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  • Wie ist es ein Mann oder eine Frau zu sein?

    Diskussion · 1.214 Beiträge · 12 Gefällt mir · 9.337 Aufrufe

    Da wir uns gerne über solche Themen unterhalten, möchte ich euch fragen. Welche Privilegien als Mann oder Frau geniesst ihr in eurem Alltag? Gibt es auch Nachteile, welchen sich das Gegengeschlecht nicht bewusst ist?


    Warum haben wir immer noch Missverständnisse zwischen Mann und Frau? Wie unterschiedlich sind wir wirklich? 😊

     

     

    05.09.23, 20:56

Beiträge

  • 12.09.23, 15:36

     

    Eva:

    Krieg ist natürlich etwas ganz Anderes 😐. Einfach furchtbar, wenn die Männer einer Nation kämpfen müssen. Es gibt erstaunlicherweise immer mehr Frauen, die zum Heer wollen und auch zu Kampfeinsätzen. 

     

    Wobei genau DORT Frauen exakt so viel verdienen wie Männer. Grotesk, aber ist so. (Bundeswehr in D)

  • 12.09.23, 15:34

    Krieg ist natürlich etwas ganz Anderes 😐. Einfach furchtbar, wenn die Männer einer Nation kämpfen müssen. Es gibt erstaunlicherweise immer mehr Frauen, die zum Heer wollen und auch zu Kampfeinsätzen. 

     

     

    WhoCares:

    eine sache habe ich nie verstanden. der gesamten bevölkerung sind pflegeberufe sehr wichtig, es gibt bei seniorenheimen etc immer skandale, man braucht oft migranten für die jobs da es die einheimischen nicht machen wollen. trotzdem verdienen die zu wenig, obwohl sich alle einig sind.

     

    umwelt und gender haben extrem viel aufmerksamkeit und mediale präsenz, aber diese berufe keine lobby.

    übrigens wäre bei pflegeberufen-einrichtungen die strenge regelm. kontrolle genauso wichtig.

    praktisch jährlich mehere male.

     

    meine tante war kinderchirugin in salzburg, sie meinte gerichtsmediziner-in könnte sie nie machen.

     

    mir fällt gerade ein, in den krieg mussten auch immer die männer.

     

    was verdienen leute in pflegeberufen, und was sollten sie verdienen ?

     

  • 12.09.23, 15:30

     

    Eva:

    Schwere und monotone Arbeit machen auch viele Frauen. Schmutzige auch, zb all die Putzjobs. Bis jetzt hab ich noch nie einen einzigen "Putzmann" gesehen. In keinem Unternehmen, in dem ich war. Das sind immer "PutzFRAUEN". 

     

    Fliessbandarbeit oder auch das Herstellen von Dingen in Heimarbeit machen auch hauptsächlich Frauen, wobei wir bei monoton wären. 

     

    Und schwer? Bei uns im Pflegebereich zb. 

    Und in vielen Ländern ist die Schwerarbeit auf den Feldern immer noch hauptsächlich Frauenarbeit. Tlw arbeiten die Frauen dort bis zur Niederkunft und später tragen sie dann das Kleine auf dem Rücken, während sie zb Reispflanzen setzen oder Baumwolle ernten. 

     

    Global gesehen sind diese schweren, schmutzigen und monotonen Arbeiten (die noch dazu extrem schlecht bezahlt werden) immer noch Frauensache. 

     

    Wer es sich aussuchen kann, wird solche Arbeiten nicht machen wollen. Egal ob Mann oder Frau. 

     

    Till:

    🤔

     

    „Schwere, schmutzige, monotone Arbeit?! Nee, die sollen doch lieber die Männer machen!“

     

    Oder bei der Müllabfuhr. Ich hab da im operativen Geschäft noch keine Frau gesehen.

  • 12.09.23, 15:29

     

     

     

    mir fällt gerade ein, in den krieg mussten auch immer die männer.

     

    In den Lazaretten gab es Krankenschwestern.

  • 12.09.23, 15:27

    Schwere und monotone Arbeit machen auch viele Frauen. Schmutzige auch, zb all die Putzjobs. Bis jetzt hab ich noch nie einen einzigen "Putzmann" gesehen. In keinem Unternehmen, in dem ich war. Das sind immer "PutzFRAUEN". 

