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  • Ist Integration nur von Ausländern zu erwarten? Was denken Sie darüber nach?

    Diskussion · 39 Beiträge · 3 Gefällt mir · 810 Aufrufe

    Ich möchte mein Deutsch verbessern und dafür muss ich mit Deutschen kommunizieren. Ich habe dafür schon oft Beitrag geschrieben und nur zwei Person hat positiv geantwortet.  Ist Integration nur von Ausländern zu erwarten?  Was denken Sie darüber nach?

    18.10.23, 21:33

Beiträge

  • 23.10.23, 15:11 - Zuletzt bearbeitet 23.10.23, 15:14.

    @Elena79

    Da wir keine Zauberkräfte besitzen, muss jeder trotzdem die Sprache des Landes lernen, in welchem er/ sie lebt, um die Kosten eines Übersetzers/ Zeit der Familienangehörigen zu sparen usw. Ich sehe das Problem oft in der Gesundheitsbranche. 

    :-) In welcher Welt lebst Du denn? :-) ... nicht böse gemeint daher auch ;-)

     

    Mein Nachbar hat eine ukrainische Familie aufgenommen. Mann, Frau, "Oma" (ca.80), eine Teenager Tochter und eine ca.20jährige Tochter. 
    Ich fragte zu Beginn des Krieges, als sie vollkommen traumatisiert hier hinkamen: "Sprechen Sie deutsch? Nein! Sprechen Sie Englisch? Nein! Wie verständigt ihr Euch dann. Google Translate! Du sprichst es in Dein Smartphone und dieses übersetzt es in die andere Sprache. Du musst nur schauen, ob er dich auch richtig verstanden hat... war seine Reaktion. 

    Ich habe kürzlich mal bei meinem neuen Google Pixel 7a im HomeOffice einen englischen Vortrag ein paar Minuten mit dem SmartPhone in Echtzeit übersetzen lassen. Das klappt super! 

     

    Die Familie ist super nett, hilfsbereit, die eine Tochter geht zur Schule, die andere Tochter hat glaub ich einen Job. Wenn ich sie auf der Straße treffe grüße ich "Hallo" und es kommt auch "Hallo" zurück. 

  • 23.10.23, 11:56 - Zuletzt bearbeitet 23.10.23, 13:07.

     

    Matthias:

    Ich empfehle mal allen, die Integration nur einseitig sehen...

    Fahrt mal nach New York (USA), nach Vancouver (Kanada) und London (England). 

    Da leben so viele unterschiedliche Kulturen auf so engen Raum. Jeder respektiert, toleriert und akzeptiert jeden. Das ist Integration wie es im Buche steht. 

    Meinst du, dass jeder seine Sprache mit allen Menschen aus anderen Kulturen in jedem Land sprechen darf und erwarten, dass sie in der Sprache des Fragenden antworten?  
    Wäre cool, wenn wir das alle könnten. 😝

     

    Verstehe mich nicht falsch, ich bin auch für Toleranz, voneinander lernen, miteinander, nach Taten/ Verhalten statt Nationalität beurteilen. Da wir keine Zauberkräfte besitzen, muss jeder trotzdem die Sprache des Landes lernen, in welchem er/ sie lebt, um die Kosten eines Übersetzers/ Zeit der Familienangehörigen zu sparen usw. Ich sehe das Problem oft in der Gesundheitsbranche. 

  • 23.10.23, 11:13

    Ich empfehle mal allen, die Integration nur einseitig sehen...

    Fahrt mal nach New York (USA), nach Vancouver (Kanada) und London (England). 

    Da leben so viele unterschiedliche Kulturen auf so engen Raum. Jeder respektiert, toleriert und akzeptiert jeden. Das ist Integration wie es im Buche steht. 

  • 23.10.23, 11:09

    Matthias:

    @Elena79

    wenn sie sogar nach 10 Jahren hier nur noch ein paar deutsche Wörter kennen, wird ihnen applaudiert und gesagt, wie gut sie es können oder einfach in Englisch gesprochen.

