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  • “Wie erkennt man den/die Richtige/n? – Eine offene Diskussion über Liebe und Beziehungen”

    Diskussion · 310 Beiträge · 20 Gefällt mir · 5.071 Aufrufe

    Hey zusammen! 🌟 

    Uns alle hat das Them irgendwann mal beschäftigt: Wie erkennt man, ob jemand der oder die Richtige ist? 

     

    Jeder hat seine eigenen Geschichten und Vorstellungen, wenn es um Liebe und Beziehungen geht.♥️

    In dieser Gruppe möchten ich einen entspannten Raum schaffen, in dem jeder seine Gedanken, Zweifel und Erfahrungen teilen kann. 

     

    Was sind die wichtigsten Eigenschaften in einer Beziehung? 

    Wie geht man mit Unsicherheiten um? Und wie beeinflussen kulturelle und gesellschaftliche Normen unsere Vorstellungen? 

     

    Lasst uns gemeinsam diese Fragen erkunden und voneinander lernen. 

     

    Eure Meinungen und Geschichten sind super wertvoll – fühlt euch frei, euch zu äußern und mitzumachen!🤗

    30.06.24, 21:02

Beiträge

  • 03.07.24, 21:42

     

    Sonja:

     

    Ja will ich denn Macht über jemanden haben? 

    Naja, ich kann mir gewisse Situationen vorstellen, in denen meine "Mächtigkeit" - zumindest für mich - recht nett sein kann ;)

    Uuuund sollte sich das Frl. Dame an meinem Ergötzen ergötzen, wär's ja eine win-win-Geschichte. Uuuund vielleicht ist's Frl. Dame so mächtig, ihre Macht dem Manne zu übertragen, ihm quasi zu dem zu bemächtigen, was beiden mächtig Spaß macht :) 

  • 03.07.24, 21:36

     

    Ute:

     

    Sonja:

     

    Ja will ich denn Macht über jemanden haben? 

    Das hört sich für eine Beziehung sehr ungesund an.

    Ich möchte ein Miteinander auf Augenhöhe und ich denke, dass ich da für mehrere reden kann.

     

     

    Die Macht will keiner haben, aber in den meisten Beziehungen finden Machtspiele statt.

    Und ein Mann der sowas nicht notwendig hat, begeistert mich ebenfalls 🤷‍♀️

  • 03.07.24, 21:34 - Zuletzt bearbeitet 03.07.24, 21:35.

     

    Ute:

     

    Na super, die Sonja möchte aus den Latschen gekippt werden und du begeistert.

     

    Nur vorsichtshalber:

    Stellt euch ein Pendel vor. Es schwingt auf der einen Seite in höchste Begeisterung und auf der anderen?

    Ich versuch jetzt vorsichtig zu sein:

    Begeisterung kann man auch teilen. Vielleicht verhält es sich mit der Begeisterung wie mit dem Lachen - wer weiß?

  • 03.07.24, 21:34

     

    Ute:

     

    Testaccount:

     

    Oh-oh, hab mich wohl undeutlich ausgedrückt.

    Mit mitnehmen meinte ich nicht (nur) das physische an-der-Hand-nehmen, sondern auch Begeisterung, Initiative, Dinge in die Hand nehmen, Aktivität.

    Zeigen, dass man als Mann willkommen ist und ihm ein Stück weit entgegen gehen.

     

    Na super, die Sonja möchte aus den Latschen gekippt werden und du begeistert.

     

    Nur vorsichtshalber:

    Stellt euch ein Pendel vor. Es schwingt auf der einen Seite in höchste Begeisterung und auf der anderen?

    Liebe Ute, ob du es super findest, was ich mir von meinem Partner wünsche, ist nicht deine Baustelle.

     

    Es gibt Ansichten von Menschen, die du zu Tode analysieren kannst und doch nicht verstehen wirst, egal wieviele Therapeuten du konsultierst oder Selbsthilfebücher du gelesen hast.

     

    Niemand ist perfekt und der Himmel nicht ständig voller Sonnenschein. Das zu wissen darfst du uns psychologisch Ungebildeten ruhig zutrauen.

     

     

     

  • 03.07.24, 21:21

     

    Sonja:

     

    Ute:

     

     

    "Das Männliche muss sich dem Weiblichen unterordnen."

    Ich habe das vor Jahren gelesen und sofort ging etwas in mir in Widerstand. Meine Erklärung für mich ist: Wo Macht ist, ist keine Liebe. Gibt nun der Mann im Beziehungskonstrukt etwas von seiner Macht ab, reduziert sich die Übermacht der Frau und die Liebe wächst. Liebe heilt. Warum sollte der Mann sich die Macht dann wieder zurückholen wollen?