     

    Fliessbandarbeit oder auch das Herstellen von Dingen in Heimarbeit machen auch hauptsächlich Frauen, wobei wir bei monoton wären. 

     

    Und schwer? Bei uns im Pflegebereich zb. 

    Und in vielen Ländern ist die Schwerarbeit auf den Feldern immer noch hauptsächlich Frauenarbeit. Tlw arbeiten die Frauen dort bis zur Niederkunft und später tragen sie dann das Kleine auf dem Rücken, während sie zb Reispflanzen setzen oder Baumwolle ernten. 

     

    Global gesehen sind diese schweren, schmutzigen und monotonen Arbeiten (die noch dazu extrem schlecht bezahlt werden) immer noch Frauensache. 

     

    Wer es sich aussuchen kann, wird solche Arbeiten nicht machen wollen. Egal ob Mann oder Frau. 

     

    Till:

    🤔

     

    „Schwere, schmutzige, monotone Arbeit?! Nee, die sollen doch lieber die Männer machen!“

     

  • 12.09.23, 14:58

    eine sache habe ich nie verstanden. der gesamten bevölkerung sind pflegeberufe sehr wichtig, es gibt bei seniorenheimen etc immer skandale, man braucht oft migranten für die jobs da es die einheimischen nicht machen wollen. trotzdem verdienen die zu wenig, obwohl sich alle einig sind.

     

    umwelt und gender haben extrem viel aufmerksamkeit und mediale präsenz, aber diese berufe keine lobby.

    übrigens wäre bei pflegeberufen-einrichtungen die strenge regelm. kontrolle genauso wichtig.

    praktisch jährlich mehere male.

     

    meine tante war kinderchirugin in salzburg, sie meinte gerichtsmediziner-in könnte sie nie machen.

     

    mir fällt gerade ein, in den krieg mussten auch immer die männer.

     

    was verdienen leute in pflegeberufen, und was sollten sie verdienen ?

  • 12.09.23, 14:07

     

    Till:

    🤔

     

    „Schwere, schmutzige, monotone Arbeit?! Nee, die sollen doch lieber die Männer machen!“

    Pflegeberufe sind es auch :)

  •  

    Till:

    🤔

     

    „Schwere, schmutzige, monotone Arbeit?! Nee, die sollen doch lieber die Männer machen!“

    Schmutz ..   kommt darauf an, welcher. Bei der Gartenarbeit werde ich auch dreckig, nicht wenig. Und mein Garten ist sehr groß. Was die körperliche Schwerarbeit betrifft, meine Ablehnung beruht auf der Tatsache, dass ich es einfach nicht kann. 40l Erdsäcke sind die Obergrenze, und da schaffe ich auch nicht mehr als 5 aus dem Auto zu hieven und in den Garten zu tragen.

  • 🤔

     

    „Schwere, schmutzige, monotone Arbeit?! Nee, die sollen doch lieber die Männer machen!“

  • 12.09.23, 11:39

     

    WhoCares:

     

    "Nichts ist so sehr für die gute alte Zeit verantwortlich wie das schlechte Gedächtnis."

    Anatole France

    Dafür ist der andere Thread. Beantworte die Frage …😂

  • 12.09.23, 11:20

     

    Michael:

    Ich frag mich wie wir es geschafft haben mit meiner ersten Ex in den 80er Jahren 2 Kinder zu haben und mit meiner zweiten Ex in den 90er Jahren ein 3. Kind ohne dass uns großartig was gefehlt hat obwohl ich kein Spitzenverdiener war. Meine ersten Kinder haben mit 33 und 38 inzwischen selbst je zwei Kinder und nebenbei Haus und Garten, jeder ein eigenes Auto und zumindest einen guten Job.

     

     

    "Nichts ist so sehr für die gute alte Zeit verantwortlich wie das schlechte Gedächtnis."

