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  • Wie ist es ein Mann oder eine Frau zu sein?

    Diskussion · 1.214 Beiträge · 12 Gefällt mir · 9.337 Aufrufe

    Da wir uns gerne über solche Themen unterhalten, möchte ich euch fragen. Welche Privilegien als Mann oder Frau geniesst ihr in eurem Alltag? Gibt es auch Nachteile, welchen sich das Gegengeschlecht nicht bewusst ist?


    Warum haben wir immer noch Missverständnisse zwischen Mann und Frau? Wie unterschiedlich sind wir wirklich? 😊

     

     

    05.09.23, 20:56

Beiträge

  • 15.09.23, 22:01

    Tooooniiiiii 😅. Schön, dass Du wieder da bist! 

    Toni:

    Grüezi zäme und danke Elena für die Einladung zu diesem Beitrag 🤗 ein paar kennen mich von anderen Beiträgen und andere werden sich jetzt sicher nerven und werden sagen " ouuuu der schon wieder " 😉🤣 aber ist mir so ziemlich egal 🤷‍♂️

    Aber ich werde mich Morgen zu diesem Beitrag äussern da ich von Freunden erwartet werde, sorry Elena 🙏 aber das ist versprochen..!!

    Aber eins ganz kurz und knapp ☝ Die Frauen sind uns Männer immer einen Schritt voraus da die Frauen uns Männer auf die Welt gebracht haben und das unter grossen Schmerzen und Leiden das sollten die Männer nie vergessen und für das bin ich meiner Mutter unheimlich und auf Ewig dankbar 💖🙏🥰..

     

  • 15.09.23, 21:24

    Hallo zusammen, ich glaube, dass Männer und Frauen sich gar nicht so sehr von einander entscheiden. Das Bild vom typischen starken Mann (Ernährer, Beschützer, Leader etc.) und der typischen schwachen Frau ( Mutter, Köchin, Haushälterin etc) hat sich doch in den letzten Jahrzehnten enorm verändert. Heute kann Mann auch Kochen, Kinder erziehen und den Haushalt führen, während Frau Geld verdient, Bankgeschäfte übernimmt, ihr Auto selber putzt 😉....

    Emanzipation gilt für beide Geschlechter.

    Ich persönlich habe ein Problem damit,  z.B. alleine auszugehen. Das ist aber meiner Meinung nach eher Charakter abhängig und hat vielleicht auch etwas mit meinem Frauenbild zu tun.

    Ich denke, es gibt aber auch einige Männer, die lieber mit einer Gruppe oder einer Partnerin unterwegs sind.

    Bleibt der offensichtliche anatomische Unterschied zwischen Mann und Frau und die Frage, ob bei Männern, wie ihnen oft nachgesagt wird, der sexuelle Aspekt eine größere Rolle spielt,als bei Frauen. Ich denke, ohne den Männern hier zu Nahe zu treten, dass es oft stimmt.

     

  • 15.09.23, 21:19 - Zuletzt bearbeitet 15.09.23, 21:20.

     Meiner Rrfahrung nach stimmt

    diese Studie  nur in Anfuehrungszeichen. Im Rahmen der befragten. Wie krank auch Ehen machen koennen wurde  offenbar nicht 

    festgestellt. Habe in soviele Heausliche Verhaeltnisse gesehen waehrend meiner Berufszeit. Waere ich  jung und nicht verheiratet gewesen, haette ich mich  vermutlich entschlossen nie zu heiraten. Erinnerte mich oft an den Song: De Hansjakobli  und’s Babettli  hei mit em Chuchitaburettli” Mani Matter. 🤣🤣🤣🤣 Ist leider schwierig ins deutsche zu ueberstzen.

  • 15.09.23, 21:06

     

    Sawwas:

     

    Anna:

     

    Darf ich noch ergänzen? Sie profitieren von einer Beziehung/einer Ehe mehr (vor allem gesundheitlich), sind aber weniger bereit, sich drauf einzulassen.

    Weshalb sollte ich von einer Beziehung gesundheitlich profitieren?

    Es wurden bestimmte Lebens Entscheidungen getestet und geschaut welchen Einfluss sie auf die Lebenserwartung haben sollen. Auf dem Land lebt man im Schnitt länger wie in der Stadt, rauchen verkürzt das Leben...... dabei kam auch heraus das Männer in einer Beziehung länger leben(p.s. Frauen auch). Warum genau sagen die meisten Studien aber nicht. Nur das es der Fall ist, ist unstrittig. 

