Um mitzumachen, melde dich bitte an.
  • Partnerschaft/Beziehungsleben in Köln

    Diskussion · 13 Beiträge · 1 Gefällt mir · 561 Aufrufe
    1000022372.jpg

    Hallo liebe Kölner &Kölnerinnen,

     

    Mich beschäftigt die Frage wie eine Partnerschaft und ein Beziehungsleben in Köln aussieht aufgrund der dortigen Wohnsituation.

     

    Wenn man im Anfang getrennte Wohnungen hat aber nach einer gewissen Zeit Einer von beiden den Wunsch hat zusammenzuleben in einer gemeinsamen Wohnung....bzw. beide

     

    Wärd ihr bereit, eure Wohnung aufzugeben um zusammenleben zu können?...würdet ihr das Risiko eingehen eure Wohnung zu verlieren, wenn die Beziehung dann doch scheitert?

     

    Wie seht ihr das?... wofür schlägt euer Herz?...oder wie Risikobereit seid ihr am Ende für den Lieblingsmenschen an eurer Seite oder eben nicht?

     

    Freue mich auf jeden Beitrag, aber insbesondere auch von Euch in meiner Altersklasse 45 - 65 Jahre....

     

    Vielen Dank 🙏

     

    LG Angie 🌻

    21.08.24, 10:59 - Zuletzt bearbeitet 21.08.24, 11:01.

Beiträge

  • 12.09.24, 00:48

     

    Chris:

     

    Angie T.:

     

    In Köln ist das eher eine Mietwohnung. Deswegen kommt Eigenbedat eher weniger in Frage ....

    Leider!!!!

     

    Einfach kaufen und abbezahlen. Ziele setzen im Leben!

    Ziele setzen scheint für Viele schwierig zu sein.

    Danke, dass du jemand bist, der Ziele setzen wichtig findet ...

     

     

     

  • 22.08.24, 13:34

     

    Matthias:

    Hallo Angie, 
    ich bin zwar nicht Kölner, war aber vor einigen Jahren mal mit einer Kölnerin (Ortsteil Mühlheim)  (später Leverkusen) und mit einer "Frecherin", die ich hierüber kennenlernte, zusammen. Ich weiß, dass es teilweise in Köln Mietverträge mit einer Laufzeit von 3 Jahren gibt... und die Liste der Bewerber auf eine Wohnung sehr lang ist. 
    Oftmals habe ich erlebt, dass Paare viel zu schnell oder auch viel zu früh zusammenziehen. 
    Die Beführworter dieser Idee sagen dann "Es kann klappen oder auch nicht" nach dem Motto "Probieren geht über studieren".

    (Genauso wie Menschen oftmals schon nach 2 Jahren heiraten... Promis noch schneller!)

     

    Ich bin eher der Verfechter, dass man Abwägen muss, was jeder für eine Wohnsituation hat, was er/sie aufgeben würde (Eigenheim?!) und vor allem was jeder für eine Beziehung-Perspektive ERWARTET. Es gibt durchaus Paare, die zwar täglich nebeneinander einschlafen, aber dennoch getrennte Wohnungen haben... andere widerum ziehen aus rein finanziellen Aspekten zusammen. 

     

    Ich bin der Meinung man sollte sich mit dem Zusammenziehen Zeit lassen und lieber "auf Zeit" bei jemand einziehen... und das nachdem man erste Meinungsverschiedenheiten hinter sich hat, die Rosa-Rote Brille abgesetzt hat... mal mehrfach in Urlaub war. 

    Getrennte Wohnungen empfinden viele als "Freiheit" und "Rückzugsmöglichkeit", aber es ist auch ein Hintertürchen "schnell zu gehen", was auch widerum viele als "unverfänglich/unverbindlich" sehen. 

     

    Ich selber habe Eigentum (Haus mit gr. Garten) in einer sehr beliebten und schönen Wohngegend im grünen Gürtel von Dortmund... und würde je nach Wohnsituation auch vor einer sehr schweren Entscheidung stehen... ähnlich wie Du vermutlich. 

