienst der Männer reicht nicht mehr aus, um den Lebensunterhalt einer typischen Familie zu finanzieren.

    Genau, 1 Verdienst reicht nicht. Wohnraum ist zu teuer und auch der Rest des Lebens ist mittlerweile zu umfangreich und teuer. Wir konsumieren als Kompensation für unsere Unzufriedenheit.

     

    Vielleicht werden unsere Kinder einen großen positiven Unterschied in der Welt bewirken, und das hat wahrscheinlich viel mehr Sinn, als 80 Stunden pro Woche zu arbeiten.

    Meine Tochter strebt das mit ihrem Verlobten an. Da stehen wieder Selbstversorger-Themen und Minimalismus hoch im Kurs.


     

    Eine gute Freundin von mir (Tanzpartnerin) ist eine alleinerziehende Mutter in Ihrem Alter.  Der Vater ihres Kindes lebt in einem anderen Land.  Sie kommt aus Mexiko und hat hier keine Familie. Sie hat nicht viel Geld und ich habe ihr geraten, wieder arbeiten zu gehen, damit sie wenigstens Anspruch auf eine österreichische Rente hat.  Andernfalls müsste sie wahrscheinlich bis zu ihrem Tod Häuser putzen oder möglicherweise nach Mexiko zurückkehren. Was mich erstaunt, ist, wie sie mit so wenig so glücklich sein kann.

    Das habe ich früher schon in der Salsa-Szene beobachtet und auch meine Tochter hat das jetzt auf ihren Reisen erlebt. Mit wenig glücklich sein zu können zeigt eine tiefe Angebundenheit an den Ursprung selbst und das drückt sich auch in der tiefen Verbundenheit in den Beziehungen zu Familie und Freunden aus. 

    Ich glaube, dass sich Scheidungen negativ auf unsere Kinder auswirken.  Vielleicht kamen in unseren Generationen die Menschen einfach zusammen und bekamen Kinder, ohne wirklich kompatibel zu sein.  Vielleicht waren die Erwartungen auf beiden Seiten zu groß.  Vielleicht ist es richtig, dass kommende Generationen mehr Kompatibilität anstreben und immer weniger Kinder bekommen.

     

    Dann ist da noch die Frage:

    Ist die Entscheidung, ein Kind zu bekommen, eine altruistische oder egoistische Handlung ?

    Früher war das eindeutig eine egoistische. Kinder waren Arbeitskräfte und versorgten die Alten. Ich würde sagen, wer mit fortgeschrittener persönlicher Reife bewusst ein Kind in die Welt setzt ist hoffentlich weniger egoistisch als die, die Kinder bekommen, um etwas zum Liebhaben zu haben. Letzteres sieht man oft bei den Helikopter-Eltern.

     

  • 20.09.24, 08:59 - Zuletzt bearbeitet 20.09.24, 09:56.

     

    Elena:

     

    Alles gut Colin. Du hast mich nicht persönlich beurteilt, aber deine Links wirken auf mich, als ob du versuchst die Frauen zu überzeugen in ihre traditionelle Rolle zu schlüpfen. Und das wird eben nicht geschehen. 

    Tut mir leid, wollte nicht persönlich rüberkommen, wenn du nicht traurig bist, ist doch alles bestens. Ich habe einfach nicht das Gefühl, dass wir mit der Diskussion weiter kommen, Verständnis/ Empathie uns gegenüber spüre ich nicht. 

     

    Alles gut Elena.

     

    Meine Eltern haben beide gearbeitet und gleichzeitig vier Kinder großgezogen.  Meine Ex-Frau blieb zu Hause (ihre Entscheidung).  Jeder für sich.  Für die meisten Paare ist die Option traditioneller Rollen (Mutter zu Hause bleiben) keine Option mehr. Da die Gehälter von Männern und Frauen ausgeglichener wird, ist die Option traditioneller Rollen (Mutter zu Hause bleiben) für die meisten Paare keine Option mehr. Das Alleinverdienst der Männer reicht nicht mehr aus, um den Lebensunterhalt einer typischen Familie zu finanzieren.

     

    Vielleicht werden unsere Kinder einen großen positiven Unterschied in der Welt bewirken, und das hat wahrscheinlich viel mehr Sinn, als 80 Stunden pro Woche zu arbeiten.
     

