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  • Warum denkt ihr ist es so schwer, einen passenden Partner zu finden.

    Diskussion · 408 Beiträge · 19 Gefällt mir · 8.104 Aufrufe
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    Sind wir zu wählerisch? 

    sind unsere erwartungen zu hoch?

    sind unsere wünsche und träume die  wir haben mit der realität nicht vereinbar? 

    Oder haben uns die gemachten Erfahrungen abgeschreckt?

    Oder leben einfach die zu uns besser passen würden auf einen andern Kontinent? oder anderen Planeten? 

    Oder sind wir so von dem anderem Geschlecht so enttäuscht, dass wir denken ohne sie haben wir ein glücklicheres leben? 

    oder wollen die anderen von euch zuviel, und ihr nicht gewillt seid alles mitzumachen? 

    nicht alles ist so ernst gemeint.😉🤣

     

    Noch was liebe Mädels und Buben ... seid lieb und nett. Die Frage soll keine Plattform liefern für persönliche Abrechnungen . 

    ich habe echt keinen bock darauf  es wieder löschen zu lassen. 

     

    28.08.23, 10:36 - Zuletzt bearbeitet 28.08.23, 11:46.

Beiträge

  • 04.09.23, 12:59 - Zuletzt bearbeitet 04.09.23, 13:04.

     

    M.:

     

    Markus:

     

    Leider , lieber Michael, müssen wir Männer immer aktiv werden

    Zuerst betont ihr, dass ihr gern richtige Männer seid und feminine Frauen mögt und dann wollt ihr nicht jagen! 😉😁😁😁🤗

    Ist die Beziehung für eine Frau immer noch so unattraktiv, dass ein Mann sie jagen muss? 😂😂😂😂🤣🤣🤣🤣

  • 04.09.23, 12:32

     

    Markus:

     

    Michael:

     

    Man sollte nicht verzweifelt suchen aber warten bis man vom Glück gefunden wird können sich nur die wenigsten erlauben. Wenn man ernten will, muss man vorher etwas säen 😉 

    Leider , lieber Michael, müssen wir Männer immer aktiv werden

    Zuerst betont ihr, dass ihr gern richtige Männer seid und feminine Frauen mögt und dann wollt ihr nicht jagen! 😉😁😁😁🤗

  • 04.09.23, 12:27

     

    Michael:

     

    Markus:

     

    Genau , Suchen ist nicht nötig. wer sich selbst liebt zieht Menschen an die ebenfalls sich selbst Lieben und dann könnte ein Schuh draus werden :) macht Sinn ?

    Man sollte nicht verzweifelt suchen aber warten bis man vom Glück gefunden wird können sich nur die wenigsten erlauben. Wenn man ernten will, muss man vorher etwas säen 😉 

    Leider , lieber Michael, müssen wir Männer immer aktiv werden

  • 04.09.23, 12:02 - Zuletzt bearbeitet 04.09.23, 12:07.

     

    Markus:

     

    Elena79:

     

     

    Das heisst, wir müssen uns selbst lieben ohne zu suchen. Das reicht völlig aus :)

     

    Genau , Suchen ist nicht nötig. wer sich selbst liebt zieht Menschen an die ebenfalls sich selbst Lieben und dann könnte ein Schuh draus werden :) macht Sinn ?

    Man sollte nicht verzweifelt suchen aber warten bis man vom Glück gefunden wird können sich nur die wenigsten erlauben. Wenn man ernten will, muss man vorher etwas säen 😉 

  • 04.09.23, 05:52

     

    Elena79:

     

    Testaccount:

     

    Aha, was heißt denn das jetzt wieder?

     

    Das heisst, wir müssen uns selbst lieben ohne zu suchen. Das reicht völlig aus :)

     

    Genau , Suchen ist nicht nötig. wer sich selbst liebt zieht Menschen an die ebenfalls sich selbst Lieben und dann könnte ein Schuh draus werden :) macht Sinn ?

