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  • Was Frauen Männer schon immer mal fragen wollten – und umgekehrt

    Diskussion · 1.920 Beiträge · 19 Gefällt mir · 15.172 Aufrufe
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    Hallo zusammen,

    ich möchte eine spannende Diskussion anstoßen, die sich um das Thema dreht, was wir Frauen schon immer von Männern wissen wollten und natürlich auch umgekehrt! Es geht dabei um die Frage, wie man die perfekte Beziehung findet und vor allem, wie wir uns gegenseitig besser verstehen können.


    Hier ein paar Denkanstöße, besonders für die Kennlernphase:

     

    Wie gewinne ich einen Mann für eine Beziehung?
    Ist Authentizität wirklich der Schlüssel? Männer, worauf achtet ihr, wenn ihr merkt, dass es mit einer Frau ernster werden könnte? Zieht es euch an, wenn jemand einfach nur er selbst ist?

     

    Wie viel Initiative ist zu viel?
    Sollte die Frau den ersten Schritt machen oder ist es besser, abzuwarten? Wie empfindet ihr es, wenn Frauen in der Kennlernphase den ersten Schritt wagen? Wo liegt die Balance zwischen Interesse zeigen und nicht zu aufdringlich wirken?

     

    Was ist besser: Spontaneität oder Planung?
    Was bevorzugt ihr in der Anfangsphase – spontan bleiben oder gut durchdachte Treffen? Wie wichtig ist es euch, dass eine Frau flexibel ist, aber gleichzeitig auch Zeit und Mühe in gemeinsame Erlebnisse investiert?

     

    Wie wichtig ist Kommunikation von Anfang an?
    Wann ist der richtige Zeitpunkt, offen über Erwartungen und Gefühle zu sprechen? Männer, fühlt ihr euch unter Druck gesetzt, wenn Frauen früh über ihre Wünsche sprechen, oder ist es eher beruhigend, zu wissen, wo sie stehen?

     

    Worauf achten Männer beim ersten Treffen wirklich?
    Was fällt euch Männern bei einem ersten Date besonders auf? Ist es der Humor, die Ausstrahlung oder doch etwas anderes? Frauen, was sind eure wichtigsten Eindrücke beim ersten Treffen?

     

    Was stößt Männer in Beziehungen ab und was zieht sie an? Männer, was wünscht ihr euch wirklich in einer Beziehung? Frauen, was habt ihr für Erfahrungen gemacht?

     

    Wie schütze ich mich vor Blendern? In einer Welt, in der viele auf schnellen Erfolg oder nur auf eine körperliche Beziehung aus sind: Welche Anzeichen geben einem ein sicheres Gefühl, dass jemand wirklich an einem interessiert ist?

     

    Woran erkennt man, dass er oder sie nur Sex will? Wie kann man frühzeitig herausfinden, ob jemand nur an einer schnellen Sache interessiert ist?

     

    Was sollte man tun oder vermeiden, um eine gesunde Beziehung zu finden? Wie kann man authentisch bleiben und trotzdem in der Beziehung wachsen?

     

    Ich bin gespannt auf eure Gedanken und Erfahrungen! Wie seht ihr das? Was wolltet ihr immer schon mal vom anderen Geschlecht wissen, habt euch aber nie getraut zu fragen?

    Lasst uns offen und respektvoll diskutieren!

    Freue mich auf den Austausch! 😊

    09.09.24, 19:32 - Zuletzt bearbeitet 09.09.24, 19:48.

Beiträge

  • 18.09.24, 20:52 - Zuletzt bearbeitet 18.09.24, 21:00.

     

    Ute:

     

    Du weißt, was passive Aggression ist? Du kennst vergiftete Komplimente? Beherrschen Männer in den Beziehungen zu Frauen hervorragend. Ansonsten immer noch weit verbreitet, wenn Männer die Vorgesetzten sind.

