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  • Wie ist es ein Mann oder eine Frau zu sein?

    Diskussion · 1.214 Beiträge · 12 Gefällt mir · 9.337 Aufrufe

    Da wir uns gerne über solche Themen unterhalten, möchte ich euch fragen. Welche Privilegien als Mann oder Frau geniesst ihr in eurem Alltag? Gibt es auch Nachteile, welchen sich das Gegengeschlecht nicht bewusst ist?


    Warum haben wir immer noch Missverständnisse zwischen Mann und Frau? Wie unterschiedlich sind wir wirklich? 😊

     

     

    05.09.23, 20:56

Beiträge

  • 28.09.23, 13:00 - Zuletzt bearbeitet 28.09.23, 13:15.

     

    Anna:

     

    Till:

     

    Tja, das sind eben die Sollbruchstellen.

     

    Jedenfalls habe ich mir fest vorgenommen, wenn ich mal wieder in Deutschland einkaufen bin, auf einem Frauenparkplatz zu parken. Wer will das kritisiere? Wer in Frage stellen dass ich mich als Frau fühle? Manche Frauen sind eben 1.88m und tragen Dreitagebart.

    Gibt es solche Parkplätze bei Euch nicht?

    Doch, aber noch nicht ganz so durchgeknallte Gesetze wie

     

    https://www.bmj.de/DE/themen/gesellschaft_familie/queeres_leben/selbstbestimmung/selbstbestimmung_node.html


    In der Schweiz sehe ich keinen Grund zu der Aktion. In Deutschland kann es vielleicht noch was helfen. Die Provokation führt vielleicht zur Reflexion. 

  • 28.09.23, 12:57

     

    Till:

    WhoCares:

    auf-in welche-n toilette, saunabereich, umkleide , reine männer-mädchenschulen, frauenparkplätze ,gehen

    diese unterschiedlichen genderarten ? wenn sich ein mann als frau sieht, aber körperlich nichts an sich verändert, kann ich mir kaum vorstellen daös er-sie in der frauenumkleide sein darf, oder in sportarten als frau teilnehmen.

     

    Tja, das sind eben die Sollbruchstellen.

     

    Jedenfalls habe ich mir fest vorgenommen, wenn ich mal wieder in Deutschland einkaufen bin, auf einem Frauenparkplatz zu parken. Wer will das kritisiere? Wer in Frage stellen dass ich mich als Frau fühle? Manche Frauen sind eben 1.88m und tragen Dreitagebart.

    Gibt es solche Parkplätze bei Euch nicht?

  • WhoCares:

    auf-in welche-n toilette, saunabereich, umkleide , reine männer-mädchenschulen, frauenparkplätze ,gehen

    diese unterschiedlichen genderarten ? wenn sich ein mann als frau sieht, aber körperlich nichts an sich verändert, kann ich mir kaum vorstellen daös er-sie in der frauenumkleide sein darf, oder in sportarten als frau teilnehmen.

     

    Tja, das sind eben die Sollbruchstellen.

     

    Jedenfalls habe ich mir fest vorgenommen, wenn ich mal wieder in Deutschland einkaufen bin, auf einem Frauenparkplatz zu parken. Wer will das kritisiere? Wer in Frage stellen dass ich mich als Frau fühle? Manche Frauen sind eben 1.88m und tragen Dreitagebart.

  • 28.09.23, 12:55

     

    WhoCares:

    auf-in welche-n toilette, saunabereich, umkleide , reine männer-mädchenschulen, frauenparkplätze ,gehen

    diese unterschiedlichen genderarten ? wenn sich ein mann als frau sieht, aber körperlich nichts an sich verändert, kann ich mir kaum vorstellen daös er-sie in der frauenumkleide sein darf, oder in sportarten als frau teilnehmen.

    Ich stell es mir auch immer ziemlich merkwürdig vor, daß z. B. ein von außen erkennbarer Mann sich zum Frauenbadetag in die Sauna verirrt und in der daraus folgenden Diskussion äußert, er sehe sich als Frau und fühle sich dem weiblichen Geschlecht zugehörig.

  • 28.09.23, 12:52

     

    Till:

    Anna:

     

    Auch hier hinkt der Versuch, möglichst neutral zu bleiben, denn bei der Beschreibung von Männern wird sich nicht etwa auf die Geschlechtsorgane bezogen à la "Personen mit Hoden" o. ä. Hier heißt es schlicht "männliche Person".

