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  • Was Frauen Männer schon immer mal fragen wollten – und umgekehrt

    Diskussion · 1.920 Beiträge · 19 Gefällt mir · 15.154 Aufrufe
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    Hallo zusammen,

    ich möchte eine spannende Diskussion anstoßen, die sich um das Thema dreht, was wir Frauen schon immer von Männern wissen wollten und natürlich auch umgekehrt! Es geht dabei um die Frage, wie man die perfekte Beziehung findet und vor allem, wie wir uns gegenseitig besser verstehen können.


    Hier ein paar Denkanstöße, besonders für die Kennlernphase:

     

    Wie gewinne ich einen Mann für eine Beziehung?
    Ist Authentizität wirklich der Schlüssel? Männer, worauf achtet ihr, wenn ihr merkt, dass es mit einer Frau ernster werden könnte? Zieht es euch an, wenn jemand einfach nur er selbst ist?

     

    Wie viel Initiative ist zu viel?
    Sollte die Frau den ersten Schritt machen oder ist es besser, abzuwarten? Wie empfindet ihr es, wenn Frauen in der Kennlernphase den ersten Schritt wagen? Wo liegt die Balance zwischen Interesse zeigen und nicht zu aufdringlich wirken?

     

    Was ist besser: Spontaneität oder Planung?
    Was bevorzugt ihr in der Anfangsphase – spontan bleiben oder gut durchdachte Treffen? Wie wichtig ist es euch, dass eine Frau flexibel ist, aber gleichzeitig auch Zeit und Mühe in gemeinsame Erlebnisse investiert?

     

    Wie wichtig ist Kommunikation von Anfang an?
    Wann ist der richtige Zeitpunkt, offen über Erwartungen und Gefühle zu sprechen? Männer, fühlt ihr euch unter Druck gesetzt, wenn Frauen früh über ihre Wünsche sprechen, oder ist es eher beruhigend, zu wissen, wo sie stehen?

     

    Worauf achten Männer beim ersten Treffen wirklich?
    Was fällt euch Männern bei einem ersten Date besonders auf? Ist es der Humor, die Ausstrahlung oder doch etwas anderes? Frauen, was sind eure wichtigsten Eindrücke beim ersten Treffen?

     

    Was stößt Männer in Beziehungen ab und was zieht sie an? Männer, was wünscht ihr euch wirklich in einer Beziehung? Frauen, was habt ihr für Erfahrungen gemacht?

     

    Wie schütze ich mich vor Blendern? In einer Welt, in der viele auf schnellen Erfolg oder nur auf eine körperliche Beziehung aus sind: Welche Anzeichen geben einem ein sicheres Gefühl, dass jemand wirklich an einem interessiert ist?

     

    Woran erkennt man, dass er oder sie nur Sex will? Wie kann man frühzeitig herausfinden, ob jemand nur an einer schnellen Sache interessiert ist?

     

    Was sollte man tun oder vermeiden, um eine gesunde Beziehung zu finden? Wie kann man authentisch bleiben und trotzdem in der Beziehung wachsen?

     

    Ich bin gespannt auf eure Gedanken und Erfahrungen! Wie seht ihr das? Was wolltet ihr immer schon mal vom anderen Geschlecht wissen, habt euch aber nie getraut zu fragen?

    Lasst uns offen und respektvoll diskutieren!

    Freue mich auf den Austausch! 😊

    09.09.24, 19:32 - Zuletzt bearbeitet 09.09.24, 19:48.

Beiträge

  • 27.09.24, 16:46

    Als Gesellschaft haben wir es den Eltern einfacher denn je gemacht, sich zu trennen.

    Vielleicht hätten wir ihnen Beziehungsfähigkeiten beibringen sollen, damit es nicht zu einer Trennung kommt.

     

  • 27.09.24, 16:43

     

    Dante:

    Elena:

    Die schlechtere finanzielle Situation hat mit ihrem Berufswahl zu tun: die ältere Generation der Frauen hat damals die Kompatibilität mit Kinderwunsch/ Familie berücksichtigt. Und das sind schlecht bezahlte Berufe. Dann kam der Scheidungstrend und höhere Anforderungen zu Kindererziehung/ ihre Ausbildung und ganz viele standen sehr schlecht finanziell da mit halb so hohen Rentenaussicht wie die Männer. 
    Die jüngeren Frauen planen und entscheiden heutzutage anders und wie mehr für Single Leben/ Partnerschaft ohne Kinder.