     

    Ungefähr wie viel Prozent der Männer tun dies?

     

    Ute:

     

    Ja, Europa liegt eindeutig vorne.

     

    Manipulation ist immer das Werkzeug der Unterdrückten. Und ja, die Mächtigen bedienen sich ebenfalls dieses Werkzeugs, da sie oftmals (emotional) Unterdrückte waren.

     

    Ich habe nur einmal den Respekt vor einem Partner zeitweilig (!) verloren. Der Grund: Er hat einfach keine Verantwortung übernommen. Genau das habe ich auch immer wieder im Bekanntenkreis genau so miterlebt und von den Frauen erzählt bekommen. Macht und Verantwortung gehen Hand in Hand. In leitenden Positionen sitzen aber nicht wenig Männer mit ausgeprägteren narzisstischen Zügen, die sehr gerne andere für ihr Versagen verantwortlich machen.

     

    Meiner Meinung nach, gibt es keinen anderen Ort auf der Welt, an dem Frauen mehr Rechte haben oder besser behandelt werden als hier in Europa, aber westliche Frauen sind immer noch nicht glücklich.  

     

    Wenn bestimmte Frauen sind dumm genug, bestimmte Männer (z. B. gut aussehende Narzissten) zu jagen, die ihre Macht missbrauchen. Ich verstehe nicht, warum die Mehrheit der Männer so behandelt werden sollte, als ob wir alle schuldig wären.  Es ist eine verdammte Beleidigung.

     

    Vielleicht sind es die Frauen, die eine Therapie machen und lernen sollten, dass das Glück von innen kommt, bevor sie die Scheidung einreichen und von den bösen Männern des Internets missbraucht werden.

     

    Wenn Frauen die totale Macht über uns Männer hätten, würden Sie uns nicht respektieren.  Einige von uns können mit der Macht umgehen und Frauen respektieren, aber nicht alle sind so hübsch, wie alle Frauen es gerne hätte. :o)


    Gute Frauen, die schlecht behandelt wurden, suchen nach einem besseren Mann. Sie suchen nicht nach der Macht, sich an dem nächsten Mann zu rächen, der ihnen nicht wehgetan hat.

  • 18.09.24, 20:50

     

    Ute:

     

    Erv:

     

     

    Bitte nicht pathologisieren.
    Ich werde mich sicher nicht in Therapie begeben um in Tränen auszubrechen, weil echte Männer sollten doch viel mehr Gefühle zeigen.

     

    Wer wem seine Gefühle zeigt, ist jedem selbst überlassen. Wer sich aber mit seinem eigenen Innenleben nicht auskennt, seine Blinden Flecken nicht kennt, der hat eine verzerrte Wahrnehmung, projiziert und kann niemals die Gefühle seines Gegenübers empathisch wahrnehmen. 

    Ich komme nicht in Kontakt mit den Auswikrungen seines Tuns.

     

    Das  wurde falsch verstanden.

    Der Weg eines Mannes zu sich selbst ist ein anderer als der der Frau zu sich selbst.

    Darin sehe ich ein Unterschied was du wahrscheinlich verstehst. Grundsätzlich spricht nichts dagegen sich in Therapie zu begeben.

     

    Und den Traum von 7 Frauen haben gar nicht so viele.

  • 18.09.24, 20:42

     

    Erv:

     

    Ute:

     

    ECHTES Wahrnehmen der Bedürfnisse und dazu müssen sie sich eben erst einmal mit ihrem eigenen Gefühlsleben beschäftigen. Das lehnen die meisten ab. Erkennbar daran, dass viel weniger Männer sich in Therapie begeben, sondern glauben, das alles mit sich selbst ausmachen zu können. Geht nicht. 

     

     

    Bitte nicht pathologisieren.
    Ich werde mich sicher nicht in Therapie begeben um in Tränen auszubrechen, weil echte Männer sollten doch viel mehr Gefühle zeigen.

