Warum erstelle ich eine Gruppe die Sinn macht und leider bis jetzt noch keine Mitglieder hinzugekommen sind, und andere wiederrum erstellen Gruppen aus Themen wo aber eigentlich eine einfache Frage reichen würde, und treten dieser Gruppe aber mehr Mitglieder bei???
Michael:
Claudia:
Probieren kann ich es ja, wie gesagt ich habe die Gruppe vor ein paar Tagen angelegt, es müssen ja nicht sofort 100.000 Leute dazu kommen mal schauen wie es weitergeht, wenn nichts weiter passiert dann werde ich die Gruppe sowieso auflösen und mir wird schon ein anderes Thema einfallen ich habe so viele Themen im Kopf....👋
Inzwischen hast eh schon 10 Mitglieder, ihr wisst aber schon dass die Mitglieder und Beiträge jeder sehen kann ?
natürlich 😊 und ja ich dachte jetzt wirklich es kommt nicht aber doch kommen Leute und das freut mich jetzt sehr 👍
Claudia:
Ute:
Ich hatte die Gruppe auch in Richtung "tiefsinniger, persönlicher Themen wie Pflege der Eltern, Verluste, das Loslassen von Kindern, die vielleicht sogar auswandern wollen, usw." angelegt. Es haben sehr viele Menschen Gesprächsbedarf, und doch fehlt es am Ende an der Kompetenz, dies auch in einer Gruppe zu tun. Im Grunde suchen viele die BF, aber eine solche kann man nicht suchen, die wächst, und man kann auch selten frische Kontakte gleich so schwer belasten. Ich hatte kürzlich auf anderem Weg eine Frau kennengelernt, deren erwachsenes Kind Krebs im Endstadium hat. Ich konnte sie bei diesem Treffen gut auffangen, aber einen weiteren Kontakt möchte ich nicht, denn jedes weitere Treffen würde sich um dieses Thema drehen und da ich auch meine eigene Geschichte habe, würden wir uns am Ende nur gegenseitig runterziehen. Die Gruppentreffen empfinde ich dagegen als Ablenkung und die Vielfalt der Themen erweitern den eigenen Horizont.
Probieren kann ich es ja, wie gesagt ich habe die Gruppe vor ein paar Tagen angelegt, es müssen ja nicht sofort 100.000 Leute dazu kommen mal schauen wie es weitergeht, wenn nichts weiter passiert dann werde ich die Gruppe sowieso auflösen und mir wird schon ein anderes Thema einfallen ich habe so viele Themen im Kopf....👋
Inzwischen hast eh schon 10 Mitglieder, ihr wisst aber schon dass die Mitglieder und Beiträge jeder sehen kann ?
Ute:
Tinta:
Ich habe extra vorher nachgesehen ob es diese Gruppe schon gibt und ich habe nichts dergleichen als Gruppe gefunden...
Ich hatte die Gruppe auch in Richtung "tiefsinniger, persönlicher Themen wie Pflege der Eltern, Verluste, das Loslassen von Kindern, die vielleicht sogar auswandern wollen, usw." angelegt. Es haben sehr viele Menschen Gesprächsbedarf, und doch fehlt es am Ende an der Kompetenz, dies auch in einer Gruppe zu tun. Im Grunde suchen viele die BF, aber eine solche kann man nicht suchen, die wächst, und man kann auch selten frische Kontakte gleich so schwer belasten. Ich hatte kürzlich auf anderem Weg eine Frau kennengelernt, deren erwachsenes Kind Krebs im Endstadium hat. Ich konnte sie bei diesem Treffen gut auffangen, aber einen weiteren Kontakt möchte ich nicht, denn jedes weitere Treffen würde sich um dieses Thema drehen und da ich auch meine eigene Geschichte habe, würden wir uns am Ende nur gegenseitig runterziehen. Die Gruppentreffen empfinde ich dagegen als Ablenkung und die Vielfalt der Themen erweitern den eigenen Horizont.
Probieren kann ich es ja, wie gesagt ich habe die Gruppe vor ein paar Tagen angelegt, es müssen ja nicht sofort 100.000 Leute dazu kommen mal schauen wie es weitergeht, wenn nichts weiter passiert dann werde ich die Gruppe sowieso auflösen und mir wird schon ein anderes Thema einfallen ich habe so viele Themen im Kopf....👋
Tinta:
Michael:
Was nicht um welche Gruppe es sich handelt aber warum muss man unbedingt eine eigene Gruppe zu einem Thema haben, das es hier bereits -zig mal gibt oder gar kein Thema wie sich kennenlernen, Freunde finden oder gemeinsam etwas unternehmen, was sowieso der Zweck der Plattform ist. Ich organisiere meine Treffen als Mitorganisator in einer Gruppe mit über 2500 Mitgliedern und habe da keinen Mangel an Teilnehmern von tlw. 36 - 82 Jahren. Die Teilnehmer aussuchen kann ich auch als Mitorganisator.
