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  • Sehnsucht- berührt zu werden

    Diskussion · 151 Beiträge · 2 Gefällt mir · 3.078 Aufrufe

    Ich verspüre oft in meiner emotionale Einsamkeit den Wunsch nach einer Frau, zärtlich auf der Haut berührt, liebevoll gestreichelt und gehalten zu werden. Von der Sehnsucht, die Wärme einer Umarmung zu spüren, mich auch anzulehnen. Einer Umarmung zu bleiben, bis sie diese selbst lösen möchte. 

     

    Wie soll ich damit umgehen? 

     

     

     

     

    08.04.24, 23:35

Beiträge

  • 11.04.24, 13:20

     

    Les:

     

    Biene:

     

    Sowas passiert halt bei Diskussionen, dass man abschweift.

    Man möge uns verzeihen.

     

    Genau, es geht um Les!

    Nein, ich habs nicht vergessen.

    Viele Leute haben ihr bisher schon "Vorschläge" gemacht.

     

     

     

     

    Kürzlich bekam ich mal wieder einen Vorschlag! 

     

    Das Ding dabei – ich wollte gar keinen haben. Ich hatte nur das Bedürfnis, meinen Frust loszuwerden – einmal gediegen auskotzen und gut. 

    Der Vorschlag war durchaus lieb gemeint, doch gebeten habe ich nicht! Ich wollte kurz Dampf ablassen und keine Lösung präsentiert bekommen. Es war nicht meine Lösung. Es war die Lösung des anderen, für mich nicht funktioniert hätte.

    Kennst Du das? Du erzählst etwas, weil Du es einmal laut aussprechen musst, um das Thema aus dem Inneren zu nehmen und möchtest doch, dass jemand zuhört. 

     

    Stattdessen bekommst Du Lösungen, Ratschläge, Widerspruch, die Erwiderung oder Bestärkung oder Mitleid (ach Du Arme) ich neige dazu zuzuhören, um zu antworten und nicht um wirklich empathisch beim anderen zu sein.

    Es ist häufig auch reflexartig – es erfolgt ein den eigenen Erfahrungen und genau in dem Moment geht die Verbindung verloren. 

     

    Versteht du? 

     

    Statt bei Gegenüber zu sein, kommen die unpassende Themen in den Vordergrund. 

     

    Ich habe nichts gegen Vor- oder Ratschläge – wenn ich darum Bitte oder, wenn mein Gegenüber mir die Chance lässt, den Vorschlag im Moment auch nicht anzuhören. 

     

    Es ist meistens hilfreich, wenn die eigene Erfahrung als Ich-Botschaft kommuniziert wird, dann kann ich entscheiden, ob ich diese Erfahrung für mich anwenden möchte. 

     

    Und tatsächlich kann ich im richtigen Moment ein toller Anknüpfungspunkt sein.

     

    Wenn Du also ein empathisches, aktiv zuhörendes Frauenohr  brauchst, um einmal einiges selbstreinigend loszuwerden (da gibt’s ja gerade genug) – ich bin für dich mit Profilbild aber nicht. 

     

     

     

    Inhaltlich stimmt das alles.

     

    Aber wenn ich nicht die Reaktionen bekomme, die ich mir wünsche, dann muss ich mir überlegen, wie ich mein Anliegen besser formuliere.

     

    Sogar der Autoverkäufer erfragt heute nicht mehr deine Wünsche. Ich bekam letztens die Antwort: "Weiß ich nicht, aber ich kann das natürlich auch für Sie googeln!" Ja, da war ich auch leicht irritiert :(

  • 11.04.24, 13:18

    Danke für die Erklärung!

  • 11.04.24, 13:17

     

    Biene:

    "Ich vermute, dass Michael schon oft verantwortlich gemacht WURDE und entsprechend reagiuert er jetzt etwas brüsk."

     

    Was genau meinst du damit, Ute?