     

    Wer wem seine Gefühle zeigt, ist jedem selbst überlassen. Wer sich aber mit seinem eigenen Innenleben nicht auskennt, seine Blinden Flecken nicht kennt, der hat eine verzerrte Wahrnehmung, projiziert und kann niemals die Gefühle seines Gegenübers empathisch wahrnehmen. 

     

    Und weil es mir wichtig ist:
    Ich schicke niemanden in Therapie! Ein guter Therapeut ist ein unbezahlbares Geschenk. 

     

    Ein echter Mann ist für mich der, der sich das selbst gönnt, was wirklich gut für ihn und seine Entwicklung ist. Wenn das 7 junge Frauen sind, bitteschön. Verdient auch auf seine Art Respekt ;) Hauptsache, ich komme nicht in Kontakt mit den Auswikrungen seines Tuns.

  • 18.09.24, 20:39

     

    Ute:

     

    Erv:

     

     

    Das ist in der Tat ein Phänomen das stimmt.

    Grund: Sie liefern die besten Ergebnisse.

     

    Sie liefern die besten Ergebnisse für unsere vermeinlichen Bedürfnisse! Und wer bezahlt den Preis?

     

    Frauen in Form einer Schwangerschaft.

    Mitarbeiter in Form eines unsozialen Leistungsdruckes.

  • 18.09.24, 20:35

     

    Erv:

     

    Ute:

     In leitenden Positionen sitzen aber nicht wenig Männer mit ausgeprägteren narzisstischen Zügen, die sehr gerne andere für ihr Versagen verantwortlich machen.

     

    Das ist in der Tat ein Phänomen das stimmt.

    Grund: Sie liefern die besten Ergebnisse.

     

    Sie liefern die besten Ergebnisse für unsere vermeinlichen Bedürfnisse! Und wer bezahlt den Preis?

  • 18.09.24, 20:30 - Zuletzt bearbeitet 18.09.24, 20:36.

     

    Ute:

     In leitenden Positionen sitzen aber nicht wenig Männer mit ausgeprägteren narzisstischen Zügen, die sehr gerne andere für ihr Versagen verantwortlich machen.

     

    Das ist in der Tat ein Phänomen das stimmt.

    Grund: Sie liefern die besten Ergebnisse.

     

    Nachtrag: Massenmöder mit manipulativen Fähigkeiten in Gefängnissen bekommenm auch die meisten Liebesbriefe. Ich bin aufgrund meiner toxischen Männlichkeit zum Glück immun.

  • 18.09.24, 20:27

     

    Colin:

     

    Ute:

     

     

    Deinem letzten Absatz stimme ich zu. Fakt ist aber, dass die Männer immer noch mehr Macht haben und Frauen die dadurch erlittene Abwertung und Unterdrückung unbewusst als Übermacht in der Kindererziehung ausleben, welche sich dann in falsch konditionierten Ichs und Selbstwertproblemen äußert, die wieder über Macht kompensiert werden.

     

    Und damit auch alle zufrieden sind: Es gibt natürlich Ausnahmen, vielleicht so im 2 % Bereich.

     

    Ist es wirklich so, dass die meisten Männer mehr Macht über Frauen haben, und diese Macht missbrauchen?

     

    Wo auf der Welt werden Frauen besser behandelt und haben mehr Rechte als in Europa?


    Was passiert mit Beziehungen, in denen die Frau den Mann manipuliert und überwältigt? Die Frau verliert den Respekt vor dem Mann und die Beziehung zerbricht.

     

    Du weißt, was passive Aggression ist? Du kennst vergiftete Komplimente? Beherrschen Männer in den Beziehungen zu Frauen hervorragend. Ansonsten immer noch weit verbreitet, wenn Männer die Vorgesetzten sind.

     

    Ja, Europa liegt eindeutig vorne.