    Ich habe nichts dagegen, dass alleinerziehende Mütter arbeiten.  Eine gute Freundin von mir (Tanzpartnerin) ist eine alleinerziehende Mutter in Ihrem Alter.  Der Vater ihres Kindes lebt in einem anderen Land.  Sie kommt aus Mexiko und hat hier keine Familie. Sie hat nicht viel Geld und ich habe ihr geraten, wieder arbeiten zu gehen, damit sie wenigstens Anspruch auf eine österreichische Rente hat.  Andernfalls müsste sie wahrscheinlich bis zu ihrem Tod Häuser putzen oder möglicherweise nach Mexiko zurückkehren. Was mich erstaunt, ist, wie sie mit so wenig so glücklich sein kann.

     

    Ich glaube, dass sich Scheidungen negativ auf unsere Kinder auswirken.  Vielleicht kamen in unseren Generationen die Menschen einfach zusammen und bekamen Kinder, ohne wirklich kompatibel zu sein.  Vielleicht waren die ursprüngliche Erwartungen auf beiden Seiten zu groß.  Vielleicht waren die steigenden Erwartungen von einer oder beiden Seiten zu groß.  Vielleicht ist es richtig, dass kommende Generationen mehr Kompatibilität anstreben und immer weniger Kinder bekommen.

     

    Dann sind da noch die Fragen:

     

    1)  Ist die Entscheidung, ein Kind zu bekommen, eine altruistische oder egoistische Handlung ?

     

    2)  Ist die Entscheidung, ein Kind nicht zu bekommen eine egoistische Handlung ?  
    z.B. Warum sollten unsere Kinder die Gesellschaft am Laufen halten und sich um alte kinderlose Menschen kümmern ? (Pflegekräfte, Krankenschwestern usw.) vor allem, wenn einige Mütter dieser Kinder in Armut leben.

     

  • 20.09.24, 08:04

     

    Colin:

     

    Elena:

     

    Colin, ich verstehe, dass die heutige Entwicklung dich sehr beschäftigt und eventuell sehr traurig macht,  


    Ich bin froh, dass du es verstehst :o)  Ich nicht. (Ehrlich)

    Welche Entwicklung?  Worüber genau bin ich traurig?

     

    Komme ich auf noch irgendjemanden hier traurig rüber?

     

    Elena:

     

    die Entscheidung über ihr Leben werden immer noch Frauen und Männer selbst treffen entsprechend ihrer Situation und zwar sehr individuell. Ich habe meine Prioritäten gesetzt und sie sind immateriell. Leben und leben lassen. 

     

    Sicherlich hat jeder seine eigenen Erfahrungen und Gründe.  Ich verurteile hier niemanden, sondern diskutiere nur das Problem und lerne daraus.  Habe ich dich persönlich irgendwo beurteilt?

     

    PS Ich sollte hinzufügen, dass die Tage, an denen meine Kinder geboren wurden, zu den glücklichsten Tagen meines Lebens gehören.

     

    Alles gut Colin. Du hast mich nicht persönlich beurteilt, aber deine Links wirken auf mich, als ob du versuchst die Frauen zu überzeugen in ihre traditionelle Rolle zu schlüpfen. Und das wird eben nicht geschehen. 

    Tut mir leid, wollte nicht persönlich rüberkommen, wenn du nicht traurig bist, ist doch alles bestens. Ich habe einfach nicht das Gefühl, dass wir mit der Diskussion weiter kommen, Verständnis/ Empathie uns gegenüber spüre ich nicht. 

  • 20.09.24, 07:48 - Zuletzt bearbeitet 20.09.24, 07:48.

     

    Elena:

     

    Colin, ich verstehe, dass die heutige Entwicklung dich sehr beschäftigt und eventuell sehr traurig macht,  


    Ich bin froh, dass du es verstehst :o)  Ich nicht. (Ehrlich)

    Welche Entwicklung?  Worüber genau bin ich traurig?

     

    Komme ich auf noch irgendjemanden hier traurig rüber?

     

    Elena:

     

    die Entscheidung über ihr Leben werden immer noch Frauen und Männer selbst treffen entsprechend ihrer Situation und zwar sehr individuell. Ich habe meine Prioritäten gesetzt und sie sind immateriell. Leben und leben lassen. 

     

    Sicherlich hat jeder seine eigenen Erfahrungen und Gründe.  Ich verurteile hier niemanden, sondern diskutiere nur das Problem und lerne daraus.  Habe ich dich persönlich irgendwo beurteilt?

     

    PS Ich sollte hinzufügen, dass die Tage, an denen meine Kinder geboren wurden, zu den glücklichsten Tagen meines Lebens gehören.

     

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