    Und wie kommst du zu der Annahme, dass es so ist?

     

     

    Die heute Bedürftigen mussten oftmals viel zu früh in ihrem Leben eine (Selbst)verantwortung übernehmen, weil sie nicht ausreichend von ihren Bezugspersonen versorgt wurden. Wenn sie denn überlebt haben, haben sie oftmals eine Neigung, weiterhin zu viel Verantwortung zu übernehmen, was gerne auch von anderen unterstützt/ausgenutzt wird. Irgendwann ist die Grenze zur Überforderung erreicht und der Selbstschutz ist dann "Rutscht mir alle den Buckel nunter!"

     

    Michaels Reaktion psst ein wenig in dieses Muster, aber letztendlich weiß nur er selbst natürlich, wie er verstanden werden wollte.

  • 11.04.24, 13:13 - Zuletzt bearbeitet 11.04.24, 13:17.

    Uhh, nimm dich bloß in Acht!

    Wer weiß, welche Ratschläge "solche Leute" dir geben könnten.

    Ich an deiner Stelle wäre da seeehr vorsichtig.

  •  

    Michael:

     

    Les:

     

     

     

    Kürzlich bekam ich mal wieder einen Vorschlag! 

     

    Das Ding dabei – ich wollte gar keinen haben. Ich hatte nur das Bedürfnis, meinen Frust loszuwerden – einmal gediegen auskotzen und gut. 

    Der Vorschlag war durchaus lieb gemeint, doch gebeten habe ich nicht! Ich wollte kurz Dampf ablassen und keine Lösung präsentiert bekommen. Es war nicht meine Lösung. Es war die Lösung des anderen, für mich nicht funktioniert hätte.

    Kennst Du das? Du erzählst etwas, weil Du es einmal laut aussprechen musst, um das Thema aus dem Inneren zu nehmen und möchtest doch, dass jemand zuhört. 

     

    Stattdessen bekommst Du Lösungen, Ratschläge, Widerspruch, die Erwiderung oder Bestärkung oder Mitleid (ach Du Arme) ich neige dazu zuzuhören, um zu antworten und nicht um wirklich empathisch beim anderen zu sein.

    Es ist häufig auch reflexartig – es erfolgt ein den eigenen Erfahrungen und genau in dem Moment geht die Verbindung verloren. 

     

    Versteht du? 

     

    Statt bei Gegenüber zu sein, kommen die unpassende Themen in den Vordergrund. 

     

    Ich habe nichts gegen Vor- oder Ratschläge – wenn ich darum Bitte oder, wenn mein Gegenüber mir die Chance lässt, den Vorschlag im Moment auch nicht anzuhören. 

     

    Es ist meistens hilfreich, wenn die eigene Erfahrung als Ich-Botschaft kommuniziert wird, dann kann ich entscheiden, ob ich diese Erfahrung für mich anwenden möchte. 

     

    Und tatsächlich kann ich im richtigen Moment ein toller Anknüpfungspunkt sein.

     

    Wenn Du also ein empathisches, aktiv zuhörendes Frauenohr  brauchst, um einmal einiges selbstreinigend loszuwerden (da gibt’s ja gerade genug) – ich bin für dich mit Profilbild aber nicht. 

     

     

    Sorry aber du hast ja geschrieben "wie soll ich damit umgehen" und willst keine Vorschläge bekommen ? 

     

     

    Zumindest nicht ohne Profilbilder- es stört mich. 

  • 11.04.24, 13:10

     

    Les:

     

    Biene:

     

    Sowas passiert halt bei Diskussionen, dass man abschweift.

    Man möge uns verzeihen.

     

    Genau, es geht um Les!

    Nein, ich habs nicht vergessen.

    Viele Leute haben ihr bisher schon "Vorschläge" gemacht.

     

     

     

     

    Kürzlich bekam ich mal wieder einen Vorschlag! 

