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  • Wie ist es ein Mann oder eine Frau zu sein?

    Diskussion · 1.214 Beiträge · 12 Gefällt mir · 9.315 Aufrufe

    Da wir uns gerne über solche Themen unterhalten, möchte ich euch fragen. Welche Privilegien als Mann oder Frau geniesst ihr in eurem Alltag? Gibt es auch Nachteile, welchen sich das Gegengeschlecht nicht bewusst ist?


    Warum haben wir immer noch Missverständnisse zwischen Mann und Frau? Wie unterschiedlich sind wir wirklich? 😊

     

     

    05.09.23, 20:56

Beiträge

  • 09.09.23, 19:59

    Meine 2 Ex - Ehefrauen und 3 Kinder haben mich finanziell einen Ferrari gekostet aber was soll ich mit einem Ferrari, der hat ja nur 2 Türen und keinen Kofferraum 😂

  •  

    Eva:

    Absolut richtig. Wenn das Kind krank ist, dann muss die Mama her. Kommt nicht so gut, wenn man dann mitten in der Präsentation vor internationalen Kunden weg muss.... Und das nicht ein Mal, sondern eben öfter. 

     

    Eva Maria:

     

    Beim Wiedereinstieg ins Berufsleben haben es Männer nach absolviertem Heer bzw Zivildienst wesentlich leichter als Frauen nach der Kinderkarenz. Die kalkulierte Ausfallsquote wegen kranker Kinder lässt die Wahl oft auf Männer fallen, denn in erster Linie kümmern sich Frauen um erkrankte Kinder. In letzter Zeit übernehmen die Pflege auch vermehrt Männer, aber meist erst, wenn die dafür vorgesehenen Tage von den Frauen aufgebraucht wurden.

     

    Ich hatte da Glück, meine Mama war so kurz nach dem Tod meines Vaters immer für meinen Sohn da, auch meine damaligen Schwiegereltern.

  • 09.09.23, 19:55

    Absolut richtig. Wenn das Kind krank ist, dann muss die Mama her. Kommt nicht so gut, wenn man dann mitten in der Präsentation vor internationalen Kunden weg muss.... Und das nicht ein Mal, sondern eben öfter. 

     

    Eva Maria:

     

    Eva:

    Natürlich nicht. Hätte ich die 2 Jahre in meinem Beruf weiter gearbeitet hätte ich nicht nur monatlich wesentlich mehr verdient (+ natürlich Urlaubs-und Weihnachtsgeld) sondern würde auch eine höhere Pension bekommen. 

     

    Ich hätte in dieser Zeit auch die jährliche Gehaltserhöhung bekommen, plus wäre beruflich evtl. sogar aufgestiegen. 

     

    Nach den zwei Jahren Karenz musste ich froh sein, dass meine Firma mich in Teilzeit zurückgenommen hat. Als Assistentin meiner Nachfolgerin 🙄. 

     

     

    Beim Wiedereinstieg ins Berufsleben haben es Männer nach absolviertem Heer bzw Zivildienst wesentlich leichter als Frauen nach der Kinderkarenz. Die kalkulierte Ausfallsquote wegen kranker Kinder lässt die Wahl oft auf Männer fallen, denn in erster Linie kümmern sich Frauen um erkrankte Kinder. In letzter Zeit übernehmen die Pflege auch vermehrt Männer, aber meist erst, wenn die dafür vorgesehenen Tage von den Frauen aufgebraucht wurden.

     

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    Eva:

    Natürlich nicht. Hätte ich die 2 Jahre in meinem Beruf weiter gearbeitet hätte ich nicht nur monatlich wesentlich mehr verdient (+ natürlich Urlaubs-und Weihnachtsgeld) sondern würde auch eine höhere Pension bekommen. 

     

    Ich hätte in dieser Zeit auch die jährliche Gehaltserhöhung bekommen, plus wäre beruflich evtl. sogar aufgestiegen. 

     

    Nach den zwei Jahren Karenz musste ich froh sein, dass meine Firma mich in Teilzeit zurückgenommen hat. Als Assistentin meiner Nachfolgerin 🙄. 