     

    Manipulation ist immer das Werkzeug der Unterdrückten. Und ja, die Mächtigen bedienen sich ebenfalls dieses Werkzeugs, da sie oftmals (emotional) Unterdrückte waren.

     

    Ich habe nur einmal den Respekt vor einem Partner zeitweilig (!) verloren. Der Grund: Er hat einfach keine Verantwortung übernommen. Genau das habe ich auch immer wieder im Bekanntenkreis genau so miterlebt und von den Frauen erzählt bekommen. Macht und Verantwortung gehen Hand in Hand. In leitenden Positionen sitzen aber nicht wenig Männer mit ausgeprägteren narzisstischen Zügen, die sehr gerne andere für ihr Versagen verantwortlich machen.

  • 18.09.24, 20:27

     

    Ute:

     

    ECHTES Wahrnehmen der Bedürfnisse und dazu müssen sie sich eben erst einmal mit ihrem eigenen Gefühlsleben beschäftigen. Das lehnen die meisten ab. Erkennbar daran, dass viel weniger Männer sich in Therapie begeben, sondern glauben, das alles mit sich selbst ausmachen zu können. Geht nicht. 

     

     

    Bitte nicht pathologisieren.
    Ich werde mich sicher nicht in Therapie begeben um in Tränen auszubrechen, weil echte Männer sollten doch viel mehr Gefühle zeigen.

  • 18.09.24, 20:21

     

    Ute:

     

    Erv:

     

     

    Sie passen insofern zusammen als das man hier von einer "qualifizierten Zuwanderung" spricht.

    (Bitte diesen Text vollkommen unemotional betrachten)

     

    Und die Qualifikation besteht einzig darin, dass diese Frauen vermeintlich (!) traditionelle Partnerschaftsrollen wollen?

     

    Nein, traditionelle Partnerschaften gibt es in ihrem Land genug.

    Es sind sicher ökonomische Gründe.

    Darum sagte ich WERTFREI betrachten. Jugend und Fertilität vs. Status

  • 18.09.24, 20:19

     

    Ute:

     

    Hätte ich eine Lösung, würde ich das hier sicher nicht tippen.

    Verständlich, Bestseller-Material.

    Ansonsten Danke für die Erklärung!

  • 18.09.24, 20:16

     

    Ulli:

     

    Ute:

     

    Deinem letzten Absatz stimme ich zu. Fakt ist aber, dass die Männer immer noch mehr Macht haben und Frauen die dadurch erlittene Abwertung und Unterdrückung unbewusst als Übermacht in der Kindererziehung ausleben, welche sich dann in falsch konditionierten Ichs und Selbstwertproblemen äußert, die wieder über Macht kompensiert werden.

    Wie kann der Ausstieg aus diesem Kreislauf erfolgen?

     

    Über Anerkennung und Wertschätzung, über die gerechte Aufteilung von Hausarbeit und Kindererziehung, usw. (da verweise ich gerne auf Elena), aber vor allem dass Männer zuhören lernen. ECHTES Wahrnehmen der Bedürfnisse und dazu müssen sie sich eben erst einmal mit ihrem eigenen Gefühlsleben beschäftigen. Das lehnen die meisten ab. Erkennbar daran, dass viel weniger Männer sich in Therapie begeben, sondern glauben, das alles mit sich selbst ausmachen zu können. Geht nicht. 

     

    Aber ich erkenne durchaus auch das Problem der "Gleichmacherei" und die dadurch schwindende erotische Anziehung. Hätte ich eine Lösung, würde ich das hier sicher nicht tippen.

  • 18.09.24, 20:11 - Zuletzt bearbeitet 18.09.24, 20:16.

    Ute:

    Dante:

    ... wieder die stereotypen Zuschreibungen. Bei dir fehlt es offensichlich an Unterscheidungsvermögen, an Selbstkritik und an Kritikfähigkeit, und das hat nichts mit Frauen, sondern mit Ute zu tun. 