     

    Aber mir hat mal ein schlauer Mensch gesagt "Wenn Du die richtige Frau findest, gehst Du hier auch weg."

     

    Fazit: Ich würde mir die Zeit nehmen (ab 1 bis 2 Jahren), die Rosa-Rote Brille mal absetzen, ein paar Urlaube verbringen, mal "auf Zeit" zusammen ziehen... auch gerne mal beidseitig über mehrere Wochen... und dann überlegen passt es. 
    Eine Option könnte ja auch sein, dass beide ihre Wohnung aufgeben und eine neue gemeinsame Wohnung suchen... oder derjenige zu dem man zieht, die Umzugskosten übernimmt und die wichtigsten Möbel einlagert oder man die Möbel der Zugezogenen verkauft und der Partner Dir ein paar Monate bis zu einem Jahr Deines Anteils an der Miete erlässt, so dass dies finanziell "fair" bleibt. 
    Denn am Ende sparen ja beide... und der wohnen bleibt, hat am Wenigsten "Arbeit" bzw. finanzielles Risiko... was man ja vorab regeln kann. 

    Danke für deine Gedanken. Ich hätte mir gewünscht, dass mein Partner sich nur einen Einzigen davon gemacht hätte, nach 2 Jahren...wie unterschiedlich der Mensch doch ist....Danke dir 

  • 21.08.24, 15:59

    Bin zwar keine Großstädten und schon gar keine Kölnerin, aber ich möchte dennoch meinen Senf dazugeben. Hoffe, das ist okay für dich 🙂

     

    Solange es finanziell ertragbar ist, würde ich meine Wohnung nicht aufgeben (egal wo!)

    Klingt alles zu Beginn so toll, aber der Alltag killt die Romantik und Garantie hast du nie in Liebesangelegenheiten. Das ist meine ganz persönliche Meinung und soll nicht heißen, dass es nicht funktionieren wird, Angie. Womöglich klinge ich zu abgebrüht, allerdings bin ich schon mehr als einmal vor dem Nichts gestanden und weiß somit, wovon ich rede 😉

     

    Bei allem gilt - wie Ute bereits anmerkte - hab Vertrauen in dich und zu höheren Mächten. Alles kommt, wie es soll.

     

    Alles Liebe aus Österreich 

     

  • 21.08.24, 15:42

     

    Angie T.:

     

    Chris:

    Total simpel. Wir würden klären welche Wohnung besser passt. Wenn es meine wäre, die nicht passt, würde ich vermieten und könnte dann mit Eigenbedarf wieder rein.

     

    Wo ist das Problem?

    In Köln ist das eher eine Mietwohnung. Deswegen kommt Eigenbedat eher weniger in Frage ....

    Leider!!!!

     

    Einfach kaufen und abbezahlen. Ziele setzen im Leben!

  • 21.08.24, 15:31

    Hallo Angie, 
    ich bin zwar nicht Kölner, war aber vor einigen Jahren mal mit einer Kölnerin (Ortsteil Mühlheim)  (später Leverkusen) und mit einer "Frecherin", die ich hierüber kennenlernte, zusammen. Ich weiß, dass es teilweise in Köln Mietverträge mit einer Laufzeit von 3 Jahren gibt... und die Liste der Bewerber auf eine Wohnung sehr lang ist. 
    Oftmals habe ich erlebt, dass Paare viel zu schnell oder auch viel zu früh zusammenziehen. 
    Die Beführworter dieser Idee sagen dann "Es kann klappen oder auch nicht" nach dem Motto "Probieren geht über studieren".

    (Genauso wie Menschen oftmals schon nach 2 Jahren heiraten... Promis noch schneller!)

     

    Ich bin eher der Verfechter, dass man Abwägen muss, was jeder für eine Wohnsituation hat, was er/sie aufgeben würde (Eigenheim?!) und vor allem was jeder für eine Beziehung-Perspektive ERWARTET. Es gibt durchaus Paare, die zwar täglich nebeneinander einschlafen, aber dennoch getrennte Wohnungen haben... andere widerum ziehen aus rein finanziellen Aspekten zusammen. 

