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  • Wie glücklich kann ich alleine (als Single) sein?

    Diskussion · 186 Beiträge · 24 Gefällt mir · 4.223 Aufrufe

    Ich habe in den letzten Jahren versucht, mich gut um mich zu kümmern, mich mit mir anzufreunden.

    Und hab geglaubt, dass ich glücklich sein kann, wenn ich, so gut es geht, liebevoll und aufmerksam mit mir umgehe*.

    Das ist sehr "wertvoll" für mich.

    Möchte dabei noch mehr in die Dankbarkeit gehen.

    (*...blieb mir auch nichts anderes übrig)

     

    Jetzt bin ich an einer Art Grenze für mich angelangt, wo ich "spüre", dass ich noch glücklicher sein kann, wenn ich einen lieben Menschen an meiner Seite habe.

    Vielleicht, weil ich mehr "getragen" bin oder zu zweit eine andere "Qualität" von Aufmerksamkeit "fließt"...

    Vielleicht möchte ich mich (mit) einem lieben Menschen "aus/ein-tauschen"  und dadurch wachsen, aufgehen...uns=dich=mich vermehren...

    (es macht natürlich was aus, wenn man lange alleine lebt...)

     

    Was meinst du?

     

    Mein Glück darf wachsen,

    darf aber auch nicht "nur" aus der Beziehung kommen!?

     

    Glaubst du, dass du alleine "ganz" glücklich sein kannst?

     

    Wann wissen wir es, ob das Glas Glück randvoll ist?

    Ich glaube, wir spüren es, weil wir uns nach diesem "Ausgefüllt sein" sehnen.

     

    Wenn ich vielleicht nie zufrieden bin, wächst das Glas immer weiter nach oben, und der Maßstrich am Glas auch.

    Ein "Voll sein mit Glück" ist unmöglich....

    13.05.24, 13:39 - Zuletzt bearbeitet 14.05.24, 01:22.

Beiträge

  • 17.05.24, 17:22

    Mir ist es völlig egal, ob wer was löscht oder nicht. Meine Worte hier sind nicht für die Ewigkeit (so wie sowieso nichts für die Ewigkeit ist), ich betrachte sie als gesprochene Worte, die sogleich wieder verhallen.

    Da passt ganz gut: "Anhaften ist der Urgrund allen Leidens."

     

  • 17.05.24, 16:58

     

    Peter:

    Hallo Ute!

     

    Danke für dein Feedback!

     

    (meine 1. Diskussion habe ich gelöscht...die gibt es nicht mehr.

    Möchte wieder so vorgehen...

    Werden wir erfahren.)

     

    Auch dazu ungebeten ein letztes Feedback:

     

    Ganz schön respektlos, wie du mit der kostbaren Lebenszeit der anderen umgehst: Zack, ihre wertvollen Gedanken ab in die Mülltonne!

     

    Warum Spuren verwischen?

    Warum immer dieser Alleinunterhalter-Faktor?

    Warum ernste Themen nicht auch ernst behandeln? Wenn man immer alles witzig redet, entwertet man die Gefühle, da da dran hängen.

     

    Das sind jetzt meine spontanen Gedanken dazu.

     

    Ich werde mich nicht nochmal an einer Diskussion mit dir beteiligen.

  • 17.05.24, 16:57

    Ich denke, dass die Premium-Mitglieder können das.

  • Hallo Ute!

     

    Danke für dein Feedback!

     

    (meine 1. Diskussion habe ich gelöscht...die gibt es nicht mehr.

    Möchte wieder so vorgehen...

    Werden wir erfahren.)

  • 17.05.24, 15:54

     

    Peter:

    Hallo an alle BeiträgerInnen!

     

    Ich mächte diese Diskussion bis heute Abend abschliessen!

    Wer sich noch sein Tübchen Senf ausdrücken möchte...bitte gerne!

     

    Schicke euch einen unsichtbaren Glückskäfer, der über euch brummelt und ganz, ganz feine Fühlerchen hat!

     

    Füttert ihn brav!