     

    Tschuldigung, das ist Bullshit. Das ist alles schon lange nicht mehr so. 

     

    Es ist sogar umgekehrt. Hausfrauen, die per Zufall oder mit Absicht mit einem Karriere-Mann verheiratet sind, standen oder stehen immer noch wesentlich besser da als diejenigen Hausfrauen, die zwar die gleiche Arbeit machen (oder mehr leisten, weil sie keine Haushaltshilfe haben), aber deren Mann weniger verdient. Wo ist hier die Gerechtigkeit ?

    Und wie viel Prozent der Frauen sind das?

  • 27.09.24, 16:35 - Zuletzt bearbeitet 27.09.24, 16:39.

    Elena:

    Dante:

    Die schlechtere finanzielle Situation hat mit ihrem Berufswahl zu tun: die ältere Generation der Frauen hat damals die Kompatibilität mit Kinderwunsch/ Familie berücksichtigt. Und das sind schlecht bezahlte Berufe. Dann kam der Scheidungstrend und höhere Anforderungen zu Kindererziehung/ ihre Ausbildung und ganz viele standen sehr schlecht finanziell da mit halb so hohen Rentenaussicht wie die Männer. 
    Die jüngeren Frauen planen und entscheiden heutzutage anders und wie mehr für Single Leben/ Partnerschaft ohne Kinder.

     

    Tschuldigung, das ist Bullshit. Das ist alles schon lange nicht mehr so. 

     

    Es ist sogar umgekehrt. Hausfrauen, die per Zufall oder mit Absicht mit einem Karriere-Mann verheiratet sind, standen oder stehen immer noch wesentlich besser da als diejenigen Hausfrauen, die zwar die gleiche Arbeit machen (oder mehr leisten, weil sie keine Haushaltshilfe haben), aber deren Mann weniger verdient. Wo ist hier die Gerechtigkeit ?

  • 27.09.24, 16:24

     

    Colin:

     

    Elena:

     

    Okay, dann wenn die Mutter lieber arbeiten will, ja. Aber wenn beide an der Erziehung/ Kinderbetreuung teilhaben wollen, dann 50/50 ist fair.


    Ah OK alles ist gleich berechtig, ausser es ist egal was der Vater will ?

    Ich finde das geteilte Sorgerecht fair mit Obhut beim Elternteil, bei welchem das Kind hauptsächlich wohnt. Das alleinige Sorgerecht sollte nur dann beantragt werden, wenn dem Kind auf irgendwelche Weise Schaden zugefügt wird. 

  • 27.09.24, 16:04

     

    Elena:

     

    Colin:

     


    Traumjob habe ich nicht gesagt.  Einfach in allen Fällen, in denen die Mutter mehr verdient.

    Okay, dann wenn die Mutter lieber arbeiten will, ja. Aber wenn beide an der Erziehung/ Kinderbetreuung teilhaben wollen, dann 50/50 ist fair.


    Ah OK alles ist gleich berechtig, ausser es ist egal was der Vater will ?

  • 27.09.24, 16:00 - Zuletzt bearbeitet 27.09.24, 16:02.

     

    Colin:

     

    Elena:

     

    Wenn er dazu willig und fähig ist und die Mutter sich ihrem Traumjob widmen will, definitiv ja. Sonst müssten sie 50/50% aufteilen im Fall, wenn beide beides kombinieren wollen.


    Traumjob habe ich nicht gesagt.  Einfach in allen Fällen, in denen die Mutter mehr verdient.

    Okay, dann wenn die Mutter lieber arbeiten will, ja. Aber wenn beide an der Erziehung/ Kinderbetreuung teilhaben wollen, dann 50/50 ist fair.

  • 27.09.24, 15:58

     

    Dante:

    Elena:

    Und wenn es so weit ist, würde ich mit einem „JA“ fürs geteilte Sorgerecht beider Eltern und Betreuungszeit abstimmen.

     

    1. Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. 