  • 04.09.23, 01:10

     

    Testaccount:

     

    Lucy:

    "Der Suchende selbst ist der Gesuchte"   Franz von Assisi

    Aha, was heißt denn das jetzt wieder?

    Mir fällt auf, dass hauptsächlich die Damen es belieben, hierorts in ihren Aussagen mystisch und kryptisch zu bleiben und mir so das Techniker-Hirn ganz schön durch den Fleischwolf drehen. 

     

    Aber dieses Hirn spuckt nach langer Marterung folgendes aus:

    "Wenn der Suchende der Gesuchte ist, dann ist der Gefundene der Finder. Und somit findet ein Gesuchter den Suchenden im Finder!"

    Ich glaube, das hätte dem Assisi-Franz'l auch gut gefallen :)

    😂😂Gut gefleischwolft👍🏻

  • https://youtu.be/GlpDf6XX_j0?feature=shared

     

    Das Leben könnte doch sooo einfach sein.

  • 03.09.23, 21:54

     

    Testaccount:

     

    Lucy:

    "Der Suchende selbst ist der Gesuchte"   Franz von Assisi

    Aha, was heißt denn das jetzt wieder?

     

    Das heisst, wir müssen uns selbst lieben ohne zu suchen. Das reicht völlig aus :)

     

  • 03.09.23, 21:46

     

    Lucy:

    "Der Suchende selbst ist der Gesuchte"   Franz von Assisi

    Aha, was heißt denn das jetzt wieder?

    Mir fällt auf, dass hauptsächlich die Damen es belieben, hierorts in ihren Aussagen mystisch und kryptisch zu bleiben und mir so das Techniker-Hirn ganz schön durch den Fleischwolf drehen. 

     

    Aber dieses Hirn spuckt nach langer Marterung folgendes aus:

    "Wenn der Suchende der Gesuchte ist, dann ist der Gefundene der Finder. Und somit findet ein Gesuchter den Suchenden im Finder!"

    Ich glaube, das hätte dem Assisi-Franz'l auch gut gefallen :)

  • 03.09.23, 21:04

    "Der Suchende selbst ist der Gesuchte"   Franz von Assisi

  • 03.09.23, 20:57

     

    Thomas:

     

    Elli:

     

    Weise,bedachte und ausführliche Worte liebe Martina😃

    Da Du erkennst ,hinschaust und bei Dir bleibst,darfst Du dieses Geschenk erfahren...

    Gratulliere🫶das nenne ich Selbst bewusst Sein

     

    Evelyn:

     

    Definierst du bitte "brauchen"? 

    Das „brauchen„ zu definieren ist ein wenig schwer. Es kommt immer auf die Bedürfnisse und die dynamik eines Lebens an. 
    das „brauchen“ ist etwas das der andere einem geben kann und man sich selbst nicht erfüllen kann. Ob das jetzt Nähe, Geborgenheit, unterstützung, moralischer Aufbau, etwas materielles, etwas emotionales,…. sein soll, ist etwas das jeder Mensch persönlich definiert. 
     

    jetzt denken sicher manche gleich, und das ist ja der Grund warum wir alle so auf unsere Selbstständigkeit abfahren, na wenn ich was brauche und das nur von diesen Menschen bekomme, dann begebe ich mich ja in eine abhängigkeit.….

     

    ich glaube, ein wenig Abhängigkeit gehört tatsächlich dazu. Nicht umsonst sagt man: man hängt an jemanden. Es soll natürlich keine völlige Aufgabe der Selbstständigkeit sein. Und wie alles im Leben, das Gleichgewicht ist wichtig. 

     

    wenn jeder am jeweils anderen hängt hat man eine gute Grundlage für eine Beziehung die auch mal schwere Zeiten übersteht. 
     

    andererseits, wenn man den anderen überhaupt nicht „braucht“, also nicht an ihm hängt und vor allem es auch nicht will, warum geht ich dann eine Beziehung ein? 
     