Ich habe extra vorher nachgesehen ob es diese Gruppe schon gibt und ich habe nichts dergleichen als Gruppe gefunden...
Ich hatte die Gruppe auch in Richtung "tiefsinniger, persönlicher Themen wie Pflege der Eltern, Verluste, das Loslassen von Kindern, die vielleicht sogar auswandern wollen, usw." angelegt. Es haben sehr viele Menschen Gesprächsbedarf, und doch fehlt es am Ende an der Kompetenz, dies auch in einer Gruppe zu tun. Im Grunde suchen viele die BF, aber eine solche kann man nicht suchen, die wächst, und man kann auch selten frische Kontakte gleich so schwer belasten. Ich hatte kürzlich auf anderem Weg eine Frau kennengelernt, deren erwachsenes Kind Krebs im Endstadium hat. Ich konnte sie bei diesem Treffen gut auffangen, aber einen weiteren Kontakt möchte ich nicht, denn jedes weitere Treffen würde sich um dieses Thema drehen und da ich auch meine eigene Geschichte habe, würden wir uns am Ende nur gegenseitig runterziehen. Die Gruppentreffen empfinde ich dagegen als Ablenkung und die Vielfalt der Themen erweitern den eigenen Horizont.
Ute:
Ich hatte eine Gruppe gegründet, deren Beschreibung sofort sehr viele angesprochen hat, so dass sie ganz schnell fast 30 Mitglieder hatte. Zum 1. Treffen wären gerne gleich ganz viele gekommen, aber es hatte mir jemand dringend dazu geraten, die TN zu begrenzen und so waren wir zu 6., 2 Männer und 4 Frauen. Rückblickend wollten beide Männer nur die Frauen begucken. Beim 2. Treffen sagten kurzfristig Leute ab bzw. kamen einfach nicht.vMittlerweile habe ich die Gruppe gelöscht. Ich sehe es wie Elena: alles sehr oberflächlich geworden. Wir lieben Dinge und benutzen Menschen.
Ich war gestern Abend wieder bei einem großen Treffen (ca. 40 Leute), ein Picknick am See bei schönstem Wetter. Es ergaben sich gute Gespräche, tatsächlich auch mal ein bisschen gehaltvoller und auch eine sehr lustige Runde. Planen kann man so etwas nicht. Geht man aber immer wieder zu diesen Treffen, lernt man nach und nach die Leute kennen und wenn man selbst auch aufgeschlossen ist, kann man ja auch fragen, ob jemand den Kontakt privat vertiefen möchte. Selbst ein Nein ist kein Weltuntergang!
Veranstaltungen zu erstellen, ist mir mittlerweile die Lust vergangen. Meldet sich nämlich gleich noch ein älterer Mensch an, erscheint das schnell als "Senioren-Club" und hält jüngere Leute ab, sich anzumelden. Das Thema "Altersdiskriminierung" findet hier statt, das haben gestern Abend einige bestätigt und es beginnt auch nicht erst mit 60. Aber will ich mit solchen Leuten etwas zu tun haben, die solche Grenzen in ihrem Kopf haben? Nein!
Insofern kann ich nur aus eigener Erfahrung sagen, dass es sehr hilfreich ist, keine Erwartungen zu haben, dem eigenen Herzen zu folgen und vor allem nichts persönlich zu nehmen.
Nachtrag:
Habe gerade erst gesehen, dass du eine "Trauergruppe" erstellt hast und auf Beiträge hoffst. Das ist nicht jedermanns Sache, denn die Beiträge sind öffentlich für jeden sichtbar und nicht jeder möchte die Details solcher Erlebnisse in diesem Rahmen mitteilen. Ein Treffen wäre da sicher zielführender.
Danke, ich habe das bereits jemanden anderen hier schon beantwortet zwecks miner Trauergruppe... natürlich ist es nicht jedermanns Sache aber ich dachte mir ich probiere es einfach mal es gibt manche Menschen die wollen nicht darüber reden und dann gibt es wieder Menschen die brauchen jemanden zum Reden unabhängige Leute die man nicht kennt Meinungen von Außenstehenden... Liebe Grüße Claudia
PS: die Plattform heißt ja "Gemeinsam Erleben"
Michael:
Was nicht um welche Gruppe es sich handelt aber warum muss man unbedingt eine eigene Gruppe zu einem Thema haben, das es hier bereits -zig mal gibt oder gar kein Thema wie sich kennenlernen, Freunde finden oder gemeinsam etwas unternehmen, was sowieso der Zweck der Plattform ist. Ich organisiere meine Treffen als Mitorganisator in einer Gruppe mit über 2500 Mitgliedern und habe da keinen Mangel an Teilnehmern von tlw. 36 - 82 Jahren. Die Teilnehmer aussuchen kann ich auch als Mitorganisator.