     

    Lg

    Peter

     

     

    Du kannst keine Diskussion abschließen. Wenn die jemand in 1 Jahr wieder kommentiert, ist sie wieder an 1. Stelle in der Anzeige.

     

    Es hat sicher irgendwas mit mir zu tun, aber deine betonte Witzigkeit in der Kombi mit dem Versuch, zu bestimmen (Dominanz), kommt bei mir als passive Aggression an. Und nein, das ist ganz und gar nicht witzig!

     

     

  • Hallo an alle BeiträgerInnen!

     

    Ich mächte diese Diskussion bis heute Abend abschliessen!

    Wer sich noch sein Tübchen Senf ausdrücken möchte...bitte gerne!

     

    Schicke euch einen unsichtbaren Glückskäfer, der über euch brummelt und ganz, ganz feine Fühlerchen hat!

     

    Füttert ihn brav!

     

    Lg

    Peter

     

  • 16.05.24, 20:38

     

    SadiQ:

     

    Sonja:

     

    Das Leben gleicht eher einem Impro-Theater...

    Leb einfach dein Leben, improvisier nichts, verstell dich nicht. 

    Improvisieren hat eher mit Flexibilität gegenüber dem Unerwarteten und weniger mit sich zu verstellen, zu tun. Man findet eine Lösung/ handelt/ geniesst das Leben trotz allem, was einem auf seinem Weg widerfährt und nicht geplant war.

  • 16.05.24, 20:27

     

    Sonja:

     

    Eva Maria:

     

    Ja, kommt nur drauf an wie gut das Drehbuch ist und wie rasch man es umschreiben kann und die unvorhergesehenen Dramen und was so alles passieren kann, eingearbeitet werden.

    Das Leben gleicht eher einem Impro-Theater...

    Leb einfach dein Leben, improvisier nichts, verstell dich nicht. 

  • 16.05.24, 19:54

     

    Eva Maria:

     

    Eli:

     

    Schlussendlich ist jeder selber  der Regisseur seines Lebens. Für die Haupt und Nebendarsteller entscheidet man sich auch selbst. 

    Ja, kommt nur drauf an wie gut das Drehbuch ist und wie rasch man es umschreiben kann und die unvorhergesehenen Dramen und was so alles passieren kann, eingearbeitet werden.

    Das Leben gleicht eher einem Impro-Theater...

  • 16.05.24, 19:45 - Zuletzt bearbeitet 16.05.24, 19:53.

     

    Eli:

     

    Peter:

    Hallo, ihr alle, in euren Atmosphären!

     

    Wir haben gut in das Thema hineingesucht und -gefunden.

     

    Daher dreht sich mein Blickwinkel immer auch ...weiter.

     

    Ich möchte zur Ausgangsfrage "Wie glücklich kann ich als Single sein?" die "andere" Frage, "Wie glücklich kann ich in einer Beziehung sein?", neutral und in gleicher Höhe dazustellen!

     

    In beiden Fragen lebt immer auch die Frage, "Wie glücklich sind die jeweiligen Menschen?"

     

    Gehört für mich unbedingt dazu!

     

    "Bewerten", ob eine Beziehungsform (Lebensform) der anderen vorzuziehen ist, ist nicht möglich.(?)

    Ihr seid da sehr vorsichtig und aufmerksam vorgegangen. Das hat für eine gute und belebende Stimmung gesorgt!

    Danke!

     

    Was für mich auch eine Erfahrung ist, ist, dass es nicht um den Begriff von Glück geht ...der gottseidank auch nicht eindeutig zu begreifen  ist.

     

    Es geht vielmehr darum, wie bejaend und kraftströmend jede/r von uns ihr/sein Leben

    gestalten kann!

     

    Ihr wisst, was ich meine!

    Ihr habt "es" in euren Beiträgen oft wunderbar aussagekräftig beschrieben!

     

    ...Der Begriff "Selbstwirksamkeit" ist gefallen...

     

    Und u.a. auch der Cartoon...wo das "Menschlein" sagt...."Hab "es" selbst gemacht!" (das Glück) bringt auch Wesentliches auf den Punkt.