    Klar, im Kopf und im Herz hat man das Bedürfnis, dann trifft man jemanden und dann. Alle Bedürfnisse werden doch schon befriedigt. Man hat jemanden für die meisten Bedürfnisse, und wenn was neues dazu kommt, findet sich da schnell eine Lösung auch ohne eine Beziehung. 
     

     

    Danke, eine sehr gute, ehrliche Antwort, es ist immer eine Frage der Balance und ich gebe dir recht, wer liebt gerät immer in Gefahr auch ein wenig abhängig vom Gegenüber zu sein. Aber es ist ja nicht wie im Song Kokain von Bukowski, es sollte eher wie Baum und Erde, Sonne und Mond, Licht und Schatten, Yin und Yang sein... 

  • 03.09.23, 16:58 - Zuletzt bearbeitet 03.09.23, 16:59.

     

    Martina:

    Hallo zusammen, ich glaube, dass man sich mit zunehmendem Alter Dinge, Gewohnheiten, Prioritäten etc. angeeignet hat, die man nicht mehr ablegen möchte. Der Job ist wichtig, die Art und Weise, wie man seine Freizeit gestaltete und die Verpflichtungen, die man hat. Da eine entsprechend große Schnittmenge mit einem potentiellen Partner zu finden, wird schwierig.

    Zu dem ist die Familienplanung und der Aufbau einer angestrebten Existenz meist abgeschlossen.

    Kurz gesagt: irgendwann ist man nicht mehr bereit, nochmal ganz von vorn anzufangen, Kompromisse einzugehen und die eigenen Bedürfnisse hinten anzustellen, es sei denn - es "funkt"doch nochmal gehörig. Soll ja schon vorgekommen sein 😉😊

    Natürlich ist man im fortgeschrittenen Alter auf seiner Schiene eingefahren und braucht viel Kompromissbereitschaft um auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen. Ich finde das aber eher von Vorteil wenn die Familienplanung abgeschlossen ist und jeder seinen eigenen Wohnsitz hat. Bezüglich Hobbys und Interessen lerne ich auch gern mal Neues kennen. Eine Partnerschaft ist für mich in erster Linie eine Frage von Liebe oder zumindest Sympathie, alles andere kann man besprechen.

  • 03.09.23, 15:22

     

    M.:

     

    Martina:

    Hallo zusammen, ich glaube, dass man sich mit zunehmendem Alter Dinge, Gewohnheiten, Prioritäten etc. angeeignet hat, die man nicht mehr ablegen möchte. Der Job ist wichtig, die Art und Weise, wie man seine Freizeit gestaltete und die Verpflichtungen, die man hat. Da eine entsprechend große Schnittmenge mit einem potentiellen Partner zu finden, wird schwierig.

    Zu dem ist die Familienplanung und der Aufbau einer angestrebten Existenz meist abgeschlossen.

    Kurz gesagt: irgendwann ist man nicht mehr bereit, nochmal ganz von vorn anzufangen, Kompromisse einzugehen und die eigenen Bedürfnisse hinten anzustellen, es sei denn - es "funkt"doch nochmal gehörig. Soll ja schon vorgekommen sein 😉😊

    Schade, wenn ein WIR, das man gerne hätte, nicht mehr möglich ist, weil das ICH so viel Raum braucht. 
     

    so viele haben den Wunsch nach Zwei-Samkeit und wollen hauptsächlich  ihre eigenen Bedürfnisse befriedigt haben und verstehen dann nicht, warum sie in der Ein-Samkeit landen. 
     

    Man könnte etwas anderes, Neues ja auch als befruchtend erleben. Warum ist es so wichtig, das Gewohnte zu schützen? 