     

    Nee, so schlicht ist das in der Gender Theorie sicher nicht. Da gilt: Manche Männer haben Hoden oder einen Penis, andere Männer nicht.

     

    Ein Mann ist nach der Gender Theorie einfach eine Person, die sich als Mann identifiziert. Also tatsächliche Cis-Männer, Transmänner, Non-binaries, die sich als Mann identifizieren und wer sich halt sonst noch so als Mann sieht. Für Frauen gilt das gleiche.

     

    Biologisch ist die Situaion dagegen eindeutig: bis auf wenige Ausnahmen - Intersexuelle - können alle Menschen zweifelsfrei einem der beiden Geschlechter zugewiesen werden. Die Idee sich selber als zum anderen Geschlecht gehörend identifizieren zu können ist Unsinn. über das Verhalten ist damit ja noch nichts gesagt. 

    Es ging darum, daß sich im Bemühen, möglichst neutral zu bleiben, auf die weiblichen Geschlechtsorgane bezogen wird, auf die männlichen hingegen nicht.

  • 28.09.23, 12:41

    auf-in welche-n toilette, saunabereich, umkleide , reine männer-mädchenschulen, frauenparkplätze ,gehen

    diese unterschiedlichen genderarten ? wenn sich ein mann als frau sieht, aber körperlich nichts an sich verändert, kann ich mir kaum vorstellen daös er-sie in der frauenumkleide sein darf, oder in sportarten als frau teilnehmen.

  • 28.09.23, 11:43 - Zuletzt bearbeitet 28.09.23, 11:48.

    Anna:

     

    Auch hier hinkt der Versuch, möglichst neutral zu bleiben, denn bei der Beschreibung von Männern wird sich nicht etwa auf die Geschlechtsorgane bezogen à la "Personen mit Hoden" o. ä. Hier heißt es schlicht "männliche Person".

     

    Nee, so schlicht ist das in der Gender Theorie sicher nicht. Da gilt: Manche Männer haben Hoden oder einen Penis, andere Männer nicht.

     

    Ein Mann ist nach der Gender Theorie einfach eine Person, die sich als Mann identifiziert. Also tatsächliche Cis-Männer, Transmänner, Non-binaries, die sich als Mann identifizieren und wer sich halt sonst noch so als Mann sieht. Für Frauen gilt das gleiche.

     

    Biologisch ist die Situaion dagegen eindeutig: bis auf wenige Ausnahmen - Intersexuelle - können alle Menschen zweifelsfrei einem der beiden Geschlechter zugewiesen werden. Die Idee sich selber als zum anderen Geschlecht gehörend identifizieren zu können ist Unsinn. über das Verhalten ist damit ja noch nichts gesagt. 

  • 28.09.23, 10:12 - Zuletzt bearbeitet 28.09.23, 10:13.

     

    Till:

    Elena79:

    Warum ist das gut so? 🤔

     

    Elena, ich bezog mich auf die immer mehr um sich greifende und sich modern und fortschrittlich gebende Transgenderideologie. Die die Menschen, welche ihr zuhören, so verwirrt dass sie nicht mehr wissen was ein Mann und was eine Frau ist. Begriffe, die ihr aber die ganze Zeit verwendet. Ohne die Notwendigkeit einer Definition zu sehen. Da allen klar ist dass sich dabei um männliche bzw. weibliche Erwachsene der Spezie Homo Sapiens handelt. Diese klare - und auch wissenschaftlich korrekte Definition- ist eben da wo man heute besonders modern sein möchte nicht mehr so klar. Dort wird dann auch nicht mehr einfach von Männern und Frauen gesprochen sondern die merkwürdigsten Begriffe verwendet. Wie „menstruierende Personen“. 
     

    Bei euch ist es noch klar und das finde ich gut.

    Es gibt auch Frauen, die nicht bzw. nicht mehr menstruieren. 

    Auch hier hinkt der Versuch, möglichst neutral zu bleiben, denn bei der Beschreibung von Männern wird sich nicht etwa auf die Geschlechtsorgane bezogen à la "Personen mit Hoden" o. ä. Hier heißt es schlicht "männliche Person".

  • 28.09.23, 00:20 - Zuletzt bearbeitet 28.09.23, 00:25.