     

    Elena79:

    Ist es auch so angerechnet, dass die Frauen genau so viel Geld bekommen würden, wenn sie in einer gut bezahlten Branche arbeiten würden oder wieder nur ein paar Euro mehr?

     

    Beim Wiedereinstieg ins Berufsleben haben es Männer nach absolviertem Heer bzw Zivildienst wesentlich leichter als Frauen nach der Kinderkarenz. Die kalkulierte Ausfallsquote wegen kranker Kinder lässt die Wahl oft auf Männer fallen, denn in erster Linie kümmern sich Frauen um erkrankte Kinder. In letzter Zeit übernehmen die Pflege auch vermehrt Männer, aber meist erst, wenn die dafür vorgesehenen Tage von den Frauen aufgebraucht wurden.

  • 09.09.23, 19:52

    Das ergibt sich von allein. Wenn die Frau zuhause bleibt, dann hat sie automatisch die "Arschkarte" beim Wiedereinstieg in den Beruf.

     

    Eine 50/50 Aufteilung der Belastung wäre natürlich schön. Die Realität sieht anders aus. Frauen stehen meist vor der Entscheidung: Entweder Kinder unter diesen Voraussetzungen, oder eben keine Kinder. 

     

     

    Michael:

     

    Eva:

    Naja, Bundesheer / Zivildienst sind aber nur 6-8 Monate 😅. Diese Zeitspanne reicht wohl nicht aus, damit ein Kind "aus dem Gröbsten raus" ist und die Mutter sich wieder mit voller Kraft in einen Ganztagsjob stürzen kann.. 

     

     

    Wenn man Kinder haben will, sollten Mann UND Frau ein wenig auf die Karriere und tolle Urlaube verzichten. 

     

  • 09.09.23, 19:48

     

    Eva:

    Naja, Bundesheer / Zivildienst sind aber nur 6-8 Monate 😅. Diese Zeitspanne reicht wohl nicht aus, damit ein Kind "aus dem Gröbsten raus" ist und die Mutter sich wieder mit voller Kraft in einen Ganztagsjob stürzen kann.. 

     

    Michael:

     

    Kindererziehungszeiten werden ja inzwischen für die Pension angerechnet und Männer müssen dafür zum Bundesheer oder Zivildienst leisten, was auch Frauen ohne Kindern erspart bleibt 😉 

     

    Wenn man Kinder haben will, sollten Mann UND Frau ein wenig auf die Karriere und tolle Urlaube verzichten. 

  • 09.09.23, 19:45

    Natürlich nicht. Hätte ich die 2 Jahre in meinem Beruf weiter gearbeitet hätte ich nicht nur monatlich wesentlich mehr verdient (+ natürlich Urlaubs-und Weihnachtsgeld) sondern würde auch eine höhere Pension bekommen. 

     

    Ich hätte in dieser Zeit auch die jährliche Gehaltserhöhung bekommen, plus wäre beruflich evtl. sogar aufgestiegen. 

     

    Nach den zwei Jahren Karenz musste ich froh sein, dass meine Firma mich in Teilzeit zurückgenommen hat. Als Assistentin meiner Nachfolgerin 🙄. 

     

    Elena79:

    Michael:

    Kindererziehungszeiten werden ja inzwischen für die Pension angerechnet und Männer müssen dafür zum Bundesheer oder Zivildienst leisten, was auch Frauen ohne Kindern erspart bleibt 😉 
     

    Ist es auch so angerechnet, dass die Frauen genau so viel Geld bekommen würden, wenn sie in einer gut bezahlten Branche arbeiten würden oder wieder nur ein paar Euro mehr?

     

  • 09.09.23, 19:39 - Zuletzt bearbeitet 09.09.23, 19:40.

    Michael:

    Kindererziehungszeiten werden ja inzwischen für die Pension angerechnet und Männer müssen dafür zum Bundesheer oder Zivildienst leisten, was auch Frauen ohne Kindern erspart bleibt 😉 
     

    Ist es auch so angerechnet, dass die Frauen genau so viel Geld bekommen würden, wenn sie in einer gut bezahlten Branche arbeiten würden oder wieder nur ein paar Euro mehr?