     

    2. Das ist eine ... Instrumentalisierung der Kinder. 

     

    3. Wo bitte verdienen Frauen weniger für die gleiche Funktion und gleiche Leistung ? Es ist eher umgekehrt: Frauen gelangen infolge Frauenbonus, Quoten, ESG-Terror in Positionen, wo Männer mit gleichem Leistungsausweis keine Chance haben. 

     

    4. Wenn Frauen am gleichen Ort unter den gleichen Bedingungen weniger verdienen als Männer, dann kann der gleiche Lohn eingeklagt werden. Aber aber wie kann ich das nur ausser Acht lassen: Frauen haben auch ohne und entgegen Gerichtsentscheiden recht. 

     

    Die schlechtere finanzielle Situation hat mit ihrem Berufswahl zu tun: die ältere Generation der Frauen hat damals die Kompatibilität mit Kinderwunsch/ Familie berücksichtigt. Und das sind schlecht bezahlte Berufe. Dann kam der Scheidungstrend und höhere Anforderungen zu Kindererziehung/ ihre Ausbildung und ganz viele standen sehr schlecht finanziell da mit halb so hohen Rentenaussicht wie die Männer. 
    Die jüngeren Frauen planen und entscheiden heutzutage anders und wie mehr für Single Leben/ Partnerschaft ohne Kinder.

  • 27.09.24, 15:58

     

    Elena:

     

    Colin:

     


    Bis dust einverstanden mit - wenn der Mann weniger verdient, dann bekommt er das Haupt-Sorgerecht ?

    Wenn er dazu willig und fähig ist und die Mutter sich ihrem Traumjob widmen will, definitiv ja. Sonst müssten sie 50/50% aufteilen im Fall, wenn beide beides kombinieren wollen.


    Traumjob habe ich nicht gesagt.  Einfach in allen Fällen, in denen die Mutter mehr verdient.

  • 27.09.24, 15:53

    Elena:

    Colin:

    Bis dust einverstanden mit - wenn der Mann weniger verdient, dann bekommt er das Haupt-Sorgerecht ?

    Wenn er dazu willig und fähig ist und die Mutter sich ihrem Traumjob widmen will, definitiv ja. Sonst müssten sie 50/50% aufteilen im Fall, wenn beide beides kombinieren wollen.

     

    Ja'a genau, die Männer arbeiten alle in ihrem Traumjob, sind selbst Big-Boss, sind frei von jedwelchen Intrigen, müssen sich von niemandem etwas sagen lassen, können alle paar Monate sich einen neuen Traumjob aussuchen. 

     

    Bitte ehrlich bleiben. Kein Wunder, wenn Frauen in der Berufswelt scheitern, nachdem sie mit solchen Klischees aus Glückpost oder Schweizer Illustrierten sich im realen Berufsalltag versuchen. Es sind ja dann wiederum die Männer schuld, wenn sie in der Realität nicht reüssieren. 

  • 27.09.24, 15:47

     

    Colin:

     

    Elena:

     

    Mein Ex dürfte auch so viel Zeit mit seiner Tochter verbringen wie er wollte. Ich bin selbst „Papi‘s Tochter“. Meine Mutter hatte für mich sehr viel gemacht, meinen Werten/ Charakter habe ich aber meinem Vater zu verdanken.


    Bis dust einverstanden mit - wenn der Mann weniger verdient, dann bekommt er das Haupt-Sorgerecht ?

    Wenn er dazu willig und fähig ist und die Mutter sich ihrem Traumjob widmen will, definitiv ja. Sonst müssten sie 50/50% aufteilen im Fall, wenn beide beides kombinieren wollen.

  • 27.09.24, 15:38

    Elena:

    Colin:

    Die nächste Entwicklung wird sein, dass Männer und Frauen das gleiche verdienen, aber wenn das System gerecht ist, werden mehr Frauen das Haupt-Sorgerecht für die Kinder verlieren.  Mal sehen, wie ihre Instinkte damit in Zukunft umgehen damit.

    Und wenn es so weit ist, würde ich mit einem „JA“ fürs geteilte Sorgerecht beider Eltern und Betreuungszeit abstimmen.

     

    1. Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. 