    Das"Gewohnte"verleiht dem eigenen Leben eine gewisse Stabilität und Sicherheit. Die alltäglichen,ritualisierten Abläufe machen e einfacher den Alltag zu bewältigen. Ich stimme dir zu, dass man Neuem aufgeschlossen gegenüber stehen sollte, da durch die alltägliche Routine schnell Unzufriedenheit erwächst und man glaubt, in einer Blase zu leben. Man könnte auch die gemeinsame "Schnittmenge", sei sie auch noch so klein, nutzen, um, wenn auch langsam, ein Miteinander zu schaffen. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg 😉

  • 03.09.23, 15:05

     

    Martina:

    Hallo zusammen, ich glaube, dass man sich mit zunehmendem Alter Dinge, Gewohnheiten, Prioritäten etc. angeeignet hat, die man nicht mehr ablegen möchte. Der Job ist wichtig, die Art und Weise, wie man seine Freizeit gestaltete und die Verpflichtungen, die man hat. Da eine entsprechend große Schnittmenge mit einem potentiellen Partner zu finden, wird schwierig.

    Zu dem ist die Familienplanung und der Aufbau einer angestrebten Existenz meist abgeschlossen.

    Kurz gesagt: irgendwann ist man nicht mehr bereit, nochmal ganz von vorn anzufangen, Kompromisse einzugehen und die eigenen Bedürfnisse hinten anzustellen, es sei denn - es "funkt"doch nochmal gehörig. Soll ja schon vorgekommen sein 😉😊

    Schade, wenn ein WIR, das man gerne hätte, nicht mehr möglich ist, weil das ICH so viel Raum braucht. 
     

    so viele haben den Wunsch nach Zwei-Samkeit und wollen hauptsächlich  ihre eigenen Bedürfnisse befriedigt haben und verstehen dann nicht, warum sie in der Ein-Samkeit landen. 
     

    Man könnte etwas anderes, Neues ja auch als befruchtend erleben. Warum ist es so wichtig, das Gewohnte zu schützen? 

  •  

    Elli:

     

    Martina:

    Guten Morgen 🔆

     

    alles was mir gespiegelt wird , und es berührt etwas in mir , hat eine Resonanz in meinem Inneren .

     

    Wenn mich die Unverbindlichkeit und die Angst vor Nähe nervt , bedarf es eine Innenschau, wo bin ich nicht verbindlich und habe Angst vor Nähe.

     

    Ich habe nach wie vor das Gefühl und erfahre es , dass wir zu sehr im außen schauen , als bei uns selbst .

     

    Ich hatte auch letzte Woche jemanden getroffen hier aus spontacs, der unverbindlich wahr und sich nicht wirklich öffnen konnte.

    Es hat mich nicht geärgert, doch hat es mir gezeigt , dass ich mich auch noch verstecke aus der Angst vor erneuten Verletzungen mit verschlossenen Herzen .

     

    Mein Weg und meine Erkenntnisse sind dann , noch mehr nach mir selbst zu schauen, wie ich die letzten Ängste überwinden kann.

     

    Was ist wirklich noch aus der Angst von vergangenen Verletzungen da, was noch Heilung braucht .

     

    Wenn ich das nicht sehen will , gehe ich wieder mit jemanden in Resonanz , der genau noch alte Wunden nicht verarbeitet hat .

     

    Dieser Mann von dieser Woche hat mir noch etwas mit meinem Vater aufgezeigt, was ich nicht mehr brauche in einer liebevollen und wertschätzenden Partnerschaft.

     

    Und ich bin sehr dankbar für diese Begegnungen , weil sie mir die Chance geben, weiter zu wachsen und noch mehr in mir in die Heilung bringen .

     

    Weil diese ganzen Projektionen auf einen neuen Partner , wenn wir unsere Wunden nicht erkennen , macht auf Dauer auch keinen Sinn und führt nicht wirklich in eine erfüllte Partnerschaft.

     

    Ich wünsche euch einen schönen Sonntag ☀️😘

    FB_IMG_1693734146977.jpg

    Weise,bedachte und ausführliche Worte liebe Martina😃

    Da Du erkennst ,hinschaust und bei Dir bleibst,darfst Du dieses Geschenk erfahren...

    Gratulliere🫶das nenne ich Selbst bewusst Sein

     

    Evelyn:

     

    Thomas:

     

    Naja indirekt,  oder eigentlich schon sehr direkt bestätigst du ja damit vieles. 