  • 15.09.23, 21:00

     

    Sawwas:

     

    Eva:

    Sprichst Du eigentlich Schwitzerdütsch? 

    Ich stell mir das gerade sehr witzig vor 😜

     

     

    Witzig ist das erst, wenn Walliser ins Spiel kommen.

    Wir versuchen bloss noch zu erraten, was die sagen - verstehen kann man es kaum noch 🙈

    So true 👍🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣😂

  • 15.09.23, 20:55 - Zuletzt bearbeitet 15.09.23, 21:17.

     

    Eva:

    Interessant finde ich den Aspekt, dass Männer wohl bei Depressionen dazu neigen, sich in Aktivitäten zu stürzen. Zb extrem viel Sport, oder Arbeit.... 

     

    Frauen scheinen ausserdem eher zu "Gruppen" zu neigen. Also, wenn sie durch Scheidung, Todesfall usw alleine dastehen, sind sie eher daran interessiert, mit Gruppen etwas zu unternehmen, als Männer. 

     

    Eine Tatsache, die sich hier im Forum deutlich erkennen lässt. Wenn es sich nicht gerade um extreme Aktivitäten oder spezielle Hobbies handelt, sind der Großteil der Teilnehmer Frauen. Die sind einfach überall dabei 😂. Ob im Kino, im Kaffeehaus, auf Wanderungen, in Ausstellungen.... Frauen haben scheinbar ein breiteres Interesse an Unternehmungen und fühlen sich in Gruppen wohler, als Männer. 

     

    Oftmals höre ich auch von Frauen, dass sie - wenn sie schon älter sind - das Alleinsein geniessen und gar keinen Partner mehr wollen. Die Jahre, in denen sie zwischen Job, Kindererziehung und Partner "eingespannt" waren, sind vorbei und die Damen geniessen nun endlich ihre Freiheit. 

     

    Überraschend, dass laut der Studie Männer das anders empfinden. Sie "brauchen Frauen mehr, als die Frauen sie brauchen" 🤔. Für ihr emotionales Gleichgewicht und ihre sozialen Bedürfnisse.... 

     

    Wie seht ihr das, Jungs? 

     

    Anna:

     

    WhoCares:

     

    bin nur drüber geflogen. in dem bericht wurden junge deutsche männer befragt, und auszug "

    Wichtig ist hier, dass es sich nicht um eine wissenschaftliche Studie handelt " etc. 

    es wird auch gleich erwähnt , dass viele diese studie anzweifeln..........

    Man zweifelt gerne mal an Dingen, die einem unangenehm erscheinen.

     

    beim burn out=erschöpfungsdepression kämpft der mensch gegen die müdigkeit-erschöpfung-schlechte stimmung mit immer mehr gegenwehr -aktivität dagegen an. zß noch mehr sport, dass verschlimmert natürlich

    die problematik.

     

    ausserdem muss man bei fast allen psych. erkrankungen ab einem bestimmten level medikamentös eingreifen. selbst wenn die ursache verschwunden ist, das regelt denr gehirnstoffwechsel nicht mehr von alleine, er  braucht ünterstützung bis die balance wieder stimmt.

     

    zusätzlich geben  danach viele zu schnell, wieder vollgas (ursache) und das burn out kehrt zurück.

     

     

    ich bin gerade in salzburg und hole meiner mutter ab, die mit ihrer zwillingsschwester einen 1 wöchigen malkurs in salzburg machte.  bei den teilnehmern war 1 mann- rest frauen.

     

    das bedeutet aber jetzt nicht, dass 90 % der männer malerei-kunst hassen.

    ich kenne inzw. euren denkweise..

     

    zum thema übergriff ist ja jetzt gerade bei der frauen wm der kuss auf den mund des spanischen präsidrnten des verbandes  das thema,

    der behauuptet jetzt noch das war einverrnehmlich und , die spielerin widerspricht  dem vehement,

     

     

    trump meinte ja, man könnte einer frau beim gespräch zw die beine greifen-

     

     

     

     

     

  • 15.09.23, 20:53

     

    Anna:

     

    Eva:

     

    Überraschend, dass laut der Studie Männer das anders empfinden. Sie "brauchen Frauen mehr, als die Frauen sie brauchen" 🤔. Für ihr emotionales Gleichgewicht und ihre sozialen Bedürfnisse.... 