     

    2. Das ist eine ... Instrumentalisierung der Kinder. 

     

    3. Wo bitte verdienen Frauen weniger für die gleiche Funktion und gleiche Leistung ? Es ist eher umgekehrt: Frauen gelangen infolge Frauenbonus, Quoten, ESG-Terror in Positionen, wo Männer mit gleichem Leistungsausweis keine Chance haben. 

     

    4. Wenn Frauen am gleichen Ort unter den gleichen Bedingungen weniger verdienen als Männer, dann kann der gleiche Lohn eingeklagt werden. Aber aber wie kann ich das nur ausser Acht lassen: Frauen haben auch ohne und entgegen Gerichtsentscheiden recht. 

     

  • 27.09.24, 15:38 - Zuletzt bearbeitet 27.09.24, 15:39.

     

    Elena:

     

    Eva Maria:

     

    Meine Scheidung war vor 30 Jahren, geteiltes Sorgerecht gab es damals nicht. Wir haben uns das privat ausgemacht und die Obsorge soweit wie möglich geteilt. Andere Regelungen verstehe ich nicht.

    Mein Ex dürfte auch so viel Zeit mit seiner Tochter verbringen wie er wollte. Ich bin selbst „Papi‘s Tochter“. Meine Mutter hatte für mich sehr viel gemacht, meinen Werten/ Charakter habe ich aber meinem Vater zu verdanken.


    Bis dust einverstanden mit - wenn der Mann weniger verdient, dann bekommt er das Haupt-Sorgerecht ?

  • 27.09.24, 15:06

     

    Eva Maria:

     

    Elena:

    Und wenn es so weit ist, würde ich mit einem „JA“ fürs geteilte Sorgerecht beider Eltern und Betreuungszeit abstimmen.

    Meine Scheidung war vor 30 Jahren, geteiltes Sorgerecht gab es damals nicht. Wir haben uns das privat ausgemacht und die Obsorge soweit wie möglich geteilt. Andere Regelungen verstehe ich nicht.

    Mein Ex dürfte auch so viel Zeit mit seiner Tochter verbringen wie er wollte. Ich bin selbst „Papi‘s Tochter“. Meine Mutter hatte für mich sehr viel gemacht, meinen Werten/ Charakter habe ich aber meinem Vater zu verdanken.

  •  

    Elena:

    Colin:

    Die nächste Entwicklung wird sein, dass Männer und Frauen das gleiche verdienen, aber wenn das System gerecht ist, werden mehr Frauen das Haupt-Sorgerecht für die Kinder verlieren.  Mal sehen, wie ihre Instinkte damit in Zukunft umgehen damit.
     

    Und wenn es so weit ist, würde ich mit einem „JA“ fürs geteilte Sorgerecht beider Eltern und Betreuungszeit abstimmen.

    Meine Scheidung war vor 30 Jahren, geteiltes Sorgerecht gab es damals nicht. Wir haben uns das privat ausgemacht und die Obsorge soweit wie möglich geteilt. Andere Regelungen verstehe ich nicht.

  • 27.09.24, 14:22 - Zuletzt bearbeitet 27.09.24, 14:23.

     

    Florian:

     

    Colin:

    Wenn nur ein kleiner Prozentsatz der Männer die Chance hat, Kinder zu bekommen, werden Blackpill-Ideologie und Incel-Extremismus wahrscheinlich über alle Maßen hinauswachsen.  Dies könnte die Welt viel gefährlicher machen, insbesondere für Frauen.

    Was hat das damit zu tun, wenn Männer mit einer Partnerin Kinder in die Welt setzten?


    Black PilI ist nicht Red Pill.
     

    Wenn die Welt gefährlicher wird, wie die Black Pill Leuten vorhersagen, wird das negative Auswirkungen auf die kleine Minderheit auch (Paare die Kinder haben).
     

    https://www.unifr.ch/universitas/de/ausgaben/2021-2022/la-verite/die-dunkle-wahrheit-der-incels.html#:~:text=Die%20Blackpill%20ist%20um%20einiges,Erfolg%20haben%20werden%3B%20die%20Incels.

  • 27.09.24, 14:11 - Zuletzt bearbeitet 27.09.24, 14:14.

    Colin:

    Die nächste Entwicklung wird sein, dass Männer und Frauen das gleiche verdienen, aber wenn das System gerecht ist, werden mehr Frauen das Haupt-Sorgerecht für die Kinder verlieren.  Mal sehen, wie ihre Instinkte damit in Zukunft umgehen damit.
     