    Und wieder persönlich angreifend und unterstellend. Und tschüss!

     

    Ist dir aufgefallen, dass ich nur deine Posts angreife :) die Posts, nicht deine Person. Wobei Mangel an Unterscheidungsvermögen, Selbstkritik und Kritikfähigkeit, das betrifft natürlich schon deine Person. Aber vielleicht bist du ja bei Themen, wo es nicht um's Männerbashing geht, ausgeglichener. Die Unterstellende bist du, in jedem zweiten Kommentar unterstellst du was weiss ich dem anderen Geschlecht oder dem Kommentarschreiber. 

  • 18.09.24, 20:11

     

    Elena:

     

    “Die ganz klare Antwort hierauf lautet: Mutterschaft war faktisch betrachtet schon immer unattraktiver als Vaterschaft.“

     

    Colin:

     

    Wie kann jemand so etwas behaupten, wenn die meisten Frauen in der Vergangenheit Kinder hatten?  Für mich sieht das aus wie eine falsche Schlussfolgerung über Jahrzehnte der Vergangenheit aus einer aktuellen Studie.  Vergessen Sie nicht: Wenn Ihre Mütter keine Kinder gewollt hätten, wären Sie auch nicht hier.
     

    Das bleibt aber trotzdem eine Tatsache.

     

     

    wolltest du damit sagen, dass die meisten Frauen keine Kinder wollten und lieber gearbeitet hätten ?

     

  • 18.09.24, 20:07

     

    Erv:

     

    Ute:

     

     

     

    Ich wollte das eigentlich nicht aufgreifen, aber wie passen die Wahl einer ausländischen Frau und die Ablehnung von Zuwanderung zusammen?

     

     

     

    Sie passen insofern zusammen als das man hier von einer "qualifizierten Zuwanderung" spricht.

    (Bitte diesen Text vollkommen unemotional betrachten)

     

    Und die Qualifikation besteht einzig darin, dass diese Frauen vermeintlich (!) traditionelle Partnerschaftsrollen wollen?

     

    Du bekommst schon mit, dass auch in anderen Teilen in der Welt sich die Frauen dagegen auflehnen, dass ihre Bedürfnisse nicht gesehen werden?

     

    Wieviele Mischehen kennst du persönlich über einen sagen wir nur mal 5-Jahres-Zeitraum? Ich kenne etliche, alleine schon aus meiner langen Zeit in der Latino-Tanzszene, in der sich auch viele andere Nationalitäten tummeln, obendrein aus dem nahen privaten Feld mit Philippininnen und Thais und auch aus ganz eigener Erfahrung. Weißt du, worin die Probleme bestehen? Es geht da nicht nur um die Rollen, sondern auch um das gesamte Umfeld. Sowohl die Thais, die Philippininnen als auch die Brasilianerinnen und Kubanerinnen verweilten mehrfach im Jahr über längere Zeiten in ihrer Heimat, weil sie das lebensfrohe Naturell, die Sonne und die alltäglichen Gepflogenheiten schmerzlich vermissten. Von Polen, Kroaten, Türken und Arabern weiß ich, dass ganz viele ihre Familien nachgeholt haben, weil sie es sonst nicht ausgehalten haben.

     

    Aber gut, das führt hier wohl zu weit. So simpel, wie sich das hier manch einer vorstellt, ist es jedenfalls nicht.

  • 18.09.24, 20:06

     

    Ute:

     

     

    Hab gerade einen sehr interessanten Beitrag bzgl. Rassen und Rassismus  und unserer Kriminalstatistik angehört:
    https://www.youtube.com/watch?v=FGAyYl3ZICw

     

     

    Und wieder ein Blödsinn den Mai da raushaut.

    Man kann sich wirklich nicht mehr den ganzen Tag damit beschäftigen.

     

    Ich vermute das Mai es wieder so hinbiegt das sie die Sozialisation, die ihre Kritiker meinen, zu Rassismus macht.