    Ja will ich denn Macht über jemanden haben? 

    Das hört sich für eine Beziehung sehr ungesund an.

    Ich möchte ein Miteinander auf Augenhöhe und ich denke, dass ich da für mehrere reden kann.

     

     

    Die Macht will keiner haben, aber in den meisten Beziehungen finden Machtspiele statt.

  • 03.07.24, 21:20

     

    Ute:

     

    Erv:

     

     

    Allgemein gesprochen:

     

    Es gibt Dinge die man sich nur erarbeiten kann wie z.B. Erfolg, Ansehen, Status, Wissen, Zufriedenheit,...

     

    Mit der Macht ist das eine ganz spezielle Sache; wer die Möglichkeit hat sie abzugeben kann sie Dir auch jederzeit wieder entziehen, sie ist nicht echt.

    Das ist der Haken an Deinem Wunsch.

     

    "Das Männliche muss sich dem Weiblichen unterordnen."

    Ich habe das vor Jahren gelesen und sofort ging etwas in mir in Widerstand. Meine Erklärung für mich ist: Wo Macht ist, ist keine Liebe. Gibt nun der Mann im Beziehungskonstrukt etwas von seiner Macht ab, reduziert sich die Übermacht der Frau und die Liebe wächst. Liebe heilt. Warum sollte der Mann sich die Macht dann wieder zurückholen wollen?

    Ja will ich denn Macht über jemanden haben? 

    Das hört sich für eine Beziehung sehr ungesund an.

    Ich möchte ein Miteinander auf Augenhöhe und ich denke, dass ich da für mehrere reden kann.

     

  • 03.07.24, 21:20 - Zuletzt bearbeitet 03.07.24, 21:20.

     

    Testaccount:

     

    Silvia:

     

    Also Frau is Verantwortlich das der Mann mitgeht? Oda hab ich das falsch verstanden?

     

    Ich find es sollte ein gemeinsamer Weg sein, bin kein Fan das irgendwer verantwortlich für den anderen ist.... 

    Oh-oh, hab mich wohl undeutlich ausgedrückt.

    Mit mitnehmen meinte ich nicht (nur) das physische an-der-Hand-nehmen, sondern auch Begeisterung, Initiative, Dinge in die Hand nehmen, Aktivität.

    Zeigen, dass man als Mann willkommen ist und ihm ein Stück weit entgegen gehen.

     

    Na super, die Sonja möchte aus den Latschen gekippt werden und du begeistert.

     

    Nur vorsichtshalber:

    Stellt euch ein Pendel vor. Es schwingt auf der einen Seite in höchste Begeisterung und auf der anderen?

  • 03.07.24, 21:17

     

    Silvia:

     

    Also Frau is Verantwortlich das der Mann mitgeht? Oda hab ich das falsch verstanden?

     

    Ich find es sollte ein gemeinsamer Weg sein, bin kein Fan das irgendwer verantwortlich für den anderen ist.... 

    Oh-oh, hab mich wohl undeutlich ausgedrückt.

    Mit mitnehmen meinte ich nicht (nur) das physische an-der-Hand-nehmen, sondern auch Begeisterung, Initiative, Dinge in die Hand nehmen, Aktivität.

    Zeigen, dass man als Mann willkommen ist und ihm ein Stück weit entgegen gehen.

  • 03.07.24, 21:16

     

    Sonja:

    Ich habe die Erfahrung gemacht,  dass man hier nicht die wahre Liebe findet.  Einfach nur Idioten unterwegs die nur Spaß möchten. Und wenn du dann endlich denkst,  endlich einen wirklich netten kennengelernt zu haben, der dich zum strahlen bringt entpuppt er sich auch nur als Troll, der keinerlei Konfrontation aushält oder Diskussionen möchte. Bitte nur Spaß,  alles ganz easy.  Ich habe so die Nase voll und bin so traurig, nie wieder würde ich einen Mann von dieser App hier daten.  Bleibe lieber allein,  dann kann mir auch keiner das Herz brechen.  

    Ich denke nicht, dass es allein an dieser App liegt, sondern am Onlinedating generell.

    Und das alles möglichst schön unverbindlich sein soll, ist ebenfalls ein Kind dieser Zeit

  • 03.07.24, 21:16

     

    Erv:

     

    Ute:

     

    Die meisten Frauen sind übermächtig als Reaktion auf das Patriarchat und der Konditionierung durch übermächtige Mütter. Gibt der Mann etwas von seiner Macht ab, kommt Frau in ihre ursprüngliche Weiblichkeit.