     

    Darf ich noch ergänzen? Sie profitieren von einer Beziehung/einer Ehe mehr (vor allem gesundheitlich), sind aber weniger bereit, sich drauf einzulassen.

    Das stimmt so nicht ganz. Ich bin ein Verfechter der Ehe. Die Ehe hat für Männer eine wichtige Funktion. Eine lange Ehe nimmt den Männern die Angst vor dem Tod 🤣.  

     

  • 15.09.23, 20:44

     

    Eva:

    eurobarometer2.JPG

    Stehen in der Studie, die man sich runterladen kann.

    Anna:

     

    Welche "Umstände" sind da gemeint?

     

    🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣 Männer und Frauen haben laut dieser Studie(alle Balken zusammen gezählt) jeweils zu 109 % abgestimmt🤣. Das sind mal relevante Studien🤣🤣🤣🤣🤣🤣

  • 15.09.23, 20:21 - Zuletzt bearbeitet 15.09.23, 20:36.

     

    Sawwas:

     

    Eva:

    Interessant finde ich den Aspekt, dass Männer wohl bei Depressionen dazu neigen, sich in Aktivitäten zu stürzen. Zb extrem viel Sport, oder Arbeit.... 

     

    Frauen scheinen ausserdem eher zu "Gruppen" zu neigen. Also, wenn sie durch Scheidung, Todesfall usw alleine dastehen, sind sie eher daran interessiert, mit Gruppen etwas zu unternehmen, als Männer. 

     

    Eine Tatsache, die sich hier im Forum deutlich erkennen lässt. Wenn es sich nicht gerade um extreme Aktivitäten oder spezielle Hobbies handelt, sind der Großteil der Teilnehmer Frauen. Die sind einfach überall dabei 😂. Ob im Kino, im Kaffeehaus, auf Wanderungen, in Ausstellungen.... Frauen haben scheinbar ein breiteres Interesse an Unternehmungen und fühlen sich in Gruppen wohler, als Männer. 

     

    Oftmals höre ich auch von Frauen, dass sie - wenn sie schon älter sind - das Alleinsein geniessen und gar keinen Partner mehr wollen. Die Jahre, in denen sie zwischen Job, Kindererziehung und Partner "eingespannt" waren, sind vorbei und die Damen geniessen nun endlich ihre Freiheit. 

     

    Überraschend, dass laut der Studie Männer das anders empfinden. Sie "brauchen Frauen mehr, als die Frauen sie brauchen" 🤔. Für ihr emotionales Gleichgewicht und ihre sozialen Bedürfnisse.... 

     

    Wie seht ihr das, Jungs? 

    Na wenn ich deine Aussagen oben kombiniere, dann sehe ich das so, dass die Frauen wohl depressiver sind..?

    Geniale Schlussfolgerung 👍😂

    Vielleicht weil sie immer unter Druck sind? Sie sind ja nicht oben. 😉

    Aber wenn ernst gemeint, keine Ahnung, kann mich nur eigentlich Eva anschliessen: als Single fühle ich mich viel glücklicher. 

  • 15.09.23, 20:21

     

    Elena79:

     

    Sawwas:

     

    🤣🤣🤣🤣🤣

     

    Yeah, ich liebe meine "Nothing Box" 😎

    I’m so jealous 🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣

    Das glaub ich dir gerne. Gibt sie mir doch Ruhe und Gelassenheit 😎

  • 15.09.23, 20:20

     

    Eva:

    Sprichst Du eigentlich Schwitzerdütsch? 

    Ich stell mir das gerade sehr witzig vor 😜

     

    Till:

     

    Das ist sehr oft der Fall bei solchen Untersuchungen und den Interpretationen der Ergebnisse. Würde die Frage, die ins Ergebnis hinein interpretiert wurde, direkt gestellt, sähe es anders aus.