     

    Um die Neutralitat zu wahren ein Reaction-Video: 

    https://www.youtube.com/watch?v=b9qlWRFVjQk&t=313s

     

    Mai, vom ÖRR bezahlt, die Frau die während der Corona-Zeit ein staatliches Wissenschafts-Gütesiegel velangte. Gunnar Kaiser hat das einmal sehr gut analysiert.

  • 18.09.24, 19:59

     

    Ute:

     

     

    Deinem letzten Absatz stimme ich zu. Fakt ist aber, dass die Männer immer noch mehr Macht haben und Frauen die dadurch erlittene Abwertung und Unterdrückung unbewusst als Übermacht in der Kindererziehung ausleben, welche sich dann in falsch konditionierten Ichs und Selbstwertproblemen äußert, die wieder über Macht kompensiert werden.

     

    Und damit auch alle zufrieden sind: Es gibt natürlich Ausnahmen, vielleicht so im 2 % Bereich.

     

    Ist es wirklich so, dass die meisten Männer mehr Macht über Frauen haben, und diese Macht missbrauchen?

     

    Wo auf der Welt werden Frauen besser behandelt und haben mehr Rechte als in Europa?


    Was passiert mit Beziehungen, in denen die Frau den Mann manipuliert und überwältigt? Die Frau verliert den Respekt vor dem Mann und die Beziehung zerbricht.

  • 18.09.24, 19:54

     

    Ute:

     

    Deinem letzten Absatz stimme ich zu. Fakt ist aber, dass die Männer immer noch mehr Macht haben und Frauen die dadurch erlittene Abwertung und Unterdrückung unbewusst als Übermacht in der Kindererziehung ausleben, welche sich dann in falsch konditionierten Ichs und Selbstwertproblemen äußert, die wieder über Macht kompensiert werden.

    Wie kann der Ausstieg aus diesem Kreislauf erfolgen?

  • 18.09.24, 19:52

     

    Dante:

    Ute:

    ... Fakt ist aber, dass die Männer immer noch mehr Macht haben und Frauen die dadurch erlittene Abwertung und Unterdrückung unbewusst als Übermacht in der Kindererziehung ausleben, welche sich dann in falsch konditionierten Ichs und Selbstwertproblemen äußert, die wieder über Macht kompensiert werden.

     

    ... wieder die stereotypen Zuschreibungen. Bei dir fehlt es offensichlich an Unterscheidungsvermögen, an Selbstkritik und an Kritikfähigkeit, und das hat nichts mit Frauen, sondern mit Ute zu tun. 

     

    Und wieder persönlich angreifend und unterstellend. Und tschüss!

  • 18.09.24, 19:43

     

    Erv:

     

    Elena:

     

     

    Das ist nicht dir zu entscheiden Erv, sondern diesen Frauen, was sie aus ihrem Leben tun 

     

     

    Ich hatte nie den Anspruch dies zu entscheiden. Sie können machen was sie wollen.

    Ich frage mich in solchen Texten nur warum gerade wir in Europa die Weltmeister sind Frauen zu unterdrücken.

    Niemand hat das behauptet.

  • 18.09.24, 19:42

     

    Elena:

     

     

    Erv:

    Die Fertilitätsrate nimmt stetig ab, jede 2.Frau beim Profile durchblättern hat ein Studium, irgendwo ist wieder eine Quote dazugekommen und im ÖRR erklärt uns eine junge Frau sich sterilisiern zu lassen um den Planeten zu retten und keinen interessiert es.
     

    Das ist nicht dir zu entscheiden Erv, sondern diesen Frauen, was sie aus ihrem Leben tun 

     

     

    Ich hatte nie den Anspruch dies zu entscheiden. Sie können machen was sie wollen.

    Ich frage mich in solchen Texten nur warum gerade wir in Europa die Weltmeister sind Frauen zu unterdrücken.

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