     

    Allgemein gesprochen:

     

    Es gibt Dinge die man sich nur erarbeiten kann wie z.B. Erfolg, Ansehen, Status, Wissen, Zufriedenheit,...

     

    Mit der Macht ist das eine ganz spezielle Sache; wer die Möglichkeit hat sie abzugeben kann sie Dir auch jederzeit wieder entziehen, sie ist nicht echt.

    Das ist der Haken an Deinem Wunsch.

     

    "Das Männliche muss sich dem Weiblichen unterordnen."

    Ich habe das vor Jahren gelesen und sofort ging etwas in mir in Widerstand. Meine Erklärung für mich ist: Wo Macht ist, ist keine Liebe. Gibt nun der Mann im Beziehungskonstrukt etwas von seiner Macht ab, reduziert sich die Übermacht der Frau und die Liebe wächst. Liebe heilt. Warum sollte der Mann sich die Macht dann wieder zurückholen wollen?

  • 03.07.24, 21:14
    ✗ Dieser Inhalt wurde von Sonja wieder gelöscht.
  • 03.07.24, 21:09

     

    Ute:

     

     

    Die meisten Frauen sind übermächtig als Reaktion auf das Patriarchat und der Konditionierung durch übermächtige Mütter. Gibt der Mann etwas von seiner Macht ab, kommt Frau in ihre ursprüngliche Weiblichkeit.

     

    Allgemein gesprochen:

     

    Es gibt Dinge die man sich nur erarbeiten kann wie z.B. Erfolg, Ansehen, Status, Wissen, Zufriedenheit,...

     

    Mit der Macht ist das eine ganz spezielle Sache; wer die Möglichkeit hat sie abzugeben kann sie Dir auch jederzeit wieder entziehen, sie ist nicht echt.

    Das ist der Haken an Deinem Wunsch.

  • 03.07.24, 20:40

     

    Robert:

     

    Ute:

     

    Ich habe mich noch nie an fixe Rollen gehalten. Ich mache das, wovon ich glaube, dass ich es kann und dass es richtig ist. Wenn das dann für mein Gegenüber nicht passt, dann ist es doch okay, weil gleich geklärt. Genau diese alten Rollen haben Anpassungen erzwungen, die oftmals gegen die innere Natur des Kindes und später Erwachsenen waren.

    Die fixen, alten Rollen haben das finden erleichtert, da w/m sich jeweils ähnlich verhalten haben, als Gruppe homogener gewesen sind. Man wusste mehr oder weniger von vornherein, was man kauft.

    Das ist heute anders, die Rollen sind aufgeweicht, wenn auch noch nicht ganz weg. Und bei sexueller Anziehung gehts schneller zur Sache. Kein Problem an sich, wenn da nicht noch in beiden Geschlechtern die wohlbekannte, gute, alte Biologie stecken würde.

     

    Bzgl. der Ehen ab ca. 1970/1980 hielt der "Einkauf" zumindest zu 50 % nicht auf Dauer. 

     

    Deshalb finde ich die Entwicklung grundsätzlich gut. Wenn etwas Neues entsteht, gibt es übergangsweise immer Chaos. Aber ja, die Biologie hinkt hinterher, aber angeblich wird auch die schneller in ihrer Veränderung. 

     

     

  • 03.07.24, 20:22 - Zuletzt bearbeitet 03.07.24, 20:22.

     

    Ute:

     

    Ich habe mich noch nie an fixe Rollen gehalten. Ich mache das, wovon ich glaube, dass ich es kann und dass es richtig ist. Wenn das dann für mein Gegenüber nicht passt, dann ist es doch okay, weil gleich geklärt. Genau diese alten Rollen haben Anpassungen erzwungen, die oftmals gegen die innere Natur des Kindes und später Erwachsenen waren.

    Die fixen, alten Rollen haben das finden erleichtert, da w/m sich jeweils ähnlich verhalten haben, als Gruppe homogener gewesen sind. Man wusste mehr oder weniger von vornherein, was man kauft.

    Das ist heute anders, die Rollen sind aufgeweicht, wenn auch noch nicht ganz weg. Und bei sexueller Anziehung gehts schneller zur Sache. Kein Problem an sich, wenn da nicht noch in beiden Geschlechtern die wohlbekannte, gute, alte Biologie stecken würde.

  • 03.07.24, 20:06

     

    Maxi:

    Liebe ohne Garantie für Sicherheit. 

