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  • Was Frauen Männer schon immer mal fragen wollten – und umgekehrt

    Diskussion · 2.236 Beiträge · 20 Gefällt mir · 19.174 Aufrufe
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    Hallo zusammen,

    ich möchte eine spannende Diskussion anstoßen, die sich um das Thema dreht, was wir Frauen schon immer von Männern wissen wollten und natürlich auch umgekehrt! Es geht dabei um die Frage, wie man die perfekte Beziehung findet und vor allem, wie wir uns gegenseitig besser verstehen können.


    Hier ein paar Denkanstöße, besonders für die Kennlernphase:

     

    Wie gewinne ich einen Mann für eine Beziehung?
    Ist Authentizität wirklich der Schlüssel? Männer, worauf achtet ihr, wenn ihr merkt, dass es mit einer Frau ernster werden könnte? Zieht es euch an, wenn jemand einfach nur er selbst ist?

     

    Wie viel Initiative ist zu viel?
    Sollte die Frau den ersten Schritt machen oder ist es besser, abzuwarten? Wie empfindet ihr es, wenn Frauen in der Kennlernphase den ersten Schritt wagen? Wo liegt die Balance zwischen Interesse zeigen und nicht zu aufdringlich wirken?

     

    Was ist besser: Spontaneität oder Planung?
    Was bevorzugt ihr in der Anfangsphase – spontan bleiben oder gut durchdachte Treffen? Wie wichtig ist es euch, dass eine Frau flexibel ist, aber gleichzeitig auch Zeit und Mühe in gemeinsame Erlebnisse investiert?

     

    Wie wichtig ist Kommunikation von Anfang an?
    Wann ist der richtige Zeitpunkt, offen über Erwartungen und Gefühle zu sprechen? Männer, fühlt ihr euch unter Druck gesetzt, wenn Frauen früh über ihre Wünsche sprechen, oder ist es eher beruhigend, zu wissen, wo sie stehen?

     

    Worauf achten Männer beim ersten Treffen wirklich?
    Was fällt euch Männern bei einem ersten Date besonders auf? Ist es der Humor, die Ausstrahlung oder doch etwas anderes? Frauen, was sind eure wichtigsten Eindrücke beim ersten Treffen?

     

    Was stößt Männer in Beziehungen ab und was zieht sie an? Männer, was wünscht ihr euch wirklich in einer Beziehung? Frauen, was habt ihr für Erfahrungen gemacht?

     

    Wie schütze ich mich vor Blendern? In einer Welt, in der viele auf schnellen Erfolg oder nur auf eine körperliche Beziehung aus sind: Welche Anzeichen geben einem ein sicheres Gefühl, dass jemand wirklich an einem interessiert ist?

     

    Woran erkennt man, dass er oder sie nur Sex will? Wie kann man frühzeitig herausfinden, ob jemand nur an einer schnellen Sache interessiert ist?

     

    Was sollte man tun oder vermeiden, um eine gesunde Beziehung zu finden? Wie kann man authentisch bleiben und trotzdem in der Beziehung wachsen?

     

    Ich bin gespannt auf eure Gedanken und Erfahrungen! Wie seht ihr das? Was wolltet ihr immer schon mal vom anderen Geschlecht wissen, habt euch aber nie getraut zu fragen?

    Lasst uns offen und respektvoll diskutieren!

    Freue mich auf den Austausch! 😊

    09.09.24, 19:32 - Zuletzt bearbeitet 09.09.24, 19:48.

Beiträge

  • 10.09.24, 13:51

    Till:

    Bist du eigentlich persönlich betroffen, Dante?

    Schlimmer lol          

  • Bist du eigentlich persönlich betroffen, Dante?

  • 10.09.24, 13:28

    Elena:

    Was hindert die Väter 50% zu 50% die Verantwortung für ihre Kinder zu tragen, um die stärkere Beziehung zu ihnen aufzubauen, damit „danach„ auch nicht einsam wird? 

     

    Falls du dich ernsthaft mit dem Thema auseinandersetzen möchtest, hier ein Beispiel:

    https://www.alptraum-scheidung.ch/ 

  • 10.09.24, 13:24 - Zuletzt bearbeitet 10.09.24, 13:33.

    Elena:

    Dante:

    In der Beziehung ist es umgekehrt. Frauen sind eher der Part, der die Beziehung beendet. 

    Warum ?