     

    Ich bin der Meinung man sollte sich mit dem Zusammenziehen Zeit lassen und lieber "auf Zeit" bei jemand einziehen... und das nachdem man erste Meinungsverschiedenheiten hinter sich hat, die Rosa-Rote Brille abgesetzt hat... mal mehrfach in Urlaub war. 

    Getrennte Wohnungen empfinden viele als "Freiheit" und "Rückzugsmöglichkeit", aber es ist auch ein Hintertürchen "schnell zu gehen", was auch widerum viele als "unverfänglich/unverbindlich" sehen. 

     

    Ich selber habe Eigentum (Haus mit gr. Garten) in einer sehr beliebten und schönen Wohngegend im grünen Gürtel von Dortmund... und würde je nach Wohnsituation auch vor einer sehr schweren Entscheidung stehen... ähnlich wie Du vermutlich. 

     

    Aber mir hat mal ein schlauer Mensch gesagt "Wenn Du die richtige Frau findest, gehst Du hier auch weg."

     

    Fazit: Ich würde mir die Zeit nehmen (ab 1 bis 2 Jahren), die Rosa-Rote Brille mal absetzen, ein paar Urlaube verbringen, mal "auf Zeit" zusammen ziehen... auch gerne mal beidseitig über mehrere Wochen... und dann überlegen passt es. 
    Eine Option könnte ja auch sein, dass beide ihre Wohnung aufgeben und eine neue gemeinsame Wohnung suchen... oder derjenige zu dem man zieht, die Umzugskosten übernimmt und die wichtigsten Möbel einlagert oder man die Möbel der Zugezogenen verkauft und der Partner Dir ein paar Monate bis zu einem Jahr Deines Anteils an der Miete erlässt, so dass dies finanziell "fair" bleibt. 
    Denn am Ende sparen ja beide... und der wohnen bleibt, hat am Wenigsten "Arbeit" bzw. finanzielles Risiko... was man ja vorab regeln kann. 

  • 21.08.24, 15:03

     

    Angie T.:

     

    Liebe Ute,

     

    Mein Gott was würde ich dafür geben, 

     

    Glück ist wie Pupsen: Erzwingt man es, wird's Scheiße *lol*

     

    Je klarer man selbst ist, desto mehr lässt man die Menschen, die nicht so gut passen, einfach ziehen und desto mehr zieht man auch die passenden an!

     

    Beim Falschen kann man nichts richtig machen und beim Richtigen nichts falsch :)

     

    Das mag alles nach Kalenderweisheiten klingen, aber innere Gelassenheit in der Kombi von Zuversicht und (Gott)vertrauen sind gute Begleiter fürs Leben. Und nein, die sind nicht statisch, gehen immer mal wieder verloren (und das ist auch gut so, denn dann prüft man und richtet sich wieder neu aus), und dann findet man sie auch wieder :)

     

    Nur nebenbei: Du hast "kein Dating" aktiviert, gibst aber deinen Heiratswunsch an. Sowas verwirrt viele Männer :)

  • 21.08.24, 14:30

     

    Ute:

    Ich habe zwar keine Ahnung, wie die Wohnungssituation in Köln genau aussieht, aber es klingt ähnlich wie in Augsburg. Hier gestaltet sich die Wohnungssuche extrem kompliziert und die Objekte sind kaum bezahlbar für Otto-Normal-Verbraucher.

    Wäre ich in deiner beschriebenen Situation, würde ich anstreben, dass beide zusammen ein neues gemeinsames Objekt suchen. Man gestaltet dieses zusammen als "Heim" und ich denke, dass das auch unbewusst den Zusammenhalt fördert. 

     

    Wenn beide ihr eigenes Zuhause aufgeben, ist das auch ein Ausdruck von Wertschätzung und Vertrauen in die Verbindung.