     

    Das Ding dabei – ich wollte gar keinen haben. Ich hatte nur das Bedürfnis, meinen Frust loszuwerden – einmal gediegen auskotzen und gut. 

    Der Vorschlag war durchaus lieb gemeint, doch gebeten habe ich nicht! Ich wollte kurz Dampf ablassen und keine Lösung präsentiert bekommen. Es war nicht meine Lösung. Es war die Lösung des anderen, für mich nicht funktioniert hätte.

    Kennst Du das? Du erzählst etwas, weil Du es einmal laut aussprechen musst, um das Thema aus dem Inneren zu nehmen und möchtest doch, dass jemand zuhört. 

     

    Stattdessen bekommst Du Lösungen, Ratschläge, Widerspruch, die Erwiderung oder Bestärkung oder Mitleid (ach Du Arme) ich neige dazu zuzuhören, um zu antworten und nicht um wirklich empathisch beim anderen zu sein.

    Es ist häufig auch reflexartig – es erfolgt ein den eigenen Erfahrungen und genau in dem Moment geht die Verbindung verloren. 

     

    Versteht du? 

     

    Statt bei Gegenüber zu sein, kommen die unpassende Themen in den Vordergrund. 

     

    Ich habe nichts gegen Vor- oder Ratschläge – wenn ich darum Bitte oder, wenn mein Gegenüber mir die Chance lässt, den Vorschlag im Moment auch nicht anzuhören. 

     

    Es ist meistens hilfreich, wenn die eigene Erfahrung als Ich-Botschaft kommuniziert wird, dann kann ich entscheiden, ob ich diese Erfahrung für mich anwenden möchte. 

     

    Und tatsächlich kann ich im richtigen Moment ein toller Anknüpfungspunkt sein.

     

    Wenn Du also ein empathisches, aktiv zuhörendes Frauenohr  brauchst, um einmal einiges selbstreinigend loszuwerden (da gibt’s ja gerade genug) – ich bin für dich mit Profilbild aber nicht. 

     

     

    Aber du hast selber in Diskussion geschrieben: „Wie soll ich damit umgehen?“

    Natürlich bekommst du dann die Vorschläge. Was wolltest du genau von den Diskutanten? 

  • 11.04.24, 13:08 - Zuletzt bearbeitet 11.04.24, 13:09.

     

    Les:

     

    Biene:

     

    Sowas passiert halt bei Diskussionen, dass man abschweift.

    Man möge uns verzeihen.

     

    Genau, es geht um Les!

    Nein, ich habs nicht vergessen.

    Viele Leute haben ihr bisher schon "Vorschläge" gemacht.

     

     

     

     

    Kürzlich bekam ich mal wieder einen Vorschlag! 

     

    Das Ding dabei – ich wollte gar keinen haben. Ich hatte nur das Bedürfnis, meinen Frust loszuwerden – einmal gediegen auskotzen und gut. 

    Der Vorschlag war durchaus lieb gemeint, doch gebeten habe ich nicht! Ich wollte kurz Dampf ablassen und keine Lösung präsentiert bekommen. Es war nicht meine Lösung. Es war die Lösung des anderen, für mich nicht funktioniert hätte.

    Kennst Du das? Du erzählst etwas, weil Du es einmal laut aussprechen musst, um das Thema aus dem Inneren zu nehmen und möchtest doch, dass jemand zuhört. 

     

    Stattdessen bekommst Du Lösungen, Ratschläge, Widerspruch, die Erwiderung oder Bestärkung oder Mitleid (ach Du Arme) ich neige dazu zuzuhören, um zu antworten und nicht um wirklich empathisch beim anderen zu sein.

    Es ist häufig auch reflexartig – es erfolgt ein den eigenen Erfahrungen und genau in dem Moment geht die Verbindung verloren. 

     

    Versteht du? 

     

    Statt bei Gegenüber zu sein, kommen die unpassende Themen in den Vordergrund. 