     

    Wir kennen das in der Schweiz mit Fragen zur Abstimmung durchs Volk. Klassisch war  https://de.wikipedia.org/wiki/Eidgen%C3%B6ssische_Volksinitiative_%C2%ABGegen_Masseneinwanderung%C2%BB

     

    Wenn man die Leute fragt ob sie die Einwanderung verringern wollen sagen sie natürlich ja, wenn man sie fragt ob sie auch die bilateralen Verträge mit der EU in denen die Personenfreizügigkeit festgeschrieben sind kündigen wollen sagen sie nein. Also fragte man das Erste und stritt ab dass das Zweite die Konsequenz wäre. 

     

    Witzig ist das erst, wenn Walliser ins Spiel kommen.

    Wir versuchen bloss noch zu erraten, was die sagen - verstehen kann man es kaum noch 🙈

  • 15.09.23, 20:17

     

    Sawwas:

     

    Anna:

     

    Männer können ja auch - im Gegensatz zu Frauen - nicht denken.

    Siehe hierzu die "Nothing Box".

    https://www.youtube.com/watch?v=SWiBRL-bxiA

    🤣🤣🤣🤣🤣

     

    Yeah, ich liebe meine "Nothing Box" 😎

    I’m so jealous 🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣

  • 15.09.23, 20:15

     

    Anna:

     

    Eva:

     

    Überraschend, dass laut der Studie Männer das anders empfinden. Sie "brauchen Frauen mehr, als die Frauen sie brauchen" 🤔. Für ihr emotionales Gleichgewicht und ihre sozialen Bedürfnisse.... 

     

    Darf ich noch ergänzen? Sie profitieren von einer Beziehung/einer Ehe mehr (vor allem gesundheitlich), sind aber weniger bereit, sich drauf einzulassen.

    Weshalb sollte ich von einer Beziehung gesundheitlich profitieren?

  • 15.09.23, 20:11

     

    Eva:

    Interessant finde ich den Aspekt, dass Männer wohl bei Depressionen dazu neigen, sich in Aktivitäten zu stürzen. Zb extrem viel Sport, oder Arbeit.... 

     

    Frauen scheinen ausserdem eher zu "Gruppen" zu neigen. Also, wenn sie durch Scheidung, Todesfall usw alleine dastehen, sind sie eher daran interessiert, mit Gruppen etwas zu unternehmen, als Männer. 

     

    Eine Tatsache, die sich hier im Forum deutlich erkennen lässt. Wenn es sich nicht gerade um extreme Aktivitäten oder spezielle Hobbies handelt, sind der Großteil der Teilnehmer Frauen. Die sind einfach überall dabei 😂. Ob im Kino, im Kaffeehaus, auf Wanderungen, in Ausstellungen.... Frauen haben scheinbar ein breiteres Interesse an Unternehmungen und fühlen sich in Gruppen wohler, als Männer. 

     

    Oftmals höre ich auch von Frauen, dass sie - wenn sie schon älter sind - das Alleinsein geniessen und gar keinen Partner mehr wollen. Die Jahre, in denen sie zwischen Job, Kindererziehung und Partner "eingespannt" waren, sind vorbei und die Damen geniessen nun endlich ihre Freiheit. 

     

    Überraschend, dass laut der Studie Männer das anders empfinden. Sie "brauchen Frauen mehr, als die Frauen sie brauchen" 🤔. Für ihr emotionales Gleichgewicht und ihre sozialen Bedürfnisse.... 

     

    Wie seht ihr das, Jungs? 

    Na wenn ich deine Aussagen oben kombiniere, dann sehe ich das so, dass die Frauen wohl depressiver sind..?

  • 15.09.23, 20:04

     

    Anna:

     

    Tobias:

     

    Nein, weil ich bin ein Mann, darum denke ich über so etwas nicht nach🤣. 

     

    Männer sind in vielen Dingen anders😁. Sowohl im positiven wie negativen.

    Männer können ja auch - im Gegensatz zu Frauen - nicht denken.