    Weil sie sie mehr als eine Last und nicht als eine Unterstützung/ Bereicherung an positiven Inputs empfinden?

     

    Genau. Bezahlen kann der Mann und Vater auch, wenn er von der Familie getrennt ist, und erst noch staatlich abgesichert. Massenmedien, Behörden, "Paarberatungen", Mediationsstellen, kurz die Scheidungsindustrie befeuert solche Haltungen. 

     

    Wenn dann der Mann weg ist und Madame trotzdem nicht zufrieden und glücklich mit ihrem Leben, bspw. weil halt doch der Mann im Haus fehlt, dann wird nochmals auf den Mann und Vater als Sündenbock eingedroschen und es gibt weitere Sanktionen. 

  •  

    Elena:

     

    Weil sie sie mehr als eine Last und nicht als eine Unterstützung/ Bereicherung an positiven Inputs empfinden?

    Tja. Mann als Bastelprojekt, hat nicht geklappt.

     

    Frauen wollen, dass sich der Mann ändert.

    Männer wollen, dass sich die Frau nicht ändert.

    Alte Plattheit, Floskel, Binsenweisheit, Bauernregel

  • 10.09.24, 13:19

    Elena:

    Dante:

    Ich meine, wie erklärst du, dass sie ohne Partner besser auskommen können als die Männer?

     

    Liest du, was ich schreibe ? Ich tue mich also teils wiederholen:
    - Beziehung mit den Eltern
    - Frauen ticken anders
    - Frauen reden sich leichter ein, sie seien glücklich allein
     

    Frauen legen sich leichter zurecht, warum sie allein sind. Im Zweifel gibt es irgendwo einen Mann, den man für das eigene Unglück verantwortlich machen kann. Überhaupt alle Männer. 

     

    Man könnte wie gesagt bezweifeln, dass Männer weniger gut alleine zurechtkommen. Vielleicht gewinnt man diesen Eindruck, weil kulturell bedingt eher der sich als Suchenden zu erkennen gibt, während die Frau im Stillen auf den Prinzen hofft und letztlich dabei ggf. unwiederbringlich versauert, verbittert oder anderweitig verkümmert. 

  • 10.09.24, 13:16
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  • 10.09.24, 13:10

    Elena:

    Robert:

    Und ich frage nochmals: stimmt das wirklich und was heißt "besser auskommen" konkret?

    Keine Ahnung Robert, ich höre und lese einfach, dass mehr Frauen alleine zufrieden sind und Männer nicht. 

     

    In der Beziehung ist es umgekehrt. Frauen sind eher der Part, der die Beziehung beendet. 

    Warum ?

  • Elena:

     

    Meiner Beobachtung nach arbeiten immer noch mehrheitlich Frauen an der Kasse. 

    zuerst einmal muss man festhalten dass ein Job bei Aldi Suisse mit 50‘000 Franken Jahresgehalt einen Traum darstellt für wahrscheinlich 90% der Weltbevölkerung!

     

    Es gibt sicher Jobs, die erfüllender und bereichernder sind aber das gilt auch für die Abfallbeseitigung. Wo nur Männer arbeiten und sich ihre Rücken schädigen.

     

    Deswegen geht die 50/50% Aufteilung, wenn beide Partner ungefähr auf vergleichbaren Niveaus ausgebildet sind und Chancen auf dem Arbeitsmarkt haben.

    Die Dame in meinem Beispiel war im musischen Bereich ausgebildet. Auf hohem Niveau, allerdings ziemlich unlukrativ. Aber eben: viel angenehmere Arbeit als bei Aldi an der Kasse.

  • 10.09.24, 13:05
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  • 10.09.24, 13:03
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  •  

    Elena:

     

    Ich meine, wie erklärst du, dass sie ohne Partner besser auskommen können als die Männer?

    Und ich frage nochmals: stimmt das wirklich und was heißt "besser auskommen" konkret?

  • 10.09.24, 12:56
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  • 10.09.24, 12:54
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  • 10.09.24, 12:28

     

    Elena:

    Was ist mit kinderlosen Frauen? 

     

    Was ist mit kinderlosen Frauen, was ist mit Kindern, deren Eltern fehlen, was ist mit Leuten, die kein Studium machten, was ist mit Männer zwischen 18 und 40, die dummerweise grad in Ukrainien leben, ... Oderso. 