     

    Ich habe nichts gegen Vor- oder Ratschläge – wenn ich darum Bitte oder, wenn mein Gegenüber mir die Chance lässt, den Vorschlag im Moment auch nicht anzuhören. 

     

    Es ist meistens hilfreich, wenn die eigene Erfahrung als Ich-Botschaft kommuniziert wird, dann kann ich entscheiden, ob ich diese Erfahrung für mich anwenden möchte. 

     

    Und tatsächlich kann ich im richtigen Moment ein toller Anknüpfungspunkt sein.

     

    Wenn Du also ein empathisches, aktiv zuhörendes Frauenohr  brauchst, um einmal einiges selbstreinigend loszuwerden (da gibt’s ja gerade genug) – ich bin für dich mit Profilbild aber nicht. 

     

     

    Sorry aber du hast ja geschrieben "Wie soll ich damit umgehen ?" und willst keine Vorschläge bekommen ? 

  •  

    Biene:

     

    Ute:

     

    Ich habe den Trailer angesehen und diese Art von Behinderung wird nach meiner Auffassung hier nicht diskutiert.

     

    Schon vergessen, es geht hier um Les!

    Sowas passiert halt bei Diskussionen, dass man abschweift.

    Man möge uns verzeihen.

     

    Genau, es geht um Les!

    Nein, ich habs nicht vergessen.

    Viele Leute haben ihr bisher schon "Vorschläge" gemacht.

     

     

     

     

    Kürzlich bekam ich mal wieder einen Vorschlag! 

     

    Das Ding dabei – ich wollte gar keinen haben. Ich hatte nur das Bedürfnis, meinen Frust loszuwerden – einmal gediegen auskotzen und gut. 

    Der Vorschlag war durchaus lieb gemeint, doch gebeten habe ich nicht! Ich wollte kurz Dampf ablassen und keine Lösung präsentiert bekommen. Es war nicht meine Lösung. Es war die Lösung des anderen, für mich nicht funktioniert hätte.

    Kennst Du das? Du erzählst etwas, weil Du es einmal laut aussprechen musst, um das Thema aus dem Inneren zu nehmen und möchtest doch, dass jemand zuhört. 

     

    Stattdessen bekommst Du Lösungen, Ratschläge, Widerspruch, die Erwiderung oder Bestärkung oder Mitleid (ach Du Arme) ich neige dazu zuzuhören, um zu antworten und nicht um wirklich empathisch beim anderen zu sein.

    Es ist häufig auch reflexartig – es erfolgt ein den eigenen Erfahrungen und genau in dem Moment geht die Verbindung verloren. 

     

    Versteht du? 

     

    Statt bei Gegenüber zu sein, kommen die unpassende Themen in den Vordergrund. 

     

    Ich habe nichts gegen Vor- oder Ratschläge – wenn ich darum Bitte oder, wenn mein Gegenüber mir die Chance lässt, den Vorschlag im Moment auch nicht anzuhören. 

     

    Es ist meistens hilfreich, wenn die eigene Erfahrung als Ich-Botschaft kommuniziert wird, dann kann ich entscheiden, ob ich diese Erfahrung für mich anwenden möchte. 

     

    Und tatsächlich kann ich im richtigen Moment ein toller Anknüpfungspunkt sein.

     

    Wenn Du also ein empathisches, aktiv zuhörendes Frauenohr  brauchst, um einmal einiges selbstreinigend loszuwerden (da gibt’s ja gerade genug) – ich bin für dich mit Profilbild aber nicht. 

     

     

  • 11.04.24, 12:59

    "Ich vermute, dass Michael schon oft verantwortlich gemacht WURDE und entsprechend reagiuert er jetzt etwas brüsk."

     

    Was genau meinst du damit, Ute?

    Und wie kommst du zu der Annahme, dass es so ist?