Ich habe extra vorher nachgesehen ob es diese Gruppe schon gibt und ich habe nichts dergleichen als Gruppe gefunden...
Michael:
Ok, eine Trauergruppe ist etwas Spezielles aber auf einer Freizeit- und Datingplattform gibt es nunmal nicht viele, die ihre Trauer öffentlich oder bei Gruppentreffen verarbeiten wollen.
Ja das ist ja auch vollkommen in Ordnung und das kann ich auch verstehen, aber ich dachte trotzdem da man hier sehr viel machen kann wie Gruppe etc. und so weiter, und diese Gruppe oder dieses Thema irgendwie es noch nicht gab bzw. eine Gruppe, dachte ich mir eben ich erstelle eine, ich warte jetzt noch, ich habe die Gruppe erst erstellt vor ein paar Tagen mal sehen was kommt... manche Menschen haben vielleicht eben niemanden zu reden und wollen sich gerad vielleicht deswegen austauschen 🌹👋
Was nicht um welche Gruppe es sich handelt aber warum muss man unbedingt eine eigene Gruppe zu einem Thema haben, das es hier bereits -zig mal gibt oder gar kein Thema wie sich kennenlernen, Freunde finden oder gemeinsam etwas unternehmen, was sowieso der Zweck der Plattform ist. Ich organisiere meine Treffen als Mitorganisator in einer Gruppe mit über 2500 Mitgliedern und habe da keinen Mangel an Teilnehmern von tlw. 36 - 82 Jahren. Die Teilnehmer aussuchen kann ich auch als Mitorganisator.
Ich hatte eine Gruppe gegründet, deren Beschreibung sofort sehr viele angesprochen hat, so dass sie ganz schnell fast 30 Mitglieder hatte. Zum 1. Treffen wären gerne gleich ganz viele gekommen, aber es hatte mir jemand dringend dazu geraten, die TN zu begrenzen und so waren wir zu 6., 2 Männer und 4 Frauen. Rückblickend wollten beide Männer nur die Frauen begucken. Beim 2. Treffen sagten kurzfristig Leute ab bzw. kamen einfach nicht.vMittlerweile habe ich die Gruppe gelöscht. Ich sehe es wie Elena: alles sehr oberflächlich geworden. Wir lieben Dinge und benutzen Menschen.
Ich war gestern Abend wieder bei einem großen Treffen (ca. 40 Leute), ein Picknick am See bei schönstem Wetter. Es ergaben sich gute Gespräche, tatsächlich auch mal ein bisschen gehaltvoller und auch eine sehr lustige Runde. Planen kann man so etwas nicht. Geht man aber immer wieder zu diesen Treffen, lernt man nach und nach die Leute kennen und wenn man selbst auch aufgeschlossen ist, kann man ja auch fragen, ob jemand den Kontakt privat vertiefen möchte. Selbst ein Nein ist kein Weltuntergang!
Veranstaltungen zu erstellen, ist mir mittlerweile die Lust vergangen. Meldet sich nämlich gleich noch ein älterer Mensch an, erscheint das schnell als "Senioren-Club" und hält jüngere Leute ab, sich anzumelden. Das Thema "Altersdiskriminierung" findet hier statt, das haben gestern Abend einige bestätigt und es beginnt auch nicht erst mit 60. Aber will ich mit solchen Leuten etwas zu tun haben, die solche Grenzen in ihrem Kopf haben? Nein!
Insofern kann ich nur aus eigener Erfahrung sagen, dass es sehr hilfreich ist, keine Erwartungen zu haben, dem eigenen Herzen zu folgen und vor allem nichts persönlich zu nehmen.
Nachtrag:
Habe gerade erst gesehen, dass du eine "Trauergruppe" erstellt hast und auf Beiträge hoffst. Das ist nicht jedermanns Sache, denn die Beiträge sind öffentlich für jeden sichtbar und nicht jeder möchte die Details solcher Erlebnisse in diesem Rahmen mitteilen. Ein Treffen wäre da sicher zielführender.
Kann geschlossen werden. Die Gruppe hat mehr als ein Mitglied.
Tinta:
undefined
Viele heutzutage mögen es so unverbindlich wie möglich. Es gibt auch Richtungen/ Aktivitätsarten, welche weniger in Massen beliebt sind, obwohl sie einen Sinn machen. Ein gutes Beispiel wäre zu vergleichen, wie viele Prozent der Bevölkerung sind Vegetarier und wie viele - Fast Food Konsumenten?
Warum erstellt man eine Diskussion doppelt, obwohl schon die erste Diskussion/Frage keinen Sinn macht bzw. durch nachdenken sinnlos wäre?
Tinta:
Rhea:
Seltsame Frage und das gleich zweimal!
stell dir vor!? wirklich?👍
Ja, wirklich!