    Anatole France

  • 12.09.23, 10:47

     

    Eva Maria:

     

    Da hast du vollkommen Recht, Elena. Die Zeiten haben sich sehr geändert. Als ich Kind in Wien war, hatte nicht jede Familie ein oder mehrere Autos. Obwohl Großstadt war es mehr als deutlich ruhiger. Wir, mein Bruder und Freunde, waren ohne Bedenken alleine in Parks, Schwimmbädern, auf Spielplätzen. Ab 5 Jahren etwa. Das sieht man heute nicht mehr. Es sitzen immer Mama oder Papa irgendwo in der Nähe. Ich habe meinen Sohn auch bis zu einem gewissen Alter begleitet, außer er hat in der Anlage von unserem Haus gespielt. Ich hätte mich nicht wohl gefühlt, wäre er allein irgendwohin gegangen......

     

    Da ich nicht schwindelfrei bin ..... alle Tätigkeiten, bei denen ich hoch oben wäre, wie Dachdecker, Fassader zB. Genauso wäre alles mit Tiefbau nichts für mich. (Platzangst).

     

    Wäre ich noch einmal vor der Entscheidung, wie mein Berufsleben ausschauen sollte, würde ich mich für Kriminaltechnologie entscheiden. Meine Berufswünsche als Kind (Lehrerin, Krankenschwester) würde ich glaube ich nicht mehr ausüben wollen, außer am Land.

     

    Ich würde mich auch dir anschliessen: schwindelfrei, nicht körperlich schwer, auch nicht im Schmutz, monoton wie am Fliessband oder wo es schnelle Reaktion braucht (Notfall), am besten, wo man die einfache Lösungen für komplexe Probleme sucht. 😁

  • 12.09.23, 09:56

     

    Michael:

    Ich frag mich wie wir es geschafft haben mit meiner ersten Ex in den 80er Jahren 2 Kinder zu haben und mit meiner zweiten Ex in den 90er Jahren ein 3. Kind ohne dass uns großartig was gefehlt hat obwohl ich kein Spitzenverdiener war. Meine ersten Kinder haben mit 33 und 38 inzwischen selbst je zwei Kinder und nebenbei Haus und Garten, jeder ein eigenes Auto und zumindest einen guten Job.

    Damals waren die Ansprüche geringer. Ein Urlaub im Jahr reichte, ein (kleines) Auto reichte, es reichte, genug zu Essen und zu Trinken und eine zweckmäßige Wohnung zu haben.

    All das sollte auch heute reichen, tut es aber nicht. Und genau das verursacht die Probleme, die aus meiner Sicht großteils hausgemacht sind.

  •  

    Elena79:

    Ich glaube die Kindererziehung/ -betreuung ist heute anderes als im letzten Jahrhundert. Ich erinnere mich nicht, dass wir viel Zeit mit den Eltern verbrachten: sie schufteten beide 100%, Mutter kümmerte sich zusätzlich um den Haushalt und am Wochenende beide um den Garten so, dass wir genug zum Essen hatten.

     

    Wir waren ab 7 Jahre schon selbstständig, gingen in den Hof, spielten mit Nachbarskindern, kümmerten sich um die Kleinen, lösten selbst die Konflikte und dachten interessante Spiele aus. In der Schule wurde damals noch unterrichtet und nicht „getestet„. Man kannte die Geschichte, Schriftsteller und Komponisten national und international. 
     

    Und heutzutage ist man rund um die Uhr mit Kindern beschäftigt, muss überall mitmachen, organisieren, aufpassen, um nichts zu verpassen usw. Bei der Arbeit sind die Ansprüche und Anforderungen auch gewachsen. Trotz komfortablem Leben empfindet man Stress?

     

    Till hat noch einen wichtigen Aspekt hervorgehoben. Es gibt noch körperlich schwere Berufe, welche Frauen nicht ausüben werden können/ wollen, z. B. in Baubranche. 
     

    Welche Arbeit würdet ihr nicht gerne machen? 🤔

    Da hast du vollkommen Recht, Elena. Die Zeiten haben sich sehr geändert. Als ich Kind in Wien war, hatte nicht jede Familie ein oder mehrere Autos. Obwohl Großstadt war es mehr als deutlich ruhiger. Wir, mein Bruder und Freunde, waren ohne Bedenken alleine in Parks, Schwimmbädern, auf Spielplätzen. Ab 5 Jahren etwa. Das sieht man heute nicht mehr. Es sitzen immer Mama oder Papa irgendwo in der Nähe. Ich habe meinen Sohn auch bis zu einem gewissen Alter begleitet, außer er hat in der Anlage von unserem Haus gespielt. Ich hätte mich nicht wohl gefühlt, wäre er allein irgendwohin gegangen......