     

    Ich würde dies jedoch nicht schon nach kurzer Beziehungsdauer tun. Viele gemeinsame Besuche im Möbelhaus, um festzustellen, ob man sich beim Einrichtungsstil überhaupt einig wäre und natürlich auch vorher schon viel gemeinsame Zeit (auch mal länger am Stück), um eben zu testen, wie lange man die Andersartigkeit des anderen aushält ;)

     

    Beide in die Verträge aufnehmen und vielleicht sogar einen Partnerschaftsvertrag aufsetzen (lassen). Da zeigt sich dann schon, wer welche Verantwortung übernehmen kann.

     

    Auch wenn das vielen Menschen zu rational erscheinen mag, erfolgreiche Beziehungen und Partnerschaften beruhen u. a. auf der Klarheit, wer welche Fähigkeiten, Ressourcen und damit Verantwortung tragen kann. Die rosarote Brille hilft bei existenziellen Angelegenheiten wenig und führt im Trennungsfall zu schlimmen persönlichen Verletzungen, und die braucht niemand. Es reicht, dass man dann als Paar gescheitert ist, da muss nicht noch ein finanzielles Desaster on top kommen.

     

    Wenn beide finanziell sehr gut dastehen und entsprechend (zumindest theoretisch) ein höheres Risiko eingehen können, kann man natürlich wesentlich entspannter an ein solches Unterfangen herangehen. 

     

    Ute:

    Ich habe zwar keine Ahnung, wie die Wohnungssituation in Köln genau aussieht, aber es klingt ähnlich wie in Augsburg. Hier gestaltet sich die Wohnungssuche extrem kompliziert und die Objekte sind kaum bezahlbar für Otto-Normal-Verbraucher.

    Wäre ich in deiner beschriebenen Situation, würde ich anstreben, dass beide zusammen ein neues gemeinsames Objekt suchen. Man gestaltet dieses zusammen als "Heim" und ich denke, dass das auch unbewusst den Zusammenhalt fördert. 

     

    Wenn beide ihr eigenes Zuhause aufgeben, ist das auch ein Ausdruck von Wertschätzung und Vertrauen in die Verbindung.

     

    Ich würde dies jedoch nicht schon nach kurzer Beziehungsdauer tun. Viele gemeinsame Besuche im Möbelhaus, um festzustellen, ob man sich beim Einrichtungsstil überhaupt einig wäre und natürlich auch vorher schon viel gemeinsame Zeit (auch mal länger am Stück), um eben zu testen, wie lange man die Andersartigkeit des anderen aushält ;)

     

    Beide in die Verträge aufnehmen und vielleicht sogar einen Partnerschaftsvertrag aufsetzen (lassen). Da zeigt sich dann schon, wer welche Verantwortung übernehmen kann.

     

    Auch wenn das vielen Menschen zu rational erscheinen mag, erfolgreiche Beziehungen und Partnerschaften beruhen u. a. auf der Klarheit, wer welche Fähigkeiten, Ressourcen und damit Verantwortung tragen kann. Die rosarote Brille hilft bei existenziellen Angelegenheiten wenig und führt im Trennungsfall zu schlimmen persönlichen Verletzungen, und die braucht niemand. Es reicht, dass man dann als Paar gescheitert ist, da muss nicht noch ein finanzielles Desaster on top kommen.

     

    Wenn beide finanziell sehr gut dastehen und entsprechend (zumindest theoretisch) ein höheres Risiko eingehen können, kann man natürlich wesentlich entspannter an ein solches Unterfangen herangehen. 

     

    Ute:

    Ich habe zwar keine Ahnung, wie die Wohnungssituation in Köln genau aussieht, aber es klingt ähnlich wie in Augsburg. Hier gestaltet sich die Wohnungssuche extrem kompliziert und die Objekte sind kaum bezahlbar für Otto-Normal-Verbraucher.