     

    Usw., usw.!

     

    Mit dem Lied "Irgendwo auf der Welt...", Zitaten, Gedichten, Bildern, usw., habt ihr euren Aussagen zusätzliche Dimension und zusätzlichen Ausdruck  verliehen...

     

    Da meine ich euch alle!

     

    Vielen Dank für euer Mit- und Selbermachen!

     

    Peter

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    Schlussendlich ist jeder selber  der Regisseur seines Lebens. Für die Haupt und Nebendarsteller entscheidet man sich auch selbst. 

    Nur zu 50%. Nicht alle bekommen die gleichen Privilegien. Den meisten Menschen auf unserem Planeten reicht ihr ganzes Leben nicht, um die sichere „Insel“ zu erreichen, wo er/ sie sich verwirklichen kann/ darf.

  •  

    Ute:

     

    Eli:

     

    Schlussendlich ist jeder selber  der Regisseur seines Lebens. Für die Haupt und Nebendarsteller entscheidet man sich auch selbst. 

    Also ich bin echt ein großer Fan von Eigenverantwortung, aber mir fehlte leider die Glaskugel. Weder hatte ich als junge Frau das Wissen und die Menschenkenntnis, die ich heute habe, noch wusste ich, was da familiär noch so im Schlepptau war, noch hatte der Sensenmann vorab ein Gespräch mit mir geführt!

     

    Leben ist das was passiert, während man andere Pläne macht! J. Lennon

    So ist es ..... weiser John Lennon 😊😊

  • 16.05.24, 19:40

     

    Eli:

     

    Peter:

    Hallo, ihr alle, in euren Atmosphären!

     

    Wir haben gut in das Thema hineingesucht und -gefunden.

     

    Daher dreht sich mein Blickwinkel immer auch ...weiter.

     

    Ich möchte zur Ausgangsfrage "Wie glücklich kann ich als Single sein?" die "andere" Frage, "Wie glücklich kann ich in einer Beziehung sein?", neutral und in gleicher Höhe dazustellen!

     

    In beiden Fragen lebt immer auch die Frage, "Wie glücklich sind die jeweiligen Menschen?"

     

    Gehört für mich unbedingt dazu!

     

    "Bewerten", ob eine Beziehungsform (Lebensform) der anderen vorzuziehen ist, ist nicht möglich.(?)

    Ihr seid da sehr vorsichtig und aufmerksam vorgegangen. Das hat für eine gute und belebende Stimmung gesorgt!

    Danke!

     

    Was für mich auch eine Erfahrung ist, ist, dass es nicht um den Begriff von Glück geht ...der gottseidank auch nicht eindeutig zu begreifen  ist.

     

    Es geht vielmehr darum, wie bejaend und kraftströmend jede/r von uns ihr/sein Leben

    gestalten kann!

     

    Ihr wisst, was ich meine!

    Ihr habt "es" in euren Beiträgen oft wunderbar aussagekräftig beschrieben!

     

    ...Der Begriff "Selbstwirksamkeit" ist gefallen...

     

    Und u.a. auch der Cartoon...wo das "Menschlein" sagt...."Hab "es" selbst gemacht!" (das Glück) bringt auch Wesentliches auf den Punkt.

     

    Usw., usw.!

     

    Mit dem Lied "Irgendwo auf der Welt...", Zitaten, Gedichten, Bildern, usw., habt ihr euren Aussagen zusätzliche Dimension und zusätzlichen Ausdruck  verliehen...

     

    Da meine ich euch alle!

     

    Vielen Dank für euer Mit- und Selbermachen!

     

    Peter

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    Schlussendlich ist jeder selber  der Regisseur seines Lebens. Für die Haupt und Nebendarsteller entscheidet man sich auch selbst. 

    Also ich bin echt ein großer Fan von Eigenverantwortung, aber mir fehlte leider die Glaskugel. Weder hatte ich als junge Frau das Wissen und die Menschenkenntnis, die ich heute habe, noch wusste ich, was da familiär noch so im Schlepptau war, noch hatte der Sensenmann vorab ein Gespräch mit mir geführt!