     

    Elena79:

     

    Till:

     

    Elena, ich bezog mich auf die immer mehr um sich greifende und sich modern und fortschrittlich gebende Transgenderideologie. Die die Menschen, welche ihr zuhören, so verwirrt dass sie nicht mehr wissen was ein Mann und was eine Frau ist. Begriffe, die ihr aber die ganze Zeit verwendet. Ohne die Notwendigkeit einer Definition zu sehen. Da allen klar ist dass sich dabei um männliche bzw. weibliche Erwachsene der Spezie Homo Sapiens handelt. Diese klare - und auch wissenschaftlich korrekte Definition- ist eben da wo man heute besonders modern sein möchte nicht mehr so klar. Dort wird dann auch nicht mehr einfach von Männern und Frauen gesprochen sondern die merkwürdigsten Begriffe verwendet. Wie „menstruierende Personen“. 
     

    Bei euch ist es noch klar und das finde ich gut.

    Ja, ich finde die Begriffe auch nicht nötig 😂

    Der Gender Wahnsinn treibt einem noch in den WAHNSINN. Vor allem im schriftlichen Bereich. So wird ja diskutiert ob man ueberhaupt noch als Mann oder Frau angesprochen werden darf. Es wird ja gesucht nach einer Geschlechterneutralen Anredeform was ich als unmöglich empfinde. Ich wuerde mich nicht mehr als Frau angesprochen fühlen sondern als Geschlechtsneutrale Person. Aber ich bin und bleibe Frau und will auch als solche angesprochen werden und nichts anderes. Ich finde es als unnötig das man da etwas aendert. Die wirklich Transgeneder sind, sollten jedoch das Recht haben sich als solche einzutragen und angesprochen werden sofern sie das moechten. Das können sie aber selber bei Ämtern bekannt geben und auf allen Dokumenten eintragen lassen.

  • 27.09.23, 21:43

     

    Till:

    Elena79:

    Warum ist das gut so? 🤔

     

    Elena, ich bezog mich auf die immer mehr um sich greifende und sich modern und fortschrittlich gebende Transgenderideologie. Die die Menschen, welche ihr zuhören, so verwirrt dass sie nicht mehr wissen was ein Mann und was eine Frau ist. Begriffe, die ihr aber die ganze Zeit verwendet. Ohne die Notwendigkeit einer Definition zu sehen. Da allen klar ist dass sich dabei um männliche bzw. weibliche Erwachsene der Spezie Homo Sapiens handelt. Diese klare - und auch wissenschaftlich korrekte Definition- ist eben da wo man heute besonders modern sein möchte nicht mehr so klar. Dort wird dann auch nicht mehr einfach von Männern und Frauen gesprochen sondern die merkwürdigsten Begriffe verwendet. Wie „menstruierende Personen“. 
     

    Bei euch ist es noch klar und das finde ich gut.

    Ja, ich finde die Begriffe auch nicht nötig 😂

  • Elena79:

    Till:

    Da wir hier noch von Männern und Frauen sprechen sind wir offensichtlich nicht up-to-date.

     

    Gut so!
     

    Warum ist das gut so? 🤔

     

    Elena, ich bezog mich auf die immer mehr um sich greifende und sich modern und fortschrittlich gebende Transgenderideologie. Die die Menschen, welche ihr zuhören, so verwirrt dass sie nicht mehr wissen was ein Mann und was eine Frau ist. Begriffe, die ihr aber die ganze Zeit verwendet. Ohne die Notwendigkeit einer Definition zu sehen. Da allen klar ist dass sich dabei um männliche bzw. weibliche Erwachsene der Spezie Homo Sapiens handelt. Diese klare - und auch wissenschaftlich korrekte Definition- ist eben da wo man heute besonders modern sein möchte nicht mehr so klar. Dort wird dann auch nicht mehr einfach von Männern und Frauen gesprochen sondern die merkwürdigsten Begriffe verwendet. Wie „menstruierende Personen“. 
     

    Bei euch ist es noch klar und das finde ich gut.

  • 27.09.23, 21:19

     

    Ruth H.:

     

    Elena79:

    Muss irgendjemand sich für den anderen engagieren heutzutage noch? Ich dachte, dass man schon längst es gemeinsam und gegenseitig tun sollte?

    Der Meinung bin ich auch aber trotzdem sollte der andere sich je dem Partner/ Partnerin beistehen und fuer ihn/ sie dasein, sich engagieren wenn es dem anderen/ der anderen schlecht geht. Dafuer ist man ja da.