     

    Die ganze Welt verändert sich gerade, Sicherheit gibt es in keinem Bereich. Gab es überhaupt schonmal wirklich Sicherheit? Ich habe 1988 für meinen Mann den Job aufgegeben und den Wohnort gewechselt und dann war ich schnell schwanger. Hätte er sich von mir getrennt, wäre ich dagestanden. 6 Jahre später war er tot. 

     

    Es ist gut, dass es keine Garantien gibt, denn der Mensch muss die Sicherheit in sich selbst finden.

     

     

    Sonja:

     

    Irgendwie war das Daten vor ein paar Jahrzehnten noch einfacher. 

    Da hatte jeder quasi eine fixe Rolle und wusste ungefähr, was zu tun ist 🤔..🤷‍♀️

     

    Ich habe mich noch nie an fixe Rollen gehalten. Ich mache das, wovon ich glaube, dass ich es kann und dass es richtig ist. Wenn das dann für mein Gegenüber nicht passt, dann ist es doch okay, weil gleich geklärt. Genau diese alten Rollen haben Anpassungen erzwungen, die oftmals gegen die innere Natur des Kindes und später Erwachsenen waren.

     

    Wir passen uns an, um dazu zu gehören. Das war in der Steinzeit für's Überleben wichtig, heute reicht es, wenn der Mensch 2 oder 3 stabile Kontakte hat.

  • 03.07.24, 19:52

    Ich lerne du kannst Dich als Frau nicht von den Gefühlen nur leiten lassen, wichtig die Balance zwischen selbstpflege eigene Interessen Bedürfnisse pflegen dann Berufliche Sicherheit, soziale Kontakte. Bist du depresiv weil du ein anderen menschen liebst der heute nicht bei dir ist.  Vergisst du schnell die selbst pflege. Wenn du verliebt bist und der andere verspricht dir Sicherheit nach abschluss der Ausbildung über legst du dreimal ob er einziehen darf. Liebe ohne Garantie für Sicherheit. 

  • 03.07.24, 19:44 - Zuletzt bearbeitet 03.07.24, 19:46.

    Heutzutage herrscht im männlichen wie im weiblichen Lager große Verunsicherung. Wer macht den 1. Schritt und vorallem wie?

    Fühlt sie sich schon diskriminiert, weil er ein Kompliment über ihr Äußeres macht, oder gerät der arme Teufel an eine Kampfemanze, die es schon als Provikation empfindet, wenn der Herr nur galant die Tür aufhalten möchte?

     

    Oder hält er sie für ein lockeres Frauenzimmer, weil sie den 1. Schritt macht, oder sie als 1. fragt, ob man sich mal treffen möchte?

     

    Irgendwie war das Daten vor ein paar Jahrzehnten noch einfacher. 

    Da hatte jeder quasi eine fixe Rolle und wusste ungefähr, was zu tun ist 🤔..🤷‍♀️

  • 03.07.24, 19:33

     

    Testaccount:

     

    Silvia:

     

    Männer dürfen uns jagen ....

    Oje, ich kann nicht jagen ... bin gänzlich ungeeignet dafür.

    Ich plädiere für ein aufge-, abge-, und auch ver-klärtes mitnehmen des Mannes durch die Frau.

     

    Wenn ich dich jetzt wirklich richtig verstanden habe, dann Hut ab!

     

    Die meisten Frauen sind übermächtig als Reaktion auf das Patriarchat und der Konditionierung durch übermächtige Mütter. Gibt der Mann etwas von seiner Macht ab, kommt Frau in ihre ursprüngliche Weiblichkeit.

  • 03.07.24, 19:17

     

    Testaccount:

     

    Silvia:

     

    Männer dürfen uns jagen ....

    Oje, ich kann nicht jagen ... bin gänzlich ungeeignet dafür.

    Ich plädiere für ein aufge-, abge-, und auch ver-klärtes mitnehmen des Mannes durch die Frau.

    Also Frau is Verantwortlich das der Mann mitgeht? Oda hab ich das falsch verstanden?

     

    Ich find es sollte ein gemeinsamer Weg sein, bin kein Fan das irgendwer verantwortlich für den anderen ist.... 

  • 03.07.24, 19:08

     

    Silvia:

     

     

    Männer dürfen uns jagen ....

    Oje, ich kann nicht jagen ... bin gänzlich ungeeignet dafür.

    Ich plädiere für ein aufge-, abge-, und auch ver-klärtes mitnehmen des Mannes durch die Frau.

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