     

    Leben ist das was passiert, während man andere Pläne macht! J. Lennon

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    Eli:

     

    Peter:

    Hallo, ihr alle, in euren Atmosphären!

     

    Wir haben gut in das Thema hineingesucht und -gefunden.

     

    Daher dreht sich mein Blickwinkel immer auch ...weiter.

     

    Ich möchte zur Ausgangsfrage "Wie glücklich kann ich als Single sein?" die "andere" Frage, "Wie glücklich kann ich in einer Beziehung sein?", neutral und in gleicher Höhe dazustellen!

     

    In beiden Fragen lebt immer auch die Frage, "Wie glücklich sind die jeweiligen Menschen?"

     

    Gehört für mich unbedingt dazu!

     

    "Bewerten", ob eine Beziehungsform (Lebensform) der anderen vorzuziehen ist, ist nicht möglich.(?)

    Ihr seid da sehr vorsichtig und aufmerksam vorgegangen. Das hat für eine gute und belebende Stimmung gesorgt!

    Danke!

     

    Was für mich auch eine Erfahrung ist, ist, dass es nicht um den Begriff von Glück geht ...der gottseidank auch nicht eindeutig zu begreifen  ist.

     

    Es geht vielmehr darum, wie bejaend und kraftströmend jede/r von uns ihr/sein Leben

    gestalten kann!

     

    Ihr wisst, was ich meine!

    Ihr habt "es" in euren Beiträgen oft wunderbar aussagekräftig beschrieben!

     

    ...Der Begriff "Selbstwirksamkeit" ist gefallen...

     

    Und u.a. auch der Cartoon...wo das "Menschlein" sagt...."Hab "es" selbst gemacht!" (das Glück) bringt auch Wesentliches auf den Punkt.

     

    Usw., usw.!

     

    Mit dem Lied "Irgendwo auf der Welt...", Zitaten, Gedichten, Bildern, usw., habt ihr euren Aussagen zusätzliche Dimension und zusätzlichen Ausdruck  verliehen...

     

    Da meine ich euch alle!

     

    Vielen Dank für euer Mit- und Selbermachen!

     

    Peter

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    Schlussendlich ist jeder selber  der Regisseur seines Lebens. Für die Haupt und Nebendarsteller entscheidet man sich auch selbst. 

    Ja, kommt nur drauf an wie gut das Drehbuch ist und wie rasch man es umschreiben kann und die unvorhergesehenen Dramen und was so alles passieren kann, eingearbeitet werden.

  • 16.05.24, 19:31

     

    Peter:

    Hallo, ihr alle, in euren Atmosphären!

     

    Wir haben gut in das Thema hineingesucht und -gefunden.

     

    Daher dreht sich mein Blickwinkel immer auch ...weiter.

     

    Ich möchte zur Ausgangsfrage "Wie glücklich kann ich als Single sein?" die "andere" Frage, "Wie glücklich kann ich in einer Beziehung sein?", neutral und in gleicher Höhe dazustellen!

     

    In beiden Fragen lebt immer auch die Frage, "Wie glücklich sind die jeweiligen Menschen?"

     

    Gehört für mich unbedingt dazu!

     

    "Bewerten", ob eine Beziehungsform (Lebensform) der anderen vorzuziehen ist, ist nicht möglich.(?)

    Ihr seid da sehr vorsichtig und aufmerksam vorgegangen. Das hat für eine gute und belebende Stimmung gesorgt!

    Danke!

     

    Was für mich auch eine Erfahrung ist, ist, dass es nicht um den Begriff von Glück geht ...der gottseidank auch nicht eindeutig zu begreifen  ist.

     

    Es geht vielmehr darum, wie bejaend und kraftströmend jede/r von uns ihr/sein Leben

    gestalten kann!

     

    Ihr wisst, was ich meine!

    Ihr habt "es" in euren Beiträgen oft wunderbar aussagekräftig beschrieben!

     

    ...Der Begriff "Selbstwirksamkeit" ist gefallen...