     

  • 11.04.24, 12:41

     

    Ronja:

     

    Michael:

     

    Richtig, hier fordern alle nur und können oder wollen selbst nichts geben. Ich bin durchaus herzlich mit Sozialverhalten aber wie erwähnt kein Psychotherapeut sonst gehe ich selbst kaputt.

    Ich selbst durfte schon öfters die Erfahrung machen dass wenn man ohne Erwartung gibt auch wieder etwas zurück kommt und für mich muss dass nicht von der gleichen Person kommen.

     

    Diese Erfahrung mache ich auch immer wieder. Dennoch darf sich jeder fragen, was er zum Gesellschaftswohl beitragen kann!

     

    Diese Frage und dieser Beitrag wird in der Zukunft immer wichtiger für das gemeinsame Überleben werden!

  • 11.04.24, 12:38

     

    Michael:

     

    Ute:

     

    Die Bedürftigen dürfen sich dann aber auch mal die Frage stellen, was sie denn selbst zu GEBEN haben! (Behinderte eben im Rahmen ihrer Möglichkeiten.)

     

    Menschen mit ausgeprägten Nehmer-Qualitäten nennt man Energieräuber!

    Richtig, hier fordern alle nur und können oder wollen selbst nichts geben. Ich bin durchaus herzlich mit Sozialverhalten aber wie erwähnt kein Psychotherapeut sonst gehe ich selbst kaputt.

    Ich selbst durfte schon öfters die Erfahrung machen dass wenn man ohne Erwartung gibt auch wieder etwas zurück kommt und für mich muss dass nicht von der gleichen Person kommen.

  • 11.04.24, 12:36

     

    Les:

     

    Elena:

     

    Dann wenn ich an einer Frau denke, es könnte Mutter, Schwester, Tochter, Freundin oder Geliebte werden, die dich in deinem Herzen berühren kann. Wenn es um die Geliebte geht, dann wird es schwierig. Wir sind keine Maschinen und verlieben uns nicht per Mausklick. 😕

     

     

    Na klar, geht das - und genau wie im echten Leben ist das eine heikle Mischung aus Intuition, Beschnuppern und auch Illusionen - ja, alles ist möglich, auch, das was draus wird.

     

    Genau so sehe ich es auch. Aber du hast geschrieben, dir fehle die körperliche Nähe und du willst es nur von den von dir Geliebten Menschen haben. Das heisst, du hast sie noch nicht gefunden. Jetzt stellt sich die Frage, wie überbrückst du diese Sehnsuchtzeit bis dann? Gebe es ein Ersatz? Brauche es überhaupt? 

  • 11.04.24, 12:35

     

    Ute:

     

    Biene:

     

    Hat einer von euch, Erv ausgenommen, den Trailer überhaupt angesehen?

    Sollen wir Menschen, wie jenen im Film sagen, sie sollen sich doch einfach zusammen reißen?

    Damit wir Gesunden, Tatkräftigen unsere Ruhe haben?

    Ich habe den Trailer angesehen und diese Art von Behinderung wird nach meiner Auffassung hier nicht diskutiert.

     

    Schon vergessen, es geht hier um Les!

    Sowas passiert halt bei Diskussionen, dass man abschweift.

    Man möge uns verzeihen.

     

    Genau, es geht um Les!

    Nein, ich habs nicht vergessen.

    Viele Leute haben ihr bisher schon "Vorschläge" gemacht.

     

     

  • 11.04.24, 12:33

    Es endet immer in Schwarz/Weiß-Kommentaren :(

     

    Zwischen "Es geht mich nichts an." und "Ich bin dafür verantwortlich." gibt es auch noch Abstufungen.

     

    Ich vermute, dass Michael schon oft verantwortlich gemacht WURDE und entsprechend reagiuert er jetzt etwas brüsk. 

  • 11.04.24, 12:30

     

    Biene:

     

    Michael:

     

    Dann sollen sie professionelle Hilfe in Anspruch nehmen, was geht mich das an ?