    Siehe hierzu die "Nothing Box".

    https://www.youtube.com/watch?v=SWiBRL-bxiA

    🤣🤣🤣🤣🤣

     

    Yeah, ich liebe meine "Nothing Box" 😎

  • 15.09.23, 19:57

    Ich denke, dass man den Männern und Frauen separat ihre spezifischen Fragen anonym stellen sollte, wie z. B. an Frauen „haben Sie diese oder jene Art sexueller Angriffe erlebt und wie oft, von welcher MännerGruppe (Vorgesetzter/ Lebenspartner/ Unbekannte usw) und „aus welchen Gründen haben Sie ihn nicht angezeigt?“ und Männer „wann gilt die Ablehnung einer Frau als ernst gemeintes NEIN?“, „wie gehen Sie weiter vor?“ mit Varianten. Dabei würde ich den sozialen Status der Befragten registrieren und proportional ihrem Einkommen/ Anteil in der Gesellschaft rekrutieren.

  •  

    Ruth H.:

    Ich moechte jetzt nicht gleich in die Politik  abschweifen aber wenn ich an die Zuwanderung denke, macht mir das schon langsam Mühe. Wir sind nur ein kleines Land, weiss nicht wieviel Fläche inkl. Berge wir haben. Das weiss vielleicht Till? Aber sind schon fast 8 Millionen Einwohner mit beinahe 2 Millionen Einwanderer.

    Das bringt mich zum Nachdenken vor allem wenn ich in Zuerich an der Bahnhofstrasse fast nur noch Englisch in den Läden sprechen soll und nur noch mit EC (Kreditkarte) bezahlen kann als mit meiner hundsgewoehnlichen  Schweizer PostCard oder Bargeld. Nebst Englisch muessten wir ja auch Sprachen aus halb Europa sprechen können damit sich Einwanderer angenommen fühlen. Da fühle ich mich als Schweizerin mehr als Auslaenderin in meinem eigenen Land. Deshalb ist es verständlich dass wir Schweizer die Zuwanderung besser im Griff haben moechten. Die Übersicht behalten wollen. Auch Brüssel muesste das verstehen und uns nicht gleich mit Verlust der Bilateralen Verträge drohen.

     

    Ruth, es ging mir nur um ein Beispiel wie man durch die Fragestellung manipulieren kann. 
     

    Eva zitierte ja eine Untersuchung die anscheinend ergab dass 42% der österreichischen Männer Vergewaltigung ok finden. Nur wurde das nie gefragt.

  • 15.09.23, 18:53 - Zuletzt bearbeitet 15.09.23, 18:53.

    Grüezi zäme und danke Elena für die Einladung zu diesem Beitrag 🤗 ein paar kennen mich von anderen Beiträgen und andere werden sich jetzt sicher nerven und werden sagen " ouuuu der schon wieder " 😉🤣 aber ist mir so ziemlich egal 🤷‍♂️

    Aber ich werde mich Morgen zu diesem Beitrag äussern da ich von Freunden erwartet werde, sorry Elena 🙏 aber das ist versprochen..!!

    Aber eins ganz kurz und knapp ☝ Die Frauen sind uns Männer immer einen Schritt voraus da die Frauen uns Männer auf die Welt gebracht haben und das unter grossen Schmerzen und Leiden das sollten die Männer nie vergessen und für das bin ich meiner Mutter unheimlich und auf Ewig dankbar 💖🙏🥰..

  • 15.09.23, 18:25 - Zuletzt bearbeitet 15.09.23, 18:28.

    Ich moechte jetzt nicht gleich in die Politik  abschweifen aber wenn ich an die Zuwanderung denke, macht mir das schon langsam Mühe. Wir sind nur ein kleines Land, weiss nicht wieviel Fläche inkl. Berge wir haben. Das weiss vielleicht Till? Aber sind schon fast 8 Millionen Einwohner mit beinahe 2 Millionen Einwanderer.

    Das bringt mich zum Nachdenken vor allem wenn ich in Zuerich an der Bahnhofstrasse fast nur noch Englisch in den Läden sprechen soll und nur noch mit EC (Kreditkarte) bezahlen kann als mit meiner hundsgewoehnlichen  Schweizer PostCard oder Bargeld. Nebst Englisch muessten wir ja auch Sprachen aus halb Europa sprechen können damit sich Einwanderer angenommen fühlen. Da fühle ich mich als Schweizerin mehr als Auslaenderin in meinem eigenen Land. Deshalb ist es verständlich dass wir Schweizer die Zuwanderung besser im Griff haben moechten. Die Übersicht behalten wollen. Auch Brüssel muesste das verstehen und uns nicht gleich mit Verlust der Bilateralen Verträge drohen.

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