     

    Und u.a. auch der Cartoon...wo das "Menschlein" sagt...."Hab "es" selbst gemacht!" (das Glück) bringt auch Wesentliches auf den Punkt.

     

    Usw., usw.!

     

    Mit dem Lied "Irgendwo auf der Welt...", Zitaten, Gedichten, Bildern, usw., habt ihr euren Aussagen zusätzliche Dimension und zusätzlichen Ausdruck  verliehen...

     

    Da meine ich euch alle!

     

    Vielen Dank für euer Mit- und Selbermachen!

     

    Peter

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    Schlussendlich ist jeder selber  der Regisseur seines Lebens. Für die Haupt und Nebendarsteller entscheidet man sich auch selbst. 

  • Hallo, ihr alle, in euren Atmosphären!

     

    Wir haben gut in das Thema hineingesucht und -gefunden.

     

    Daher dreht sich mein Blickwinkel immer auch ...weiter.

     

    Ich möchte zur Ausgangsfrage "Wie glücklich kann ich als Single sein?" die "andere" Frage, "Wie glücklich kann ich in einer Beziehung sein?", neutral und in gleicher Höhe dazustellen!

     

    In beiden Fragen lebt immer auch die Frage, "Wie glücklich sind die jeweiligen Menschen?"

     

    Gehört für mich unbedingt dazu!

     

    "Bewerten", ob eine Beziehungsform (Lebensform) der anderen vorzuziehen ist, ist nicht möglich.(?)

    Ihr seid da sehr vorsichtig und aufmerksam vorgegangen. Das hat für eine gute und belebende Stimmung gesorgt!

    Danke!

     

    Was für mich auch eine Erfahrung ist, ist, dass es nicht um den Begriff von Glück geht ...der gottseidank auch nicht eindeutig zu begreifen  ist.

     

    Es geht vielmehr darum, wie bejaend und kraftströmend jede/r von uns ihr/sein Leben

    gestalten kann!

     

    Ihr wisst, was ich meine!

    Ihr habt "es" in euren Beiträgen oft wunderbar aussagekräftig beschrieben!

     

    ...Der Begriff "Selbstwirksamkeit" ist gefallen...

     

    Und u.a. auch der Cartoon...wo das "Menschlein" sagt...."Hab "es" selbst gemacht!" (das Glück) bringt auch Wesentliches auf den Punkt.

     

    Usw., usw.!

     

    Mit dem Lied "Irgendwo auf der Welt...", Zitaten, Gedichten, Bildern, usw., habt ihr euren Aussagen zusätzliche Dimension und zusätzlichen Ausdruck  verliehen...

     

    Da meine ich euch alle!

     

    Vielen Dank für euer Mit- und Selbermachen!

     

    Peter

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

  • 16.05.24, 16:22

     

    Gisela:

    Tja, das ist so eine Sache mit dem Alleinsein. Ich komme eigentlich ganz gut damit zurecht. Habe eine liebe Familie und einen kleinen, aber prima Freundeskreis. Und ich habe viele Interessen. Es wird mir nicht langweilig. 

    Nur, wenn man dann z.B. abends beim Fernsehen alleine rumhockt , dann fühle ich mich schon ein bisserl einsam. Denn letztendlich ist man ja dann allein. Oder man fährt alleine fort und sieht so viele Paare um sich rum, dann fühl ich mich manchmal wie ein Wesen von einem anderen Stern. Ich weiß net, ob es anderen vielleicht ähnlich geht.

    Übrigens Peter, ich fahre mit meiner Tochter demnächst nach Wunsiedel zur Erföffnung der Luisenburgfestspiele. Auf der Freilichtbühne wird die Saison mit dem "Sommernachtstraum" eröffnet. Das muss echt wunderbar sein.

    ...... und wenn ich dann öfters mal beobachte, wie sich Paare anschweigen, beneide ich die keineswegs.....

    Vielleicht liegt es am Alter, aber es ergibt sich öfters mal ein Gespräch mit jemand (i. A. Frauen 😁) wenn ich allein unterwegs bin. Leute beobachten macht auch Spaß, notfalls immer ein bisschen Lesestoff in der Tasche - das fühlt sich gut an, auch abends. 