  • 10.09.24, 12:25

     

    Elena:

    Was hindert die Väter 50% zu 50% die Verantwortung für ihre Kinder zu tragen, um die stärkere Beziehung zu ihnen aufzubauen, damit „danach„ auch nicht einsam wird? 
    Was ist mit kinderlosen Frauen? 

     

    Fragst du im Ernst ? Kannst du lesen: "... wenn eine Mutter es darauf anlegt, dann sehen die Väter die Kinder auch an den richterlich festgesetzten 14-täglichen Besuchswochenenden nicht." 

  • 10.09.24, 12:23 - Zuletzt bearbeitet 10.09.24, 12:28.

     

    Elena:

     

    Dante:

     

    Als Alleinerziehende bist du per Definition nicht einsam. Aus der Warte der Alleinerziehenden kann man gut sagen: Ich brauche keinen Partner. Die Männer und Väter in unserer gleichberechtigten, gleichgestellten, rechtsstaatlichen Scheidungskultur werden dazu nicht befragt. Im Gegenteil, wenn eine Mutter es darauf anlegt, dann sehen die Väter die Kinder auch an den richterlich festgesetzten 14-täglichen Besuchswochenenden nicht. Das ist die Realität in der feinen emanzipierten, oft faktisch männerfeindlich-feministischen Schweiz. Da mutet es zynisch an, wenn dann die Alleinerziehende verkündet: Ich brauche keinen Mann. 

    (kenne niemanden hier, also auch das bitte nicht persönlich nehmen)

     

    An die Seelenbegleiterin: Es macht sehr wohl den Unterschied, auch davor und danach. Vor den Kindern fühlen sich gesunde junge Erwachsene meistens noch nicht einsam, da man das Leben noch vor sich hat und alles möglich ist. "Danach" bleiben beim alleinerziehenden Elternteil die Kinder normalerweise als Bezugsperson erhalten. 

    Was hindert die Väter 50% zu 50% die Verantwortung für ihre Kinder zu tragen, um die stärkere Beziehung zu ihnen aufzubauen, damit „danach„ auch nicht einsam wird? 
    Was ist mit kinderlosen Frauen? 

    Ich spreche nicht aus eigener Erfahrung aber habe von genügend Beispielen gehört wo die Mutter alles versuchte um die Kinder dem Vater zu entfremden und den Kontakt zu verhindern.

     

    Ein Beispiel habe ich selber erlebt wo eine Frau die 50%-50% Regelung zu verhindern suchte da sie finanziell auf die UnterhaltsZahlungen angewiesen war. Wer arbeitet schon gerne bei Aldi an der Kasse?

  • 10.09.24, 12:19 - Zuletzt bearbeitet 10.09.24, 12:20.
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  • 10.09.24, 12:00 - Zuletzt bearbeitet 10.09.24, 12:03.

     

    Elena:

    Dante:

    Alleinerziehend :) Voilà. 

    Verstehe mich nicht falsch. Es ist, wie es ist. Möchte nur nicht Äpfel mit Birnen vergleichen. 

    Das braucht eine detaillierte Erklärung. Ich habe den Satz nicht verstanden.

    Als Alleinerziehende bist du per Definition nicht einsam. Aus der Warte der Alleinerziehenden kann man gut sagen: Ich brauche keinen Partner. Die Männer und Väter in unserer gleichberechtigten, gleichgestellten, rechtsstaatlichen Scheidungskultur werden dazu nicht befragt. Im Gegenteil, wenn eine Mutter es darauf anlegt, dann sehen die Väter die Kinder auch an den richterlich festgesetzten 14-täglichen Besuchswochenenden nicht. Das ist die Realität in der feinen emanzipierten, oft faktisch männerfeindlich-feministischen Schweiz. Da mutet es zynisch an, wenn dann die Alleinerziehende verkündet: Ich brauche keinen Mann. 

    (kenne niemanden hier, also auch das bitte nicht persönlich nehmen)

     

    An die Seelenbegleiterin: Es macht sehr wohl den Unterschied, auch davor und danach. Vor den Kindern fühlen sich gesunde junge Erwachsene meistens noch nicht einsam, da man das Leben noch vor sich hat und alles möglich ist. "Danach" bleiben beim alleinerziehenden Elternteil die Kinder normalerweise als Bezugsperson erhalten. 

  • 10.09.24, 11:48
    ✗ Dieser Inhalt von Elena wurde von einem Moderator gelöscht, da er gegen die Community-Richtlinien verstößt.

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