     

    wir sind so versessen darauf alles selbst zu schaffen, dass bei manchen einfach kein Platz für einen Partner ist.

    wozu brauchst du einen Partner? 

    ich brauche eine Partnerin und schäme mich nicht, das zu zu geben. 
    aber ich brauche sie nicht um die Kette einhängen zu können, ich persönlich brauche eine Partnerin auf den ich mich immer verlassen kann, eine die Zeit mit mir verbringen will, lustige aber auch mal traurige, eine die mit mir Entscheidungen trifft, die mir auch mal wieder den „weg“ zeigt, die auch mal einfach da ist ohne Grund….und man sich darüber freut. 
    Und um auf die Eingangsfrage zurück zu kommen, wenn beide sich des gegenseitigen Vorteils bewusst sind, und den auch annehmen können, dann kann macht eine Partnerschaft Sinn. 
     

    wozu sich einen Partner ins Haus holen, wenn man ihn nicht braucht?

    Definierst du bitte "brauchen"? 

    Das „brauchen„ zu definieren ist ein wenig schwer. Es kommt immer auf die Bedürfnisse und die dynamik eines Lebens an. 
    das „brauchen“ ist etwas das der andere einem geben kann und man sich selbst nicht erfüllen kann. Ob das jetzt Nähe, Geborgenheit, unterstützung, moralischer Aufbau, etwas materielles, etwas emotionales,…. sein soll, ist etwas das jeder Mensch persönlich definiert. 
     

    jetzt denken sicher manche gleich, und das ist ja der Grund warum wir alle so auf unsere Selbstständigkeit abfahren, na wenn ich was brauche und das nur von diesen Menschen bekomme, dann begebe ich mich ja in eine abhängigkeit.….

     

    ich glaube, ein wenig Abhängigkeit gehört tatsächlich dazu. Nicht umsonst sagt man: man hängt an jemanden. Es soll natürlich keine völlige Aufgabe der Selbstständigkeit sein. Und wie alles im Leben, das Gleichgewicht ist wichtig. 

     

    wenn jeder am jeweils anderen hängt hat man eine gute Grundlage für eine Beziehung die auch mal schwere Zeiten übersteht. 
     

    andererseits, wenn man den anderen überhaupt nicht „braucht“, also nicht an ihm hängt und vor allem es auch nicht will, warum geht ich dann eine Beziehung ein? 
     

    Klar, im Kopf und im Herz hat man das Bedürfnis, dann trifft man jemanden und dann. Alle Bedürfnisse werden doch schon befriedigt. Man hat jemanden für die meisten Bedürfnisse, und wenn was neues dazu kommt, findet sich da schnell eine Lösung auch ohne eine Beziehung. 
     

     

  • 03.09.23, 14:18

    Hallo zusammen, ich glaube, dass man sich mit zunehmendem Alter Dinge, Gewohnheiten, Prioritäten etc. angeeignet hat, die man nicht mehr ablegen möchte. Der Job ist wichtig, die Art und Weise, wie man seine Freizeit gestaltete und die Verpflichtungen, die man hat. Da eine entsprechend große Schnittmenge mit einem potentiellen Partner zu finden, wird schwierig.

    Zu dem ist die Familienplanung und der Aufbau einer angestrebten Existenz meist abgeschlossen.

    Kurz gesagt: irgendwann ist man nicht mehr bereit, nochmal ganz von vorn anzufangen, Kompromisse einzugehen und die eigenen Bedürfnisse hinten anzustellen, es sei denn - es "funkt"doch nochmal gehörig. Soll ja schon vorgekommen sein 😉😊

  •  

    Elli:

     

    Martina:

    Guten Morgen 🔆

     

    alles was mir gespiegelt wird , und es berührt etwas in mir , hat eine Resonanz in meinem Inneren .