     

    Da ich nicht schwindelfrei bin ..... alle Tätigkeiten, bei denen ich hoch oben wäre, wie Dachdecker, Fassader zB. Genauso wäre alles mit Tiefbau nichts für mich. (Platzangst).

     

    Wäre ich noch einmal vor der Entscheidung, wie mein Berufsleben ausschauen sollte, würde ich mich für Kriminaltechnologie entscheiden. Meine Berufswünsche als Kind (Lehrerin, Krankenschwester) würde ich glaube ich nicht mehr ausüben wollen, außer am Land.

  • 12.09.23, 08:48

    Ich glaube die Kindererziehung/ -betreuung ist heute anderes als im letzten Jahrhundert. Ich erinnere mich nicht, dass wir viel Zeit mit den Eltern verbrachten: sie schufteten beide 100%, Mutter kümmerte sich zusätzlich um den Haushalt und am Wochenende beide um den Garten so, dass wir genug zum Essen hatten.

     

    Wir waren ab 7 Jahre schon selbstständig, gingen in den Hof, spielten mit Nachbarskindern, kümmerten sich um die Kleinen, lösten selbst die Konflikte und dachten interessante Spiele aus. In der Schule wurde damals noch unterrichtet und nicht „getestet„. Man kannte die Geschichte, Schriftsteller und Komponisten national und international. 
     

    Und heutzutage ist man rund um die Uhr mit Kindern beschäftigt, muss überall mitmachen, organisieren, aufpassen, um nichts zu verpassen usw. Bei der Arbeit sind die Ansprüche und Anforderungen auch gewachsen. Trotz komfortablem Leben empfindet man Stress?

     

    Till hat noch einen wichtigen Aspekt hervorgehoben. Es gibt noch körperlich schwere Berufe, welche Frauen nicht ausüben werden können/ wollen, z. B. in Baubranche. 
     

    Welche Arbeit würdet ihr nicht gerne machen? 🤔

  • 11.09.23, 21:34

    Lieber Till. Kinder erzieht man schliesslich nicht nur fuer sich selbst sondern auch fuer den Staat. Sie dind unsere Zukunft. Und da darf der Stast ruhig sein Schaerflein dazu beitragen. Ohne Kinder keine Zukunft.

    Elena79:

     

    Till:

     

    Lass mich raten und sehen ob ich dich richtig verstehe: diese Lösungen, die du für notwendig hältst, soll der Staat herbeiführen. Steuernfinanziert. 

     

    Wer eine Lösung sucht, wird sie auch finden. Es geht schlussendlich um mehr Steuerzahler. Obwohl denke ich beim Problem mit Überbevölkerung und Klimakrise kann man es noch alles so lassen, wie es ist: wir wissen nicht, wie lange es uns noch bleibt das Leben zu geniessen. :)

    Till:

     

    Elena79:

    Die neusten Entwicklungen in der jüngeren Generation sind uns längst bekannt. Die Gesellschaft besteht jedoch aus mehreren Generationen. Sie trafen ihre Entscheidungen nicht in jetzigen Verhältnissen: je nach dem wie weit es zurück liegt, galten  komplett andere Werte, Frauen und Männer-Bilder, Optionen/ Chancen/ Aussichten/ Gesetze. Das Problem des niedrigen Einkommens bei Mehrheit der Frauen ist immer noch Realität und sie brauchen eine Lösung - bessere Entlohnung in ihren Berufen. 
     

    Die jüngere Generation wird definitiv mehr verdienen und weniger arbeiten, als wir, wie auch weniger Kinder kriegen, weil niemand möchte heutzutage in ihren Freiheiten eingeschränkt sein. Es braucht eine andere Lösung mit Kinder-/ Angehörenbetreuung so, dass sie nicht immer Frauen übernehmen oder sie sich nicht nur die Reiche leisten können, sondern auch die Menschen aus allen Berufen, single Frauen und Männer, die ohne Partner Kinder wollen, auch Paare, wo beide arbeiten wollen. 