    Ich sehe dies eher bei türkischen Frauen. Die Männer sprechen sehr gut deutsch, die Frauen können nur türkisch. Da ist halt absolut keine Integretation gegeben. 



     

    Hier habe ich nur die Englisch sprechende Muttersprachler gemeint (Amerikaner, Briten usw.), die eigentlich am nächsten zu den europäischen Werten sind und Zugang/ Geld zur Ausbildung verfügen, d. h. schneller lernen können als die Einkömmlinge aus den Ländern in schlechter Wirtschaftslage.

  • 23.10.23, 11:06 - Zuletzt bearbeitet 23.10.23, 11:10.

    Matthias:

     

    Viele Deutsche vergessen leider auch unsere Geschichte! Wir sind im 1ten und 2ten Weltkrieg auch geflohen und wurden in "fremden" Ländern aufgenommen. 

    Von wem sprichst du? Wer ist in fremde Länder geflohen?

     

  • 23.10.23, 10:57

    @Barbara

    Die Frage "ist Integration nur von Ausländern zu erwarten ?" ist im übrigen unlogisch. Ein Deutscher, der in Deutschland lebt muss sich nicht mehr in Deutschland integrieren !

    Nicht unlogisch. In der heutigen Multi-Kulti Gesellschaft ist es vollkommen egal ob ein Franzose in Frankreich oder ein Deutscher in Deutschland lebt, sondern ein Deutscher muss auch auf neue Religionen, Sprachen und Denkweisen zugehen und tollerieren. 

    Diese Denkweise "Ihr seit in Deutschland, also müsst ihr Euch an uns anpassen" ist eine einseitige Sichtweise, entspricht aber leider der heutigen "Ellbogen"- bzw. "Nur ich zähle" Mentalität!

     

    Viele Deutsche vergessen leider auch unsere Geschichte! Wir sind im 1ten und 2ten Weltkrieg auch geflohen und wurden in "fremden" Ländern aufgenommen. 

    Ohne die "Türken", die "Griechen" etc., die als GASTARBEITER nach Deutschland kamen und geholfen haben das "Made in Germany" wieder Gewicht hatte, wären wir heute nicht bei diesem Wohlstand, den wir heute hätten. 

     

    Daher leider - sorry - eine typische "altersgerechte" Denkweise , aber keine moderne. 

     

    @Elena79

    wenn sie sogar nach 10 Jahren hier nur noch ein paar deutsche Wörter kennen, wird ihnen applaudiert und gesagt, wie gut sie es können oder einfach in Englisch gesprochen.

    Ich sehe dies eher bei türkischen Frauen. Die Männer sprechen sehr gut deutsch, die Frauen können nur türkisch. Da ist halt absolut keine Integretation gegeben. 

     

    @Liz

    Ich würde mal sagen,dass sich jeder,der in ein anderes Land kommt um dort zu leben , freiwillig oder gezwungenermaßen,sich schnellstens und aus eigenem  Interesse integrieren sollte. 

    Sehe ich zu einseitig. Warum soll ein Flüchtling (Bsp. Ukraine), die hier vielleicht nur 2 Jahren leben, hier eine Sprache lernen? 
    Wo beginnt Integration und hört es auf? 
    Soll eine moslimische Frau ohne Kopftuch tragen? Sollen Moslems "normales Fleisch" in Geschäften kaufen und nicht religiös geschlachtete Tiere? Soll sich eine moslimische Frau ganz normal mit Männern treffen dürfen? 

    @Till

    Die Integration im engen Wortsinn kann nur der Fremde, der, der zu einer Gruppe dazukommt, leisten. Wohinein soll die schon bestehende Gruppe sich denn auch integrieren?

    Entweder kommunizierst Du es schlecht oder widersprichst Dich. 