    Was soll man dazu noch sagen?

    Ich hoffe du kümmerst dich selbst um solche Menschen wenn das nicht gerade deine berufliche Tätigkeit ist !

  • 11.04.24, 12:28

     

    Ute:

     

    Biene:

     

    Was soll man dazu noch sagen?

     

    Biene, kann es sein, dass du unter diese Worte einen (bekannten) Ton legst?

    Also ICH hör nix.   :-)

  • 11.04.24, 12:27

     

    Ute:

     

    Ronja:

     

    Du scheinst diesbezüglich auf der Sonnenseite des Lebens leben zu dürfe und das mag ich dir sehr gönnen. Nur die Realität ist dass das leider nicht allen Menschen so geht, leider haben nicht alle das Glück sich so geliebt, umarm, von der Gesellschaft getragen zu fühlen wie sie sind…..Aber trotzdem haben sie Bedürfniss.

    Die Bedürftigen dürfen sich dann aber auch mal die Frage stellen, was sie denn selbst zu GEBEN haben! (Behinderte eben im Rahmen ihrer Möglichkeiten.)

     

    Menschen mit ausgeprägten Nehmer-Qualitäten nennt man Energieräuber!

    Richtig, hier fordern alle nur und können oder wollen selbst nichts geben. Ich bin durchaus herzlich mit Sozialverhalten aber wie erwähnt kein Psychotherapeut sonst gehe ich selbst kaputt.

  • 11.04.24, 12:26

     

    Biene:

     

    Ute:

     

     

    Eigenverantwortung übernehmen zu können, muss mit prof. Hilfe nachgelernt werden, wenn das in der (früh)kindlichen Konditionierung gefehlt hat. Schmeckt euch nicht, ich weiß.

     

    Die Gesellschaft kann ein wenig unterstützen, aber am Ende muss jeder auf sich selbst aufpassen, denn sonst liegen am Ende zwei am Boden. 

    Hat einer von euch, Erv ausgenommen, den Trailer überhaupt angesehen?

    Sollen wir Menschen, wie jenen im Film sagen, sie sollen sich doch einfach zusammen reißen?

    Damit wir Gesunden, Tatkräftigen unsere Ruhe haben?

    Ich habe den Trailer angesehen und diese Art von Behinderung wird nach meiner Auffassung hier nicht diskutiert.

     

    Schon vergessen, es geht hier um Les!

  • 11.04.24, 12:24

     

    Biene:

     

    Michael:

     

    Dann sollen sie professionelle Hilfe in Anspruch nehmen, was geht mich das an ?

    Was soll man dazu noch sagen?

     

    Biene, kann es sein, dass du unter diese Worte einen (bekannten) Ton legst?

  • 11.04.24, 12:24

     

    Ute:

     

    Ronja:

     

     

    Und was ist mit den Menschen unter uns die Verantwortung nicht ihr Eigen nennen können, dürfe? Haben wir wirklich das Recht ihnen auch noch ihre Bedürfnisse ab zu spreche? Sollten wir sie nicht eher wieder IN die Gesellschaft integriere?….. Ich denke wir die starken, selbstbestimmten (klingt irgendwie falsch für mich) hätten die Ressourcen andere da besser zu tragen.

     

    Eigenverantwortung übernehmen zu können, muss mit prof. Hilfe nachgelernt werden, wenn das in der (früh)kindlichen Konditionierung gefehlt hat. Schmeckt euch nicht, ich weiß.

     

    Die Gesellschaft kann ein wenig unterstützen, aber am Ende muss jeder auf sich selbst aufpassen, denn sonst liegen am Ende zwei am Boden. 

    Hat einer von euch, Erv ausgenommen, den Trailer überhaupt angesehen?

    Sollen wir Menschen, wie jenen im Film sagen, sie sollen sich doch einfach zusammen reißen?

    Damit wir Gesunden, Tatkräftigen unsere Ruhe haben?

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