    Wäre ich in deiner beschriebenen Situation, würde ich anstreben, dass beide zusammen ein neues gemeinsames Objekt suchen. Man gestaltet dieses zusammen als "Heim" und ich denke, dass das auch unbewusst den Zusammenhalt fördert. 

     

    Wenn beide ihr eigenes Zuhause aufgeben, ist das auch ein Ausdruck von Wertschätzung und Vertrauen in die Verbindung.

     

    Ich würde dies jedoch nicht schon nach kurzer Beziehungsdauer tun. Viele gemeinsame Besuche im Möbelhaus, um festzustellen, ob man sich beim Einrichtungsstil überhaupt einig wäre und natürlich auch vorher schon viel gemeinsame Zeit (auch mal länger am Stück), um eben zu testen, wie lange man die Andersartigkeit des anderen aushält ;)

     

    Beide in die Verträge aufnehmen und vielleicht sogar einen Partnerschaftsvertrag aufsetzen (lassen). Da zeigt sich dann schon, wer welche Verantwortung übernehmen kann.

     

    Auch wenn das vielen Menschen zu rational erscheinen mag, erfolgreiche Beziehungen und Partnerschaften beruhen u. a. auf der Klarheit, wer welche Fähigkeiten, Ressourcen und damit Verantwortung tragen kann. Die rosarote Brille hilft bei existenziellen Angelegenheiten wenig und führt im Trennungsfall zu schlimmen persönlichen Verletzungen, und die braucht niemand. Es reicht, dass man dann als Paar gescheitert ist, da muss nicht noch ein finanzielles Desaster on top kommen.

     

    Wenn beide finanziell sehr gut dastehen und entsprechend (zumindest theoretisch) ein höheres Risiko eingehen können, kann man natürlich wesentlich entspannter an ein solches Unterfangen herangehen. 

     

    Ute:

    Ich habe zwar keine Ahnung, wie die Wohnungssituation in Köln genau aussieht, aber es klingt ähnlich wie in Augsburg. Hier gestaltet sich die Wohnungssuche extrem kompliziert und die Objekte sind kaum bezahlbar für Otto-Normal-Verbraucher.

    Wäre ich in deiner beschriebenen Situation, würde ich anstreben, dass beide zusammen ein neues gemeinsames Objekt suchen. Man gestaltet dieses zusammen als "Heim" und ich denke, dass das auch unbewusst den Zusammenhalt fördert. 

     

    Wenn beide ihr eigenes Zuhause aufgeben, ist das auch ein Ausdruck von Wertschätzung und Vertrauen in die Verbindung.

     

    Ich würde dies jedoch nicht schon nach kurzer Beziehungsdauer tun. Viele gemeinsame Besuche im Möbelhaus, um festzustellen, ob man sich beim Einrichtungsstil überhaupt einig wäre und natürlich auch vorher schon viel gemeinsame Zeit (auch mal länger am Stück), um eben zu testen, wie lange man die Andersartigkeit des anderen aushält ;)

     

    Beide in die Verträge aufnehmen und vielleicht sogar einen Partnerschaftsvertrag aufsetzen (lassen). Da zeigt sich dann schon, wer welche Verantwortung übernehmen kann.

     

    Auch wenn das vielen Menschen zu rational erscheinen mag, erfolgreiche Beziehungen und Partnerschaften beruhen u. a. auf der Klarheit, wer welche Fähigkeiten, Ressourcen und damit Verantwortung tragen kann. Die rosarote Brille hilft bei existenziellen Angelegenheiten wenig und führt im Trennungsfall zu schlimmen persönlichen Verletzungen, und die braucht niemand. Es reicht, dass man dann als Paar gescheitert ist, da muss nicht noch ein finanzielles Desaster on top kommen.

     

    Wenn beide finanziell sehr gut dastehen und entsprechend (zumindest theoretisch) ein höheres Risiko eingehen können, kann man natürlich wesentlich entspannter an ein solches Unterfangen herangehen. 