  • 09.09.23, 19:36

    Naja, Bundesheer / Zivildienst sind aber nur 6-8 Monate 😅. Diese Zeitspanne reicht wohl nicht aus, damit ein Kind "aus dem Gröbsten raus" ist und die Mutter sich wieder mit voller Kraft in einen Ganztagsjob stürzen kann.. 

     

    Michael:

     

    Eva:

    Tatsächlich verliert man als Frau durch die Jahre der Kindererziehung einiges. Zuerst durch die Karenz Zeit, in der man wesentlich weniger verdient. Später dann eventuell durch Teilzeitarbeit, wenn man sich wenigstens etwas Zeit für das Kind freihalten möchte. Ein 1-2 jähriges Kind ganztags in den Kindergarten zu stecken und erst um 18 Uhr völlig erledigt abzuholen, scheint mir weder für das Kind, noch für die Mutter akzeptabel. 

     

    Durch diese verminderten Arbeitszeiten hat man nicht nur währenddessen weniger Geld zur Verfügung, sondern auch die Höhe der Pension fällt niedriger aus. 

     

    Der Mann, der weder in Karenz geht, noch im Anschluß nur Teilzeit arbeitet, hat diese Nachteile nicht. Natürlich gibt es (zum Glück) immer mehr Männer, die wenigstens einen Teil der Karenzzeit übernehmen, die allermeisten Personen in einem schlecht bezahlten Teilzeitjob sind aber nach wie vor Frauen. Während Männer also gut weiter verdienen und "Karriere machen" tragen Frauen immer noch die Hauptlast, wenn Kinder ins Spiel kommen. 

     

     

    Kindererziehungszeiten werden ja inzwischen für die Pension angerechnet und Männer müssen dafür zum Bundesheer oder Zivildienst leisten, was auch Frauen ohne Kindern erspart bleibt 😉 

     

  • 09.09.23, 19:33

     

    Eva:

    Tatsächlich verliert man als Frau durch die Jahre der Kindererziehung einiges. Zuerst durch die Karenz Zeit, in der man wesentlich weniger verdient. Später dann eventuell durch Teilzeitarbeit, wenn man sich wenigstens etwas Zeit für das Kind freihalten möchte. Ein 1-2 jähriges Kind ganztags in den Kindergarten zu stecken und erst um 18 Uhr völlig erledigt abzuholen, scheint mir weder für das Kind, noch für die Mutter akzeptabel. 

     

    Durch diese verminderten Arbeitszeiten hat man nicht nur währenddessen weniger Geld zur Verfügung, sondern auch die Höhe der Pension fällt niedriger aus. 

     

    Der Mann, der weder in Karenz geht, noch im Anschluß nur Teilzeit arbeitet, hat diese Nachteile nicht. Natürlich gibt es (zum Glück) immer mehr Männer, die wenigstens einen Teil der Karenzzeit übernehmen, die allermeisten Personen in einem schlecht bezahlten Teilzeitjob sind aber nach wie vor Frauen. Während Männer also gut weiter verdienen und "Karriere machen" tragen Frauen immer noch die Hauptlast, wenn Kinder ins Spiel kommen. 

    …plus Pflege der Familienangehörigen inklusive die des Mannes ist etwa zu 70% weiblich. Und das wird nicht bezahlt. 

     

  • 09.09.23, 19:33

     

    Eva:

    Tatsächlich verliert man als Frau durch die Jahre der Kindererziehung einiges. Zuerst durch die Karenz Zeit, in der man wesentlich weniger verdient. Später dann eventuell durch Teilzeitarbeit, wenn man sich wenigstens etwas Zeit für das Kind freihalten möchte. Ein 1-2 jähriges Kind ganztags in den Kindergarten zu stecken und erst um 18 Uhr völlig erledigt abzuholen, scheint mir weder für das Kind, noch für die Mutter akzeptabel. 

     

    Durch diese verminderten Arbeitszeiten hat man nicht nur währenddessen weniger Geld zur Verfügung, sondern auch die Höhe der Pension fällt niedriger aus. 