    Und wenn es so weit ist, würde ich mit einem „JA“ fürs geteilte Sorgerecht beider Eltern und Betreuungszeit abstimmen.

  • 27.09.24, 14:04 - Zuletzt bearbeitet 27.09.24, 14:52.

     

    Sawwas:

     

    Elena:

     

    Mir gefällt der Artikel. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass in Zukunft die Erziehung des Kindes durch die Gemeinschaft = Stadt unterstützt/ übernommen wird, Frauen werden um 20-40% der Männer werben/ ggf alleine bleiben und die Männer, welche von ihnen aussortiert werden, nehmen dann die Dienstleistungen der professionellen Sexworkerinnen in Anspruch.

     

    Uah, welch glanzvolle Zukunft du da beschreibst.

     

    20-40% Männer, die nur noch der Fortpflanzung dienen, der Rest soll... Naja. Und der Staat / die Gemeinschaft soll dafür aufkommen. --> Lass die Frauen Spass haben, ggf. Kinder, wenn sie denn wollen, aber bitte bloss keine Verantwortung. Die Männer? Ach, die sollen doch zu N**en gehen.

     

    So, und nur so funktioniert eine gleichberechtigte Gesellschaft. Joa...

     

    Ich nehme mal an, dass du dich, solltest du keine Kinder mehr wollen, freiwillig als professionelle Sexworkerin zur Verfügung stellst? Oder sollen das auch andere machen?

     

    Und was machen wir mit all denen die ausgedient haben? Kompostieren?

     

    Ich für meinen Teil finde, dass Frauen und Männer gleichberechtigt sind und sein sollen. In allen Belangen.

    Wurden (und werden, je nach Land oder Kultur) Frauen zu lange unterdrückt? Ja. Bedeutet Emanzipation, dass sich die Frauen über den Mann erheben sollen? Nein. Unrecht mit Unrecht aufzuwiegen macht es nicht besser.

     

    Was du da beschreibst sind reine Rachegelüste. Nicht mehr, nicht weniger.

    Ich will mich an niemanden rächen Sawwas. Ich habe einfach den Artikel durchs Weiterdenken/ Spekulieren analysiert. Die volle Freiheit der weiblichen Sexualität sieht einfach so aus. Ob alle Frauen so leben wollen bezweifle ich. Aber jede(r) darf ihr/ sein Leben so gestalten wie sie/ er will. Ich bin sehr glücklich darüber.

  • 27.09.24, 14:00

     

    Colin:

    Wenn nur ein kleiner Prozentsatz der Männer die Chance hat, Kinder zu bekommen, werden Blackpill-Ideologie und Incel-Extremismus wahrscheinlich über alle Maßen hinauswachsen.  Dies könnte die Welt viel gefährlicher machen, insbesondere für Frauen.

    Was hat das damit zu tun, wenn Männer mit einer Partnerin Kinder in die Welt setzten?

  • 27.09.24, 13:57

    Wenn nur ein kleiner Prozentsatz der Männer die Chance hat, Kinder zu bekommen, werden Blackpill-Ideologie und Incel-Extremismus wahrscheinlich über alle Maßen hinauswachsen.  Dies könnte die Welt viel gefährlicher machen, insbesondere für Frauen.

  • 27.09.24, 13:45

     

    Till:

     

    Colin:

    Ich nehme an, dass die meisten hier ihr "Pulver verschossen haben" und keine weiteren Kinder bekommen wollen, oder ?

    Bitte nicht persönlich werden!!

     

    Für mich sind das hier alles eigentlich immer nur theoretische Diskussionen. Soll nicht heissen dass es gar keinen Bezug zu meinem Leben gibt, aber nicht direkt. Oder gar aktuell. 

     


    ???? Ich habe niemanden genannt.

    Dies ist ein Thread für über 50-jährige Frauen, die versuchen, einen Mann in eine Beziehung zu locken, oder? 

     

    Ich habe mich nur gefragt, ob es besser wäre, eine neue Diskussion zu beginnen. Zumindest könnten dann vielleicht die jüngeren Generationen hier profitieren und dazu beitragen.

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