     

    Intergration kann doch auch so aussehen, dass ich eine "moslimische" Lehrerin, die in der Schule (z.B.) "Mathe" und "Englisch" unterrichtet mit Kopftuch "akzeptiere" oder wenn ich zum Arzt gehe und dort sitzt eine Frau mit Kopftuch. 

    Wo breche ich mir eine Zacke ab, wenn ich die Regeln der anderen Kultur (andere Feiertage, andere Feierlichkeiten (Ramadan etc.), 5mal beten am Tag (Arbeitsplatz etc.) respektiere oder dem anderen diesen Freiraum lasse? 

     

    Toleranz heißt aufeinander zugehen! Einseitiger Respekt bringt auch nichts! 
    Aber diese Werte werden ja leider immer weniger gelebt, weder on- noch offline. Jeder wünscht sie sich in Beziehungen, die wenigsten setzt es um. 

  • Leider unternehmen wir als Menschen ausländischer Herkunft zu wenig Integrationsbemühungen.  Wir nutzen alle möglichen demokratischen Möglichkeiten in Deutschland, aber wir verbringen unsere Ferien in unserem Land, und leider versuchen wir, in diesem Land unsere eigenen unregelmäßigen und undisziplinierten Gewohnheiten zu leben, und wir sehen sogar, dass Menschen ausländischer Herkunft in viele Straftaten verwickelt sind Allerdings beobachte ich, dass das deutsche Volk sehr geduldig und tolerant ist.  Ehrlich gesagt möchte ich mich im Namen von Menschen ausländischer Herkunft entschuldigen.

  • 22.10.23, 08:43

    Integration kann grundsätzlich nur gemeinsam funtionieren . Warum werden Menschen abgelehnt, die sich integrieren wollen?

    Wir sind auf ein gutes Miteinander angewiesen, da wir alle voneinander abhängig sind. 

    Deshalb wäre es schön, wenn wir alle mehr aufeinander zugehen würden. Mir bereitet  diese Ausgrenzung von anderen Menschen, und das betrifft nicht nur Zuwanderer, richtig Sorge.

    Es reicht doch oft schon, nur seine Meinung zu sagen oder, wie erwähnt, zugezogen zu sein.

     

    Wir sind in schwierigen Zeiten und sie werden nicht besser. Deshalb sollten sich alle auf mehr Gemeinschaft, Mitgefühl, Offenheit, Verständnis sowie gegenseitigen Respekt und Wertschätzung fokussieren. 

     

    Gemeinsam können wir mehr erreichen. Lasst uns auf die Gemeinsamkeiten achten und nicht nur auf die Unterschiede. 

     

    Es wird immer Menschen geben, die sich nicht integrieren wollen. Aber ich frage Euch: Ist das für uns ein Grund diejenigen auszugrenzen, die es definitiv wollen, wie Maydin?

     

    Sicher nicht. Und genau darum geht es doch in seinem Beitrag. Machen wir es allen so einfach wie möglich sich in unserer Gesellschaft zu integrieren und einzubringen. 

     

    Maydin, Du hast meinen Respekt und ich freue mich sehr, dass Du bereit bist, Dich in unserer Gesellschaft zu integrieren und heiße Dich herzlich willkommen. 

     

    Ich wünsche allen einen schönen Sonntag und sende 

    herzliche Grüße an alle und speziell an Maydin

    Kerstin 

     

     

     

     

     

     

     

  • Integration betrifft uns alle. Immer und überall. Ich bin umgezogen und versuche mich hier in den neuen Wohnort zu integrieren und spüre ebenfalls die Problematik dabei. Eine neue bekommt hier keinen Fuß rein. Alteingesessene sind  ablehnend und sehr eigen... Schade, denn letzendlich sind wir alle nur Menschen und wer meint etwas besseres zu sein, lebt nicht wirklich in Liebe und Fülle 🤗💫

  • „Ist Integration nur von Ausländern zu erwarten?“

     

    Die Integration im engen Wortsinn kann nur der Fremde, der, der zu einer Gruppe dazukommt, leisten. Wohinein soll die schon bestehende Gruppe sich denn auch integrieren?