     

    Der Mann, der weder in Karenz geht, noch im Anschluß nur Teilzeit arbeitet, hat diese Nachteile nicht. Natürlich gibt es (zum Glück) immer mehr Männer, die wenigstens einen Teil der Karenzzeit übernehmen, die allermeisten Personen in einem schlecht bezahlten Teilzeitjob sind aber nach wie vor Frauen. Während Männer also gut weiter verdienen und "Karriere machen" tragen Frauen immer noch die Hauptlast, wenn Kinder ins Spiel kommen. 

     

    Elena79:

    Was immer noch Bestand hat, ist die höhere Konzentration der Frauen in schlecht bezahlten Berufen/ Männer in gut vergüteten. Der Wiedereinstieg in attraktive Unternehmen auch mit ausgezeichneter Ausbildung nach Babypause ist möglich meistens mit Vollzeitbeschäftigung mit Weiterbildungen. Das nimmt wieder viel Zeit in Anspruch. Die Arbeitgeber bevorzugen immer noch Männer, weil sie immer noch annehmen, dass Frau früher oder später sich der Familie/ Kinderbetreuung widmen wird.

     

    Wenn beide Partner in solchen Jobs tätig sind, bleiben die Kinder in Fremdbetreuung (falls die Grosseltern nicht bereit sind einzuspringen). 

     

    Kindererziehungszeiten werden ja inzwischen für die Pension angerechnet und Männer müssen dafür zum Bundesheer oder Zivildienst leisten, was auch Frauen ohne Kindern erspart bleibt 😉 

  • 09.09.23, 19:23 - Zuletzt bearbeitet 09.09.23, 19:23.

    Tatsächlich verliert man als Frau durch die Jahre der Kindererziehung einiges. Zuerst durch die Karenz Zeit, in der man wesentlich weniger verdient. Später dann eventuell durch Teilzeitarbeit, wenn man sich wenigstens etwas Zeit für das Kind freihalten möchte. Ein 1-2 jähriges Kind ganztags in den Kindergarten zu stecken und erst um 18 Uhr völlig erledigt abzuholen, scheint mir weder für das Kind, noch für die Mutter akzeptabel. 

     

    Durch diese verminderten Arbeitszeiten hat man nicht nur währenddessen weniger Geld zur Verfügung, sondern auch die Höhe der Pension fällt niedriger aus. 

     

    Der Mann, der weder in Karenz geht, noch im Anschluß nur Teilzeit arbeitet, hat diese Nachteile nicht. Natürlich gibt es (zum Glück) immer mehr Männer, die wenigstens einen Teil der Karenzzeit übernehmen, die allermeisten Personen in einem schlecht bezahlten Teilzeitjob sind aber nach wie vor Frauen. Während Männer also gut weiter verdienen und "Karriere machen" tragen Frauen immer noch die Hauptlast, wenn Kinder ins Spiel kommen. 

     

    Elena79:

    Was immer noch Bestand hat, ist die höhere Konzentration der Frauen in schlecht bezahlten Berufen/ Männer in gut vergüteten. Der Wiedereinstieg in attraktive Unternehmen auch mit ausgezeichneter Ausbildung nach Babypause ist möglich meistens mit Vollzeitbeschäftigung mit Weiterbildungen. Das nimmt wieder viel Zeit in Anspruch. Die Arbeitgeber bevorzugen immer noch Männer, weil sie immer noch annehmen, dass Frau früher oder später sich der Familie/ Kinderbetreuung widmen wird.

     

    Wenn beide Partner in solchen Jobs tätig sind, bleiben die Kinder in Fremdbetreuung (falls die Grosseltern nicht bereit sind einzuspringen). 

     

  • 09.09.23, 19:11

     

    Till:

    Geteiltes Sorgerecht  = zwei volle Haushalte aber ohne Unterhaltungszahlungen. Ich kenne mehr als eine Frau, die das nicht wollte/will.

    Die Unterhaltsverpflichtung kann man sich freundschaftlich aufteilen solange das funktioniert aber wenn sich beide mal über die Erziehung nicht einig sind, muss einer das gesetzliche Entscheidungsrecht haben also der Erziehungsberechtigte sein.