     

    Wenn mich die Unverbindlichkeit und die Angst vor Nähe nervt , bedarf es eine Innenschau, wo bin ich nicht verbindlich und habe Angst vor Nähe.

     

    Ich habe nach wie vor das Gefühl und erfahre es , dass wir zu sehr im außen schauen , als bei uns selbst .

     

    Ich hatte auch letzte Woche jemanden getroffen hier aus spontacs, der unverbindlich wahr und sich nicht wirklich öffnen konnte.

    Es hat mich nicht geärgert, doch hat es mir gezeigt , dass ich mich auch noch verstecke aus der Angst vor erneuten Verletzungen mit verschlossenen Herzen .

     

    Mein Weg und meine Erkenntnisse sind dann , noch mehr nach mir selbst zu schauen, wie ich die letzten Ängste überwinden kann.

     

    Was ist wirklich noch aus der Angst von vergangenen Verletzungen da, was noch Heilung braucht .

     

    Wenn ich das nicht sehen will , gehe ich wieder mit jemanden in Resonanz , der genau noch alte Wunden nicht verarbeitet hat .

     

    Dieser Mann von dieser Woche hat mir noch etwas mit meinem Vater aufgezeigt, was ich nicht mehr brauche in einer liebevollen und wertschätzenden Partnerschaft.

     

    Und ich bin sehr dankbar für diese Begegnungen , weil sie mir die Chance geben, weiter zu wachsen und noch mehr in mir in die Heilung bringen .

     

    Weil diese ganzen Projektionen auf einen neuen Partner , wenn wir unsere Wunden nicht erkennen , macht auf Dauer auch keinen Sinn und führt nicht wirklich in eine erfüllte Partnerschaft.

     

    Ich wünsche euch einen schönen Sonntag ☀️😘

    FB_IMG_1693734146977.jpg

    Weise,bedachte und ausführliche Worte liebe Martina😃

    Da Du erkennst ,hinschaust und bei Dir bleibst,darfst Du dieses Geschenk erfahren...

    Gratulliere🫶das nenne ich Selbst bewusst Sein

    Danke 🙏 für mich geht es nicht mehr anders und es ist für mich auch die Lösung in dem Ganzen 🔆

  • 03.09.23, 12:20

     

    Martina:

    Guten Morgen 🔆

     

    alles was mir gespiegelt wird , und es berührt etwas in mir , hat eine Resonanz in meinem Inneren .

     

    Wenn mich die Unverbindlichkeit und die Angst vor Nähe nervt , bedarf es eine Innenschau, wo bin ich nicht verbindlich und habe Angst vor Nähe.

     

    Ich habe nach wie vor das Gefühl und erfahre es , dass wir zu sehr im außen schauen , als bei uns selbst .

     

    Ich hatte auch letzte Woche jemanden getroffen hier aus spontacs, der unverbindlich wahr und sich nicht wirklich öffnen konnte.

    Es hat mich nicht geärgert, doch hat es mir gezeigt , dass ich mich auch noch verstecke aus der Angst vor erneuten Verletzungen mit verschlossenen Herzen .

     

    Mein Weg und meine Erkenntnisse sind dann , noch mehr nach mir selbst zu schauen, wie ich die letzten Ängste überwinden kann.

     

    Was ist wirklich noch aus der Angst von vergangenen Verletzungen da, was noch Heilung braucht .

     

    Wenn ich das nicht sehen will , gehe ich wieder mit jemanden in Resonanz , der genau noch alte Wunden nicht verarbeitet hat .

     

    Dieser Mann von dieser Woche hat mir noch etwas mit meinem Vater aufgezeigt, was ich nicht mehr brauche in einer liebevollen und wertschätzenden Partnerschaft.

     

    Und ich bin sehr dankbar für diese Begegnungen , weil sie mir die Chance geben, weiter zu wachsen und noch mehr in mir in die Heilung bringen .

     

    Weil diese ganzen Projektionen auf einen neuen Partner , wenn wir unsere Wunden nicht erkennen , macht auf Dauer auch keinen Sinn und führt nicht wirklich in eine erfüllte Partnerschaft.