    Natürlich Ruth. Ich meinte eher am Anfang, in der Phase des Kennenlernens sodass der Mann nicht kaputt wird bevor es richtig losgeht 😂😉

  • 27.09.23, 21:16

     

    Elena79:



     

    Muss irgendjemand sich für den anderen engagieren heutzutage noch? Ich dachte, dass man schon längst es gemeinsam und gegenseitig tun sollte?

    Ja, das wäre aus meiner Sicht wünschenswert: Es signalisiert Interesse, Wertschätzung der Person gegenüber, für die man sich Mühe gibt. Es kommt mehr zurück, als man meinen möchte.

    Allerdings ist das eine konservative, aber bewährte Sichtweise.

  • 27.09.23, 21:15

     

    Elena79:



     

    Muss irgendjemand sich für den anderen engagieren heutzutage noch? Ich dachte, dass man schon längst es gemeinsam und gegenseitig tun sollte?

    Der Meinung bin ich auch aber trotzdem sollte der andere sich je dem Partner/ Partnerin beistehen und fuer ihn/ sie dasein, sich engagieren wenn es dem anderen/ der anderen schlecht geht. Dafuer ist man ja da.

  • 27.09.23, 19:13

    Bernardinhio:

    Frage des Tages: Warum wollen moderne Männer sich nicht für moderne Frauen engagieren?



     

    Muss irgendjemand sich für den anderen engagieren heutzutage noch? Ich dachte, dass man schon längst es gemeinsam und gegenseitig tun sollte?

  • 27.09.23, 19:07

    Till:

    Da wir hier noch von Männern und Frauen sprechen sind wir offensichtlich nicht up-to-date.

     

    Gut so!
     

    Warum ist das gut so? 🤔

  • 27.09.23, 19:03

     

    Elena79:

    Evelyn:

    Wahrscheinlich weil das aktuell fur viele das erste ist, das sie am Mann/Frau beurteilen , siehe beauty Industrie... Wir werden auf Äußerlichkeiten getrimmt... Leider.. 
     

    Eigentlich finde ich es nicht schlecht, dass nicht nur die Männer, sondern auch die Frauen heutzutage nach Attraktivität wählen dürfen. In jüngerer Generation schaut jeder für sein Fitness und Outfit, sehr gut ausgebildet. Viele arbeiten Teilzeit, weil sie das Leben geniessen wollen. Wenn sie jedoch sich für Kinder entscheiden, teilen sie die Aufgaben proportional auf: Arbeit, Haushalt und Kinderbetreuung. 
    Ich denke jedoch, das wäre noch immer die Minderheit, die Privilegierten sozusagen, welche sich so einen Lebensstil leisten können 🤔

    Ich bin einer dieser Minderheit oder einer der fürs Gemeinsam statt Einsam ist! Aber irgendwie habe ich manchmal das Gefühl dass dieser Satz bei den Damen gar nicht richtig ankommt 🤔. Ich bin einer der alles probiert zu machen was im Haushalt anfällt ich bin mich für nichts zu schade. Ja ich stehe auf Damen die Stil haben und auch sich Gut kleiden aber es ist kein " Muss " denn ich verstehe wenn es halt finanziell nicht immer möglich ist aber gepflegt sollte Sie sein denn Wasser und Seife hat jede und jeder zu Hause...🤗

  • 27.09.23, 18:26 - Zuletzt bearbeitet 27.09.23, 18:35.

    Evelyn:

    Wahrscheinlich weil das aktuell fur viele das erste ist, das sie am Mann/Frau beurteilen , siehe beauty Industrie... Wir werden auf Äußerlichkeiten getrimmt... Leider.. 
     

    Eigentlich finde ich es nicht schlecht, dass nicht nur die Männer, sondern auch die Frauen heutzutage nach Attraktivität wählen dürfen. In jüngerer Generation schaut jeder für sein Fitness und Outfit, sehr gut ausgebildet. Viele arbeiten Teilzeit, weil sie das Leben geniessen wollen. Wenn sie jedoch sich für Kinder entscheiden, teilen sie die Aufgaben proportional auf: Arbeit, Haushalt und Kinderbetreuung. 
    Ich denke jedoch, das wäre noch immer die Minderheit, die Privilegierten sozusagen, welche sich so einen Lebensstil leisten können 🤔

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