  • 09.09.23, 19:10

    Was immer noch Bestand hat, ist die höhere Konzentration der Frauen in schlecht bezahlten Berufen/ Männer in gut vergüteten. Der Wiedereinstieg in attraktive Unternehmen auch mit ausgezeichneter Ausbildung nach Babypause ist möglich meistens mit Vollzeitbeschäftigung mit Weiterbildungen. Das nimmt wieder viel Zeit in Anspruch. Die Arbeitgeber bevorzugen immer noch Männer, weil sie immer noch annehmen, dass Frau früher oder später sich der Familie/ Kinderbetreuung widmen wird.

     

    Wenn beide Partner in solchen Jobs tätig sind, bleiben die Kinder in Fremdbetreuung (falls die Grosseltern nicht bereit sind einzuspringen). 

  • 09.09.23, 18:58

     

    Till:

    In welchem Beruf bekommen Frauen, die die selbe Arbeit ausüben wie ihre männlichen Kollegen dafür weniger Gehalt? Steht das so in den Tarifverträgen bzw. relevanten Gesamtarbeitsverträgen?

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  • 09.09.23, 18:58
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    Till:

    In welchem Beruf bekommen Frauen, die die selbe Arbeit ausüben wie ihre männlichen Kollegen dafür weniger Gehalt? Steht das so in den Tarifverträgen bzw. relevanten Gesamtarbeitsverträgen?

     

  • 09.09.23, 18:51 - Zuletzt bearbeitet 09.09.23, 18:52.

    Ist mir auch am liebsten, wenn beide etwa gleich verdienen. Dann kann man sich das Gleiche leisten (Urlaub zb) und es gibt keine Diskussionen darüber, wer wieviel wovon zahlt. Einfach 50/50 und fertig. 

     

    Elena79:

     

    Elena79:

    Was denkt ihr über einen grösseren Lohnunterschied beider Eltern? 
     

    Was ist mit der Einstellung „Mann soll mehr verdienen“/ „Frau soll weniger verdienen„?

    Ich persönlich habe bemerkt, dass ich bevorzuge, dass wir beide ungefähr in einem Lohnniveau verdienen. Vor zwanzig Jahren suchte ich tatsächlich einen Partner mit höherem Lohn, heute will ich den grossen Unterschied nicht, da ich bemerkt habe, dass die Berufswahl/ Lohnhöhe/ Interessen mit inneren Werten stark verknüpft sind.

     

  • 09.09.23, 16:08 - Zuletzt bearbeitet 09.09.23, 16:13.

     

    Till:

    In welchem Beruf bekommen Frauen, die die selbe Arbeit ausüben wie ihre männlichen Kollegen dafür weniger Gehalt? Steht das so in den Tarifverträgen bzw. relevanten Gesamtarbeitsverträgen?

    Zum Beispiel….

     

    Schweiz

    https://www.bfs.admin.ch/bfs/de/home/statistiken/arbeit-erwerb/loehne-erwerbseinkommen-arbeitskosten/lohnniveau-schweiz/lohnunterschied.html

     

    Deutschland

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  • In welchem Beruf bekommen Frauen, die die selbe Arbeit ausüben wie ihre männlichen Kollegen dafür weniger Gehalt? Steht das so in den Tarifverträgen bzw. relevanten Gesamtarbeitsverträgen?

  • 09.09.23, 15:33 - Zuletzt bearbeitet 09.09.23, 15:33.

     

    Elena79:

    Was denkt ihr über einen grösseren Lohnunterschied beider Eltern? 
     

    Was ist mit der Einstellung „Mann soll mehr verdienen“/ „Frau soll weniger verdienen„?

    Ich persönlich habe bemerkt, dass ich bevorzuge, dass wir beide ungefähr in einem Lohnniveau verdienen. Vor zwanzig Jahren suchte ich tatsächlich einen Partner mit höherem Lohn, heute will ich den grossen Unterschied nicht, da ich bemerkt habe, dass die Berufswahl/ Lohnhöhe/ Interessen mit inneren Werten stark verknüpft sind.

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