    Lass mich raten und sehen ob ich dich richtig verstehe: diese Lösungen, die du für notwendig hältst, soll der Staat herbeiführen. Steuernfinanziert. 

     

     

    Till:

     

    Elena79:

    Die neusten Entwicklungen in der jüngeren Generation sind uns längst bekannt. Die Gesellschaft besteht jedoch aus mehreren Generationen. Sie trafen ihre Entscheidungen nicht in jetzigen Verhältnissen: je nach dem wie weit es zurück liegt, galten  komplett andere Werte, Frauen und Männer-Bilder, Optionen/ Chancen/ Aussichten/ Gesetze. Das Problem des niedrigen Einkommens bei Mehrheit der Frauen ist immer noch Realität und sie brauchen eine Lösung - bessere Entlohnung in ihren Berufen. 
     

    Die jüngere Generation wird definitiv mehr verdienen und weniger arbeiten, als wir, wie auch weniger Kinder kriegen, weil niemand möchte heutzutage in ihren Freiheiten eingeschränkt sein. Es braucht eine andere Lösung mit Kinder-/ Angehörenbetreuung so, dass sie nicht immer Frauen übernehmen oder sie sich nicht nur die Reiche leisten können, sondern auch die Menschen aus allen Berufen, single Frauen und Männer, die ohne Partner Kinder wollen, auch Paare, wo beide arbeiten wollen. 

    Lass mich raten und sehen ob ich dich richtig verstehe: diese Lösungen, die du für notwendig hältst, soll der Staat herbeiführen. Steuernfinanziert. 

    Hi Till. Ich weiss ja nicht wie es in Deutschland. Lebe in der Schweiz. Das ist noch ein kleiner Unterschied.

  • 11.09.23, 20:31

     

    Michael:

     

    Elena79:

     

    Ganz einfach. Mit weniger Optionen und Anforderungen als es die heute gibt :)

    Das ist ja das Problem, wenn man Kinder haben will, gibt es halt gewisse Einschränkungen bezüglich Karriere, Geld und Freizeit. Alles geht nicht.

    Ist klar, finanziell soll aber niemand benachteiligt werden. Ich persönlich brauche nicht viel zum Leben, aber die Rechnungssteller schon. 😕

  • 11.09.23, 20:19

     

    Elena79:

     

    Michael:

    Ich frag mich wie wir es geschafft haben mit meiner ersten Ex in den 80er Jahren 2 Kinder zu haben und mit meiner zweiten Ex in den 90er Jahren ein 3. Kind ohne dass uns großartig was gefehlt hat obwohl ich kein Spitzenverdiener war. Meine ersten Kinder haben mit 33 und 38 inzwischen selbst je zwei Kinder und nebenbei Haus und Garten, jeder ein eigenes Auto und zumindest einen guten Job.

    Ganz einfach. Mit weniger Optionen und Anforderungen als es die heute gibt :)

    Das ist ja das Problem, wenn man Kinder haben will, gibt es halt gewisse Einschränkungen bezüglich Karriere, Geld und Freizeit. Alles geht nicht.

  • 11.09.23, 20:15

     

    Michael:

    Ich frag mich wie wir es geschafft haben mit meiner ersten Ex in den 80er Jahren 2 Kinder zu haben und mit meiner zweiten Ex in den 90er Jahren ein 3. Kind ohne dass uns großartig was gefehlt hat obwohl ich kein Spitzenverdiener war. Meine ersten Kinder haben mit 33 und 38 inzwischen selbst je zwei Kinder und nebenbei Haus und Garten, jeder ein eigenes Auto und zumindest einen guten Job.

    Ganz einfach. Mit weniger Optionen und Anforderungen als es die heute gibt :)

  • 11.09.23, 20:11 - Zuletzt bearbeitet 11.09.23, 20:13.

    Ich frag mich wie wir es geschafft haben mit meiner ersten Ex in den 80er Jahren 2 Kinder zu haben und mit meiner zweiten Ex in den 90er Jahren ein 3. Kind ohne dass uns großartig was gefehlt hat obwohl ich kein Spitzenverdiener war. Meine ersten Kinder haben mit 33 und 38 inzwischen selbst je zwei Kinder und nebenbei Haus und Garten, jeder ein eigenes Auto und zumindest einen guten Job.

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