     

    Ich wünsche euch einen schönen Sonntag ☀️😘

    FB_IMG_1693734146977.jpg

    Weise,bedachte und ausführliche Worte liebe Martina😃

    Da Du erkennst ,hinschaust und bei Dir bleibst,darfst Du dieses Geschenk erfahren...

    Gratulliere🫶das nenne ich Selbst bewusst Sein

  • 03.09.23, 12:15

     

    Thomas:

     

    Angie:

     

    Finde ich sehr authentisch geschrieben, liest sich prima . Den Satz ich brauch Dich schaff ich nicht , ich bin tatsächlich der Meinung das man realistisch gesehen alles auch alleine schaffen kann. Wobei ich war letztlich zu dumm war eine Fahrradkette aufzuziehen…. Da hätte ich jemanden gebraucht  durchaus hätte es   aber auch eine Frau sein können. 

    Naja indirekt,  oder eigentlich schon sehr direkt bestätigst du ja damit vieles. 

     

    wir sind so versessen darauf alles selbst zu schaffen, dass bei manchen einfach kein Platz für einen Partner ist.

    wozu brauchst du einen Partner? 

    ich brauche eine Partnerin und schäme mich nicht, das zu zu geben. 
    aber ich brauche sie nicht um die Kette einhängen zu können, ich persönlich brauche eine Partnerin auf den ich mich immer verlassen kann, eine die Zeit mit mir verbringen will, lustige aber auch mal traurige, eine die mit mir Entscheidungen trifft, die mir auch mal wieder den „weg“ zeigt, die auch mal einfach da ist ohne Grund….und man sich darüber freut. 
    Und um auf die Eingangsfrage zurück zu kommen, wenn beide sich des gegenseitigen Vorteils bewusst sind, und den auch annehmen können, dann kann macht eine Partnerschaft Sinn. 
     

    wozu sich einen Partner ins Haus holen, wenn man ihn nicht braucht?

    Definierst du bitte "brauchen"? 

  • Guten Morgen 🔆

     

    alles was mir gespiegelt wird , und es berührt etwas in mir , hat eine Resonanz in meinem Inneren .

     

    Wenn mich die Unverbindlichkeit und die Angst vor Nähe nervt , bedarf es eine Innenschau, wo bin ich nicht verbindlich und habe Angst vor Nähe.

     

    Ich habe nach wie vor das Gefühl und erfahre es , dass wir zu sehr im außen schauen , als bei uns selbst .

     

    Ich hatte auch letzte Woche jemanden getroffen hier aus spontacs, der unverbindlich wahr und sich nicht wirklich öffnen konnte.

    Es hat mich nicht geärgert, doch hat es mir gezeigt , dass ich mich auch noch verstecke aus der Angst vor erneuten Verletzungen mit verschlossenen Herzen .

     

    Mein Weg und meine Erkenntnisse sind dann , noch mehr nach mir selbst zu schauen, wie ich die letzten Ängste überwinden kann.

     

    Was ist wirklich noch aus der Angst von vergangenen Verletzungen da, was noch Heilung braucht .

     

    Wenn ich das nicht sehen will , gehe ich wieder mit jemanden in Resonanz , der genau noch alte Wunden nicht verarbeitet hat .

     

    Dieser Mann von dieser Woche hat mir noch etwas mit meinem Vater aufgezeigt, was ich nicht mehr brauche in einer liebevollen und wertschätzenden Partnerschaft.

     

    Und ich bin sehr dankbar für diese Begegnungen , weil sie mir die Chance geben, weiter zu wachsen und noch mehr in mir in die Heilung bringen .

     

    Weil diese ganzen Projektionen auf einen neuen Partner , wenn wir unsere Wunden nicht erkennen , macht auf Dauer auch keinen Sinn und führt nicht wirklich in eine erfüllte Partnerschaft.

     

    Ich wünsche euch einen schönen Sonntag ☀️😘

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