     

    Natürlich muss die Gruppe auch bereit sein den neu Hinzukommenden aufzunehmen. Wenn sie dazu nicht bereit ist hat der Neue, der sich integrieren möchte, keine Chance.

     

    es braucht also beide Seiten bei der Integration. In diesem Sinne ist sie von Aus- und Inländern zu erwarten.

  • Ich würde mal sagen,dass sich jeder,der in ein anderes Land kommt um dort zu leben , freiwillig oder gezwungenermaßen,sich schnellstens und aus eigenem  Interesse integrieren sollte. Allem voran ,so schnell wie möglich die Sprache lernen,denn nur so kann man die Kultur ,die Menschen die dort leben,einigermaßen verstehen lernen. Die Menschen die kein Interesse an Sprache und Integration haben,die haben auch in demjenigen Land nichts verloren. Das gilt meiner Meinung nach für alle,die nicht in dem Land  geboren sind,wo sie leben wollen.

  • 20.10.23, 19:09

    …also die Definition der Integration in der Schweiz 🇨🇭 

    IMG_7138.jpeg
  • 20.10.23, 18:18

    er meint unter beiden seiten, dass er schon mal einen thread hatte und es darauf keine-wenig resonanz

    gab.

    sprich, er ist aktiv-bereitwillig-und möchte lernen, aber von der gegenseite komm nichts,

    und das interpretiert er als desinteresse und einseitig.

     

    der eigentliche grund ist aber, dass im forum an sich wenig leute sind, und an vielen themen

    unabhängig von  religion-hautfarbe-in-ausländer kein interesse besteht -nicht reagiert wird.

     

  • 20.10.23, 17:13

     

    Die Aussage, dass viele Deutsche Angst vor Dingen haben , die sie nicht kennen, kann man genau so auf die Menschen aus anderen Ländern - sprich Migranten - übertragen. Ich habe sehr viele ausländische Wohnungsnachbarn, die hier in Deutschland arbeiten, ihre Freizeit aber ausschließlich mit Landsleuten verbringen. Die wollen gar nicht "integriert" werden sondern ihr Leben hier in Deutschland so weiter leben wie sie es in ihrem Heimatland getan haben. 

    Die Frage "ist Integration nur von Ausländern zu erwarten ?" ist im übrigen unlogisch. Ein Deutscher, der in Deutschland lebt muss sich nicht mehr in Deutschland integrieren !

    Viele Deutsche haben Angst vor Dingen, die sie nicht kennen. Statt zu lernen, wird aus der Angst leider oft Gewalt... und diese Angst wird durch die AfD sehr bestärkt. 

    Daher hab ich durch diese Erfahrung gelernt, dass es wichtig ist aufeinander zuzugehen und voneinander zu lernen. 

    Jetzt weiß ich die Antwort bezüglich der linken Hand, dem heiligen Krieg und noch viele andere Verhaltensweisen... und habe eine andere Sicht auf die Dinge bekommen. 

     

  •  

    Elena79:

    Lerne Deutsch so gut wie du kannst, weil dein IQ wird nach deinen Sprachkenntnissen und Aussprache von der hiesigen Bevölkerung bewertet.

     

    Ausgenommen von dieser Regel sind alle englischen Muttersprachler: wenn sie sogar nach 10 Jahren hier nur noch ein paar deutsche Wörter kennen, wird ihnen applaudiert und gesagt, wie gut sie es können oder einfach in Englisch gesprochen.

    Sie haben zu diesem Thema eine sehr treffende Anmerkung gemacht.

  • 20.10.23, 14:10 - Zuletzt bearbeitet 20.10.23, 14:11.

    Lerne Deutsch so gut wie du kannst, weil dein IQ wird nach deinen Sprachkenntnissen und Aussprache von der hiesigen Bevölkerung bewertet.