    Liebe Ute,

     

    Mein Gott was würde ich dafür geben, 

  • 21.08.24, 14:28

     

    Robert:

     

    Angie T.:

     

    In Köln ist das eher eine Mietwohnung. Deswegen kommt Eigenbedat eher weniger in Frage ....

    Leider!!!!

     

    Untervermietung geht wahrscheinlich nicht?

    Das ist nicht gewollt. Daher meine Frage besteht heute noch die Bereitschaft eines Risiko der Wohnungsaufgabe ??????????

    Um ein gemeinsames Nest zu bauen?

  •  

    Angie T.:

     

    In Köln ist das eher eine Mietwohnung. Deswegen kommt Eigenbedat eher weniger in Frage ....

    Leider!!!!

     

    Untervermietung geht wahrscheinlich nicht?

  • 21.08.24, 14:15

     

    Chris:

    Total simpel. Wir würden klären welche Wohnung besser passt. Wenn es meine wäre, die nicht passt, würde ich vermieten und könnte dann mit Eigenbedarf wieder rein.

     

    Wo ist das Problem?

    In Köln ist das eher eine Mietwohnung. Deswegen kommt Eigenbedat eher weniger in Frage ....

    Leider!!!!

     

  •  

    Chris:

    Total simpel. Wir würden klären welche Wohnung besser passt. Wenn es meine wäre, die nicht passt, würde ich vermieten und könnte dann mit Eigenbedarf wieder rein.

     

    Wenn keine Familiengründung (= Kinder) mehr ansteht, ist das die optimale Lösung.

  • 21.08.24, 14:04

    Total simpel. Wir würden klären welche Wohnung besser passt. Wenn es meine wäre, die nicht passt, würde ich vermieten und könnte dann mit Eigenbedarf wieder rein.

     

    Wo ist das Problem?

  • 21.08.24, 12:57

    Ich habe zwar keine Ahnung, wie die Wohnungssituation in Köln genau aussieht, aber es klingt ähnlich wie in Augsburg. Hier gestaltet sich die Wohnungssuche extrem kompliziert und die Objekte sind kaum bezahlbar für Otto-Normal-Verbraucher.

    Wäre ich in deiner beschriebenen Situation, würde ich anstreben, dass beide zusammen ein neues gemeinsames Objekt suchen. Man gestaltet dieses zusammen als "Heim" und ich denke, dass das auch unbewusst den Zusammenhalt fördert. 

     

    Wenn beide ihr eigenes Zuhause aufgeben, ist das auch ein Ausdruck von Wertschätzung und Vertrauen in die Verbindung.

     

    Ich würde dies jedoch nicht schon nach kurzer Beziehungsdauer tun. Viele gemeinsame Besuche im Möbelhaus, um festzustellen, ob man sich beim Einrichtungsstil überhaupt einig wäre und natürlich auch vorher schon viel gemeinsame Zeit (auch mal länger am Stück), um eben zu testen, wie lange man die Andersartigkeit des anderen aushält ;)

     

    Beide in die Verträge aufnehmen und vielleicht sogar einen Partnerschaftsvertrag aufsetzen (lassen). Da zeigt sich dann schon, wer welche Verantwortung übernehmen kann.

     

    Auch wenn das vielen Menschen zu rational erscheinen mag, erfolgreiche Beziehungen und Partnerschaften beruhen u. a. auf der Klarheit, wer welche Fähigkeiten, Ressourcen und damit Verantwortung tragen kann. Die rosarote Brille hilft bei existenziellen Angelegenheiten wenig und führt im Trennungsfall zu schlimmen persönlichen Verletzungen, und die braucht niemand. Es reicht, dass man dann als Paar gescheitert ist, da muss nicht noch ein finanzielles Desaster on top kommen.

     

    Wenn beide finanziell sehr gut dastehen und entsprechend (zumindest theoretisch) ein höheres Risiko eingehen können, kann man natürlich wesentlich entspannter an ein solches Unterfangen herangehen. 

Interesse geweckt? Jetzt kostenlos registrieren!

Du bist nur einen Klick entfernt. Die Registrierung dauert nur 1 Minute.