     

  • Das ist sicher oft auch Gefühl...in welcher "Richtung" die Energien fließen und wie ich "aktiv" sein möchte...was stimmig(er) ist....

    Werde darauf horchen!

     

     

  • 16.05.24, 13:51 - Zuletzt bearbeitet 16.05.24, 13:55.

     

    Peter:

     

    Aber zum Fressen brauchen die wahrscheinlich viel?

    Und was?

    Check sie auf den Bedarf an Lebensenergie: Brauchen sie welche, sind sie +/- neutral oder geben sie Dir Lebensenergie, die Gewohnheitstiere?

     

    Ich sehe seit 30 Jahren nicht mehr fern. Aber Internetforen sind ein guter Ersatz. Vor allem sind sie keine Einbahnstraße, ich kann meinen Senf dazugeben, wenn ich möchte. Und für mich als Introvert herrscht genau der richtige Abstand. Fernsehen ist selbst mir zu viel Abstand bzw. einfach nur furchtbar fade.

  • 16.05.24, 13:46

     

    Ute:

     

    Du bringst da ein gutes Stichwort: Selbstwirksamkeit! 

    "Selbstwirksamkeit" ist mir jetzt während der Mittagszeit auch eingefallen. Ein wichtiger Punkt für Zufriedenheit und Glück, so ferne er denn möglich ist.

  • 16.05.24, 13:27 - Zuletzt bearbeitet 16.05.24, 13:34.

    Holla, die Waldfee!

     

    Vielen dank für dieses "Märchen"!

    Das knüpft so passend an die Gewohnheitstiere an!

     

    Ich möchte diese Geschichte ganz lassen!

    Das Ende bietet meiner Meinung aber noch etwas Spielraum...

     

    Ich wär nicht ich, wenn ich noch aus meiner Senftuben-Hochregal-Lagerhalle ein besonders Tübchen gefunden hätte...

    Ein dickes Tröpfchen davon sollte genügen.

     

    Wenn ich den "unguteren" Wolf nicht mehr füttere, stirbt er.

     

    Das tut mir weh, weil er auch mein Wolf ist...und zu mir gehört.

     

    Ich möchte ihn gerne leben lassen...

    Er bekommt eine Chance!

    Wenn er sich im Rudel meiner "guteren" Wölfe einordnen kann, und allmählich auch deren Gewohnheiten annehmen könnte, wäre ich froh...und ein bisschen glücklich.

     

    Manchmal hat mir dieser Wolf auch geholfen, aber natürlich, meistens war er aber radikal rücksichtslos!

     

    Bin ihm aber nie und nimmer böse.

     

    Wenn er es schnallt, dass es bei den "guteren" Wölfen auch immer gutes Fressen gibt, kann er die Seite wechseln.

     

    Hab das mit meinen guten Wölfen so vereinbart...Mein Pakt!

     

    Die waren aber sehr klar zu mir und haben mich gebeten, dass auch immer genug Futter da ist.

    Hab ich ihnen versprochen!

    Dann waren sie beruhigt.

     

    Hab mit ihnen auch vereinbart, dass sie die Chefs sind, aber geduldig mit den "Überläufern" sein werden.

    Habens ein wenig geknurrt.

    Dann habens auf die Fressenberge hiübergeblinzelt, dann war Frieden.

     

    Hat sich gut angefühlt.

    Ich mit meinen Wölfen.

    (Eigentlich bin ich ja der Leitwolf, aber das muß ja nicht immer so betont werden.)

    Wir sind Brüder!

     

    Bis jetzt tun sich die meisten "unguteren" Wölfe noch schwer, sich uns anzunähern...

    Aber ich glaube daran, dass sie der Hunger "zurück" bringen wird.

     

    Denn auf die Welt sind sie "damals" auf meiner Seite gekommen...

     

    Ich werde mal mit einem Tag der offenen Tür" starten.

    Die werden mir schon nicht die Bude einrennen....

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