     

    Ausgenommen von dieser Regel sind alle englischen Muttersprachler: wenn sie sogar nach 10 Jahren hier nur noch ein paar deutsche Wörter kennen, wird ihnen applaudiert und gesagt, wie gut sie es können oder einfach in Englisch gesprochen.

  • 19.10.23, 22:46

    wenn ich eine neue sprache  lernen wollte, würde ich als erstes einen grundwortschatz an vokabeln 

    und deren aussprache auswendig lernen. es gibt ja einige studien ,welche die meist verwendeten begriffe-

    wörter " aufzählen"-grundwortschatz.

     

    wenn du " kartoffel kilo 5 " sagst, versteht dich jeder, auch wenn es kein ganzer richtiger satz ist.

     

     

  • 19.10.23, 16:42

    Ich denke, am einfachsten ist es, wenn Du (Maydin) Dich zu Aktivitäten anmeldest und zuhörst und so viel es geht redest. 

    Ich war mal wandern und ein Ausländer sagte gleich zu Beginn "Ich komme aus der Türkei und kann nicht gut Deutsch sprechen, würde mich aber freuen, wenn ich mit Euch reden und dadurch lernen kann". 

     

     Ist Integration nur von Ausländern zu erwarten?  Was denken Sie darüber nach?

    Definitiv Nein. 

    Ich habe damals mal studiert und mit mir haben sehr viele Marokkaner studiert. Wenn man ihnen die Hand gab, wollten Sie nur die Linke Hand... dazu waren die Anschläge bezüglich des 11.Septembers wo von "Heiligen Krieg" gesprochen wurde. 

     

    Ich bin in den Dialog mit den marokkanischen Freunden gegangen. Ich habe den Koran auf deutsch gelesen, mich mit anderen Moslem unterhalten und sehr viel gelernt.

    Eine marokkanische Kommilitonin hat damals sehr viel mit mir geredet... und ich habe sie immer wieder korrigiert und sie sprach nachher sehr gut deutsch. Inzwischen hab ich erfahren, dass Sie anderen Ausländern deutsch beibringt und bei der Integration hilft.

     

    Viele Deutsche haben Angst vor Dingen, die sie nicht kennen. Statt zu lernen, wird aus der Angst leider oft Gewalt... und diese Angst wird durch die AfD sehr bestärkt. 

    Daher hab ich durch diese Erfahrung gelernt, dass es wichtig ist aufeinander zuzugehen und voneinander zu lernen. 

    Jetzt weiß ich die Antwort bezüglich der linken Hand, dem heiligen Krieg und noch viele andere Verhaltensweisen... und habe eine andere Sicht auf die Dinge bekommen. 

  • 19.10.23, 01:04

    Ihre Beiträge sind mir aufgefallen, ich verfolge auch ein bisschen Ihre Sprachcafé-Gruppe. Das ist eine schöne Idee, finde ich. Vielleicht ist für mich ja auch mal ein passender Termin dabei.

     

    Aus meiner Erfahrung mit Sprachtandems:

    Wenn man Deutsch als Muttersprache gelernt hat, hat man oft keine Idee, wie man jemandem Deutsch beibringen könnte. Es kann als große Verantwortung empfunden werden und ist ja auch oft noch mit einer regelmäßigen, zeitlichen Verpflichtung verbunden.

    Bei einem 1:1-Austausch können auch schnell die Gesprächsthemen ausgehen.

    Wenn aus Freizeit- / Alltagsgesprächen eher eine Dienstleistung wird, kann einem das zuviel werden, das ist denke ich verständlich.

    Natürlich kann es andererseits richtig spannend sein, sich auf diese Art mit seiner Muttersprache zu beschäftigen!

     

    Selbstverständlich sollte sein: wenn jemand meine Muttersprache lernt und mit mir spricht, höre ich respektvoll zu. Ich dränge nicht ohne Not aus Ungeduld auf eine gemeinsame Fremdsprache und erst Recht nicht mache ich mich über Fehler lustig.

    Soviel sollte man schon von jedem erwarten können.

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